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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer Lordosenstütze, die bestimmungsgemäß derart in eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes integriert wird, dass hiermit die Lordosenstütze quer zu einer von der Rückenlehne definierten Stützfläche für den Rücken eines Sitznutzers verstellbar ist.
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Eine Lordosenstütze dient in einem Kraftfahrzeugsitz dazu, die Kontur der durch die Rückenlehne definierten Stützfläche an die nach vorn gerichtete Krümmung (Lordose) der Lendenwirbelsäule der Sitznutzer anzupassen und hierdurch für eine entspannte Körperhaltung sowie eine Entlastung des Rückgrats zu sorgen.
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Um die Lordosenstütze eines Kraftfahrzeugsitzes gezielt auf die Eigenheiten eines bestimmten Sitznutzers abstimmen zu können, ist es bekannt, die Lage der Lordosenstütze mittels einer zugeordneten Einstellvorrichtung zu verstellen. Hierzu ist es einerseits möglich, die Lordosenstütze entlang der durch die Rückenlehne definierten Stützfläche zu verstellen, insbesondere entlang der sogenannten Lehnenlängsrichtung, entlang der sich die Wirbelsäule eines bestimmungsgemäß auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindlichen Sitznutzers erstreckt. Hierdurch wird im Wesentlichen die Position der Lordosenstütze entlang der Erstreckungsrichtung der Wirbelsäule eines jeweiligen Sitznutzers festgelegt. Weiterhin kann vorgesehen sein, die Lage der Lordosenstütze entlang einer Richtung quer zu der durch die Rückenlehne definierten Stützfläche zu verstellen, wodurch insbesondere die Krümmung der Stützfläche verändert und an die Lordose eines jeweiligen Sitznutzers angepasst werden kann. Um eine derartige Einstellvorrichtung geht es hier.
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Eine Verstellung der Lage der Lordosenstütze quer zur Stützfläche der Rückenlehne bedeutet dabei nicht, dass die Verstellbewegung der Lordosenstütze genau senkrecht zur Stützfläche erfolgen müsste. Vielmehr geht es darum, dass die Verstellbewegung eine substantielle Komponente in einer Richtung senkrecht zur Stützfläche der Rückenlehne aufweist, um durch Einstellung der Lage der Lordosenstütze die Krümmung der Stützfläche verstellen zu können.
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Ist der entsprechende Kraftfahrzeugsitz bestimmungsgemäß derart in ein Kraftfahrzeug eingebaut, dass ein auf dem Sitz befindlicher Insasse bei Geradeaushaltung in Fahrtrichtung blickt, so dient die Einstellvorrichtung zur Verstellung der Lage der Lordosenstütze entlang einer Richtung, die zumindest eine substantielle Komponente entlang der parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Fahrzeuglängsachse aufweist.
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Eine derartige Einstellvorrichtung für eine Lordosenstütze eines Kraftfahrzeugsitzes, mittels der die Krümmung der Stützfläche von dessen Rückenlehne einstellbar ist, umfasst ein auslenkbares Verstellelement, welches bei bestimmungsgemäßer Integration in eine Rückenlehne um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist und hierbei auf eine Lordosenstütze der Rückenlehne einwirken kann, um diese zu verstellen, sowie weiterhin ein Betätigungselement, mittels dem das Verstellelement auslenkbar ist, sowie einen dem Betätigungselement zugeordneten Antrieb, mit dem eine Antriebskraft bzw. ein Antriebsmoment erzeugt wird, welche das Betätigungselement veranlasst, das Verstellelement auszulenken.
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Bezogen auf einen Kraftfahrzeugsitz, welcher derart in ein Fahrzeug eingebaut ist, dass ein hierauf befindlicher Insasse bei Geradaushaltung in Fahrtrichtung blickt, erstreckt sich die horizontal verlaufende Schwenkachse des Verstellelementes entlang der sogenannten horizontalen Fahrzeugquerachse, die senkrecht sowohl zur Fahrzeuglängsachse als auch zur vertikalen Fahrzeugachse verläuft.
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Bei dem Betätigungselement, mittels dem das Verstellelement auslenkbar ist, kann es sich um ein beliebiges durch einen Antrieb bewegbares Element handeln, welches derart mit dem Verstellelement zusammenwirkt, dass im Betrieb des Antriebs über das Betätigungselement eine Auslenkung des Verstellelementes bewirkt wird. So kann es sich bei dem Betätigungselement beispielsweise um ein Getriebeelement eines dem Antrieb zugehörigen Getriebes handeln oder auch um ein separates, von dem Getriebe angetriebenes Bauteil. Der Antrieb wiederum kann sowohl als ein manuell als auch als ein motorisch betriebener Antrieb ausgestaltet sein.
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Eine Verstellvorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der
DE 38 17 977 A1 bekannt. Dabei dient zur Verstellung einer gurtartig ausgebildeten Lordosenstütze ein Verstellelement in Form eines U-förmigen Bügels, der mit seiner Basis schwenkbar am Sitzgestell angelenkt ist und mit den freien Enden seiner beiden Schenkel auf die Lordosenstütze einwirkt.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung einer Lordosenstütze weiter zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf das Zusammenwirken zwischen der Lordosenstütze und dem zugeordneten Verstellelement.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Einstellvorrichtung für eine Lordosenstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Danach weist das Verstellelement mindestens eine Anlagefläche auf, die – bei bestimmungsgemäßem Einbau der Einstellvorrichtung in eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes – eine entlang der Schwenkachse linienartig erstreckte Anlage für die Lordosenstütze bildet (definiert), über die das Verstellelement auf die Lordosenstütze einwirken kann.
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Unter einer entlang der Schwenkachse linienartigen Anlage der Lordosenstütze an der Anlagefläche des Verstellelementes wird dabei verstanden, dass die Ausdehnung des Bereiches der Anlagefläche, welcher an der Lordosenstütze anliegt, entlang der Schwenkachse um ein Vielfaches größer ist als senkrecht hierzu. Die linienartige Anlage definiert also eine Anlagefläche endlicher Breite und darf nicht mit einer Linie im mathematischen Sinne gleichgesetzt werden.
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Hierdurch kommt es zu einer verbesserten, gleichmäßigeren Krafteinleitung seitens des Verstellelementes in die Lordosenstütze, wodurch punktuelle Belastungen der Lordosenstütze vermieden werden und eine gleichmäßige Abstützung des Rückenbereiches eines Sitznutzers gewährleistet wird.
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Die Ausbildung der mindestens einen Anlagefläche des Verstellelementes ist dabei vorteilhaft derart, dass eine linienartige Anlage an einer Lordosenstütze insbesondere dann erfolgen kann, wenn die Anlagefläche auf eine ebene Fläche der Lordosenstütze einwirkt.
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Zur Erreichung einer linienartigen Anlage kann vorgesehen sein, dass die Anlagefläche in Erstreckungsrichtung der Schwenkachse geradlinig verläuft und dass quer zur Erstreckungsrichtung der Schwenkachse ein gekrümmter Verlauf der Anlagefläche besteht, insbesondere – bei bestimmungsgemäßem Einbau in eine Rückenlehne – in einer Richtung weg von der zugeordneten Lordosenstütze.
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Dabei kann das Verstellelement einerseits genau eine (einzige) entlang seiner Schwenkachse erstreckte Anlagefläche definieren, die sich z. B. – entlang jener Schwenkachse – durchgehend von einem ersten seitlichen Endabschnitt zu einem zweiten seitlichen Endabschnitt der Lordosenstütze erstreckt und dabei eine durchgehende Anlage für die Lordosenstütze bildet.
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Eine durchgehende Anlage von einem ersten seitlichen Endabschnitt bis zu einem zweiten seitlichen Endabschnitt der Lordosenstütze bedeutet dabei nicht, dass die Anlage jeweils bis zu den beiden absoluten seitlichen Enden der Lordosenstütze durchzugehen hätte; vielmehr genügt es, wenn sich die durchgehende Anlage bis in den Bereich eines jeweiligen seitlichen Endabschnittes der Lordosenstütze erstreckt, dabei aber zu beiden seitlichen Endabschnitten hin jeweils deutlich über die Mitte der Lordosenstütze hinausgeht.
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Andererseits können auch mindestens zwei entlang der Schwenkachse des Verstellelementes hintereinander angeordnete und voneinander beabstandete Anlageflächen vorgesehen sein.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Schwenkachse des Verstellelementes, wenn dieses bestimmungsgemäß in eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eingebaut ist, oberhalb der mindestens einen Anlagefläche des Verstellelementes. D. h., die Schwenkachse liegt – entlang der Lehnenlängsrichtung der Rückenlehne betrachtet – näher am oberen Lehnenende (an dem die Schulter eines Sitznutzers abgestützt wird) als die Anlagefläche des Verstellelementes. Hierdurch kann die zugehörige Fläche der Lordosenstütze, auf die das Verstellelement bestimmungsgemäß einwirkt, ebenfalls entsprechend tief angeordnet werden. Damit lässt sich u. a. ein reduzierter Abstand des Schwerpunktes der Lordosenstütze von der Schwenkachse der Rückenlehne erreichen, um unerwünschte Schwingungen der Rückenlehne zu vermeiden.
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Das Verstellelement kann insbesondere als ein einzelnes, einstückiges Verstellelement ausgeführt sein, welches als einziges auf die Lordosenstütze einwirkt, um deren Lage quer zur Stützfläche der Rückenlehne zu verstellen. Eine einstückige Ausführung des Verstellelementes bedeutet dabei nicht zwingend, dass dieses einteilig geformt sein müsste; das Verstellelement kann vielmehr auch aus (mehreren) Einzelteilen bestehen, die jedoch zu einem einstückigen Verstellelement zusammengefügt wurden, so dass sie sich also stets gemeinsam (als ein Stück) bewegen.
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Konkret ist das Verstellelement vorteilhaft als ein schwenkbar gelagerter Verstellhebel ausgeführt.
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Das Verstellelement kann dabei insbesondere annähernd U-förmig ausgebildet sein. In diesem Fall bildet die Basis des Verstellelementes die mindestens eine Anlagefläche, über die das Verstellelement (durchgehend) an der Lordosenstütze anliegt; und die beiden Schenkel des Verstellelementes, insbesondere deren freie Endabschnitte, dienen jeweils zur schwenkbaren Lagerung des Verstellelementes.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Verstellelement im Wesentlichen T-förmig ausgestaltet, wobei die quer bzw. horizontal (zwischen zwei freien Enden) verlaufende Basis des Verstellelementes die mindestens eine Anlagefläche bildet, über die das Verstellelement (durchgehend) an der Lordosenstütze anliegt; und der senkrecht erstreckte Schenkel des Verstellelementes, insbesondere dessen (einziger) freier Endabschnitt, dient zur schwenkbaren Lagerung des Verstellelementes.
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Das Betätigungselement, über das der Antrieb mit dem Verstellelement zusammenwirkt, um dieses auszulenken, kann beispielsweise durch einen Gleiter gebildet werden. Weiter kann vorgesehen sein, dass das Betätigungselement zum Auslenken des Verstellelementes quer zur Erstreckungsrichtung der Schwenkachse des Verstellelementes bewegbar (verschiebbar) ist, insbesondere – bezogen auf den in eine Rückenlehne eingebauten Zustand der Einstellvorrichtung – entlang der Lehnenlängsrichtung.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung treibt der Antrieb eine Zahnstange an, die im Betrieb des Antriebs z. B. entlang ihrer Erstreckungsrichtung bewegt wird. Erstreckt sich die Zahnstange quer zur Schwenkachse des Verstellelementes, insbesondere entlang der Lehnenlängsrichtung, so kann dementsprechend eine Bewegung der Zahnstange ebenfalls quer zur Schwenkachse, also insbesondere entlang der Lehnenlängsrichtung, vorgesehen sein.
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Der Antrieb, über den das Betätigungselement, beispielsweise mittels einer Zahnstange, bewegbar ist, umfasst nach einer Ausführungsform der Erfindung ein Schneckengetriebe. Bei einem elektromotorischen Antrieb kann vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor eine Schnecke antreibt, welche wiederum mit einem Schneckenrad zusammenwirkt, um ein Antriebsmoment zu erzeugen, mittels dem das Betätigungselement bewegt werden kann.
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Der Antrieb kann grundsätzlich wahlweise als (elektro-)motorischer Antrieb oder als manuell betätigbarer Antrieb ausgeführt sein.
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Wirkt der Antrieb über eine Zahnstange mit dem Betätigungselement zusammen, so kann weiter vorgesehen sein, dass das Schneckenrad ein Zahnrad (Ritzel) antreibt, welches konzentrisch mit dem Schneckenrad verbunden sein kann und dessen Verzahnung derart ausgebildet ist, dass ein zuverlässiger Eingriff mit der Längsverzahnung der Zahnstange besteht.
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Durch die Verwendung eines Zahnstangenantriebs (mit Schneckengetriebe), um das Betätigungselement zu bewegen und im Ergebnis das Verstellelement auszulenken, kann im Vergleich zu einem Spindelantrieb der Bauraumbedarf quer zur Stützfläche der Rückenlehne reduziert werden, bei gleichzeitig erreichbarer hoher Übersetzung und günstiger Akustik, da bei einem Zahnstangenantrieb weder Modulationen noch Umschaltanschläge zu erwarten sind.
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Für eine weitere Reduzierung des Bauraumbedarfs kann der Antriebsmotor mit seiner Motorwelle geneigt zur Schwenkachse des Verstellelementes angeordnet werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung einer Lordosenstütze ist weiterhin auch mit einem Spindelantrieb realisierbar.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Lehnengestells einer Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer ersten Einstellvorrichtung für eine Lordosenstütze zur Verstellung von deren Lage senkrecht zu einer Stützfläche der Rückenlehne und mit einer zweiten Einstellvorrichtung für die Lordosenstütze zur Einstellung von deren Lage entlang der Lehnenlängsrichtung;
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2 eine detaillierte Darstellung der ersten Einstellvorrichtung in einer Draufsicht;
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3 eine detaillierte Darstellung der ersten Einstellvorrichtung in einer Explosionszeichnung;
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4 eine schematische Darstellung eines Antriebs der ersten Einstellvorrichtung;
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5A und 5B eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens eines von dem Antrieb gemäß 4 angetriebenen Betätigungselements der ersten Einstellvorrichtung mit einem nachgeordneten Verstellelement, welches auf die zu verstellende Lordosenstütze einwirkt;
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6A eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung aus 2;
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6B eine Darstellung gemäß 6A mit stärker ausgelenktem Verstellelement der Einstellvorrichtung;
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7A eine zweite perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung aus 2;
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7B eine Darstellung gemäß 7A mit stärker ausgelenktem Verstellelement.
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1 zeigt einen Teil L eines Lehnengestells, der im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist und als Träger zweier Verstelleinrichtungen 1 bis 7 sowie 9 einer Lordosenstütze für einen Kraftfahrzeugsitz dient. Die beiden Verstelleinrichtungen 1 bis 7, 9 können an dem Lehnenteil L vormontiert und gemeinsam mit diesem als vormontierte Modulbaugruppe in eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes integriert werden.
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Bei bestimmungsgemäßer Integration des Lehnenteils L zusammen mit den Einstellvorrichtungen 1 bis 7 und 9 in eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes liegt das Lehnenteil L mit seiner Basis und den beiden hiervon abstehenden Schenkeln im Wesentlichen in einer Ebene, die entlang der Stützfläche der Rückenlehne verläuft, an der sich ein Sitznutzer mit seinem Rücken abstützen kann (ohne mit dieser Ebene zusammenzufallen). Jene Ebene wird hier als yz-Ebene bezeichnet: Denn von den beiden die Ebene aufspannenden Raumrichtungen fällt bei aufrechter Stellung der Rückenlehne die eine Richtung mit der sogenannten horizontalen Fahrzeugquerachse y zusammen, die sich senkrecht sowohl zur Fahrzeuglängsachse als auch zur vertikalen Fahrzeugachse erstreckt und die beispielsweise als von einer seitlichen Fahrzeugtür zur gegenüberliegenden seitlichen Fahrzeugtür verlaufend gedacht werden kann. Und die zweite Richtung verläuft entlang der so genannten Lehnenlängsrichtung z, entlang der sich die Wirbelsäule eines Sitznutzers erstreckt, wenn dieser bestimmungsgemäß auf einem Fahrzeugsitz Platz genommen hat, und die bei aufrechter Rückenlehne eines bestimmungsgemäß in ein Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitzes im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse ausgerichtet ist, die als vom Fahrzeugboden zum Fahrzeugdach verlaufend gedacht werden kann.
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Von den beiden Einstellvorrichtungen 1 bis 7 und 9, die gemäß 1 an dem Lehnenteil L angebracht sind, dient die eine Einstellvorrichtung 1 bis 7 zur Einstellung einer Lordosenstütze senkrecht zu der yz-Ebene, also insbesondere senkrecht zu der Stützfläche einer Rückenlehne, die zum Abstützen des Rückens eines Sitznutzers gedacht ist. Die andere Einstellvorrichtung 9 dient zur Einstellung einer Lordosenstütze entlang der Lehnenlängsrichtung z.
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In 1 ist schematisch/gestrichelt eine Lordosenstütze S (in durchscheinender Darstellung) angedeutet, die – in Blickrichtung auf die 1 – vor dem Lehnenteil L und der ersten Einstellvorrichtung 1 bis 7 liegt und die mittels der beiden Einstellvorrichtungen 1 bis 7 und 9 in ihrer Position verstellbar ist. Die erste Einstellvorrichtung 1 bis 7 dient dabei einer Verstellung der Lage der Lordosenstütze S in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur yz-Ebene bzw. zumindest mit einer Verstellkomponente senkrecht zu jener Ebene, also aus der Ebene der 1 heraus. Die zweite Einstellvorrichtung 9 dient demgegenüber einer Einstellung der Lage der Lordosenstütze S in der yz-Ebene und dabei im Wesentlichen entlang der Lehnenlängsrichtung z.
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Nachfolgend geht es um die Ausgestaltung der ersten Einstellvorrichtung 1 bis 7, die anhand der 2 bis 7B im Einzelnen beschrieben werden wird.
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In den 2 und 3 ist die erste Einstellvorrichtung 1 bis 7, welche zur Einstellung einer Lordosenstütze S senkrecht zur Stützfläche einer Rückenlehne dient, einerseits in einer Draufsicht (2) und andererseits in einer Explosionsdarstellung (3) gezeigt.
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Die Einstellvorrichtung 1 bis 7 umfasst ein Verstellelement 1, welches im Ausführungsbeispiel als ein Verstellhebel ausgeführt ist und dabei speziell im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und somit eine Basis 10 sowie zwei hiervon abstehende Schenkel 15 aufweist, die sich, von der Basis 10 ausgehend, im Wesentlichen parallel zu einem jeweiligen freien Ende erstrecken.
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Das Verstellelement 1 ist um eine Schwenkachse A schwenkbar gelagert, die durch einen Träger 7 der Einstellvorrichtung 1 definiert wird. Hierzu weist der Träger 7 Öffnungen 79 auf, in die das Verstellelement 1 mit zugeordneten (bolzenartigen) Vorsprüngen 19 eingreifen kann, die im Ausführungsbeispiel an freien Enden 18 der Schenkel 15 des Verstellelementes 1 vorgesehen sind. Hierdurch ist das Verstellelement 1 über die verstellelementseitigen Vorsprünge 19 und die trägerseitigen Öffnungen 79 um eine Achse A verschwenkbar an dem Träger 7 gelagert.
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Indem der Träger 7 über Ausnehmungen 72, die an beiden seitlichen Randbereichen 71 des Trägers 7 vorgesehen sind, an dem Lehnenteil L (in Lehnenlängsrichtung z verschieblich) gelagert wird, ist über den Träger 7 zugleich auch das Verstellelement 1 an jenem Lehnenteil L gelagert, und zwar verschwenkbar um eine Achse A, die senkrecht zur Lehnenlängsrichtung z verläuft. Weiterhin liegt die Schwenkachse A im Ausführungsbeispiel in der durch das Lehnenteil L aufgespannten Ebene. Anders ausgedrückt, verläuft sie im Wesentlichen entlang der Stützfläche einer zugehörigen Rückenlehne, in die das Lehnenteil L bestimmungsgemäß eingebaut wird.
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An dem Verstellelement 1, genauer im Ausführungsbeispiel an dessen Basis 10, sind zwei Anlageflächen 12 ausgebildet, die eine Anlage für eine hiermit zu verstellende Lordosenstütze S bilden. Die beiden Anlageflächen 12 sind entlang der Schwenkachse A hintereinander angeordnet und dabei voneinander beabstandet. Die Beabstandung der beiden Anlagefläche 12 erfolgt durch einen Bereich 13, in dem die Basis 10 des Verstellelementes 1 derart zurückgenommen ist, das sie dort nicht an der zu verstellenden Lordosenstütze S anliegt.
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Das heißt, die Lordosenstütze S stützt sich an den beiden Anlageflächen 12 des Verstellelementes 1 ab, so dass bei einer Auslenkung und einer hiermit verbundenen Schwenkbewegung des Verstellelementes 1 um die Schwenkachse A – wegen des Zusammenwirkens der Anlageflächen 12 des Verstellelementes 1 mit der Lordosenstütze S – die Lage der Lordosenstütze S verstellt wird. Hierbei wird die Lordosenstütze S im Ausführungsbeispiel quer zur Ebene des Lehnenteils L bewegt, was eine Änderung der Krümmung der Rückenlehne, in welche das Lehnenteil L integriert ist, im Bereich der Lordosenstütze S zur Folge hat. Hierdurch ist die Krümmung der Rückenlehne gezielt an die Krümmung der Lordose eines jeweiligen Sitznutzers anpassbar.
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Die Basis 10 des Verstellelementes 1, an dem die Anlageflächen 12 vorgesehen sind, bildet dabei ein entlang der Schwenkachse A von einem des ersten seitlichen Endabschnitt E1 zu einem zweiten seitlichen Endabschnitt E2 der Lordosestütze S durchgehenden Abschnitt des Verstellelementes 12. D. h., die Basis 10 erstreckt sich entlang der Schwenkachse A durchgehend (ohne Unterbrechung) von einem ersten seitlichen Endabschnitt E1 der Lordosestütze S zu einem zweiten seitlichen Endabschnitt E2 der Lordosestütze S.
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Dabei ist vorliegend die jeweilige Anlagefläche 12 des Verstellelementes 1 so ausgebildet, dass sie eine entlang der Schwenkachse A linienartig erstreckte Anlage 12' für die zu verstellende Lordosenstütze S bildet. Das heißt, die Lordosenstütze S stützt sich an der Anlagefläche 12 des Verstellelementes 1 jeweils über einen Teilbereich (12') der Anlagefläche 12 ab, der entlang der Schwenkachse A erstreckt ist und entlang dieser Richtung eine erheblich größere Ausdehnung hat als quer zu dieser Richtung (nämlich entlang der Lehnenlängsrichtung z).
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Zur Erreichung dieser linienartigen Anlage 12' ist die jeweilige Anlage 12 entlang der Schwenkachse A geradlinig ausgebildet, jedoch quer hierzu, nämlich entlang der Lehnenlängsrichtung z, gekrümmt ausgeführt, und zwar weg von der zugeordneten Lordosenstütze S.
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Der Ort der linienartigen Anlage 12' des Verstellelementes 1 auf der jeweiligen Anlagefläche 12 hängt (wegen der Krümmung der Anlageflächen 12) von der Auslenkung bzw. dem Schwenkwinkel des Verstellelementes 1 bezüglich der Schwenkachse A ab, wobei sich jedoch die wandernde Anlage 12' des Verstellelementes 1 vorteilhaft stets im Wesentlichen an dem selben (ebenfalls linienartigen) Teilabschnitt T der Lordosenstütze S abstützt, vergl. 5A und 5B.
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Alternativ zu den beiden entlang der Schwenkachse A beabstandeten Anlageflächen 12 kann am Verstellelement 1 auch eine einzelne, entlang der Schwenkachse A durchgehende Anlagefläche vorgesehen sein; oder es könnten mehr als zwei nebeneinander angeordnete Anlageflächen 12 an der Basis 10 des Verstellelementes 1 ausgebildet sein. Die Anzahl der möglichen Anlageflächen ist u. a. dadurch begrenzt, dass an der jeweiligen Anlagefläche eine entlang der Schwenkachse A erstreckte, linienartige Abstützung der Lordosenstütze S möglich sein soll.
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An der den Anlageflächen 12 abgewandten Seite des U-förmigen Verstellelementes 1 ist eine (mehrfach) gekrümmte Steuerfläche 14, 16 vorgesehen, die sich sowohl an der Basis 10 als auch an den beiden Schenkeln 15 erstreckt und über die ein von einer Antriebsvorrichtung 4, 5, 6 (über eine Zahnstange 3) angetriebenes Betätigungselement 2 mit dem Verstellelement 1 zusammenwirken kann, um dieses auszulenken und hierdurch um die Schwenkachse A zu verschwenken. Hiermit lässt sich eine gewünschte Verstellung der Lage der Lordosenstütze S herbeiführen.
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Zum Auslenken des Verstellelementes 1, so dass dieses um seine Schwenkachse A verschwenkt, ist im Ausführungsbeispiel ein Betätigungselement 2 in Form eines Schiebers vorgesehen, das senkrecht zur Schwenkachse A verschiebbar ist, und zwar konkret entlang der Lehnenlängsrichtung z.
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Das Betätigungselement 2 ist an seinen – entlang der Schwenkachse A betrachtet – seitlichen Endabschnitten 21 jeweils über einen Führungsbereich 22 am Lehnenteil L verschieblich gelagert und weist eine Betätigungsfläche 20 auf, über die es mit der zugeordneten Steuerfläche 14, 16 des Verstellelementes 1 zusammenwirken kann, um dieses Auszulenken.
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Zum Bewegen bzw. Verschieben des Betätigungselementes 2 dient eine Zahnstange 3. Diese ist von einer zugeordneten Antriebsvorrichtung 4, 5, 6 derart antreibbar, dass sie sich senkrecht zur Schwenkachse A, im Ausführungsbeispiel konkret entlang der Lehnenlängsrichtung z, bewegen kann, wobei sie das Betätigungselement 2 mitnimmt, mit dem sie über beiderseitige Koppelbereiche 25, 35 verbunden ist.
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Die Antriebsvorrichtung 4, 5, 6 umfasst einen elektromotorischen Antrieb 4, der ausgangsseitig eine – beispielsweise auf der Motorwelle angeordnete – Antriebsschnecke 42 mit Schneckenverzahnung 44 antreibt. Dem Antriebsmotor 4 und der Antriebsschnecke 42 ist ein Schneckenrad 5 nachgeordnet, das sich entlang der durch das Lehnenteil L aufgespannten Ebene erstreckt, also in einer Ebene, die senkrecht zur Verstellrichtung x der Lordosenstütze S, vergleiche 5A und 5B, aufgespannt ist.
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Das Schneckenrad 5 wirkt über eine Schneckenradverzahnung 54 mit der Antriebsschnecke 42 bzw. deren Verzahnung 44 zusammen und steht über seinen Grundkörper 52 mit einem konzentrisch hierzu angeordneten Zahnrad 6 in Verbindung. Anders ausgedrückt kann das Zahnrad 6 konzentrisch zu der Schneckenradverzahnung 54 direkt am Grundkörper 52 des Schneckenrades 5 festgelegt sein und weist dabei im Ausführungsbeispiel einen deutlich kleineren Durchmesser auf als das Schneckenrad 5.
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Das am Schneckenrad 5 vorgesehene Zahnrad 6 steht über seine Verzahnung 64 in kämmendem Eingriff mit der Verzahnung 66 eines (optional vorzusehenden) weiteren Zahnrades 65, das über einen konzentrischen Ritzelbereich 68 mit der Längsverzahnung 34 der Zahnstange 3 zusammenwirkt, um diese im Betrieb des Antriebsmotors 4 zu bewegen, genauer senkrecht zur Schwenkachse A (entlang der Lehnenlängsrichtung z) zu verschieben. Hierbei wird das Betätigungselement 2 mitgenommen, wobei es über seine Betätigungsfläche 20 auf die gekrümmte Steuerfläche 14, 16 des Verstellelementes 1 einwirkt. Hierdurch wird das Verstellelement ausgelenkt und – wegen seiner Lagerung auf der Schwenkachse A – um letztere verschwenkt.
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Die Zahnstange 3 sowie die Antriebsvorrichtung 4, 5, 6 sind dabei – ebenso wie das am Träger 7 schwenkbar gelagerte Verstellelement 1 – an jenem Träger 7 angeordnet. Hierzu weist der Träger 7 unter anderem einen Lagerbereich 75 für den Antriebsmotor 4, einen Lagerbereich 76 für das Schneckenrad 5 und das weitere Zahnrad 65, der durch einen Deckel 50 verschließbar ist, sowie einen Führungskanal 77 für den Grundkörper 30 der Zahnstange 3 auf. Der Träger 7 ist an seinen – entlang der Schwenkachse A betrachtet – seitlichen Endabschnitten 71 jeweils über Führungsbereiche 72 längsverschieblich am Lehnenteil L gelagert, was eine Verstellung der Position des Trägers 7 und damit der Einstellvorrichtung 1 bis 7 insgesamt entlang der Lehnenlängsrichtung z mittels einer hierfür vorgesehenen weiteren Einstellvorrichtung 9, vergleiche 1, ermöglicht. Eine solche Verstellbewegung ist unabhängig von der Verstellbewegung des Betätigungselementes 2 durch die Antriebsvorrichtung 4, 5, 6 und die Zahnstange 3 erzeugbar, die der Auslenkung des Verstellelementes 1 dient.
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4 zeigt schematisch die Funktionsweise einer Antriebsvorrichtung, wie sie in der Einstellvorrichtung 1 bis 7 verwendet werden kann. Die Antriebsvorrichtung umfasst einen Antriebsmotor 4, der auf einer Motorwelle 41 eine Schnecke 42 mit Schneckenverzahnung 44 antreibt, welche wiederum mit der Schneckenradverzahnung 54 eines Schneckenrades 5 in Eingriff steht, das in der Ebene des Lehnenteils L gelagert ist. Ein konzentrisch am Schneckenrad 5 angebrachtes Zahnrad 6 (Ritzel) steht über seine Verzahnung 64 mit der Längsverzahnung 34 einer Zahnstange 3 in Eingriff, die wiederum über einen Koppelbereich 35 mit einem Betätigungselement 2 in Form eines Schiebers verbunden ist, das mit seinen seitlichen Endabschnitten 21 längsverschieblich am Lehnenteil L gelagert ist.
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Im Unterschied zu der Anordnung aus den 2 und 3 ist bei der schematischen Darstellung der 4 der Antriebsmotor 4 mit seiner Motorwelle 41 geneigt zur Richtung y der Schwenkachse A angeordnet; und weiterhin steht das konzentrisch am Schneckenrad 5 vorgesehene Zahnrad 6 unmittelbar – und nicht über ein weiteres Zahnrad 65 – mit der Längsverzahnung 34 der Zahnstange 3 in Eingriff.
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In den 5A und 5B ist das Zusammenwirken des Betätigungselementes 2 mit dem im Querschnitt paddelförmigen Verstellelement 1 dargestellt, so dass bei einer Bewegung des Betätigungselementes 2 entlang der Lehnenlängsrichtung z (erzeugt durch die Antriebsvorrichtung 4, 5, 6 und die Zahnstange 3) das Verstellelement 1 ausgelenkt bzw. um die Achse A verschwenkt wird und hierbei über seine Anlagefläche auf eine Lordosenstütze S einwirkt, so dass letztere entlang einer Richtung x verstellt wird, die senkrecht zur Lehnenlängsrichtung z und auch senkrecht zur Lehnenquerrichtung y verläuft, entlang der sich die Schwenkachse A erstreckt.
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Der Übergang von 5A zu 5B entspricht dabei einer Bewegung des Betätigungselementes 2 entlang der Lehnenlängsrichtung z, und zwar nach oben, also hin zu der Schwenkachse A des Verstellelementes 1. Hierbei wirkt das Betätigungselement 2 über seine Betätigungsfläche 20, die zumindest in einem Teilabschnitt 20a gekrümmt ist, mit der gekrümmten Steuerfläche 14, 16 des Verstellelementes 1 zusammen. Dabei ist der Verlauf (bzw. genauer die Neigung/Krümmung) der beiderseitig zusammenwirkenden Flächen 14, 16; 20 so aufeinander abgestimmt, dass bei einer Bewegung des Betätigungselementes 2 senkrecht zur Schwenkachse A (entlang der Lehnenlängsrichtung z) das Verstellelement 1 ausgelenkt und um seine Achse A verschwenkt wird und hierdurch über die Anlagefläche 12 des Verstellelementes 1 eine Verstellung der zugehörigen Lordosenstütze S senkrecht sowohl zur Schwenkachse A als auch zur Lehnenlängsrichtung z bewirkt wird.
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Anhand der 5A und 5B wird auch deutlich, dass der Ort bzw. die Lage der linienartigen Anlage 12' des Verstellelementes 1 an der Lordosenstütze S (also des an der Lordosenstütze S anliegenden Teilbereiches 12' der Anlagefläche 12) – wegen der Krümmung der Anlagefläche 12 – von der Auslenkung bzw. dem Schwenkwinkel des Verstellelementes 1 bezüglich der Schwenkachse A abhängt. Jener Ort ist an dem Verstellelement 1 entlang einer Richtung weg von der Schwenkachse A variabel. Die Anlage 12' wandert bei einem Auslenken bzw. Verschwenken des Verstellelementes 1 senkrecht zur Schwenkachse A an der Anlagefläche 12 (wobei die Lordosenstütze S gleichzeitig quer zur Schwenkachse A und zur Lehnenlängsrichtung z verstellt wird.) Die räumliche Erstreckung bzw. Orientierung der linienartigen Anlage 12' verbleibt dabei vorteilhaft entlang der Schwenkachse A.
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Gleichzeitig liegt das Verstellelement 1, wie ebenfalls aus den 5A und 5B hervorgeht, während einer Auslenkung bzw. einem Verschwenken stets (wenn auch mit immer anderen linienartigen Teilbereichen 12') zumindest näherungsweise an demselben (ebenfalls linienartigen) Teilabschnitt T der Lordosenstütze S an. Der Teilabschnitt T der Lordosenstütze S, auf den das Verstellelement 1 mit einem Teilbereich 12' einwirkt, wandert also beim – Auslenken bzw. Verschwenken des Verstellelementes 1 insbesondere nicht (substanziell) entlang der Lehnenlängsrichtung z.
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In den 6A und 6B sowie 7A und 7B ist eine entsprechende Auslenkung des Verstellelementes 1 ausgelöst durch eine Längsbewegung des Betätigungselementes 2 (gemeinsam mit der Zahnstange 3) entlang der Lehnenlängsrichtung z in zwei unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen – jeweils entsprechend der Draufsicht aus 2 – gezeigt. Dabei zeigen die 6A und 7A jeweils die schematisch in 5A gezeigte Situation; und die 6B und 7B die schematisch in 5B gezeigte Situation. D. h., der Übergang von 6A zu 6B bzw. von 7A zu 7B entspricht jeweils einer Auslenkung des Verstellelementes 1 durch Verschwenken um seine Achse A, wie in den 5A und 5B schematisch dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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