DE2229040A1 - Widerstandsfaehiger, weitgehend aus kunststoff bestehender gitterzaun - Google Patents

Widerstandsfaehiger, weitgehend aus kunststoff bestehender gitterzaun

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DE2229040A1
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EITtE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE OOOQfi/ Π D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 . TELEFON (0811) 911087
Daniel Rossi, Metz / Prankreich Jean-Claude Potvin, Metz/Frankreich
Widerstandsfähiger, weitgehend aus Kunststoff bestehender
Gitterzaun :
Die Erfindung betrifft einen Gitterzaun hoher Festigkeit, der so weit wie möglich aus Kunststoff besteht.
Es sind bereits aus Metall bestehende Gitterzäune bekannt, die aus einem metallischen Gitter bestehen, das in regelmäßigen Abständen von Pfosten gehalten wird, die aus metallischen Profilteilen, wie handelsüblichen T-Eisen oder Winkelschienen, bestehen, die in dem Boden verankert werden.
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Diese Bauteile rosten jedoch schnell, da sie der Witterung ausgesetzt sind, so daß häufige, durch das Vorhandensein des Gitters schwierig durchzuführende Wartungsarbeiten erforderlich werden.
Man ging deshalb bald dazu über, den Werkstoff der einzelnen Bestandteile derartiger Zäune zu galvanisieren. Dadurch wird jedoch nur ein unzureichender Schutz erreicht, da sich nach einiger Zeit Korrosionsspuren zeigen.
Ferner wurden auch wirksame Rostschutzbehandlungen entwickelt, durch die jedoch die Herstellungskosten des Zauns beträchtlich steigen.
Zum Schutz eines Zaunes ist es ferner bekannt, die einzelnen, aus Metall bestehenden Teile mit einer Kunststoffhülle zu versehen. Abgesehen von einer dadurch verursachten Erhöhung der Herstellungskosten rostet der metallische Trä-, ger auch hier an seinen Innenseiten und besitzt auf die Daue™ dieselben Nachteile wie die oben erwähnten Auti'ünrungsformen. Außerdem kann die Kunststoffhülle beschädigt werden.
Schließlich sind Zäune bekannt, deren Bestandteile in der Mehrzahl aus Polyester oder PVC bestehen. Dieses Material ist zwar vollkommen witterungsbeständig, besitzt jedoch nur eine ziemlich geringe Stabilität und Biegefestigkeit.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Schaffung eines Gitterzauns zu beseitigen, der eine höhere mechanische Festigkeit besitzt und dessen Bestandteile in der Mehrzahl aus Kunststoff bestehen.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Gitterzaun gekennzeichnet durch mehrere senkrechte, in Betonblock^ verankerte Pfosten, an diesen befestigte plattenförmige Halter
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für Spanndrähte, ein Gitter und an einigen der Pfosten angebrachte1 Versteifungselemente .
Die Herstellungskosten eines derartigen Gitterzaunes liegen in der Nähe der Herstellungskosten eines bekannten Gitterzaunes. Seine Pfosten besitzen eine hohe mechanische ! Festigkeit und sind vollkommen beständig gegen die normalen Witterungseinflüsse und beispielsweise - im Fall von Zäunen in Nähe von Fabrikanlagen - gegen die Einwirkung von Verschmutzungen. i . - -
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seltenansicht eines Teils des Gitterzauns, wovon ein Pfosten mit einem Gitter und zwei Versteifungselementen dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Pfostens mit Gitter, -
Fig* J5 eine Seitenansicht eines Pfostens mit zwei Versteifungselementen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Halters für einen Spanndraht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Pfosten eines erfindungsgemäßen Zauns.
Der Pfosten ist geradlinig und kann neben der im folgenden beschriebenen zylindrischen Form jede beliebige andere Querschnittsform aufweisen. Dieser Pfosten eignet sich nicht nur für Gitterzäune, sondern kann auch andere Elemente tragen.
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Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt der erfindungsgemäße Oitterzaun ein Gitter 1, das aus einem Netz starrer Drähte 2 besteht, dessen Maschen ein vorzugsweise regelmäßiges Muster bilden, das sich auf dem Gitter wiederholt.
Dieses Gitter bildet eine senkrecht angeordnete Bahn, die in mehreren Höhen von Spanndrähten > gehalten wird, die auf einer waagerechten Linie nacheinander mehrere Maschen des Gitters durchqueren.
Diese Spanndrähte werden von in einer gemeinsamen senkrechten Linie liegenden plattenförmigen Haltern 4 aus Hydronalium oder einem anderen nichtrostenden Werkstoff gehalten. Diese Halter 4 (Fig. 4) besitzen im Querschnitt die Form eines umgekehrten U, durch dessen beide Schenkel 5 und 6 eine Gewindeschneidschraube 7 hindurchgeführt ist. Die Spanndrähte 3 durchqueren diesen Halter 4 zwischen dem Schaft der Gewindeschneidschraube 7 und dem Boden der U-förmigen Aussparung zwischen den Schenkeln 5 und 6 {Fig. 4), so daß sie festgeklemmt werden, wenn die Schenkel einander genähert werden. Diese Halter 4 sind mit Hilfe der aus Inox bestehenden Gewindeschneidschrauben in im Werk vorgebohrten Löchern mit geeignetem Querschnitt befestigt, die auf einer gemeinsamen Erzeugenden der Seitenfläche eines senkrechten Pfostens 8 angeordnet sind. Die Pfosten bestehen aus zylindrischen Hohlkörpern, aus Polyester, die bei ihrer Herstellung mit kreisförmigen und längsverlaufenden Glasfasern verstärkt wurden. Ferner besitzt dieser Pfosten Längeeinlagen, die aus' vermessingten Stahldrähten 9 bestehen (Fig. 5). Diese Stahldrähte 9 sind in regelmäßigen Abständen im Inneren des rohrförmigen zylindrischen Körpers des Pfostens 8 angeordnet.
Auf das obere Ende des Pfostens ist eine zylindrischkonische Kappe Io aufgesetzt, die an dem Pfosten durch die
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Gewindeschneidschraube 7 des obersten Halters 4 befestigt ist.
Die Pfosten 8 werden in Mäuerchen oder Betonblöcken 11 verankert. ß
Der Pfosten 8 kann mit zwei Versteifungselementen 12 und 13 versehen werden, die eine Strebe bzw. eine Abstandsstange bilden. An den Enden dieser zylindrischen Versteifungselemente sind Abstützspitzen 14 vorgesehen, die in die Versteifungselemente eingreifen und deren Ende aus einer gekrümmten Stange 15 besteht, die in den geradlinigen Körper des Pfostens eingreift. Aufgrund der Form der Abstützspitzen 14 können die Streben 12 in einer vertikalen Ebene des Pfostens bzw. die Abstandsstangen 13 in einer horizontalen Ebene in verschiedenen Winkeln angeordnet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt verschiedene Änderungen bezüglich der Formen, der Kombination und der Werkstoffe der einzelnen Bestandteile zu.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    I.J Weitgehendst aus Kunststoff bestehender Gitterzaun, gekennzeichne t durch mehrere senkrechte, in Betonblöcken (ll) verankerte Pfosten (8), an diesen bdfestigte plattenförmige Halter (4) für Spanndrähte (3), ein Gitter (l) und an einigen der Pfosten angebrachte Versteifungseleraente (12, 13).
  2. 2. Gitterzaun nach Anspruch I9 dadurch g e k e η η zeichnet, daß die senkrechten Frosten (8) aus zylindrischen Hohlkörpern aus Polyester bestehen, die durch bei ihrer Herstellung eingebrachte kreisförmige und längsverlaufende Glasfasern und längsverlaufende Stahldrähte (9) verstärkt sind, die in regelmäßigen Abständen im Inneren des Hohlkörpers angeordnet sind, und daß die Pfosten mit einer wo*.^pIeTsweise zylindrisch-konischen Kappe (lo) bedeckt sind.
  3. 3· Gatter zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der zylindrischen Versteifungselemente, die Streben (12) bzw. Abstandsstangen (13) bilden, Abstützspitzen (14) vorgesehen sind, deren Ende eine gekrümmte Stange (15) aufweist, die in den gerac? Inigen Körper der Pfosten (8) eingreift.
  4. 4. Gitterzaun nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) aus einem Profilteil in Form eines umgekehrten U bestehen, dessen beide Schenkel (5, 6) eine Gewindeschneidschraube (7) durchquert, wobei der Spanndraht (3) zwischen dieser Gewindeschneidschraube und dem Boden der U-förmigen Aussparung zwischen den ScL; kein über eine der Länge des Halters entsprechende Länge festgeklemmt wird.
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    L e e r s e 11 e
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