DE20313925U1 - Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz mit
– einem Lehnengestell, dass eine dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist,
– einer an der Vorderseite des Lehnengestells angeordneten Lordosenstütze zum Abstützen des Rückens eines Sitzbenutzers und
– einer Verstelleinrichtung zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung mindestens ein mit der Lordosenstütze (L) in Wirkverbindung stehendes Verstellelement (11, 12) und mindestens einen bezüglich des Verstellelementes (11, 12) bewegbaren Gleiter (21, 22) umfasst, die derart zusammenwirken, dass bei Bewegung des Gleiters (21, 22) das Verstellelement (11, 12) mit einer Richtungskomponente (x) senkrecht zur Bewegungsrichtung (y, z) des Gleiters (21, 22) verstellt wird und hierbei in dieser Richtung (x) auf die Lordosenstütze (L) einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Rückenlehnenstruktur umfasst ein Lehnengestell, welches eine dem Rücken des Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist, entlang der sich die Wirbelsäule des Sitzbenutzers bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Sitzes in Lehnenlängsrichtung erstreckt; eine an der Vorderseite des Lehnengestells angeordnete Lordosenstütze zum Abstützen des Rückens eines Sitzbenutzers; sowie eine Verstelleinrichtung zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells, um die Wölbung eines Lehnenpolsters zu verstellen, das vor dem Lehnengestell und der Lordosenstütze angeordnet ist und über das sich der Rücken eines Fahrzeuginsassen an der Lordosenstütze abstützt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Rückenlehnenstruktur der eingangs genannten Art hinsichtlich des erforderlichen Bauraumes zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich des benötigten Bauraumes in Verstellrichtung der Lordosenstütze, d.h. entlang einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Rückenlehnenstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach umfasst die Verstelleinrichtung mindestens ein mit der Lordosenstütze in Wirkverbindung stehendes Verstellelement und mindestens einen bezüglich des Verstellelementes (durch Verschieben) bewegbaren Gleiter, die über eine Rampe nach dem Keilprinzip derart zusammenwirken, dass bei einer Bewegung des Gleiters das Verstellelement mit einer Komponente senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gleiters verstellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, dass ein flacher Aufbau der Verstelleinrichtung der Lordosenstütze dadurch erreicht werden kann, wenn zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells ein Gleiter verwendet wird, der sich im Wesentlichen entlang der Erstreckungsebene des Lehnengestells oder leicht schräg hierzu bewegt und hierbei über eine Rampe so mit einem Verstellelement zusammenwirkt, so dass dessen Lage (zusammen mit der Lordosenstütze selbst) quer zur Bewegungsrichtung des Gleiters verstellt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rampe, über die der Gleiter und das Verstellelement der Lordosenstütze zusammenwirken, gekrümmt ausgebildet, so dass die Steigung der Rampe variiert (im Gegensatz zu einer Rampe mit einer ebenen Oberfläche konstanter Steigung). Hierdurch lässt sich die jeweilige Übersetzung einer Verschiebebewegung des Gleiters in eine Verstellbewegung des Verstellelementes quer zur Verschieberichtung gezielt ortsabhängig (bezogen auf die Position des Gleiters) einstellen.
  • Die Verschiebebewegung des Gleiters kann insbesondere in Lehnenlängsrichtung (entsprechend der Erstreckungsrichtung der Wirbelsäule eines Sitzbenutzers bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Kraftfahrzeugsitzes) oder senkrecht zur Lehnenlängsrichtung, jedoch ebenfalls mit einer Komponente parallel zur Erstreckungsebene des Lehnengestells, erfolgen.
  • Die entsprechende Bewegung des Gleiters entlang einer Richtung mit zumindest einer Komponente parallel zur Erstreckungsebene des Lehnengestells wird dabei durch die Rampe umgesetzt in die gewünschte Verstellbewegung der Lordosenstütze quer zur Erstreckungsebene des Lehnengestells. Für eine definierte Bewegung durch Verschieben ist dem Gleiter dabei eine Führungsschiene zugeordnet, entlang der dieser geführt wird.
  • Zur Erzeugung der für die Bewegung des Gleiters erforderlichen Verstellkraft dient ein Antrieb, insbesondere in Form eines Spindelantriebs oder eines Hebelantriebs, welcher zur Erzeugung mechanischer Energie bevorzugt einen Antriebsmotor aufweist. Zur Verbindung des Antriebsmotors mit dem entsprechenden Spindel- bzw. Hebelgetriebe kann dabei mindestens eine flexible Welle dienen, so dass zur Anpassung an die Platzverhältnisse im jeweiligen Einzelfall eine unterschiedliche Anordnung des Antriebsmotors bezüglich des jeweiligen Getriebes des Verstellantriebs ermöglicht wird.
  • Wenn für eine symmetrische Einleitung der Verstellkräfte in das mindestens eine dem Lordosenträger zugeordnete Verstellelement eine Mehrzahl an Gleitern, insbesondere zwei Gleiter vorgesehen sind, die jeweils durch Verschieben auf das oder die Verstellelement(e) einwirken, dann wird bevorzugt ein einzelner Antriebsmotor zur Betätigung beider Gleiter verwendet.
  • Hierbei kann einerseits vorgesehen sein, dass die beiden Gleiter gegenläufig zueinander bewegt werden, und zwar insbesondere quer zur Lehnenlängsrichtung. Die simultane, gegenläufige Bewegung zweier Gleiter zur Einwirkung auf das oder die Verstellelement(e) lässt sich beispielsweise mit einer Spindel erreichen, die zwei Gewindeabschnitte mit entgegengesetzter Gewindesteigung, also einen Abschnitt mit einem sogenannten linkssteigenden Gewinde und einen Abschnitt mit einem sogenannten rechtssteigenden Gewinde aufweist, wobei mittels jedes der beiden Spindelabschnitte einer der beiden Gleiter bewegt wird, so dass bei einer Drehbewegung der Spindel entlang einer definierten Richtung, die beiden Gleiter (entsprechend der gegenläufigen Steigung der beiden Gewindeabschnitte) in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwei Gleiter quer zur Lehnenlängsrichtung voneinander beabstandet angeordnet und werden zur Erzeugung einer Verstellbewegung parallel zueinander entlang der Lehnenlängsrichtung verschoben.
  • Die rampenartige, vorzugsweise gekrümmte Oberfläche, über die der mindestens eine Gleiter mit dem oder den Verstellelement(en) zusammenwirkt, ist bevorzugt an dem jeweiligen, beispielsweise als Trägerbügel ausgebildeten Verstellelement vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem mindestens einem Gleiter und dem zugeordneten Verstellelement jeweils ein rotationssymmetrisches Element, insbesondere in Form eines Rollkörpers, angeordnet, welches bei einer Bewegung des Gleiters relativ zu dem Verstellelement entlang einer schräg zur Bewegungsrichtung des Gleiters verlaufenden Oberfläche abrollt. Hierdurch wird eine vergrößerte Übersetzung bei der Umsetzung der Bewegung des jeweiligen Gleiters in eine Verstellbewegung des zugeordneten Verstellelementes erreicht. Dies kann zu einer weiteren Reduzierung der Bauhöhe der Verstelleinrichtung genutzt werden. Ferner wird die Reibung reduziert, die beim Zusammenwirken des jeweiligen Gleiters mit einem Verstellelement auftritt, da der Gleiter und das Verstellelement nicht mehr unmittelbar, sondern über ein rotationssymmetrisches Element zusammenwirken.
  • Für eine definierte Mitnahme des rotationssymmetrischen Elementes bei einer Bewegung des Gleiters kann dieses über eine Außenverzahnung mit einer entsprechenden Verzahnung der zugeordneten Schrägfläche des Gleiters zusammenwirken. Alternativ kann das rotationssymmetrische Element beispielsweise mittels einer Hebelanordnung geführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b zwei perspektivische Ansichten einer Verstelleinrichtung zur Einstellung der Lage einer Lordosenstütze für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2 die Verstelleinrichtung aus den 1a und 1b eingebaut in ein Lehnengestell einer Rückenlehne;
  • 3a das Lehnengestell aus 2 mit einer zusätzlichen Lordosenstütze in Vorderansicht;
  • 3b eine Darstellung des Lehnengestells gemäß 3b, wobei die Lordosenstütze durchscheinend dargestellt ist;
  • 3c eine Rückansicht des Lehnengestells aus den 3a und 3b;
  • 4 eine Abwandlung der Verstelleinrichtung aus den 1a und 1b;
  • 5 die Verstelleinrichtung aus 4, eingebaut in ein Lehnengestell;
  • 6 eine schematische Darstellung einer Weiterbildung der Verstelleinrichtung aus den 4 und 5;
  • 7a und 7b schematische Darstellungen zweier Weiterbildungen der Verstelleinrichtungen aus den 1a und 1b bzw. aus 4.
  • Anhand der 1a, 1b und 2 sowie der 3a bis 3c wird nachfolgend ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lordosenstütze für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes erläutert werden. Dabei zeigen die 1a und 1b die Verstelleinrichtung als solche; in 2 ist die Verstelleinrichtung zusammen mit dem Lehnengestell einer Rückenlehne dargestellt; und die 3a bis 3c zeigen zusätzlich zu dem Lehnengestell und der Verstelleinrichtung auch die zu verstellende Lordosenstütze.
  • In den 2 und 3a bis 3c weist eine tragende Struktur einer Rückenlehne in Form eines Lehnengestells G zwei voneinander beabstandete, sich jeweils in Lehnenlängsrichtung z erstreckende Streben S auf, vor denen eine Lordosenstütze L angeordnet ist. Diese ist beispielsweise mittels in den Figuren nicht dargestellter Federelemente an dem Lehnengestell G gelagert.
  • Unter der Lehnenlängsrichtung z wird vorliegend diejenige Richtung verstanden, entlang der sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Rückenlehne an einem Kraftfahrzeugsitz die Wirbelsäule einer auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz sitzenden Person erstreckt. Bei aufrechter Einstellung der Rückenlehne, d. h., wenn diese im Wesentlichen senkrecht vom Sitzpolster absteht, verläuft die Lehnenlängsrichtung z im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse. Das Lehnengestell G sowie die Lordosenstütze L liegen dabei jeweils im Wesentlichen in einer Ebene, die durch die Lehnenlängsachse z sowie die senkrecht hierzu verlaufende horizontale Querachse y aufgespannt wird.
  • Im Folgenden geht es um die Einstellbarkeit der Lage bzw. Wölbung der Lordosenstütze L, welche hier als flexible Lordosenmatte ausgebildet ist, entlang einer Richtung x, die senkrecht zu der durch die Lehnenlängsachse z und der horizontalen Querachse y aufgespannten Ebene verläuft. Hierzu ist an den entlang der Lehnenlängsrichtung z verlaufenden Streben S des Lehnengestells G eine Verstelleinrichtung angebracht, die nachfolgend anhand einer Zusammenschau der 1a,1b, 2 und 3a bis 3c erläutert werden wird.
  • Die Verstelleinrichtung ist auf einem Träger T in Form eines Trägerblechs angeordnet, welcher mittels geeigneter Fixierungsmittel an den in Lehnenlängsrichtung erstreckten Streben S befestigt wird. Der Träger T erstreckt sich dabei entlang der horizontalen Querrichtung y (also senkrecht zur Lehnenlängsrichtung z) von der einen Längsstrebe S zur anderen Längsstrebe S und weist etwa mittig Drehlager D auf, an denen zwei Stützbügel 11, 12 schwenkbar angelenkt sind.
  • Jeder der beiden Stützbügel 11, 12 erstreckt sich jeweils von seinen beiden schwenkbar an jeweils einem Drehlager D angelenkten Enden 11a, 11b bzw. 12a, 12b zu einem der beiden seitlichen Ränder des Trägers T. Als Lagerabschnitte 11a, 11b bzw. 12a, 12b der Stützbügel dienen dabei abgewinkelte Endabschnitte der im Wesentlichen U-förmigen Stützbügel 11, 12. Die U-förmigen Stützbügel 11, 12 sind nicht eben ausgebildet, sondern weisen vielmehr eine Krümmung auf, so dass sie jeweils eine Rampe mit variabler Krümmung definieren, die mit einem zugeordneten Gleiter 21, 22 einer Gleiteranordnung 2 zusammenwirkt.
  • Die beiden Gleiter 21, 22 sind an jeweils einer an dem Trägerblech T angeordneten bzw. ausgebildeten Führungsschiene 3 in Erstreckungsrichtung der Schenkel der U-förmigen Stützbügel 11, 12 geführt. Sie untergreifen dabei die beiden Stützbügel 11, 12 an deren gekrümmten Abschnitten 13, 14 und wirken mit diesen rampenartig nach dem Keilprinzip zusammen.
  • Die beiden Gleiter 11, 12 sind entlang der jeweils zugeordneten Führungsschiene 3 einander entgegengesetzt entlang der horizontalen Querrichtung y mittels eines Spindelantriebs 4 bewegbar. Der Spindelantrieb 4 umfasst einen Antriebsmotor 40, welcher eine Antriebswelle 45 antreibt. Diese ist wiederum drehfest mit einer Spindel 41 mit einem Zentrierelement 44 verbunden, welche zwei Gewindeabschnitte 411, 412 mit Gewinden entgegengesetzter Steigung aufweist, nämlich einen Gewindeabschnitt 411 mit einem linkssteigendem Gewinde und einen Gewindeabschnitt 412 mit einem rechtssteigendem Gewinde. Jeder der beiden Gewindeabschnitt 411, 412 wirkt mit einem zugeordneten Innengewinde 23, 24 zusammen, die in jeweils einem der beiden Gleiter 21, 22 ausgebildet ist. Das entsprechende Innengewinde 23, 24 kann dabei wahlweise durch jeweils eine Spindelmutter gebildet werden, die in je einem der beiden Gleiter 21, 22 angeordnet, insbesondere eingepresst ist, oder es kann in dem jeweiligen Gleiter 21 bzw. 22 einstückig herausgeformt sein.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Steigung der beiden Gewindeabschnitte 411, 412 der Gewindespindel 4 werden bei einer Drehung der Gewindespindel 4, je nach deren Drehrichtung, die beiden Gleiter 21, 22 in einander entgegengesetzter Richtung entweder aufeinander zu bewegt (hin zur Mitte des Trägerblechs T) oder voneinander weg bewegt (jeweils hin zu einem seitlichen Rand des Trägerblechs T). Aufgrund des Zusammenwirkens der Gleiter 21, 22 mit dem jeweils zugeordneten gekrümmten, rampenartigen Abschnitt 13, 14 des einen bzw. anderen Stützbügels 11, 12 werden bei einem Verfahren der Gleiter 21, 22 aufeinander zu (zur Mitte des Trägerblechs T hin) die Stützbügel 11, 12 derart um ihr jeweiliges Drehlager D verschwenkt, dass sie auf die Lordosenstütze L einwirken und diese entlang der Richtung x senkrecht zu der durch die Lehnenlängsrichtung z und die horizontale Querrichtung y aufgespannte Ebene weg von dem Trägerblech T verstellen, wobei sich die Lage der Lordosenstütze L entlang jener Richtung x ändert und/oder die Lordosenstütze L in dieser Richtung gekrümmt wird – je nach dem, ob die Lagerung der Lordosenstütze L (in Form einer Lordosenmate) am Sitzgestell G eine Verschiebung der Lordosenstütze L entlang der besagten Richtung x zulässt oder lediglich eine Krümmung. Werden die beiden Gleiter 21, 22 demgegenüber in entgegengesetzter Richtung jeweils in Richtung auf einen der beiden seitlichen Ränder des Trägerblechs T bewegt, so werden die Stützbügel 11, 12 in Richtung auf das Trägerblech T verklappt, so dass die Wölbung der Lordosenstütze L nachlässt bzw. die Lordosenstütze L sich wieder dichter an das Trägerblech T heranbewegt.
  • Im Ergebnis kann also durch Verschieben der Gleiter 21, 22 entlang einer Richtung y parallel zur Erstreckungsebene des Lehnengestells G mittels der Stützbügel 11, 12 eine Einstellung der Lage bzw. Wölbung der Lordosenstütze L entlang einer Richtung x senkrecht zur Erstreckungsebene (yz-Ebene) des Lehnengestells G vorgenommen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Gleiter 21, 22 mit entsprechend gekrümmten Abschnitten 13, 14 der Stützbügel 11, 12 nach dem Keilprinzip zusammenwirken, so dass eine Bewegung der Gleiter 21, 22 entlang einer Richtung y parallel zur Erstreckungsebene (yz-Ebene) des Lehnengestells G in eine Bewegung der Stützbügel 11, 12 (nämlich in eine Schwenkbewegung um die Drehlager D der Stützbügel 11, 12) umgesetzt wird, welche eine Komponente in Richtung x senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells aufweist.
  • Die Verstelleinrichtung 1, 2, 3, 4 zeichnet sich dabei durch eine geringe Bauhöhe entlang der Verstellrichtung x aus, so dass sie nur wenig Bauraum zwischen dem Lehnengestell G und der Lordosenstütze L erfordert. Ferner zeichnet sie sich durch einen einfachen Aufbau mit wenigen Bauteilen auf einem Trägerblech T verschiebbaren Gleiter 21, 22 mit zugeordneten Stützbügeln 11, 12) und gute Montierbarkeit aus.
  • Durch die symmetrische Anordnung der beiden Stützbügel 11, 12 und der zugeordneten Gleiter 21, 22 bezüglich einer in Lehnenlängsrichtung z verlaufenden Symmetrieachse wird dabei eine symmetrische, gleichmäßige Wölbung bzw. Verstellung der Lordosenstütze L sichergestellt.
  • In den 4 und 5 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den 1a bis 3c dargestellt, wobei der wesentliche Unterschied darin besteht, dass gemäß den 4 und 5 die Stützbügel 11, 12 sich jeweils entlang der Lehnenlängsrichtung z erstrecken und dabei entlang der horizontalen Querachse y voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind. Jedem der beiden Stützbügel 11, 12 ist ein in Lehnenlängsrichtung z erstrecktes Trägerblech T zugeordnet, das ein Drehlager D für die abgewinkelten Endabschnitte 11a, 11b bzw. 12a, 12b des jeweiligen Stützbügels 11, 12 aufweist und ferner mit jeweils einer Führungsschiene 3 für einen dem jeweiligen Stützbügel 11, 12 zugeordneten und mittels eines Spindelantriebs 4 entlang der Lehnenlängsrichtung z verschieblichen Gleiter 21 bzw. 22 versehen ist.
  • Zum Verschieben der beiden Gleiter 21, 22 dient jeweils eine von zwei parallel zueinander angeordneten, in Lehnenlängsrichtung z erstreckten Spindeln 42, 43, die von jeweils einer von zwei flexiblen Antriebswelle 45a, 45b des Antriebsmotors 40 des Spindelantriebs 4 angetrieben wird und die jeweils über einen Gewindeabschnitt 420 bzw. 430 mit einem zugeordneten Innengewinde 23 bzw. 24 des jeweiligen Gleiters 21, 22 zusammenwirkt.
  • Beim Verfahren der Gleiter 21, 22 entlang der Lehnenlängsrichtung z mittels des Spindelantriebs 4, wobei die beiden über ein Verbindungselement 200 miteinander verbundenen Gleiter 21, 22 gemeinsam bewegt werden, wirken diese wiederum keilartig mit einem gekrümmten Abschnitt 13, 14 des jeweiligen Stützbügels 11, 12 zusammen, so dass die Stützbügel 11, 12 – je nach Bewegungsrichtung der Gleiter 21, 22 – entlang der einen oder anderen Richtung um ihr jeweiliges Drehlager D verschwenkt werden. Bei einer Schwenkbewegung der Stützbügel 11, 12 weg von dem jeweiligen Trägerblech T und hin zu der vor der Verstelleinrichtung 1, 2, 3, 4 angeordneten Lordosenstütze L (entsprechend einer Bewegung der Gleiter 21, 22 hin zu den der Lagerung dienenden Endabschnitten 11a, 11b; 12a, 12b der Stützbügel 11, 12) wird die Lordosenstütze L entlang der Richtung x senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells (y-z-Ebene) bewegt und/oder gewölbt. Bei einer Schwenkbewegung der Stützbügel 11, 12 entlang der entgegengesetzten Richtung (entsprechend einer Bewegung der Gleiter 21, 22 hin zu den freien Enden der Stützbügel 11, 12) lässt die Wölbung der Lordosenstütze L nach bzw. bewegt sich diese auf den Träger T der Verstelleinrichtung 1, 2, 3, 4 zu.
  • Die Befestigung der Verstelleinrichtung 1, 2, 3, 4 am Lehnengestell erfolgt auch hier wieder über die Trägerbleche T.
  • Gemäß einer Weiterbildung der anhand der 1a bis 5 beschriebenen Verstelleinrichtungen werden die jeweiligen Gleiter 21, 22 nicht parallel zu der Gestellebene (yz-Ebene) verschoben, sondern vielmehr entlang einer Richtung mit einer Komponente entlang der Verstellrichtung x der Lordosenstütze L, wie in 6 schematisch dargestellt.
  • Konkret zeigt 6 eine Weiterbildung der Verstelleinrichtung aus 4 in zwei unterschiedlichen Verstellpositionen des mittels einer Spindel 42 geführten Gleiters 21, entsprechend zwei unterschiedlichen Schwenkpositionen des Stützbügels 11, die sich entsprechend auf die Lage der Lordosenstütze L auswirken, auf die ja der Stützbügel 11 einwirkt. Der wesentliche Unterschied zu der Verstelleinrichtung 1, 2, 3, 4 aus 4 besteht dabei darin, dass die Spindel 42 (und damit auch die in 6 der Übersichtlichkeit halber nicht mit dargestellte Führungsschiene 3), die den Gleiter 21 bewegt und führt, um einen Winkel bezüglich der Erstreckungsebene des Lehnengestells G (yz-Ebene) geneigt ist, also eine Komponente entlang der Verstellrichtung x der Lordosenstütze L aufweist. Hierdurch kann bei einem vorgegebenen Verstellweg des jeweiligen Gleiters 21 ein stärkeres Anheben des jeweiligen Stützbügels 11 und somit eine stärkere Verschiebung bzw. Wölbung der Lordosenstütze L erreicht werden, was in der Wirkung einer Übersetzung entspricht.
  • Außerdem ist anhand der in 6 eingezeichneten Kraftpfeile K, die die Kraftwirkung auf den Stützbügel 11 beim Anlehnen eines Fahrzeuginsassen an die Lordosenstütze L wiedergeben, erkennbar, dass durch den geneigten Verlauf der Spindel 42 und damit eine entsprechende Verschiebung des Gleiters 21 kürzere Hebel am Stützbügel 11 wirken, entsprechend einer geringeren Drehmomentbelastung des Stützbügels 11.
  • An der Stelle, an der bei den vorherigen Ausführungsbeispielen der jeweilige Stützbügel 21 mit der Lordosenstütze L zusammenwirkt, können spezielle Stützbereiche, z. B. aus Kunststoff bestehend, an dem Stützbügel 11 angeordnet, z. B. angeklippst sein, um das Zusammenwirken von Stützbügel und Lordosenstütze zu optimieren.
  • In den 7a und 7b ist schematisch eine andere Weiterbildung der Verstelleinrichtungen aus den 1a bis 5 schematisch dargestellt, wobei die 7a und 7b unterschiedliche Ausführungsformen der entsprechend weitergebildeten Verstelleinrichtung darstellen. Gemeinsam ist beiden Ausführungsformen, dass der jeweilige entlang der horizontalen Querachse y oder entlang der Lehnenlängsrichtung z bewegliche Gleiter 21 (je nach dem, ob von einer Verstelleinrichtung gemäß den 1a bis 3c oder einer Verstelleinrichtung gemäß den 4 und 5 ausgegangen wird) rampenartig ausgebildet ist und eine gekrümmte Lauffläche 21a für einen zugeordneten Rollkörper 26 aufweist. Dieser Rollkörper 26 rollt auf der zugeordneten gekrümmten Lauffläche 21a des Gleiters 21 ab, wenn sich der Gleiter entlang der horizontalen Querrichtung y bzw. der Lehnenlängsrichtung z bewegt und wirkt hierbei auf einen gekrümmten Abschnitt 13 des dem Gleiter 21 zugeordneten Stützbügels 11 ein, um diesen anzuheben oder abzusenken, je nach dem, ob der Gleiter 21 hin zu dem Drehlager D des Stützbügels 11 oder weg von dem Drehlager D des Stützbügels 11 bewegt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7a ist der Rollkörper 26 mit einer Außenverzahnung 260 versehen, über die er einerseits mit einer zugeordneten Verzahnung 210 der Lauffläche 21a des Gleiters 21 und andererseits mit einer zugeordneten Verzahnung 110 an der gekrümmten Oberfläche 13 des Stützbügels 11 zusammenwirkt. Hierdurch wird der Rollkörper 26 bei seiner Bewegung entlang der Lauffläche 21a des Gleiters 210 zwangsgeführt, wenn sich der Gleiter entlang der horizontalen Querachse y bzw. entlang der Lehnenlängsrichtung z bewegt.
  • Die Bewegung des Rollkörpers 26 ist dabei derart, dass er die Tendenz hat, die Wirkung des Gleiters 21 auf den Stützbügel 11 zu verstärken, also bei einer Annäherung des Gleiters 21 an das Drehlager D das Anheben bzw. Verschwenken des Stützbügels 11 von dem Träger T noch zu verstärken, entsprechend der Wirkung einer Übersetzung.
  • Bei dem in 7b dargestellten Ausführungsbeispiel hat der jeweilige Rollkörper 26 dieselbe Funktion wie bei dem zuvor anhand 7a erläuterten Ausführungsbeispiel; der Unterschied besteht lediglich in der Führung des Rollkörpers 26. Bei dem in 7b dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rollkörper 26 über einen schwenkbaren Hebel H schwenkbar an einer am Träger T vorgesehenen Schwenkachse S angelenkt. Hierdurch wird die Bewegung des Rollkörpers 26 entlang der zugeordneten Lauffläche 21a des Gleiters 2 durch den Hebel H gesteuert, so dass auch hier – wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7a – jeder Position des Gleiters 21 entlang der horizontalen Querachse y bzw. entlang der Lehnenlängsrichtung z eine definierte Position des Rollkörpers 26 auf der zugeordneten Lauffläche 21a des Gleiters 21 zugeordnet ist.
  • Die in den 7a und 7b dargestellte Weiterbildung der Verstelleinrichtung für eine Lordosenstütze hat den Vorteil, dass der Rollkörper 26, über den der jeweilige Gleiter 21 mit dem zugeordneten Stützbügel 11 in Wirkverbindung steht, als ein Übersetzungsglied wirkt, welches für einen gegebenen Verstellweg des Gleiters 21 entlang der horizontalen Querachse y oder der Lehnenlängsrichtung z die entsprechende Schwenkbewegung des Stützbügels (mit einer Komponente entlang der Richtung x senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells) verstärkt. Hierdurch kann die Bauhöhe der gesamten Anordnung in Verstellrichtung x der Lordosenstütze nochmals reduziert werden.
  • Zudem kommt es zu einer deutlichen Reduzierung der Reibung, da der Gleiter nun über einen Rollkörper 26 mit minimierter Reibung mit dem zugeordneten Stützbügel 11 zusammenwirkt und ein signifikanter Beitrag zur Gleitreibung nur noch vom Zusammenwirken des jeweiligen Gleiters 21 mit der zugeordneten Führungsschiene (3) herrührt.
  • In jedem Fall ist dabei durch die Verwendung von Mitteln zur definierten Führung des jeweiligen Rollkörpers 26 entlang der Lauffläche 21a des zugeordneten Gleiters 21, z. B. in Form eines Hebels H oder einer Verzahnung 210, sichergestellt, dass der Rollkörper bei einer Bewegung des Gleiters definiert mitgenommen wird.

Claims (27)

  1. Rückenlehnenstruktur für einen Kraftfahrzeugsitz mit – einem Lehnengestell, dass eine dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandte Vorderseite aufweist, – einer an der Vorderseite des Lehnengestells angeordneten Lordosenstütze zum Abstützen des Rückens eines Sitzbenutzers und – einer Verstelleinrichtung zur Einstellung der Lage der Lordosenstütze senkrecht zur Erstreckungsebene des Lehnengestells, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung mindestens ein mit der Lordosenstütze (L) in Wirkverbindung stehendes Verstellelement (11, 12) und mindestens einen bezüglich des Verstellelementes (11, 12) bewegbaren Gleiter (21, 22) umfasst, die derart zusammenwirken, dass bei Bewegung des Gleiters (21, 22) das Verstellelement (11, 12) mit einer Richtungskomponente (x) senkrecht zur Bewegungsrichtung (y, z) des Gleiters (21, 22) verstellt wird und hierbei in dieser Richtung (x) auf die Lordosenstütze (L) einwirkt.
  2. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gleiter (21, 22) im Wesentlichen parallel zu der durch das Lehnengestell (G) aufgespannten Ebene verschiebbar ist.
  3. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gleiter (21, 22) mit einer Richtungskomponente (x) senkrecht zu der durch das Lehnengestell (G) aufgespannten Ebene verschiebbar ist.
  4. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gleiter (21, 22) entlang der Lehnenlängsrichtung (z) bewegbar ist, entlang der sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Rückenlehnenstruktur die Wirbelsäule eines Sitzbenutzers erstreckt.
  5. Rückenlehnenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter entlang einer Richtung (y) bewegbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Lehnenlängsrichtung (z) verläuft, entlang der sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Rückenlehnenstruktur die Wirbelsäule eines Sitzbenutzers erstreckt.
  6. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (21, 22) mittels einer Führungsschiene (3) geführt ist.
  7. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleiter (21, 22) ein Antrieb (4) zugeordnet ist, mittels dem der Gleiter (21, 22) bewegbar ist.
  8. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (4) ein Antriebsmotor (40) zugeordnet ist, dessen Ausgang durch mindestens eine starre oder eine flexible Welle (41, 42, 43) gebildet wird.
  9. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (40) als Spindelantrieb oder als Hebelantrieb ausgebildet ist.
  10. Rückenlehnenstruktur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (40) zur Betätigung zweier Gleiter (21, 22) dient.
  11. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gleiter (21, 22) vorgesehen sind, die jeweils relativ zu einem Verstellelement (11, 12) bewegbar sind.
  12. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleiter (21, 22) in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
  13. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleiter (21, 22) jeweils entlang einer Richtung (x) bewegbar sind, die quer zur Lehnenlängsrichtung (z) verläuft.
  14. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 9, Anspruch 10 und Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleiter (21, 22) durch zwei Gewindeabschnitte (411, 412) einer Spindel (41) mit entgegengesetzter Gewindesteigung bewegbar sind.
  15. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleiter (21, 22) parallel zueinander bewegbar sind und senkrecht zu der Bewegungsrichtung (z) voneinander beabstandet sind.
  16. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleiter (21, 22) entlang der Lehnenlängsrichtung (z) bewegbar sind.
  17. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 9, Anspruch 10 und Anspruch 15 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleiter (21, 22) mittels eines Antriebsmotors (40) bewegbar sind, wobei mindestens einer der Gleiter (21, 22) mittels einer flexiblen Welle (45a, 45b) mit dem Antriebsmotor (40) gekoppelt ist.
  18. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstellelement (11, 12) oder an dem Gleiter (21, 22) mindestens ein rampenartiger Abschnitt (13, 14), insbesondere eine gekrümmte rampenartige Oberfläche, vorgesehen ist, über die das Verstellelement (11, 12) nach dem Keilprinzip mit dem zugeordneten Gleiter (21, 22) zusammenwirkt.
  19. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verstellelement (11, 12) als Stützbügel ausgebildet ist.
  20. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gleiter (21, 22) über ein rotationssymmetrisches Element (26) mit dem zugeordneten Verstellelement (11, 12) zusammenwirkt, wobei das rotationssymmetrische Element (26) bei einer Bewegung des Gleiters (21, 22) entlang einer Lauffläche (21a) des Gleiters (21, 22) abrollt.
  21. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (21a) des Gleiters (21, 22), insbesondere in Form einer gekrümmten Lauffläche, schräg zur Bewegungsrichtung (y, z) des Gleiters (21, 22) verläuft.
  22. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (110, 210, 260; H), zur Führung des rotationssymmetrischen Elementes (26) entlang der Lauffläche (21a) vorgesehen sind.
  23. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des rotationssymmetrischen Elementes (26) eine Hebelanordnung (H) vorgesehen ist.
  24. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des rotationssymmetrischen Elementes (26) miteinander zusammenwirkende Verzahnungsbereiche (110, 210, 260) des Gleiters (21) und des rotationssymmetrischen Elementes (26) sowie vorzugsweise zusätzlich des Verstellelementes (11) vorgesehen sind.
  25. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotationssymmetrische Element (26) durch einen Rollkörper gebildet wird.
  26. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (11, 12) schwenkbar gelagert ist, so dass es unter Einwirkung eines zugeordneten Gleiters (21, 22) verschwenkt wird und hierbei eine Bewegungskomponente (x) senkrecht zur Bewegungsrichtung (y, z) des Gleiters (21, 22) aufweist.
  27. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verstellelement (11, 12) entlang der Bewegungsrichtung (y, z) des zugeordneten Gleiters (21, 22) erstreckt.
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