DE2029972A1 - Hebeschiebefenster - Google Patents
HebeschiebefensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4609—Horizontally-sliding wings for windows
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- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/469—Arrangements at the overlapping vertical edges of the wings that engage when closing
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Hebeschiebefenster,
eine Hebeschiebetür oder dgl., die mit Abdichtungen versehen sind und die an Ober- und Unterseite im
Blendrahmen geführte und beweglich angeordnete Fensterflügel aus Kunststof f-IIohlprof ilen aufweisen.
Schiebefenster dieser bekannten und umrissenen Bauart
setzen sich in zunehmendem Maße durch, da sie gegenüber anderen Fensterflügeln verschiedene Vorteile
aufweisen. Sie halten die Benutzungsfähigkeit der Fensterbank völlig frei, können ohne Beeinträchtigung der Gardinen offen gehalten werden. Sie sind
auch zur Belüftung vorteilhafter, weil ein Zuschla-
be
gen unmöglich ist. Schiefenster finden daher unter anderem vorzugsweise in Krankenhäusern, Behördegebäuden und Bürohäusern vielfach Anwendung.
gen unmöglich ist. Schiefenster finden daher unter anderem vorzugsweise in Krankenhäusern, Behördegebäuden und Bürohäusern vielfach Anwendung.
Bei Schiebefenstern ist das Problem einer wirtschaftlichen
Herstellung und einer ausreichenden Luftdichtigkeit größer als bei anderen Fenstern, da der Aufwand
hierfür größer ist. Auch die Zubehörteile erfordern einen gesteigerten Aufwand. Die Vorteile der
Schiebefenster überwiegen aber gegenüber den etwas
höheren Kosten,
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten
Nachteile und v/eitere Nachteile zu vermeiden und ferner das Dichtungsproblem einwandfrei und auf
einfache Weise zu lösen. Ferner soll es ermöglicht werden, das Schiebefenster einschließlich Rahmenbzw*
Zarge mit einem Mindestmaß an Aufwand erstellen zu
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß bei dem eingangs umrissenen Hebeschiebefenster an der Unterseite des Fensterflügels befestigte
und parallel zur Fensterfläche verlaufende Dichtungsprofile beim Übergang von der Schiebe- in die Schließstellung
auf den Fensterrahmen und an der Oberseite des Fensterflügels befestigte Dichtungsprofile auf
eine vorspringende Konsolenrippe des Fensterrahmens gleichmäßig aufsetzbar sind, Wenn von Hebeschiebefens
tern gesprochen wird, soll in diesem Zusammenhang unter dieser Bezeichnung auch die Hebeschiebetür oder
eine ähnliche Einrichtung, wie z„B. eine verschiebbare Trennwand, verstanden werden. Durch das gleichmäßige
und gleichzeitige Aufsetzen der oben oder unten angeordneten Dichtungsprofile kann eine völlig sichere
Abdichtung erreicht werden, die auch bei langer Benutzung nichts an Wirksamkeit verliert» Bei Schaden
können die Profile leicht ausgewechselt werden·
Bei dieser Lösung ist es gleichzeitig möglich, daß die oberen und unteren Dichtungsprofile aus Gummi oder gummiähnlichem
Material gleichartig gestaltet sind« Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung in der Herstellung
der Schiebefenster. Aufgrund dieser allgemeinen Verwendbarkeit
der Dichtungsprofile ist es möglich, daß
diese auf der Flügelunterseite unmittelbar in die Außenseite des Flügels übergehen, Dadurch wird eine sichere
Dichtung auch an den Ecken und den beiden Außenseiten des Fensters sichergestellt, da in abgesenktem Zustand
eine feste Anlage des Fensterflügels am Zargen- oder
llahmenprofil unter Vorspannung möglich ist.
Die Guauuiprofile können aber auch eine unterschiedliche
Gas haltung aufweisen, wenn die technischen Belange dies
zwackmäßig erscheinen lassen* Die Flügelrahmen sind
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ferner in zweckmäßiger Weise im gegenseitigen senkrecht
verlaufenden Uberdeckungsbereich im Schließzustand mit
je einem Profil L-fÖrmiger Gestalt versehen, die über Dichtungsprofile zur gegenseitigen Anlage kommen. Diese
Profile bewirken gemeinsam die Dichtigkeit des Flügelrahmens
im mittleren Überdeckungsbereich. Das in
diesem Uberdeckungsbereich verwendete L-förmige Profil aus Hart-PVC trägt auf der Innenseite des längeren Schenkels schwalbenschwanzförmige Rippen, diese werden in entsprechende Aussparungen am Flügelrahmenprofil eingeschoben
und schaffen auf diese Weise die Voraussetzung für die Abdichtung im Mittelbereich des Fensters. Im geschlossenen
Zustand des Hebeschiebefensters liegen auch hier die vorgesehenen Abdichtungen unter Vorspannung und
sorgen für eine gute Luft- und Wasserdichtigkeit.
Diese Abdichtungsprofile aus Gummi sind in der Fußspitze des L-förmigen Profils in einer passenden Nut angeordnet,
Beim Aneinanderstoßen der beiden korrespondierenden L-Profile liegen die Dichtungsprofile nebeneinander und
schließen eine Luftkammer zwischen sich ein, die ein besonders wirksames Mittel zur Abdichtung schafft.
Die zur Abstützung, Halterung und Führung des Fensterflügelrahmenprofils
dienende Schiene ist trapezförmig ausgebildet und in einer entsprechenden Aussparung auf dem
Rahmen- bzw. Zargenprofil durch Verschraubung befestigt. Sie besteht ebenfalls vorzugsweise aus im Spritzverfahren
hergestelltem Hart-PVC. Die Fußecken des Profils sind zur besseren Anpassung zu Parallelflächen abgeflacht.
Die Führungsschiene ist auswechselbar und versenkt, so daß sie für eine genaue und feste Lage des Flügelrahmenprofils
sorgt· Die Auswechselbarkeit ist vorgesehen,weil bei Beschädigungen
dieser Führungsleiste ein leichtes Austauschen erwünscht ist , was besonders bei Türen von Vorteil ist.
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Sind wegen der Größe des Fensters hohe Beanspruchungen zu erwarten, so können die Hohlprofile in an sich bekannter
Weise durch eingeschobene Leichtmetallprofile verstärkt sein. Dadurch läßt sich die Leichtgängigkeit
des Fensters erhalten und die Gefahr einer Setzung vermindern.
Zur Vereinfachung ist es ferner vorteilhaft, wenn das
Trägerprofil im Zargenprofil geführt ist.
Die Erfindung wird anhand von mehreren Abbildungen beispielsweise erläutert. Die Erfindung ist jedoch auf
diese Ausführung nicht beschränkt.
Die Abb. 1-5 zeigen Querschnitte durch die verwendeten Profile aus zähharten PVC-Hohlprofilen.
Abb. 6 stellt einen senkrechten Querschnitt durch die
Anordnung der Fensterflügel in ihren Zargen dar.
Abb. 7 zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein Fenster,
bei dem der seitliche Anschlag und der Mxttelzonenbereich der beiden übereinandergreifenden Fenster dargestellt ist.
Abb. 1 zeigt dabei einen Querschnitt durch das Zargen- oder
Rahmenprofil, Abb. 2 einen Querschnitt durch das Flügelrahmenprofil, Abb. 3 einen Querschnitt durch das Trägerprofil, Abb. 4 einen Querschnitt durch das L-Profil und
Abb. 5 einen Querschnitt durch die Führungsschiene.
Alle Profile werden im Spritzverfahren aus Hart-PVC hergestellt. Das in Abb. 1 dargestellte Profil hat zwei
Funktionen. Es dient mit der einen Seite als Zarge und der anderen als Träger des Führungsprofils gemäß Abb. 5.
Im zweiten Verwendungsfall dient es als Zarge und als Halterung für das Trägerprofil gemäß Abb„ 3.
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Ist in die entsprechenden Aussparungen 1 und 2 das Führungsprofil gemäß Abb. 5 eingesetzt, so werden
die unteren Fortsätze 3,k und 5 zum Teil gekürzt oder
entfernt, je nach dem wie es die Befestigung dieses
Zargenprofils im Mauerwerk erfordert. Der Mittelraum 6 kann bei Bedarf durch ein Alu-Profil verstärkt sein»
Ist das Profil gemäß Abb. 1 an der Oberseite des Fensters
als Zarge eingebaut, so dienen die Fortsätze 3i.
4 und 5 als Abstützung für die Gummiprofile, die im TrägerprofiJ
gemäß Abb. 3 eingesetzt sind.
Abb. 2 zeigt das Flügelrahmenprofil zur Aufnahme der
Glasscheibe. Die b«. und d-förmigen Fortsätze 7 und 8
dienen entweder zur Aufnahme von Gummiprofilen, dann
liegen diese Plugelrahmenprofile an der Unterseite
oder an der äußeren Seite des Fensters. Liegt das Flügelrahmenprofil gemäß Abb. 2 an der Oberseite des Fensters,
so wird in die Aussparung der b- und d-förmigen Fortsätze das Trägerprofil gemäß Abb. 3 mit seinen Fortsätzen
9 und io eingeschoben. In die randständigen Nuten 11 und 12 werden wiederum Gummiprofile eingesetzt,
die auf den Vorsprüngen 'Jtk und 5 desRahmenprofils
gemäß Abb. 1 aufsitzen.
Das L-Profil gemäß Abb. 4 dient zur Abdichtung der beiden
Fenster im Mittelbereich. In die b- und d-förmigen Aussparungen 7 und 8 gemäß Abb. 2 wird das L-Profil
gemäß Abb. 4 mit den Vorsprüngen 13 imd 14 eingeschoben.
Der L-Fuß 15 ist dabei dem anderen Fenster zugekehrt.
Seitlich versetzt ist in dieaan L-Fuß eine Nut
16 vorgesehen, in die wiederum ein Dichtungsprofil aus
Gummi oder dgl, einsetzbar ist,
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Die Führungsschiene gemäß Abb0 5 wird in Aussparungen
1,2 gemäß Abb. 1 eingesetzt und festgeschraubt. Diese
Schiene dient zur Halterung des Fensters in seiner Führung.
Abb, 6 zeigt den zu einem Fenster zusammengebauten Zustand
der Profile gemäß Abb. 1-5· Das Rahmenprofil
17 entsprechend Abb. 1 ist an der Oberseite mit seinen Aussparungen 1,2 mit dem Mauerwerk 18 verbunden. Auf
seinen Vorsprüngen 3»^ und 5 liegen die beiden Trägerprofile
gemäß Abb. 3 auf. In den Nuten 11 und 12 sind Dichtungsprofile aus Gummi eingesetzt, die beim Senken
des Fensters zur Anlage kommen und zu einer Abdichtung führen. In die b- und d-förmigen Fortsätze 7 und 8
entsprechend Abb. 2 greifen die Fortsätze 9 und Io ein,
sofern das Flügelrahmenprofil die Oberseite des Fensters bildet. Bildet es dagegen die Unterseite des Fensters,
so sind Dichtungsprofile aus Gummi eingesetzt, die beim
Absenken des Fensters auf dem Zargen- oder Rahmenprofil 17 aufsitzen. Wegen der unterschiedlichen Belastung,
die durch Toleranzschwankungen möglich ist, können die Gumraidichtungsprοfile unterschiedlich gestaltet sein.
Sie bestehen vorzugsweise aus witterungsbeständigen synthetischen Elastomeren und gewährleisten daher eine dauerhafte
Gebrauchstüchtigkeit. Der Aufbau und die Anordnung der beiden in dieser Abbildung dargestellten parallel
laufenden Fensterflügel ist identisch.
In Abb. 7 ist in einem waagerechten Schnitt eine Fenster-Söifce
und der Überdöckungsbereich der beiden Fensterflügel
in der Fenstermitte dargestellt. Der seitliche Teil des Fensters weist eine Ausführung auf, die mit dem unten
liegenden Fensterteil identisch ist. Nähere Ausführungen
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hierzu erübrigen sich. Der Überdeckungsbereich ist
durch die eingesetzten und oben bereits beschriebenen L-Profile l8 gemäß Abb. k abgedichtet. Die Dichtungsprofile aus Gummi oder dgl. 191 2o sind in dem L-Profil
18 so angeordnet, daß sie nebenexnander liegen und im Schließzustand des Fensters unter leichter
Vorspannung stehen.
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Claims (1)
- EMPFÄNGER HAMBURG 90 BLATTDeutsches PatentamtMünchen 2 15.6.197a ff202Ü972Ansprüche( 1. Hebeschiebefenster, Hebeschiebetür oder dgl, mit Abdichtung und an Ober- und Unterseite im Blendrahmen geführten und beweglich angeordneten Fensterflügeln aus Kunststoff-Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet , daß die an der Unterseite des Fensterflügels befestigten und parallel zur Fensterfläche verlaufenden Dichtungsprofile (7»8) beim Übergang des Fensterflügels von der Schiebe- in die Schließstellung auf dem Fensterrahmen und die an der Oberseite des Fensterflügels befestigten Dichtungsprofile (21,22) auf vorspringenden Konsolenrippen (3i^i5) des Fensterrahmens (17) gleichmäßig aufsetzbarsind.2. Hebeschiebefenster nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die oben und unten angeordneten Dichtungsprofile gleichartig gestaltet ist.3. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofile (7,8) von der Flügelunterseite ununterbrochen in die an den Außenseiten des Flügels angeordneten Profile (23,24) übergehen.4.. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelrahmen im gegenseitigen Überdeckungsbereich im Schließzustand mit je einem mit Dichtungsprofil (19j2o) versehenen L-förmi- gen gegenseitig zur Anlage kommenden Profil (18) versehen sind.109852/11954EMPFÄNGER HAMBURG 90 BLATTDeutsches Patentamt
München 2 I5,6.I970Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Profil (l8) auf der Innenseite des langen Schenkels schwalbenschwanzförmige Rippen (I3,1^) trägt.6. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußspitze des L-förmigen Profils (l8) gemäß Abb. k eine Nut (16) angeordnet ist.7. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung und
Führung des Flügels dienende Schiene (Abb. 5) trapezförmig ausgebildet ist.8. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (Abb. 5) auswechselbar und versenkt am Rahmenprofil (I7) befestigt ist. ,.9. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile durch Leichtmetallprofile (23) verstärkt sind.lo. Hebeschiebefenster nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil gemäß Abb. 3 an der Fensteroberseite im Zargenprofil (I7) auf den Konsolen (3,A,5) geführt ist.1098b2/Ü95A, A0 ·♦Leerseite
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GB1298969A (en) | 1972-12-06 |
FR2069049A5 (de) | 1971-09-03 |
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