DE2029949A1 - Stapelauslage fur Buchbindereimaschmen, insbesondere Zusammentragmaschinen - Google Patents

Stapelauslage fur Buchbindereimaschmen, insbesondere Zusammentragmaschinen

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DE2029949A1
DE2029949A1 DE19702029949 DE2029949A DE2029949A1 DE 2029949 A1 DE2029949 A1 DE 2029949A1 DE 19702029949 DE19702029949 DE 19702029949 DE 2029949 A DE2029949 A DE 2029949A DE 2029949 A1 DE2029949 A1 DE 2029949A1
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Pending
Application number
DE19702029949
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English (en)
Inventor
Hermann 7841 Britzingen M Maschkowitz
Original Assignee
Rahdener Maschinenfabrik August Kolbus, 4993 Rahden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/46Members reciprocated in rectilinear path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65H2301/4212Forming a pile of articles substantially horizontal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Stapelauslage für Buchbindereimaschinen, insbesondere Zusammentragmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelauslage für Buchbindere,imaschinen, insbesondere Zusammentragmaschinen> in der das Stapelgut von einer Maschine kommend flachliegend von unten nach oben aufgestapelt wird.
  • Es ist beispielsweise eine vertikale Stapelauslage bekannt« in der der Stapel von unten nach oben gebildet wird, die einseitig angeordnete Hubgabeln aufweist und die das Produkt von der Einlaufbahn abheben und in ein oberhalb gelagertes Magazin transportieren. Das Produkt wird, getragen von der Hubgabel, von unten dem Stapel zugeführt, wobei der Hubgabel zusätzlich die Aufgabe zukommt, jeweils den gesamten Stapel zu unterstützen und erst kurz vor Erscheinen einer folgenden Hubgabel, die dann die Unterstützung des Stapels übernimmt} seitwärts zurückzufahren.
  • Durch das seitliche Zurückziehen der Hubgabeln ist ein relativ langer horizontaler Hubweg nötig.
  • Dieser Umstand beeinträchtigt die Arbeitsgeschwindigkeit und Laufruhe in nicht unerheblichem Maße, so daß ein exaktes Übereinanderliegen des Stapelgutes nicht gewährleistet wird. Insbesondere in Verbindung mit Zusammentragmaschinen ist eine schnelle Arbeitsfolge jedoch von größter Wichtigkeit.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil ergibt sich insofern, als beim Zurückziehen der Hubgabelnß entstanden durch das Gewicht des sich immer höher aufbauenden Stapels, diese auf den deweils mit den Hubgabeln in Berührung stehenden Produkten Schleifspuren und Farbstreifen hinterlassen, da die Gabeln, die von ihrer Bauweise und vom Hubweg auf das Maximalformat abgestimmt sind, immer in der ganzen Länge über den frischen Druck ziehen.
  • Hinzu kommt, daß bei dieser Stapelauslage das Auslegen nur einzeln versetzt erfolgen kann, so daß bei bestimmten Arbeiten, sei es beispielsweise das Abnehmen von Endprodukten für das Verpacken oder das Abnehmen von zusammengetragenen Lagen für die Weiterverarbeitung in nachfolgenden Maschinen, zusätzliches Personal zum Abzählen der Produkte für eine bestimmte Stückzahl notwendig wird.
  • Eine weitere Stapelauslage ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6 600 698 beschrieben, bei der Gegenstände, wie Bücher oder Broschüren, von unten nach oben gestapelt und mittels eines Hubtisches, Schlägers od. dgl. angehoben und auf beidseitig darüber befindliche vor- und zurückschiebbare Auflagen abgelegt werden.
  • Diese hekarmte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als die Produkte beim Anheben und auch beim Abstützen nur im Randbereich erfaßt werden und demzufolge nur steife Produkte stapelbar sind, nicht jedoch die in Buchbindereien überwie&enden labilen Lagen und keine Einzelblätter.
  • Bei Verwendung eines Hubtisches besteht zwar die Möglichkeit labile Lagen anzuheben, jedoch tritt hierbei wieder das Problem des Abstützens nach der Freigabe auf.
  • Insbesondere in Verbindung mit den relativ schnell laufenden Buchbindereimaschinen ist die Verwendung eines Hubtisches durch seine rück-Laufende zeitaufwendige Bewegung stark in Frage gestellt Ein versetztes Abstapeln von Stapelgut ist bei dieser Stapelauslage nicht gegeben, so daß ein weiterer Nachteil insofern auftritt, als auch hier zusätzliches Personal notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Stapelauslage der eingangs erwällnten Art zu schaffen, die mit relativ hoher Geschwindigkeit arbeitet und dabei ein exaktes Stapeln gewahrleistet und die ein Stapeln von insbesondere labilen Produkten ermöglicht. Die Stapelauslage soll außerdem Beschädigungen des frisch gedruckten Stapelgutes vermeiden und ein versetztes Stapeln, vorwählbar nach beliebiger Stückzahl. gestatten.
  • Die siufgabe wird erfindunggemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei in Einlaufrichtung jeweils beidseitig des Stapelgutes, paarweise einander gegenüberliegende, über uen Randbereich hinaus unter das Stapelgut fahreiide und letzteres anhebende Hubmittel angeordnet sind und daß oberhalb der Hubmittel in die Bewegungsbahn des Stapelgutes hineinragende und wieder zurückschwenkbare und letzteres an allen Seiten unterfangende Stützelemente vorgesehen sind, daß die Hubmittel paternosterartig umlaufende Rechen sind, deren Bewegungsablauf sich derart vollzieht, daß die Rechen nacheinander in die Bewegungsbahn unter das Stapelgut fahren, dieses anheben und auf die Stützelemente legen, um dann aus der Bewegungsbahn zurückzufahren undin die Ausgangspostion zurückzukehren.
  • Die nach er Erfindung vorgesehene Vorrichtung kennzeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die entgegen der Einlaufrichtung angeordneten Stützelemente taktweise arbeitende, auf das hoclltranspertierte Stapelgut 1 abgestimmte, -in Abständen nebeneinander liegende Stütz finger sind und daß diese ureter Federkraft in die Bewegungsbahn des Stapelgutes hineinragens daß die in Einlaufrichtung angeordneten Stützelemente taktweise arbeitende, auf das hochtransportierte Stapelgut abgestimmte und zu diesem zur stirnseitigen Unterstützung hin- und wieder zurückfahrbare Lagenfänger sind und daß diese Auflagezungen aufweisen, die aus ihrer horizontalen Arretierung gegen eine Feder kraft zur Unterseite des Stapelgutes hin schwenkbar sind Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die beidseitigen Doppelrechen extrem kurze Hubwege entstehen und dadurch ein ruhiger und relativ langsamer Lauf bei hoher Taktzahl möglich ist. Somit ist ein exaktes ttbereinariderstapeln, insbesondere der aus der schnellaufenden Zusammentragmaschine austretenden Produkte gewährleistet. Durch die kurzen Hubwege, durch das Zurückweichen der Rechen nach zwei Richtungen und durch das allseitige Abstützen des Stapelgutes ist ein Verschmieren des Druckes ausgeschlossen. Weiterhin wird durch das Abstützen der Produkte an allen Seiten ein Stapeln von sehr dünnen Lagen und Einzelblättern ermöglicht.
  • Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorric;htung ein am Ende des Einfuhrkanals, ein zum Stapelgut hin- und hergehende Bewegung ausführendes, über einen nicht dargestellten Auslö ser gesteuertes Arlschlagelement für die jeweilige rechte und linke Endstellung und ein an sich bekaImtes elektro-mechanisches Zählwerk mit Vorwahleinrichtung und eine Lichtschranke als Auslöser für die Verschiebung auf, von denen letztere in an sich bekannter Weise durch Unterbrechung des Lichtstrahles einen Impuls an das Zählwerk gibt und dieses nach Erreichen der vorgewählten Zahl eine Magnet-Kupplung schaltet.
  • Hierdurch kann das Stapelgut nach einer vorgewählten Stückzahl versetzt gestapelt werden.
  • Somit ist ein leichtes Abnehmen und insbesondere ein Abnehmen von Produkt stapeln gleicher Höhe für das anschließende Verpacken oder aber für die weiterverarbeitende Maschine gegeben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Stapelauslage in Vorderansicnt Fig. 2 eine schematische Darstellung der Stapelauslage im Schnitt nach der Linie A - B in Fig. 1 Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist die Stapelauslage einen schrägliegenden Einfuhrkanal 2 auf mit einem Schrägwinkel von vorzugsweise 100.
  • Der Stapelauslage vorgeschaltet ist eine Zusammentragmaschine, die jedoch nicht dargestellt ist, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört.
  • Dls Stapelgut 1, beispielsweise zusammengetragene einzelne Lagen, läuft aus der vorgeschalteten Maschine kommend einzeln hintereinander kontinuierlich in gleichen Abständen in Pfeilrichtung 6 auf eine Walzenbahn, deren Walzenelemente 7 sich ständig in Umlauf befinden und wird somit gegen den Anschlag einer Vorwahleinrichtung transportiert.
  • Die zu den Walzenelementen senkrecht stehenden Walzen 9 haben die Aufgabe, das Stapelgut seit-Lic zu führen.
  • Oberhalb des Einfuiirkanals ist ein Stapelschacht 5 init Seitenwänden 10 uiid 11 gelagert, wobei Teil 11 n einer Verbindungsstange 12 befestigt ist und mit den Walzen i? eine Bezugsebene bildet.
  • Beidseitig des Finfuhrkfanals sind Doppelhubrechen 3 und 4 angeordnet, deren Bewegungsablaun in Fig. 1 dargestellt ist und über nicht dargestellte Kurven und Steuerelemente ausgefünrt wird.
  • Der Antrieb der Stapelauslage erfolgt direkt von der vorgeschalteten Zusammentragmaschine, ebenso besteht auch die Möglichkeit eines separaten Antriebes.
  • Das sich auf der Walzenbahn befindende Stapelgut 1 wird beidseitig von zwischen die Walzenelemente 7 fahrende Rechen aufgenommen, wandert aufwärts und drückt die seitlich angeordneten und unter Federwirkungin die Transprotbahn geführten Stützfinger 15 und 14 zurlek, um sich anschließend auf diese zu legen, während die Rechen seitwärts aus der Transport bahn zurücktreten und somit weiteres Stapelgut, getragen von dem zweiten Rechen, folgen kann Zum Unterfangen der Stirnseiten des Stapelgutes sind Lagenfänger 15 und 16 angeordnet, die zu den Stirnseiten des Stapelgutes in Pfeilrichtung hin und zurückbewegbar sind und taktweise, abgestimmt auf die ankommenden Rechen, unter das Stapelgut fahren. Rechen 3 und 4, Stützfinger 13 und 14 und La£'nfä'nger 15 und 16 sind in ihrem Bewegungsablauf derart aufeinander abgestimmt, daß die Rechen erst dann das Stapelgut freigeben, wenn die Stützfinger und Lagenfänger zur allseitigen Unterstützung bereit stehen.
  • Um ein zeitlich übereinstimmendes Ablaufen der ankommenden Recnen und der zurückfahrenden Lagenfänger auch bei der relativ schnellen Folge stärkerer Lagen zu ermöglichen, ist die Auflagezunge 17 des Lagenfängers 16 um Drehpunkt 18 gegen eine Federkraft aus ihrer horizontalen Arretierung zur Unterseite des Stapelgutes hin schwenkbar, während die Auflagezunge 19 des I ,enfängers 15 um Drehpunkt 20 ebenfalls gegen eine Federkraft aus ihrer horizontalen Arretierudng zur Unterseite des Stapelgutes hin Schwenkbar ist. Somit kann eine nachfolgende La£-;e bereits folgen, wenn die vorausgehende Lage noc nicht vollkommen von den Lagenfängern freigegeben ist.
  • Das vorwählbare Versetzen der Lagen, im Ausfihrungsbeispiel in Vierergruppen, erfolgt über Anschlag 8, der in Pfeilrichtung 21 in seine jewellige Endstellung verschiebbar ist. Beim Passieren des Stapelgutes der Lichtschranke 22 wird die Stückzahl mittels einer bekannten elektromechanischen Vorwahleinrichtung registriert, wobei jde beliebige Zahl auf dem Zählwerk vorwählbar ist. Nach Erreichen der eingestellten Zahl, beispielsweise Zahl 4, wird eine nicht dargestellte Magnet-Kupplung betätigt, die wiederum über ein nicht dargestelltes Kurvenrad und eine Kurvenrolle die Bewegung des Anschlags 8 bewirkt. Jeweils nach Erreichen der eingestellten Zahl wird somit der Anschlag abwechselnd in die linke und rechte Endstellung gebracht und somit ein vorwähibares versetztes Stapeln ermöglicht.
  • Zum Stapeln von Stapelgut mit unterschiedlichem Format ist Teil 10 einschließlich der Stützfinger 13 zu der Bezugsebene hin- und zurückbeweglich, und die Rechen ) und 4 sind zur Mitte des Stapelschachtes hin verstellbar. Ebenso können die Lagenfänger 15 und 16 auf Mitte des Stapelschachtes 5, in Einlaurrichtung gesehen, ausgerichtet und Lagenfänger 15 selbst kann in seiner Relativverstellung zun Stapelgut hin verschoben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, ohne weiteres möglich. So können beispielsweise anstelle der doppelten Rechen an jeder Seite drei und mehr Rechen angeordnet sein. Ebenso ist es durchaus denkbar, daß reirlrnechanische} pneumatische o. a.
  • Steuermittel für das versetzte Stapeln eingesetzt werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Stapelauslage an Buchbindere imaschinen, insbesondere Zusammentragmaschinen, in der Stapelgut von einer vorgeschal te tei Maschine kommend flachliegend von unten nach oben au gestapelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in in Einlaufricht jeweils beidseitig des Stapelgutes 1, paarweise einander gegenüberliegende, über den Randbereich hinaus unter das Stapelgut fahrende und letzteres anhebende Hubmittel 3 und 4 angeord sind, daß oberhalb der flubmittel in die Bewegungsbahn des Stapelgutes hineinragende und wieder zurücksc.lwenkbare und letzteres an allen Seiten unterfangende Stützelemente 15, 14, 15 und 16 vorgesehen sind und daß ein an Ende aes Elnfuhrkanals 2, eine zum Stapelgut 1 hin- und hergehende Bewegung- ausführendes, über einen nicht dargestellten Auslöser gesteuertes schlagelement 8 für die jeweilige rechte linke Endstellung vorgesehen ist.
  2. 2. Stapelauslage nach Anspruch 1, dadruch geke zeichnet, daß als Auslöser für die Verschiebung beispielsweise ein an sich bekanntes elektromechanisches Zählwerk mit Vorwahleinrichtung und eine Lichtschranke vorgesehen sind, von denen letztere in an sich bekannter Weise durch Unterbrechung des Lichtstrahles einen Impuls an das Zählwerk gibt und dieses nach Erreichen der vorgewählten Zahl eine Magnet -Kupp lurig schaltet.
  3. . Stapelausiage nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubmittel paternosterartig unlaufende Rechen 3 und 4 sind, deren Bewegungsablauf sicn derart vollzieht, daß die Rechen naciieiriander in die Bewegungsbahn unter das Stapelgut 1 fahren, dieses anheben uiid -tuf die Stützelemente Legen, um dann aus Ser Bewegungsbahn zuräekzufanren und in die Ausgangsposition zurückdzukehren.
  4. 4. Stapelauslage nach einen der Ansprüche 1 bis 3.
    dadurch gekennzeiehnet, daß die quer zur Einjaufrichtung angeorineten Stützelemente taktweise arbeitende, auf das hochtransportierte Stapelgut i abgestimmte, in Abständen nebeneinander liegende Stützfinger 13 und 14 sind und daß diese unter Federkraft in die Bewegungsbahn des Stapelgutes Hineinragen.
  5. 5. Stapelauslage nach einem der Ausprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Einlaufrichtung angeordneten Stützelemente taktweise arbeitende, auf das hochtransportierte Stapelgut abbestimmte und zu diesem zur stirnseitigen Unterstätzung hin- und wieder zurückfahrbare Lagenfänger 15 und lc sind.
  6. 6. Stapelauslage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Lagenfänger 15 für unterschiedliche Stapelgut formate in seiner Relativverstellung zum Stapelgut hin und Lagenfänger 15 und 16 auf Mitte des Stapelschachtes 5, in Einlaufrichtung gesehen, verstelloar sind.
  7. . Stay)elauslage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenfänger 15 und 16 Auflagezungen 17 und 19 aufweisen und daß diese us ihrer horizontalen Arretierung gegen eine Federkraft um Drehpunkt 18 und 20 zur Unterseite des Stapelgutes hin schwenkbar sind.
  8. 8. Stapelauslage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand 10 des Stapelschachtes 5 einschließlich der Stützfinger 13 zur gegenüberliegenden Seitenwand 11 hin, die gleichzeitig Bezugsebene ist, und die Rechen 3 und 4 zur Mitte des Stapelschachtes 5 rlin für unterschiedliche Formate verstellbar angeordnet sind.
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