DE2032809A1 - Verfahren zur Herstellung von 3 Hydroxyisoxazoldenvaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3 HydroxyisoxazoldenvatenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D261/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
- C07D261/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D261/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D261/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D261/12—Oxygen atoms
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Description
Patontanwalt
Bertin iö, lUteefcUaiua 2·
Bertin iö, lUteefcUaiua 2·
29. Juni 1970 P.5105
Sankyo Company, limited in
ϊ ο k y ο (Japan).
Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolderivaten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von J-Hydroxyisoxazolde*
rivaten der Formel
OH
/
(D
worin R eine Alky!gruppe, wie Methyl, Äthyl, η-Butyl und
tert.-Butyloder eine Pheny!gruppe darstellt.
009884/2244
Es ist bekannt, daß die 3-Hydroxyisoxazolderivate (I)
selbst nützlich sind als Agrikulturfungizide, und daß sie
außerdem nützlich sind als Zwischenprodukte für eine Synthese organischer Phosphate, welche eine insektizide
Aktivität haben (japanische Patent-Veröffentlichung No. 2440/67 und britische Patentschrift ITo. 1 115 585).
Bisher sind mehrere Verfahren für die Herstellung der 3-Hydroxyisoxazolderivate vorgeschlagen worden. Ein sol-
^ ches typisches bekanntes Verfahren ist das Verfahren,
welches von I. Iwai et al. in Chemical ab Pharmaceutical
Bulletin, Band 14, Seite 1277 (1966) vorgeschlagen wurde
und in der japan--ischen Patent-Veröffentlichung No.
25660/67, entsprechend der britischen Patentschrift No. 1 113 618 beschrieben und beansprucht wurde. Das vorerwähnte
bekannte Verfahren besteht in der Reaktion eines Acetylencarbonsäurealkylesters mit Hydroxylamin in Gegenwart
eines Alkalimetallhydroxyds, um die genannten 3-Hydroxyisoxazolderivate
herzustellen. Obwohl dieses bekannte Verfahren für ein. wirtschaftlich ausführbares Verfahren
gehalten werden kann, bestehen doch einige Nachteile, die überwunden oder verbessert werden sollten.
W Besonders ist es unter den in der einschlägigen Technik bestehenden Umständen schwierig, den als Ausgangsstoff
verwendeten Acetylencarbonsäurealkylester in kommerziellem
Maßstab und zu niedrigen Kosten zu erhalten. Ein weiteres bekanntes Verfahren ist in der japanischen Patent-Veröffentlichung No. 14704/68 und in der französischen
Patentschrift No. 1 534 601 veröffentlicht worden. Gemäß diesem bekannten Verfahren werden die 3-Hydroxyisoxazolderivate
hergestellt durch Reaktion einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem gesättigten
«(»,ß-dihalogenoaliphtischen CarbonsäureallryleBter und
■■„* ;,i-V:
einem ungesättigten 06-(oder B-yEonohalogenoaliphatischen
Carbonsäurealkylester mit Hydroxylamin in Gegenwart eines Alkalinetallhydroxyds. Dieses Verfahren ist jedoch unter
wirtschaftlichem Gesichtspunkt nachteilig, weil die Ausbeute
des gewünschten Produktes nicht sehr hoch ist (etwa 60 bis BO )3 Ausbeute). Es ist daher verständlich, daß
diese bekannten Verfahren in der Technik nicht als die vorteilshaftesten Verfahren betrachtet werden konnten..
AIp ein Ergebnis intensiver Forschungen über ein {
wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren für die Herstellung
der 3-Kydroxyisoxazolderivate (I) wurde nun unerwarteterweise
gefunden, daß das gewünschte Produkt leicht mit hohen Ausbeuten hergestellt werden kann durch Reaktion
eines ßjß-Dihalogencarbonsäureesters, welcher verhältnismäßig
billig und leicht in industriellem Ausmaß zu erhalten ist, mit einem Hydroxylamin in Gegenwart eines
Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxyds.
Es ist daher ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden 3rfiudung, ein neues und verbessertes Verfahren für die
Herstellung der 3-Hydroxyisoxazolderivate (I) aufzuzeigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung. "
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das 3-Hydroxyisoxazoldepivat
der !Formel (I) hergestellt durch Reaktion eines ß/ß-Dihalogencarbonsäureesters der Formel
X ■
I
R-G- GE2 - COOR1 (II)
R-G- GE2 - COOR1 (II)
- 4 009884/2246
ÖAD ORIGINAL
worin R die oben beschriebene Bedeutung hat, worin R* eine
Alkylgruppe, wie Methyl, Äthyl und η-Butyl darstellt, und
und worin X ein Halogenatom, wie Chlor oder Brom darstellt, mit Hydroxylamin in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxyds.
Bei der Ausführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Reaktion, bevorzugt durchgeführt werden
durch Anwendung eines organischen Lösungsmittels, wie Methanol, Dioxen, Tetrahydrofuran und Aceton, und bevor-
^ eugt eines wäßrigen organischen Lösungsmittels, wie wäßriges
Methanol, wäßriges Äthanol und wäßriges Dioxan.
Bevorzugte Beispiele des in der Reaktion zu verwendenden Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxyds sind Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd, Calciumhydroxyd und dergleichen. Obwohl das Reagenz, Hydroxylamin, in der Form einer freien
Base eingebracht werden kann, ist es nützlich und bevorzugt, das anorganische oder organische Säureadditionesalz
davon zu verwenden, beispielsweise das Hydrochloric!, das Sulfat und dergleichen. Bei der Reaktion können im allgemeinen
der Ausgangeester (II) und Hydroxylamin (als eine freie Base) in einem molaren Verhältnis von etwa 1 : 1
bis etwa 1 : etwas oberhalb 1 verwendet werden. Es ist
fc bei der Reaktion zweckmäßig, das Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxyd
in einer Menge von etwa 4 Mol bis etwa 6 Mol oder mehr pro Mol des Ausgangsesters (II) zu verwenden.
Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, jedoch
ist es zweckmäßig, daß die Reaktion anfangs bei Raumtemperatur oder unter Kühlen, beispielsweise im Bereich
von etwa -1O0C bis etwa 250C, und dann oberhalb Raumtemperatur,
vorzugsweise bei etwa 5O0C bis etwa 800C
unter Erhitzen ausgeführt wird, weil angenommen werden
kann, daß die Reaktion in zwei Stufen verläuft, was nachstehend mit chemischen Formeln angedeutet ist:
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R - O - OE2 - COOR1
R- C - OH2 - C
NHOH
/■
In vorstehenden Formeln haben R, R1 und X die oben beschriebenen
Bedeutungen.
In dem vorliegenden Verfahren werden Alkali- oder Erdalkalimetallsalze des gewünschten Produktes (I) insitu
gebildet. Die 3-Hydroxyisoxazolderivate (i) werden durch übliche Methoden gewonnen, beispielsweise durch Hinzufügen einer Säure zu dem Reaktionsgemisch, Abdestillieren
des organischen Lösungsmittels und Sammeln des in dem wäßrigen
Rückstand gebildeten Niederschlags durch Filtration. Das gewünschte Produkt kann gereinigt werden durch Extraktion
des Niederschlages mit einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Benzol oder Äther, Trocknen des Extraktes, Abdestillieren
des Lösungsmittels und Umkristallisation des Rückstandes aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie n-Hexan.
Die Ausgangsstoffe (II) in dem vorliegenden Verfahren sind neue Verbindungen, und sie werden hergestellt mit hoher
Ausbeute (oberhalb 90 #) durch Reaktion eines ß-Ketocarbon-
009884/2244
säureesters der Formel
R - CO - CH2 - COOR1 (III)
worin R und RV die oben beschriebenen Bedeutungen haben,
mit einem Phosphorpentahalogenid bei einer niedrigen
Temperatur. Bei der Ausführung des vorgenannten Verfahrens
kann die Reaktion durchgeführt werden in Gegenwart oder
in Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels. Als inertes
Lösungsmittel können verwendet werden Schwefelkohlenstoff,
Tetrachlorkohlenstoff, Diehloräthan, Benzol, n-Hexän und
dergleichen. Die Reaktion wird bei einer niedrigen Temperatur ausgeführt, vorzugsweise bei etwa -2O0C bis 50C, um
Nebenreaktionen zu vermeiden. Als Phoephorpentahalogenid
können verwendet werden Phosphorpentachlorid oder Phosphorpentabromid,
und zwar in einer Menge von 0,5 Mol oder mehr pro Mol des ß-Ketocarbonsäureesters (ill). Nach Beendigung
der Reaktion wird zu dem Reaktionsgemisch Wasser oder Alkohol hinzugefügt, um das gebildete Phosphoroiyhalogenid
zu zersetzen. Das erhaltene Gemisch wird mit Wasser gewaschen und das Lösungsmittel von dem Reaktionsgemisch
abdeBtilliert, wobei man den β,β-Dihalogencarbonsäureester
(II) mit hoher Ausbeute erhält. Das Produkt kann durch Rektifikation oder Umkristallisation gereinigt
werden.
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(1) Herstellung von Methyl-β,β-dichlorbutyrat
Zu 40 ml 1,2-Dichloräthan werden 24 g.Phoephorpenta-.
Chlorid hinzugefügt. Zu der erhaltenen Lösung werden
tropfenweise unter Rühren sowie unter Abkühlen auf -1O0C
bis -50O 20 g Hethylacetoacetat hinzugefügt. Hach Beendigung des Hinzufügens wird das Reaktionsgemisch 6
Stunden bei -50C gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch wird
Methanol hinzugefügt, um das gebildete PhosphoroxyChlorid
zu zersetzen. Das erhaltene Gemisch wird mit Wasser gewaschen
und das Diehlöathan abdestilliert, wobei man
26,4 g (90 # Ausbeute) des gewünschten Produktes erhält.
Das so erhaltene Produkt wird rektifiziert und die.Fraktion, welche bei 178,5 bis 1800C siedet, wird gesammelt,
wobei man das gewünschte Produkt erhält.
Analysenwerte
berechnet für C5H8O2Cl2: C*35,11#i H»4,71J*; Cl*41,46?t
gefunden : C«35,45#; H=4,8i9t; Cl«41,32?i
OfJ
Spezifisches Gewicht dgQ 1»2449
Brech—ungskoeffizient n| 1,4470
(2) Herstellung von Methyl-ß-phenyl-ßjß-dichlorpropionat
Zu 60 ml 1,2-Dichloräthan werden 35 g rhosphorpentachlorid
hinzugefügt. Zu der erhaltenen Lösung werden tropfenweise unter Rühren sowie unter Abkühlen auf -100O
bis -50C 50 g Methyl-benzoylacetat hinzügefügt. Kach Peeudigung
des !iinzufügens wird das Reaktionsgemische 5
Stunden bei -5°C gerührt und bei dieser Temperatur über Nacht stehen gelassen. Zu dem Reaktionsgemisch wird
Methanol hinzugegeben, um das gebildete Phosphoroxychlorid
zu zersetzen. Das erhaltene Gemisch wird mit Wasser gewaschen und das Dichloräthan abdestilliert, wobei man 55 g
(85 i> Ausbeute) des gewünschten Produktes erhält. Das so
gewonnene Produkt wird aus η-Hexan umkristallisiert, wodurch man das reine Produkt erhält.
Analysenwerte
berechnet für C10H10O2Cl2:
0*51,53#; H=4,32#; 01=30,
gefunden 0=51,60$; H=4,35#; 01=30,11/.
Die folgenden Beispiele werden zum Zwecke der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben, jedoch ohne
den Umfang der Erfindung zu beschränken.
Beispiel 1
3-Hydroxy-5-n)ethyliBoxazol
10 g Methyl-ß,ß-dichlorbutyrat werden bei -50C
tropfenweise zu einer lösung, bestehend aus 4,47 g Hydroxylanjinhydrochlorid, 6,35 g Natriumhydroxyd, 16 ml Wasser und
100 ml Methanol, hinzugefügt. Die erhaltene lösung wird bei dieser Temperatur eine Stunde und danach bei Raumtemperatur
eine weitere Stunde gerührt. In der Lösung werden 5,4 g ITatriumhydroxyd gelöst, und die erhaltene
lösung wird 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. !lach dem Ab-
- 9 009884/2244
kühlen wird das Reaktionsgemisch durch Hinzufügen von Salzsäure angesäuert und das Methanol unter vermindertem Druck
abdestilliert. Das abgeschiedene 3-Hydroxy-5-niethylisoxazol
wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt zur Trockne eingeengt,
wobei man 5,21 g (90 i> Ausbeute) blaß-gelbe Nadeln
erhält. Das so gewonnene Produkt wird mit einer authentischen Probe mit Hilfe des Mischschmelzpunktes und des Infrarotspektrums
identifiziert.
Beispiel 2
3-Hydrox.v-5~phenyliBoxazol
Eine Lösung von 23 g Methyl~ß-phenyl-ß,ß-diehlorpropionat in 200 ml Methanol wird tropfenweise bei -50O zu einer lösung,
bestehend aus 10 g Hydroxylaminsulfat, 12 g Natriumhydroxyd
und 25 ml Wasser, hinzugefügt. Die erhaltene lösung wird
eine Stunde bei der gleichen Temperatur und danach bei Raumtemperatur eine weitere Stunde gerührt. Zu dem Reaktionsgemisch werden 10 g 50 gewichtsprozentiges wäßriges Natriumhydroxyd
hinzugefügt, und die erhaltene lösung wird 5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Methanol wird unter vermindertemDruck
abdestilliert, und 200 ml Wasser werden zu dem Rückstand hinzugefügt. Die wäßrige lösung wird durch
Hinzufügen von 50-prozentiger Schwefelsäure angesäuert, um 3-Hydroxy-5-phenylisoxazol abzuscheiden, welches durch -'Filtration
gewonnen und getrocknet wird, wobei man 14,3 g (90 <fo Ausbeute) Kristalle erhält. Das so erhaltene rohe
Produkt wird aus Be1ZoI umkristallisiert, wobei man Nadeln
erhält, die bei 166 bis 167°0 schmelzen. Das Produkt wird
- 10 -
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mit einer authentischen Probe mit Hilfe des Miachschmelzpunktes
und des Infrarotspektrums identifiziert»
- 11 -009834/2244
Claims (4)
- Patentansprüche:|1 J Verfahren zur Herstellung eines 3-Hydroxyisoxazolderivatea der Formel-OHIT
R' "O^worin R eine Alkylgruppe oder eine Phenylgrupp.. darstellt, gekennzeichnet durch die Reaktion eines ß,ß-Dihalogencarbonsäureesters der FormelX ■■'-..■ R-- -C - CH9 - COOR1worin R die oben beschriebene Bedeutung hat, worin R1 eine Alkylgruppe darstellt und worin X ein Halogenatom darstellt, mit Hydroxylamin in Gegenwart eines Alkali- oder Srdalkalimetallhydroxyds. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem wäßrigen !«!ethanol ausgeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliaetallhydroxyd ITatriumhydroxyd ist.
- 4., Verfahren nach Ansprtich 1, dadurch gekennzeichnet, daß X CrJ.or ist. "009884/2244
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JP5259369 | 1969-07-03 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125782A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-11-21 | Sankyo Company Limited | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-5-methylisoxazol |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
IL105577A (en) * | 1992-05-07 | 1997-09-30 | Sankyo Co | Fungicidal compositions containing 3-hydroxy- 5-methylisoxazole or salts thereof, methods for the preparation thereof and their use |
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1970
- 1970-06-25 GB GB1256835D patent/GB1256835A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0125782A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-11-21 | Sankyo Company Limited | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxy-5-methylisoxazol |
Also Published As
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---|---|
FR2054029A5 (de) | 1971-04-16 |
CH532069A (de) | 1972-12-31 |
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GB1256835A (de) | 1971-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |