DE2752366A1 - 3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2752366A1
DE2752366A1 DE19772752366 DE2752366A DE2752366A1 DE 2752366 A1 DE2752366 A1 DE 2752366A1 DE 19772752366 DE19772752366 DE 19772752366 DE 2752366 A DE2752366 A DE 2752366A DE 2752366 A1 DE2752366 A1 DE 2752366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
dimethyl
intermediates
pentene
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772752366
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dr Jautelat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19772752366 priority Critical patent/DE2752366A1/de
Publication of DE2752366A1 publication Critical patent/DE2752366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/18Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/194Radicals derived from thio- or thiono carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • 3, 3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamide und Verfahren
  • zu ihrer Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft neue 3,3-Dimethyl-4-pententhiosäureamide, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die neuen 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamide dienen als Zwischenprodukte zur Herstellung von Insektiziden wie beispielsweise 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-2-phenoxy-benzylester. Die Herstellung der diesen Insektiziden zugrundeliegenden 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure durch Umsetzung von 1,1-Dichlor-4-methyl-1,3-pentadien mit Diazoessigester und nachfolgender Hydrolyse ist bereits bekannt (Farkas et al, Collect. Czechosl.
  • Chem. Commun. 24, 2230 (1959)). Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist die Handhabung großer Mengen Diazoessigester, der sich explosionsartig zersetzen kann, in der Technik mit großen Risiken behaftet. Auch aus physiologischer Sicht ist die Verwendung von Diazoverbindungen problematisch.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, anstelle der Carbonsäure 1-Cyano-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethyl-cyclopropan als Zwischenstufe zur Herstellung der insektizid wirksamen Carbonsäureester zu verwenden. Dieses Nitril läßt sich durch Wasserabspaltung aus dem entsprechenden Aldoxim (vergl.
  • Deutsche Offenlegungsschrift 2 621 832) oder durch basenkatalysierten Ringschluß aus 3-Brom-1-cyano-2, 2-dimethyl-5,5,5-trichlorpenten (vgl. Deutsche Offenlegungsschrift 2 621 831) herstellen. Diese Verfahren leiden jedoch unter dem Mangel, daß 1-Cyano-2-(2,2-dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropan selbst unter drastischen Bedingungen nur in geringen Ausbeuten zur entsprechenden Carbonsäure verseift werden kann.
  • Es wurden nun die neuen 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamide der Formel I in welcher R1 und R2 unabhängig von einander für Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl stehen oder gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoff einen heterocyclischen Rest bilden, gefunden.
  • Es wurde außerdem ein Verfahren zur Herstellung der neuen 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamide der Formel I gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Thioacetamide der Formel II in welcher R1 und R2 die obige Bedeutung haben, mit einem 3-Methyl-2-buten-1-yl-Derivat der Formel III in welcher X für Halogen, Sulfonat oder Phosphat steht und einer Base umsetzt.
  • Wie bereits erwähnt,dienen die neuen 3,3-Dimethyl-4-pententhiosäureamide als Zwischenprodukte zur Herstellung insektizider Cyclopropancarbonsäurederivate. Deren Herstellung erfolgt, indem an die Doppelbindung der erfindungsgemäßen Verbindungen Tetrahiogenmethan in Gegenwart geeigneter Katalysatoren addiert und die dabei entstandene Verbindung der allgemeinen Formel IV durch Einwirkung einer Base zu einer Verbindung der allgemeinen Formel V dehydrohalogeniert werden und diese in an sich bekannter Weise sauer oder alkalisch zu den entsprechenden Cyclopropancarbonsäuren hydrolysiert werden oder es wird zunächst hydrolysiert und dann das entsprechende Terrahalogenmethan addiert und anschließend unter Einwirkung dieser Base dehydrohalogeniert. Dieses Verfahren ist Gegenstand einer älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung (vgl. Deutsche Patentanmeldung P 27 32 213.0).
  • Die neuen erfindungsgemäßen 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamide und das Verfahren zu ihrer Herstellung ermöglichen die wirtschaftliche Durchführung des oben erwähnten Verfahrens zur Herstellung von 2-(2,2-Dichlorvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure, bei dem die bereits erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt sind 3,3-Dimethyl-4-ententhiosäureamide der allgemeinen Formel I, in welcher R1 und R2 für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, Aralkylreste mit 7 bis 9 C-Atomen, insbesondere Benzyl oder Aryl, insbesondere Phenyl, stehen oder gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoff einen Heterocyclus wie Pyrrolidin, Piperidin oder Morpholin bilden.
  • Als Beispiele für besonders bevorzugte Thioacetamide seien im einzelnen genannt: N,N-Dimethyl-thioacetamid, N,N-Diäthyl-thioacetamid, N,N-Di-n-butyl-thioacetamid, N,N-Dipropyl-thioacetamid, N,N-Diisobutyl-thioacetamid, N-Methyl-N-octadecyl-thioacetaramid, N-Methyl-N-phenyl-thioacetamid, N-Äthyl-N-cyclohexylthioacetamid, N-Butyl-N-phenyl-thioacetamid, N-Benzyl-N-methyl-thioacetamid, N,N-Dibenzyl-thioacetamid, Thioacetylpyrrolidin, Thioacetyl-piperidin, Thioacetyl-morpholin, Thioacetamid, N-Methyl-thioacetamid, N-Butyl-thioacetamid, N-Phenyl-thioacetantid.
  • Es ist überraschend, daß das Verfahren zur Herstellung der neuen 3,3-Dimethyl-4-pententhiosäuren so selektiv verläuft, da eine 1,4-Eliminierung an 3-Methyl-2-buten-1-yl-Derivaten der allgemeinen Formel II in Gegenwart von Basen zum Isopren sehr leicht erfolgt. Diese Eliminierung, die in Abwesenheit eines Thioacetamides der allgemeinen Formel (II) vorherrscht, wird unter geeigneten Reaktionsbedingungen weitgehend zurückgedrängt. So erfolgt dann selektiv die S-Alkylierung, an die sich eine Deprotonierung durch die Base und eine Umlagerung zu den 3,3-Dimethyl-4-pententhiosäureamiden der allgemeinen Formel I anschließt.
  • Verwendet man N,N-Dimethyl-thioacetamid und 3-Methyl-2-buten-1-yl-chlorid (Prenylchlorid) als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf in Gegenwart eines tert. Amins durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden: Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen 3,3-Dimethyl-4-pententhiosäureamide weist eine Reihe von Vorteilen auf. So sind die Thioacetamide der Formel (II) gut und leicht zugängliche Ausgangsstoffe, die aus den halden durch Austauschreaktion mit Phosphorpentasulfid (Liebigs Ann.Chem.
  • 716, 209 (1968)) oder aus Amidchloriden durch Umsetzung mit Schwefelwasserstoff (Chem.Ber. 96, 2671 (1963)) erhalten werden können. Auch die 3-Methyl-2-buten-1-yl-halogenide der Formel (III) (Prenylhalogenide) werden in einfacher Weise aus Isopren und äquimolaren Mengen Halogenwasserstoff gewonnen. Desweiteren ist die Reaktionsausführung als Eintopfreaktion gegenüber allen Zweistufenverfahren, in denen durch Alkylierung erst ein Salz und dann mit Base die Deprotonierung durchgeführt wird (Houben-Weyl, Methoden d.Org.Chemie, VII/4, S. 435) von Vorteil.
  • Die bei der Herstellung der neuen 3,3-Dimethyl-4-pententhiosäureamide als Ausgangsprodukte dienenden 3-Methyl-2-buten-1-yl-Derivate sind durch die Formel (III) allgemein definiert. X steht darin vorzugsweise für Chlor, Brom, Methansulfonat, p-Toluolsulfonat oder Dimethylphosphat. Als Beispiele seien genannt: Prenylchlorid. Prenylbromid, Prenylmesylat, Prenyltoxylat.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise tertiäre Amine wie Triäthylamin, Dimethylbenzylamin, Pyridin, Äthyl-diisopropylamin, Dimethylanilin, 1,8-Diazobicyclo(5.4.0)undec-7-en, 1,5-Diazabicyclo(4.3.0)-non-5-en, Triäthylendiamin, Alkalihydroxide wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, Alkalicarbonate wie Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Alkoholate wie Kalium-t-butylat oder Amide wie Lithiumdiisopropylamid verwendet.
  • Als Verdünnungsmittel eignen sich alle inerten organischen Lösungsmittel. Hierzu gehören vorzugsweise Kohlenwasserstoffe wie Benzin, Cyclohexan, Toluol, Äther wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyäthan, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, 1,2-Dichloräthan, Alkohole wie Methanol, Xthanol, Butanol und andere wie Acetonitil, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid oder Hexamethylphosphorsäuretriamid.
  • Die Reaktionstemperaturen können in ein größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 20 und 1 600C, vorzugsweise zwischen 50 und 1 200C. Bei der Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens setzt man im allgemeinen die Reaktionskomponenten und die Base im äquimolaren Verhältnis ein. Doch Abweichungen von diese Verhaltnis sind möglich.
  • So wird vorzugsweise ein Mol Thioacetamid (II) mit 1 bis 2 Xquivalenten 3-wethyl-2-buten-1-yl-Derivaten (III) und 1 bis 2 Xquivalenten an Base umgesetzt. Man kann sowohl alle Reaktionspartner in eine Verdünnungsmittel vorlegen und die Reaktion unter Erwärmen ausfahren als auch eine der Komponenten, insbesondere das 3-Methyl- 2-buten- 1 -yl-Derivat (III) oder die Base, langsam zu den Ubrigen Reaktionspartnern im Verlauf der Reaktion zu dosieren. Nach der Umsetzung kann das entstandene Salz sowohl durch wäßrige Aufarbeitung als auch durch Filtrieren aus geeigneten Verdünnungsmitteln abgetrennt werden. Die Isolierung des 3, 3-Dimethyl-4-pententhiosäurerides (I) erfolgt entsprechend den Eigenschaften entweder durch Destillation, durch Chrciatographie oder durch Kristallisation. Es kann aber auch für die weitere Umsetzung direkt in Lösung als nicht isoliertes Produkt verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren ohne eine Einschränkung hinsichtlich seiner Anwendungsbreite anzugeben.
  • Beispiel 1 10,3 g (0,1 Mol) N,N-Dimethylthioacetamid, 11,5 g (0,11 Mol) Prenylchlorid und 14,3 g (0,11 Mol) Äthyldiisopropylamin werden in 100 11 Toluol 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen schüttelt man die Lösung mit Wasser aus, trocknet und fraktioniert. Bei Kp0,07 640C isoliert man 14,7 g (0,086 mol, 86 %) N,N,3,3-Tetramethyl-4-penten-thiosäureamid.
  • NMR (CDCl3): 1,2 (s, 6 H), 3,0 (s, 2 H), 3,3 (s, 3 B) 3,45 (s, 3 H), 4,8 - 6,2 (m, -CH=CH2), Beispiel 2 10,3 g (0,1 Mol) N,N-Dimethylthioacetamid, 14,9 g (0,1 Mol) Prenylbroiid und 10 g (0,1 Mol) Triäthylamin werden in 100 ml Toluol 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach der Aufarbeitung erhält man 13,9 g (0,081 Mol, 81 %) N,N,3,3-Tetramethyl-4-pen ten-thiosäureamid, das mit obiger Produkt identisch war.
  • Beispiel 3 14,5 g (0,1 Mol) Thioacetyliorpholin, 11,5 6 (0,11 Mol) Prenylchlorid und 11 g (0,11 Mol) Triäthylamin werden in 100 11 Toluol 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach der Aufarbeitung isolierte man 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäuremorpholid.
  • NMR (CDCl3):# 1,2 (s, 2H); 3,0 (s, 2H); 3,6-3,9 (m, 6H); 4,2-4,5 (m, 2H); 4,8-6,2 (-CH=CH2).

Claims (1)

  1. Patentansprüche ,I' 1i 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamide der allgemeinen Formel in welcher Rt und R2 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl stehen oder gemeinsam mit dei benachbarten Stickstoff einen heterocyclischen Ring bilden0 2. Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dimethyl-4-penten-thiosäureamiden der allgemeinen Formel (I) gemäß Anspruch 1 in welcher R1 und R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß Thioacetamide der allgemeinen Formel (II) in welcher R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben mit 3-Methyl-2-buten-l-yl-Derivaten der allgemeinen Formel (III) in welcher X für Halogen, Sulfonat oder Phosphat steht und einer Base umgesetzt werden.
DE19772752366 1977-11-24 1977-11-24 3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2752366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752366 DE2752366A1 (de) 1977-11-24 1977-11-24 3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752366 DE2752366A1 (de) 1977-11-24 1977-11-24 3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2752366A1 true DE2752366A1 (de) 1979-05-31

Family

ID=6024468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772752366 Withdrawn DE2752366A1 (de) 1977-11-24 1977-11-24 3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2752366A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132114A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-23 The Procter & Gamble Company Verbindungen und zur Herbeiführung einer Analgesie geeignete Zusammensetzungen
EP0132115A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-23 The Procter & Gamble Company Verbindungen und zur Herbeiführung einer Analgesie geeignete Zusammensetzungen
EP0132346A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-30 The Procter & Gamble Company Verbindungen und zur Herbeiführung einer Analgesie geeignete Zusammensetzung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132114A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-23 The Procter & Gamble Company Verbindungen und zur Herbeiführung einer Analgesie geeignete Zusammensetzungen
EP0132115A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-23 The Procter & Gamble Company Verbindungen und zur Herbeiführung einer Analgesie geeignete Zusammensetzungen
EP0132346A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-30 The Procter & Gamble Company Verbindungen und zur Herbeiführung einer Analgesie geeignete Zusammensetzung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500265A1 (de) Neue mikrobizide
DE3132332C2 (de)
EP0352456B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha, beta -ungesättigten Ketonen
DE69632919T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chlor-5-chloromethyl-thiazol
DE10012825B4 (de) Verfahren zur Herstellung von spirocyclischen Tetronsäurederivaten
EP0000390B1 (de) Derivate der 2-(2,2-Dihalogenvinyl)-3,3-dimethyl-Cyclopropancarbonsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2752366A1 (de) 3,3-dimethyl-4-penten-thiosaeureamide und verfahren zu ihrer herstellung
DE2065961C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dijodmethylsulfonen
EP0299277B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Pyridylalkylketonen
DE2259222A1 (de) Neue, 1,1-dioxothiazolidin-4-one und verfahren zu deren herstellung
CH410942A (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäurethiolestern
DE2627223A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-benzoylpyrazol-derivaten
EP0302227B1 (de) 5-Halogen-6-amino-nikotin-säurehalogenide, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE2417615A1 (de) Cyclische ketone und verfahren zu ihrer herstellung
CH636332A5 (en) Process for preparing monoalkylated dihydroxybenzenes
DE1139492B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphonsaeureestern
DD209443A5 (de) Verfahren zur herstellung von acylaminoderivaten von 1-(aryl- oder subst.-aryl)amino-1-thioalkancarboxysaeuren
EP0025935B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(2,2,2-Trihalogenethyl)-dialkyl-tetrahydrofuran-2-onen
DE2621833A1 (de) Herstellung organischer saeuren
DE2923777A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-cyano-3,3-dimethyl-cyclopropan-1- carbonsaeureestern sowie zwischenprodukte zu seiner durchfuehrung
DE1192647B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphonsaeureestern
DE2032809A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3 Hydroxyisoxazoldenvaten
DE3041154A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-halogen-3-sulfonylacrylnitrilen
AT226248B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphinsäureestern
AT331804B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal