DE69110472T2 - Arbeitsstuhl. - Google Patents

Arbeitsstuhl.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, speziell auf einen Arbeits-/Bürostuhl, umfassend einen sitzabstützenden Rahmen, einen um eine erste Achse schwenkbeweglich in dem Rahmen mantierten Sitz, eine Lehnenstütze, die in dem Rahmen um eine zweite Achse hinter der ersten schwenkbeweglich montiert ist, und ein Kopplungsmittel, das zwischen den Sitz und die Lehnenstütze hinter den Achsen angeschlossen ist zum Bewirken einer synchronen Bewegung des Sitzes relativ zu der Lehnenstütze.
  • Ein Stuhl des oben erwähnten Typs ist beispielsweise aus US- Patentschreibung Nr. 4 143 910 bekannt. Es gibt viele unterschiedliche vorbekannte Typen von einstellbaren Stühlen, basierend auf unterschiedlichen Prinzipien bezüglich der "Sitztechnik". Bei dem reinen Kippstuhl, bei dem der Sitz und die Lehne in einem Stück ausgebildet sind, kann der Stuhl rückwärts einreguliert werden, ohne daß die auf dem Stuhl sitzende Person die Möglichkeit hat, den "Körperwinkel" zu verändern, d.h. den Winkel zwischen den Oberschenkeln und dem oberen Teil des Körpers. Eine Öffnung des "Körperwinkels" ist günstig im Hinblick auf eine bessere Blutzirkulation.
  • Bei dem Typ von Stuhl mit einer winkeleinstellbaren Lehne und einem feststehenden Sitz erreicht man den Vorteil, daß der Körperwinkel in Ruheposition geöffnet werden kann. Der Nachteil eines festliegenden Sitzes besteht jedoch darin, daß der Körper in der Ruheposition die Tendenz hat, nach vorn (und von dem Stuhl herunter) zu rutschen.
  • Bei einem Stuhl der Bauart wie einleitend festgehalten, d.h. einem Stuhl mit einer synchronen Einstellung von Sitz und Lehne, erreicht man den Vorteil, daß der Körperwinkel in der Ruheposition geöffnet werden kann, während gleichzeitig der Sitz synchron rückwärts in einem bestimmten Verhältnis (beispielsweise 1:2) zu der Lehne nachgestellt wird. Dies verhindert, daß man von dem Stuhl heruntergieitet, wenn die Lehne rückwärts verkippt wird.
  • Wie einleitend festgehalten, umfaßt ein Stuhl dieser Bauart separate Schwenkachsen für den Sitz und die Lehne, und das Kopplungsmittel zwischen Sitz und Lehne kann aus einem Lenkerarm oder einem Gestänge bestehen. Federn für die Rückführung des Sitzes und der Lehne sind in der Schwenkachse dieser Bauteile angeordnet oder an einer anderen geeigneten Stelle, abhängig von der Bauart der Feder, die eingesetzt wird.
  • Eine wichtige Funktion, insbesondere bei Arbeits- oder Bürostühlen, ist die vorwärtige Sitzwinkeleinstellung. Dies ist besonders wichtig in Verbindung mit größeren Höheneinstellbereichen. Bei einem traditionellen Stuhl mit einer Synchroneinstellung wird eine Vorwärtssitzeinstellung eine zu große Winkeländerung der Lehne des Stuhls nach vorn mit sich bringen (im Verhältnis 2:1 oder mehr). Es ist möglich, eine Zusatzeinstellung vorzusehen (Doppelsitz) mit einer separaten Einstellung zwischen dem Sitz und dem Sitzteil des Mechanismus. Dies würde jedoch zu einer komplizierten Lösung führen und zusätzlich lästig für den Benutzer sein, der immer einen zusätzlichen Griff betätigen müßte.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Stuhl der in Rede stehenden Bauart zu schaffen, mit welchem man eine synchrone Einstellung des Sitzes und der Lehne nach hinten und eine getrennte Winkeleinstellung des Sitzes nach vorn erzielt, ohne Notwendigkeit, einen Griff zu betätigen.
  • Das oben erwähnte Ziel wird erreicht bei einem Stuhl des eingangs genannten Typs, welcher gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kopplungsmittel aus einem Mittel besteht, dessen Länge nachstellbar ist mit einer bestimmten Trägheit für die Einstellung der Relativposition des Sitzes und der Rückenstütze, so daß die Position des Sitzes relativ zu der Lehne nachgestellt werden kann durch Ausüben eines Drehmoments auf den Sitz, während die Rückenstütze gleichzeitig im wesentlichen stationär gehalten wird relativ zu dem Rahmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Kopplungsmittel aus einem Hydraulikzylinder. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind definiert in den Ansprüchen 3 bis 6.
  • Bei dem Stuhl gemäß der Erfindung können der Sitz und die Lehne eingestellt werden in Übereinstimmung mit der gewünschten Körperpositur in einer besonders einfachen und benutzerfreundlichen Weise, weil der Benutzer es nicht nötig hat, Einstellgriffe oder -knöpfe zu betätigen, und die strukturelle Lösung geeignet ist für kleine wie auch für große Stuhlgrößen. Die Position des Sitzes relativ zu der Lehne kann nachgestellt werden, indem der Benutzer in Sitzposition sich nur auf dem Sitz hält und ein geeignetes drehendes Moment oder Drehmoment auf diesen ausübt auf die Schwenkachse des Sitzes, so daß das Kopplungsmittel verlängert oder verkürzt wird, je nach Bedarf. Wegen der Trägheit des Kopplungsmittels jedoch wird seine Länge im wesentlichen konstant bleiben für die normale Kippbewegung des Stuhles, so daß der Sitz und die Lehne sich dann in dem dimensionsmäßig konditionierten synchronen Verhältnis bewegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend weiter erläutert in Verbindung mit einer als Beispiel zu verstehenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Stuhles gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Drehmechanismus und einen Trägerkorpus für die Rückstütze des Stuhls zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten, eines einstellbaren Haltemittels zum Anbringen der Lehne an der Rückenstütze zeigt;
  • Fig. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht des Haltemittels in Fig. 3 zeigt; und
  • Fig. 5 eine Ansicht der Rückenstütze, von hinten gesehen, zeigt.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, umfaßt der dargestellte Stuhl einen Sitz 1, der drehbeweglich um eine erste Achse 2 in einem Sitzabstützrahmen oder Bügel 3 montiert ist, sowie eine Eehne 4, die mittels eines einstellbaren Haltemittels 5 an einer Rückenstütze 6 befestigt ist, die ihrerseits drehbeweglich in dem Rahmen um eine weitere Achse 7 montiert ist. Die Achse 7 befindet sich in einem Mechanismus 8, umfassend eine Torsionsfeder, die in mehr Einzelheiten in Fig. 2 wiedergegeben ist.
  • Der Rahmen oder Bügel 3 wird von einem konventionellen Gaszylinder 9 für die Höheneinstellung des Sitzes 1 abgestützt. Der Gasyzlinder 9 ist in einem Loch in dem Mechanismus 8 befestigt mittels des Konusprinzips. Ferner ist der Gaszylinder an seinem unteren Ende in einem Stuhlkreuzstück 10 des üblichen Typs befestigt, umfassend fünf Rollen 11 (nur zwei gezeigt). Die Höheneinstellung für das Erhalten einer gewünschten Sitzhöhe wird erzielt durch Lösen des Gaszylinders in bekannter Weise mittels eines Hebels 12.
  • Die Rückenstütze 6 ist mit einem unteren Trägerkorpus 13 verbunden, der an dem Mechanismus 8 befestigt ist und ein Rückenbogenmittel 14 umfaßt, das an seinem unteren Ende einstellbar mit dem Trägerkorpus verbunden ist und an seinem oberen Ende mit dem Haltemittel 5 verbunden ist, das außerdem in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Lehne 4 ist an einer Metallfeder 15 befestigt, die einen Teil des Haltemittels 5 bildet. Mittels der Metallfeder 15 kann die Lehne von einer sitzenden Person in der gezeigten Richtung A - A bewegt werden, indem die Person eine Kraft auf das Lehnenkissen 4 ausübt. Die Lehne kann auch in Richtung B - B bewegt werden durch Druck des Rückens der sitzenden Person. Dies führt zu einer Schwenkbewegung des Lehnenträgers um die Schwenkachse 7 des Torsionsmechanismus.
  • Die gesamte Rückeneinheit 4, 6 kann auch in Richtung C - C eingestellt werden, um dadurch die beste Sitztiefe zu erreichen. Die Einstellung erfolgt durch Lösen des gezeigten Handrades 16, um danach die Rückeneinheit nach außen oder innen in der entsprechenden Richtung zu ziehen. Wenn die richtige Stellung der Rückeneinheit relativ zum Sitz erzielt worden ist, wird das Handrad 16 festgezogen.
  • Ein Kopplungsmittel 20 ist zwischen dem Sitz 1 und der Rückenstütze 6 angeordnet für das Erhalten einer synchronen Bewegung des Sitzes 1 relativ zu der Lehne 4 bei Änderung der relativen Position dieser Bauteile. Gemäß der Erfindung besteht das Kopplungsmittel aus einem Mittel mit einer Länge, die nachstellbar ist mit einer gewissen Trägheit für die Einstellung der relativen Position des Sitzes und der Rückenstütze. Dieses Mittel kann beispielsweise aus einem geeigneten mechanischen Kopplungsmittel bestehen. In der bevorzugten Ausführungsform besteht es aus einem Hydraulikzylinder (Ölzylinder), der an seinen Enden schwenkbeweglich mit der Rückenstütze 6 an einem Gelenk 21 und an dem Sitz 1 an einem Gelenk 22 verbunden ist.
  • Der Ölzylinder 20 kann beispielsweise einen linearen Widerstand von ca. 150 N gegen Vorwärtskippen des Sitzes bieten und einen Widerstand von ca. 90 N beim Rückkehren. Dies führt dazu, daß der Sitz hinreichend schnell vollständig vorwärts gekippt werden kann. Die Rückwärtsbewegung in die "Normalposition" ist langsamer und wird als natürlich und bequem empfunden. Die Abstände zwischen den Lagerpunkten des Zylinders und den Schwenkachsen von Sitz bzw. Rückenstütze sind entscheidend für den gewählten Zylinderwiderstand und -hub. In ähnlicher Weise wird der Arbeitswinkel des Zylinders wichtig sein für die Widerstandscharakteristik.
  • Der Sitz wird gekippt oder verdreht um die erforderlichen Zahl von Graden um die Schwenkachse 2, indem die sitzende Person von ihrem Körpergewicht Gebrauch macht. Indem demgemäß das Gewicht auf den vorderen Teil des Sitzes verlagert wird, wird die Frontkante nach unten gehen und die Rückkante nach oben. Der Ölzylinder sorgt dafür, daß die Bewegung linear und bequem ist.
  • Diese Struktur beinhaltet, daß die Winkeleinstellung des Sitzes unabhängig ist von den anderen Einstellmitteln des Stuhls. Der Vorteil besteht darin, daß der Sitz und die Lehne zusammen um einen gewünschten Hub bewegt werden können oder in der Art und Weise, wie von der sitzenden Person gewünscht.
  • Die Wirkungsweise des Ölzylinders ist die folgende: Wenn die Kolbenstange des Zylinders in Auswärtsrichtung gezogen wird (mit der erforderlichen Kraft, z.B. 150 N), strömt das Öl durch einen schweibenförmigen Kolben, versehen mit der üblichen ringförmigen Kolbendichtung und mit einer Anzahl von in Kreisform angeordneten Durchgangslöchern. Der Ölstrom durch die Löcher wird verhindert auf der Rückseite einer scheibenförmigen Ventilplatte, die normalerweise die Löcher abdichtet. Diese verformt sich auswärts in eine Untertassenform infolge des von dem Öl ausgeübten Druckes und läßt das Öl längs der Peripherie durch. Die Starrheit der Ventilplatte oder möglicherweise die Anzahl derselben ist in der Lage, die Kraft zu bestimmen, die erforderlich ist, um die Kolbenstange herauszuziehen. Wenn die Kolbenstange eingestoßen wird, sperrt eine weitere entsprechende Ventilplatte oder -platten auf der anderen Seite des Kolbens die Ölströmung in entsprechender Weise mit beispielsweise einer gewünschten erforderlichen Verlagerungskraft von 900 N. Die Ölströmung für die Auswärts- bzw. Einwärtskolbenbewegung verläuft in einem entsprechenden Satz von Löchern. Der Ölzylinder ist ein im Handel erhältliches Standardteil, das in fertiggestellter Form vom Lieferanten mit der gewünschten Verlagerungskraft/Widerstand, beispielsweise die erwähnten 150/900 N, geliefert wird.
  • Die Torsionsfeder und der Kippmechanismus 8 des Stuhles sind in größeren Einzelheiten in Fig. 2 von oben gesehen wiedergegeben. Der Mechanismus umfaßt eine sich in Querrichtung erstreckende durchgehende Torsions- oder Stabfeder 23, die beidseits des Rahmens oder des Bügels 3 herausragt und an entsprechenden Punkten A, B befestigt ist. Der Befestigungspunkt B ist starr verbunden mit einem rohrförmigen Gehäuse 24, das 3/4 der Länge der Feder umschließt. Das Federgehäuse 24 ist asymmetrisch an dem Bügel 3 befestigt. Symmetrisch zum Bügel 3 wird das Federgehäuse 24 umgeben von einem Paar von gelagerten rohrförmigen Hülsen 44, die beide an dem Trägerkorpus 13 befestigt sind. Der andere Befestigungspunkt A der Feder ist verbunden mit einer kurzen Lagerhülse 46, vorzugsweise mit demselben Durchmesser wie das Federgehäuse 24, an der ein Übertragungsarm 47 befestigt ist, der die Torsionsfederkraft auf den Trägerkorpus 13 über ein einstellbares Mittel 45 für das Einstellen der Federspannung überträgt. Der Trägerkorpus 13 ist ferner versehen mit einem Paar von Nuten 25 an der rückwärtigen Kante zur Aufnahme entsprechender Bogenrohre 32 (siehe Fig. 3 und 5), welche das Lehnenbogenmittel 14 bilden. Wie dargestellt, hat der Bügel 3 ein Loch 26 zur Aufnahme der Enden der Gassäule 9.
  • Wenn die Rückenstütze 5 einer Belastung unterworfen ist und den Trägerkorpus 13 nach unten drückt, wird die Kraft am Punkt A die Feder 23 verdrillen, wobei der Punkt um die Federachse zusammen mit dem Korpus 13 dreht gleichzeitig mit dem Halten der Feder in dem Punkt B. Infolgedessen liefert die Torsionsfeder eine Gegenkraft zum Ausgleich der Belastung. Die Torsionskraft oder Gegenkraft kann eingestellt werden mittels Vorspannen (oder Verdrehen) der Feder 23 für die Anpassung an das Gewicht der Person, die auf dem Stuhl sitzt. Die Einstellung erfolgt mittels der Einstellmittel 45, bei denen die Vorspannung zwischen der Feder 23 und der Lehne des Stuhls einjustierbar ist.
  • Das Haltemittel für das Einstellen der Höhe der Lehne 4 relativ zum Sitz 1 ist in größeren Einzelheiten in Figuren 3 und 4 gezeigt. Die Mittel umfassen ein Gehäuse 30 in Form eines speziell geformten Aluminiumprofils. Das Profil, das in schematischem Längsschnitt in Fig. 3 wiedergegeben ist und teilweise perspektivisch in Fig. 4, ist zylindrisch und hat einen ovalen Querschnitt, und in den Räumen längs der einander entgegengesetzten abgerundeten inneren Seiten des Profils sind Kunststoff-Führungen 31 eingepreßt mit einem teilkreisrunden Querschnitt für leichtes Gleiten, jedoch spielfreie Aufnahme der beiden Bogenrohre 32 der Rückenstütze 6, von denen nur ein Abschnitt eines Bogenrohres in Fig. 3 wiedergegeben ist.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind eine Versteifungsplatte 33 und eine Einstellplatte 34 zwischen die Rückenbogenrohre 32 geschweißt. In ihrem Zentralbereich ist die Einstellplatte 34 mit einer Anzahl von in gegenseitigem Abstand vorgesehenen rechteckigen Löchern 35 versehen. Die vorerwähnte Metallfeder 15 ist in Nuten auf dem Profil 30 befestigt und zusätzlich festgelegt mittels Schrauben an dem Profil, wie bei 36 in Fig. 3 gezeigt. An ihrem unteren Ende hat die Metallfeder einen Flachabschnitt 37 mit einem abgewinkelten Endstück, das zunächst geformt ist mit einer zentralen Zunge 38 für den Eingriff in ein gewähltes der rechteckigen Löcher 35 in der Einstellplatte 34 und zweitens an ihren Endkanten auf beiden Seiten der Zunge 38 mit einem Paar von Lösezungen oder Fortsätzen 39, die durch die Führungsnuten 34 ragen und darin gleitbeweglich sind, parallel zu den Seitenkanten der Einstellplatte 34. Durch Druckbetätigung auf mindestens einen der Fortsätze 39 in Richtung der Platte 34 kann die Federzunge 38 aus dem jeweiligen Loch 35 in der Platte gelöst werden. Für diesen Zweck ist eine federnde Platte 41 an dem Aluminiumprofil 30, wie bei 42 gezeigt befestigt, und an seinem freien Ende ist ein Betätigungsglied 43 vorgesehen für das Drücken der Lösefortsätze 39.
  • Wenn die Einstellplatte 34 aufwärts in dem Profil oder Gehäuse 30 bewegt wrid, schnappt die Zunge 38 der Federplatte in das oberste der rechteckigen Löcher 35 in der Platte. Durch Einwärtsdrücken der Fortsätze 39 wird die Zunge aus dem betreffenden Loch herausgedrückt, so daß die Platte 34 und die Lehnenbogenrohre 32 bewegt werden können, bis die Zunge in ein gewünschtes Loch in der Platte einschnappt.
  • Mittels dieser Anordnung kann die Stuhllehne 4 aufwärts oder abwärts eingestellt werden durch Pressen auf das Betätigungsglied 43. Dies erfolgt, indem die auf dem Stuhl sitzende Person ihre Hand hinter ihren Rücken nimmt, auf das Betätigungsglied 43 drückt und die Stuhllehne aufwärts oder abwärts zieht, wie gewünscht, bis die beste Position erhalten ist (Lendenanpassung). Die Löcher 35 sind so dicht beabstandet, daß man ohne weiteres die gewünschte Höhe der Stuhllehne finden kann.
  • Wie oben erwähnt, hat der Stuhl gemäß der Erfindung zwei unabhängige mögliche Bewegungen der Lehne, von denen eine Bewegung erreicht wird mittels der Feder 15 und die andere mittels des Torsionsdrehmechanismus 8. Beide dieser Bewegungen sind linear ohne Sprünge und deshalb komfortabel. Das Gewicht der auf dem Stuhl sitzenden Person ist entscheidend für die Einstellung der Gegenkraft der Torsionsfeder. Wie erwähnt, erfolgt die Einstellung durch Verdrillen der Stabfeder.
  • Die Sitzmontage und Lehnenmontage haben den Effekt, daß der variable Sitzwinkel einstellbar ist entsprechend den Wünschen des Benutzers. Darüberhinaus wird mittels des speziellen Kupplungsmittels gemäß der Erfindung eine getrennte, einfache und leichte Winkeleinstellung des Sitzes nach vorn ermöglicht, und alles in allem erhält man einen Stuhl mit einem selbsteinstellenden und selbstanpassenden Sitzwinkel. Jeder, der den Stuhl benutzt, kann schnell seine ideale Sitzposition finden, ohne daß dies statisch oder belastend wird.

Claims (6)

1. Stuhl, insbesondere Arbeits/Büro-Stuhl, umfassend einen Sitzteil-Tragerahmen (3), ein Sitzteil (1), welches an dem Rahmen (3) um eine erste Achse (2) drehbar angebracht ist, eine Rückenstütze (6), welche an dem Rahmen (3) um eine zweite Achse (7) hinter der ersten drehbar angebracht ist, und ein Kopplungsmittel (20), welches das Sitzteil (1) mit der Rückenstütze (6) hinter den Achsen verbindet, um eine synchrone Bewegung des Sitzteils (1) bezüglich der Rückenstütze (6) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsmittel (20) aus einem Mittel mit einer Länge besteht, die mit einer bestimmten Massenkraft zur Einstellung einer relativen Stellung des Sitzteils (1) und der Rückenstütze (6) wieder justiert werden kann, so daß die Stellung des Sitzteils (1) bezüglich des Rückenteils (4) durch die Ausübung einer Drehkraft auf das Sitzteil (1) wieder justiert werden kann, wahrend die Rückenstütze (6) gleichzeitig bezüglich des Rahmens (3) im wesentlichen stationär gehalten ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsmittel aus einem Hydraulikzylinder (20) besteht.
3. Stuhl nach Anspruch 2, worin die Drehachse (2) des Sitzteils (1) von der Mitte des Sitzteils nach vorne versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzyiinder (20) derart aufgebaut ist, daß er zum Ausziehen eine kleinere Kraft erfordert als zum Verkürzen.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze (6) horizontal verschiebbar ist, um zum Erreichen einer gewünschten Sitztiefe eine horizontale Verschiebung des Stuhlrückenteils (4) bezüglich des Sitzteils (1) zu ermöglichen.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stuhlrückenteil (4) mit der Rückenstütze (6) durch ein Haltemittel (5) verbunden ist, welches eine Höheneinstellung des Rückenteils (4) bezüglich der Rükkenstütze (6) ermöglicht.
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel eine Justierplatte (34) umfaßt, welche an der Rückenstütze (6) angebracht ist und mit einer Anzahl von vertikal im Abstand zueinander angeordneten Löchern (35) versehen ist, und daß das Rückenteil (4) an einer elastischen Platte (15) angebracht ist, welche eine Zunge (38) aufweist, die zum Ineinandergreifen mit einem beliebigen der Löcher (35) eingerichtet ist, wobei ein manuell betätigbares Mittel (43) zum Bewegen der Zunge (38) aus dem Verriegelungseingriff mit dem Loch (35) heraus vorgesehen ist.
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