DE3307821C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3307821C2
DE3307821C2 DE3307821A DE3307821A DE3307821C2 DE 3307821 C2 DE3307821 C2 DE 3307821C2 DE 3307821 A DE3307821 A DE 3307821A DE 3307821 A DE3307821 A DE 3307821A DE 3307821 C2 DE3307821 C2 DE 3307821C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
stacking
block
binding
opposite sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3307821A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3307821A1 (de
Inventor
Hermann 7435 Huelben De Buck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
Original Assignee
Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bielomatik Leuze GmbH and Co KG filed Critical Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
Priority to DE19833307821 priority Critical patent/DE3307821A1/de
Priority to US06/585,773 priority patent/US4623291A/en
Priority to GB08405682A priority patent/GB2137174B/en
Priority to FR8403391A priority patent/FR2541979B1/fr
Publication of DE3307821A1 publication Critical patent/DE3307821A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3307821C2 publication Critical patent/DE3307821C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/34Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from supports slid from under the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4211Forming a pile of articles alternatively overturned, or swivelled from a certain angle
    • B65H2301/42112Forming a pile of articles alternatively overturned, or swivelled from a certain angle swivelled from 180°

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für Blattlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 27 52 372 ist eine Stapelvorrichtung der gattungsgemäßen Art für eine Folge von gebundenen Blattlage, die im folgenden auch als Blocks bezeichnet werden, mit abwechselnd vorn und hinten liegender Bindung, detalliert beschrieben. Die mit ihren Bindungen wechselseitig vorn und hinten liegenden Blocks werden dem Stapelbereich über eine vorgeschaltete Wendeeinrichtung zugeführt, und ein steuerbarer Anschlag bewirkt, daß die über die Dicke des übrigen Blocks vorstehenden Bindungen über den Stapelkern hervorragen. Als Stapelkern wird hier der Teil des Stapels bezeichnet, in dem die reinen Blattlagen ohne Bindungen übereinanderliegen und der auf beiden Seiten von einer Stapelkante begrenzt wird, die die Verbindungslinie der in jeder zweiten Lage übereinanderliegenden, der Bindung gegenüberliegenden Vorderkanten der Blocks bildet. Der Anschlag bewirkt, daß die Blocks je nach Lage der Bindung mehr oder weniger weit in den Stapelbereich gefördert werden, bevor sie auf den darunter befindlichen Blocks abgelegt werden. Diese Vorrichtung ist relativ auf­ wendig. Sie benötigt den mechanischen Aufwand für die Be­ wegung des steuerbaren Anschlags und zusätzlich einen elektrischen bzw. elektronischen Steueraufwand zum Schaffen der Stapelanordnung. Durch die Art des Stapelns muß ein absenkbarer Stapeltisch verwendet werden.
Eine nicht der Stapelordnung gehorchende Blockfolge bzw. -positionierung führt zu einem dickeren, sperrigen und unsicher gepackten, gegen Verrutschen gefährdeten Stapel. Außerdem können sich dabei die Bindungen während der Verpackung und des Transportes auf den Blattlagen abzeichnen, und es kann bei einem Druck auf den Stapel vorkommen, daß die Bindungen, beispielsweise Spiralbindungen, sich verbiegen.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Stapelfolge von der genauen abwechselnden Folge der nacheinander ankommenden Blattlagen abhängig. Es kann daher bei einer durch eine Betriebsstörung bedingten Änderung der genau abwechselnden Folge der ankommenden gebundenen Blattlagen geschehen, daß der Versatz des Stapels in der verkehrten Richtung erfolgt, so daß jeweils die Bindungen nicht über dem Stapelrand herausstehen, sondern im Gegenteil zum Inneren des Stapels hin verschoben sind.
Aus der US-PS 29 18 852 ist eine Stapelvorrichtung für Bleche bekanntgeworden, bei der die Bleche von einem Magnetförderer hängend über einen Stapelschacht gefördert werden, um dann in diesen zu fallen. Dabei sorgt ein verstellbarer mechanischer Anschlag für einen Lagerversatz.
Die US-PS 38 50 319 beschreibt eine Stapelvorrichtung für Wellpappen, die von Greiferleisten an einer ihrer Kanten ergriffen werden, die auf einer Führungsbahn längs des Maschinen­ gestells geführt sind. Diese Greiferleisten greifen jeweils abwechselnd auf der einen oder anderen Seite eines Bündels von Wellpappabschnitten an und legen diese auch lageversetzt auf einer Palette ab, so daß die in abgezählten Lagen wieder ergriffen werden können. Hierbei kommt es ebenfalls auf die genaue Folge der von den Greifern auf jeder Seite abgelegten Lagen an, die durch eine Betriebsstörung aus dem Takt gebracht werden kann.
Es ist ferner aus dem DE-GM 79 15 372 eine Maschine zum abwechselnden Wenden von zu stapelnden Büchern oder Heften bekannt, bei der ein Lageversatz erst nach Fertigstel­ lung des Stapels durch einen Schiebr mit Vorsprüngen hergestellt wird, die jeweils im Abstand von zwei Büchern oder Heften angebracht sind. Bei dieser Vorrichtung ist die Funktion von der genauen Dicke der Blöcke abhängig, auf die die Schieber-Vor­ sprünge eingestellt werden müssen. Außerdem können sich bei der Verschiebung bereits Abzeichnungen auf empfindlichen Deckblättern ergeben oder der Block könnte anderweitig beschädigt werden, insbesondere wenn es sich um hohe Stapel handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Einrichtung zum Schaffen des Versatzes so einfach und unkompliziert arbeitet, daß auch Betriebsstörungen oder -unterbrechungen die Fortführung der beabsichtigten Stapelordnung nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es wird also eine Vorrichtung geschaffen, die nicht durch aufwendige Steuerungsmaßnahmen darauf eingerichtet werden muß, den Block jeweils in die eine oder andere Position zu bringen, sondern die Angreifeinrichtung sorgt durch ihr Zusammenwirken mit der Bindung, und nicht mit dem übrigen Block, dafür, daß automatisch der Block in die gewünschte Position kommt, wobei also die Bindung vor oder hinter dem Stapelkern liegt. Diese Angreifeinrichtung könnte beispilsweise ein mechanischer Greifer sein, der nur die am Rücken der Blattlage angebrachte Bindung, nicht aber den demgegenüber dünneren Block z. B. dessen dem Rücken gegenüberliegende Fronseite greift, oder auf anderer Weise mit der Bindung zusammenwirken, beispielsweise durch Eingreifen in eine Spiral- oder Kammbildung.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Angreifeinrichtung wenigstens einen mit ferromagnetischen Teilen der Bindung zusammenwirkenden Magneten enthält. Hier braucht also für das eigentliche Positionieren überhaupt kein mechanischer Aufwand getrieben zu werden. Der Magnet stellt automatisch fest, ob es sich bei der Vorderkante um eine Bindung oder die gegenüberliegende Seite handelt.
Das Wenden der Blattlagen kann unmittelbar am Stapelbereich erfolgen, beispielsweise während des Herunterfallens eines Blocks auf den Stapel, und dabei können die Angreifeinrichtungen wirksam werden, indem sie jeweils die Bindungen an die eine oder andere Seite heranziehen und/oder daran halten. Bei einer Vorrichtung, bei der die Blattlagen dem Stapelbereich von einem Transporteur in Antransportrichtung abwechselnd mit vorn und hinten liegender Bindung zugeführt werden, kann die Angreifeinrichtung auf einer der einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet und eine Rückzugseinrichtung vorgesehen sein, die auf jeden Blattstapel in Richtung auf die andere dieser Seiten eine Rückzugskraft ausübt. In diesem Falle wird also der Block bis in die am weitesten vorn liegende Position geschoben, dort wird die Bindung, falls eine solche vorliegt, von der Angreifeinrichtung gehalten, während die Rückzugseinrichtung leer zurückläuft. Befindet sich an der Frontseite des Blocks keine Bindung, so wird er durch die Rückzugseinrichtung zurückgezogen. Vorteilhaft kann ein im Bereich der Stapelhinterkante wirksamer, in den Transportweg der Blattstapel ein- und ausfahrbarer Anschlag vorgesehen sein, der den Block dann in der zurückgezo­ genen Position fixiert. Es können vorteilhaft auch an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten Angreifeinrichtungen angeordnet sein. Vorteilhaft kann der obere Teil der Angreifein­ richtung den Anschlag bilden.
Die Angreifeinrichtungen können vorteilhaft längs der gesamten Stapelhöhe vorgesehen sein und können die Form von vertikalen Magnetleisten haben. In diesem Falle ist es besonders leicht möglich, die Stapelvorrichtung ohne Senktisch auszuführen, so daß die Blocks nach ihrer Positionierung an der einen oder anderen Angreifeinrichtung im Stapelbereich vertikal nach unten auf den sich bildenden Stapel fallen. Durch die Angreifeinrichtungen, an denen die Bindungen entlanggleiten, wird verhindert, daß sie sich beim Herunterfallen aus ihrer Positionierung wieder entfernen. Der Boden der Stapelvorrichtung kann also vorteilhaft in seiner Höhe stationär sein. Vorzugsweise kann die wenigstens einer Stapelkante, insbesondere der Stapelvorderkante, zugeordnete Angreifeinrichtung zum Stapelwechsel wegbewegbar sein. Der Stapel kann also beispielsweise in Transportlängsrichtung herausgeschoben werden. Dazu können die Angreifeinrichtungen der gegenüberliegenden Seite bewegbar angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, gesonderte Ausschieber zu verwenden. Normalerweise ist die Magnetkraft der Angreifeinrichtung so bemessen, daß bei der Wegbewegung der Angreifeinrichtungen von der Stapelkante die Blocks nicht mitgenommen werden. Sollte jedoch durch die Art der Blocks (besonders leichte oder leicht verrutschende Blocks) oder die besondere Stärke der magnetischen Angreifeinrichtungen dies nicht gewährleistet sein, so könnten an den äußeren Stapelkanten zusätzlich zu den magnetischen Angreifeinrichtungen Anschläge, beispielsweise in Form vertikaler Leisten, vorgesehen sein, die von Magneten unabhängig bewegbar sind. So könnten zuerst die Magneten weggeschwenkt werden, wobei die Leisten verhindern, daß die Blocks gleich mitgenommen werden. Danach könnten dann die Leisten zum Ausfahren des Stapels weggeschwenkt werden. Auch veränderliche Magnete, z. B. Elektromagnete, sind möglich.
Der im Stapelbereich wirksame Transporteur kann ein über den Stapel einfahrbarer Träger für die Blattlagen sein, der vorzugsweise einen herunterklappbaren Schieberanschlag für die Blattlagenhinterkante aufweist. Dieser Schieberanschlag kann überfahrbar ausgebildet sein, d. h. bei der Rückbewegung des Trägers klappt er vor dem nächsten Block automatisch herunter und hinter ihm wieder hoch. Am Ende des Transportweges des Transpor­ teuers kann im Bereich einer Angreifeinrichtung eine den Rücken untergreifende ein- und ausfahrbare Halteeinrichtung vorgesehen sein. Sie bildet eine vordere Stütze für die Blattlage, während der Transporteur nach hinten zurückgefahren wird. Wenn die Rückfahrbewegung des Transporteurs die Hinterkante der Blattlage freigibt, gibt auch die Halteeinrichtung die Vorderkante frei, so daß der Block im wesentlichen vertikal und ohne Kippneigung herunterfallen kann. Diese Kippbewegung kann allerdings bei einer Ausführung ohne vorgeschaltete Wendeeinrichtung auch zum Wenden der Blattlage benutzt werden. In diesem Falle könnte beispiels­ weise die Bewegung der Halteeinrichtung gegenüber dem Ausfahren des Transporteurs voreilend oder verzögert sein.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung eine Vorrich­ tung zum Bilden eines Stapels mit überstehenden Bindungs­ kanten geschaffen wird, die sehr einfach und betriebssicher arbeitet. Insbesondere ist das Arbeiten der Vorrichtung weitgehend unabhängig von der Folge der ankommenen Blocks. Der Steuerungsaufwand zum Erfassen der richtigen Lage der Blocks und dem dement­ sprechenden Steuern der Anschläge ist gering, da die Eigenschaften des Blocks selbst bestimmen, welche Position er einnimmt. Sollte einmal ein Block ausfallen oder in umgekehrter Lage ankommen, so wird die Bindung trotzdem an die richtige Seite angelegt. Vor allem ist die Steuerung aber dadurch einfach, daß sie rein mechanisch erfolgen kann und alle Vorgänge im Takt der ankommenden Blocks erfolgen und keine entsprechend der halben Takt­ zeit überlagerte Steuerung notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die schematische Seitenansicht einer Stapelvorrichtung in vier verschiedenen Arbeitstellungen, wobei die schematisch dargestellte Antriebsmechanik nur in Fig. 1 gezeigt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung bildet nor­ malerweise den Abschlußteil einer Vorrichtung zum Herstellen von gebundenen Blattlagen, wie Schreibblocks etc., die in den nichtbeschriebenen, vorhergehenden Maschinenteilen liniert, geschnitten, gestapelt, mit Deckblättern versehen, gelocht und gebunden werden. Auch eine vorgeschaltete, zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung zum Wenden jeden zweiten Blockes um 180° ist nicht dargestellt.
Die Stapelvorrichtung 11 wird von einem Antransportförderer 12 mit einer Folge von gebundenen Blattlagen versorgt, die im folgenden als Blocks 13 bezeichnet werden und die jeweils abwechselnd mit vorn oder hinten liegender Bindung 14 an­ transportiert werden. Bei der Bindung 14 handelt es sich im dargestellten Beispiel um eine sog. Spiralbindung, bei der ein ggf. kunststoffbeschichteter Stahldraht wendel­ förmig durch Lochungen nahe dem Blockrücken verläuft. Hier können jedoch auch andere Bindungen verwendet werden, beispielsweie Kammbindungen aus Draht oder Flachmaterial, bei denen ein kammartig vorgebogener oder ausgestanzter Streifen etwa zylinderförmig zusammengebogen wird, wobei die Zinken ebenfalls in Lochungen des Blocks eingreifen. Die dargestellte Vorrichtung ist für Bindungen eingerichtet, die aus ferromagnetischem Material bestehen oder solches enthalten, also Bindungen aus Stahl- oder Eisendraht, die die bei weitem häufigsten Bindungsarten sind.
Der Antransportförderer 12 besteht aus einem unter einem Transporttisch 15 verlaufenden Ketten- oder Zahnriemen­ förderer 16 mit darauf befestigten Schiebeanschlägen 17.
Der Antransportförderer 12 endet in der in Fig. 1 darge­ stellten Position des linken Blocks 13. Von da an wird der Transport von einem Transporteur 18 übernommen, der einen auf einer horizontalen Führung 19 geführten Schlitten 20 aufweist, an dem eine in Transportrichtung zeigende, als Rechen ausgebildete Rückzugseinrichtung 21 angeordnet ist. An dem Rechen ist ein Schiebeanschlag 22 vorgesehen, der in Transportrichtung eine im wesentlichen vertikale Schiebefläche 23 und in der Gegenrichtung eine schräge Anlauffläche 24 aufweist. Er ist um eine horizontale Achse 25 so federnd gelagert, daß er normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten, nach oben ausgeschwenkten Stellung steht, jedoch, wie Fig. 2 zeigt, beim Zurückfahren der Rückzugseinrichtung 21 unter dem Blattstapel 13 wegschwenkt und somit überfahrbar ist.
Die Rechen sind so lang ausgebildet, daß sie einen Blattstapel 13 von dem Antransportförderer 12 übernehmen und bis über einen Stapelschacht 26 transportieren, der sich über einem Stapeltisch 27 bildet, der als fester, also nicht in der Höhe verstellbarer, aus rechenartigen Leisten bestehender Stapeltisch ausgebildet ist. Er ist mehr als die maximale Stapelhöhe unterhalb der Transportebene der Träger 21 angeordnet und kann durch Verstel­ lung unterschiedlichen Stapelhöhen angepaßt werden, ohne jedoch während des Stapelns selbst verstellt werden zu müssen. Der Stapelschacht 26 wird vorn und hinten durch Angreifeinrichtungen 28, 29 begrenzt, die als vertikale Leisten ausgebildet sind, die aus permanentmagnetischem Material bestehen oder mit Permanent­ magneten versehen sind. Es können dabei einzelne Magneten auf einer Leiste angeordnet oder in diese eingebettet sein oder es ist auch möglich, streifenförmige Magnetbänder auf die Leisten aufzukleben. Dabei reicht die Magnetwirkung der Angreifeinrich­ tungen 28, 29 über die gesamte Höhe des Stapelschachtes 26 von etwas oberhalb der Antransportebene bis zum Stapeltisch 27. Die vordere Angreifeinrichtung 28 ist an einer Parallelogramm­ führung 30 angebracht, die von einer Betätigungsvorrichtung 31, beispielsweise einem Pneumatikzylinder, verschwenkt werden kann, so daß die Angreifeinrichtung 28 von der Stapelvorder­ kante hinwegschwenkt und ein fertiggestellter Stapel von Blocks 13 in Transportrichtung auf dem verlängerten Stapeltisch 23 ausgefahren werden kann.
Die hintere Angreifeinrichtung 29 besteht ebenfalls aus Magnetleisten und ist in vertikaler Richtung längs der Stapelhinterkante auf- und abverschiebbar, indem Führungssäulen 32 in Führungslagern 33 vertikal geführt sind. Ein daran angebrachter Arm 34 läuft über einen Mitnehmer auf einer teilweise strichliert angedeuteten Kurve 35 . Durch die Vertikalbewegung kann die Angreif­ einrichtung 29 mit ihrer Oberkante abwechselnd über und unter die Transportebene 36 der Rechen verschoben werden und somit mit ihrem oberen Teil einen Anschlag 37 bilden.
Im Bereich der Stapelvorderkante ist eine Halteeinrichtung 38 vorgesehen, die zwischen der leistenförmig angeordneten Rückhalteeinrichtung 28 hindurchgreifende Haltefinger hat, die in der Höhe der Transportebene 36 liegen und an Schwenkarmen 39 so angebracht sind, daß sie aus dem Stapelschacht 26 herausschwenkbar sind. Dazu sind die Schwenk­ arme 39 über eine Verbindungsstange 40 mit einer Kurve 41 gekuppelt, die, ebenso wie die Kurve 35 und eine Antriebs­ kurve 42 für den Transporteur 18, über eine für die gesamte Herstellungsmaschine der Blocks 13 gemeinsame Antriebswelle 43 gedreht wird.
Der Schlitten 20 des Transporteurs 18 wird von der Kurve 42 über einen zweiarmigen Hebel 45 horizontal hin- und her­ bewegbar angetrieben.
Im folgenden wird das von der Vorrichtung ausgeführte Ar­ beitsverfahren beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Stellung, in der der Transporteur 18 einen Block 13 mit vorn liegender Bindung 14 in die äußerste rechte Stellung seiner Rechen mitgenommen hat, wobei der Schiebeanschlag 22 dafür gesorgt hat, daß der Block 13 auf dem Tisch 15 mitgenommen und richtig auf dem Rechen positioniert wurde. Die Vorderkante des Blocks 13 mit der Bindung ist dabei über die Haltefinger der Halteein­ richtung 38 geschoben worden und liegt an der Angreif­ einrichtung 28 an. Die aus Stahldraht bestehende Bindung 14 ist durch die Magnetwirkung an die Angreifeinrichtung 28 an­ gezogen.
Wenn jetzt, wie Fig. 2 zeigt, der Transporteur 18 nach links zurückgezogen wird, dann bleibt der Block 13 mit seiner Bindung 14 an der vorderen Angreifeinrichtung 28 und wird dort von der Halteeinrichtung 38 getragen, während die sich zurückziehenden Rechen in Funktion einer Rückzugseinrichtung 21 den mittleren Bereich des Blocks freigeben. In der Zwischenzeit ist, durch die Kurve 35 gesteuert, die hintere Angreifeinrichtung 29 nach oben verschoben worden, so daß ihr oberer Anschlag 37 über die Transportebene 36 ragt. Der Anschlag 37 ist jedoch in diesem Arbeitszyklus wirkungslos, weil die bei diesem Block 13 hinten liegende, der Bindung 14 entgegengesetzte Frontkante 46 des Blocks 13 im Abstand von dem Anschlag 37 verbleibt.
Bei der Rückwärtsbewegung läuft die Rückzugseinrichtung 21 in Ausneh­ mungen des Transporttisches 15, und der Schiebe­ anschlag 22 klappt infolge seiner schrägen Anlauffläche 24 unter den nächsten, vom Antransportförderer 12 herange­ förderten Block 13 hindurch.
Fig. 3 stellt die Lage dar, in der der Transporteur 18 seine am weitesten links liegende Stellung erreicht hat, der Schiebeanschlag 22 von dem Block 13 freikommt und durch Federkraft wieder aufwärtsklappt und vor allem die Vorderkante der Rechen aus dem Stapelschacht 26 heraus­ gelaufen sind, wobei schon etwas vorher die Frontkante 46 des im Stapelbereich befindlichen Blocks 13 freigegeben wurde. Gleichzeitig wurde unter Steuerung durch die Kurve 41 die Halteeinrichtung 38 aus dem Stapelschacht 26 ge­ schwenkt, so daß auch die bindungsseitige Kante des Blocks 13 freigegeben wurde und nun der Block 13 den Stapelschacht 26 nach unten auf den dort gebildeten Stapel 47 fallen kann. Dabei wird jedoch die Bindung 14 an der Angreifeinrich­ tung 28 geführt, so daß der Block 13 in der vorgesehenen Position auf dem Stapel 47 landet, nämlich in einer Position, in der die Bindung 14 über den Stapelkern hinausragt, der von der Verbindungslinie der bei jedem zweiten Block 13 über­ einanderliegenden Frontkanten 46 begrenzt wird. Um dies zu bewirken, ist der Abstand der beiden Stapelaußenkanten, d. h. der Abstand der Angreifeinrichtungen 28, 29 in Stapellängs­ richtung, etwa um den von der Bindung 14 eingenommenen Längen­ bereich größer als die entsprechende Abmessung des Blocks 13.
Aus Fig. 3 ist noch zu erkennen, daß der Anschlag 37 in der Rückhalteeinrichtung 29 bei einem Transporteur, der nicht mit Schiebeanschlägen 17 arbeitet, sondern beispielsweise durch einen Bandförderer oder dgl. gebildet wird, auch dazu dienen kann, die an­ transportierten Blocks 13 in einer bestimmten Lage zu posi­ tionieren, in der sie vom Rechen übernommen werden. Dabei würde dann der Anschlag 37 beidseitig wirksam werden.
Anschließend an die Position nach Fig. 3 wird die Angreif­ einrichtung 29 und damit der Anschlag 37 wieder unter die Transportebene 36 gefahren, die Halteeinrichtung 38 wird wieder eingeschwenkt und der Transporteur 18 wieder nach rechts bewegt, so daß auf seinem Rechen ein neuer Block 13 in den Stapelbereich eingefahren wird, der nun jedoch mit seiner Frontkante 46 vorn liegt, während seine Bindung 14 hinten ist. Die der Fig. 1 entsprechende Posi­ tion ist nicht dargestellt; sie entspricht bis auf die jeweils um 180° verdrehte Lage der beiden oberen Blocks 13 in allen Einzelheiten der Fig. 1. Auch dieser Block 13 wird also gegen die vordere Angreifeinrichtung 28 gefahren, dort aber wegen des Fehlens ferromagnetischer Teile nicht fest­ gehalten, so daß bei der Rückwärtsbewegung der Rückzugseinrichtung 21 sich auch der Block 13 mit rückwärtsbewegt, bis er mit seiner hinten liegenden Bindung 14 an den inzwischen wieder hoch­ gefahrenen Anschlag 37 der Angreifeinrichtung 29 stößt. Die den Block 13 zurückziehende Kraft ist also die Reibungs­ kraft des Blocks auf die Rückzugseinrichtung 21. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Rückzugseinrichtung 21 wird nun weiter unter dem Block 13 herausgezogen, und in gleicher Weise, wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Block 13 von der Rückzugseinrichtung 21 bzw. dem Rechen und der Halteeinrichtung 38 freigegeben, so daß er im Stapelschacht 26 auf den Stapel 47 fällt. Dabei wird jedoch die Bindung 14 an der Angreifeinrichtung 29 gehalten und rutscht an die­ ser geführt abwärts. Danach wiederholt sich der bereits beschriebene Zyklus.
Zum Stapelwechsel, d. h. dem Ausfahren eines fertig gebil­ deten Stapels 47, wird durch die Betätigungseinrichtung 31 und die Parallelogrammführung 30 die vordere Angreifeinrich­ tung 28 ausgeschwenkt, und der Stapel 47 durch Horizontalbe­ wegung der Angreifeinrichtung 29 oder gesonderter, nicht dargestellter Ausschieber auf dem Stapeltisch 27 in Trans­ portrichtung ausgeschoben.
Bei der Verwendung von Bindungen ohne ferromagnetische Teile, beispielsweise von Kunststoff-Spiralen oder Kunst­ stoff-Kammbindungen, könnte die vordere Angreifeinrich­ tung 28 durch eine Zange ersetzt sein, die sich nur so weit schließt, daß eine Bindung erfaßt wird, nicht jedoch der demgegenüber dünnere Block. Im übrigen wären an der Vorder- und Hinterkante des Stapels 47 nur einfache Leisten anzubringen. Die Zange könnte in diesem Falle auch die Funktion der Halteeinrichtung 38 übernehmen. Da jedoch in diesem Falle keine Führung während des Herunterfallens der Blocks 13 gewährleistet ist, wäre hier die Stapelhöhe begrenzt, oder es müßte doch ein absenkbarer Stapeltisch vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Stapelvorrichtung für Blattlagen (13) mit je an ihrem Rücken angebrachten Bindungen zum Stapeln in einer Stapelordnung mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stapels (47) bündig liegenden Bindungen (14), gegenüber denen jeweils die Frontseiten (46) der Blattlagen (13) versetzt sind, und mit einer Einrichtung zum Schaffen des Versatzes, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden einander gegenüberliegenden Seiten eine selektiv nur auf die Beschaf­ fenheit der Bindungen (14) wirkende Angreifeinrichtung (28, 29) zum Schaffen bzw. Erhalten der Stapelordnung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angreifeinrichtung (28, 29) wenigstens einen mit ferromagne­ tischen Teilen der Bindung (14) zusammenwirkenden Magneten enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angreifeinrichtung (28) auf der einen der einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist und zum Versetzen eine Rückzugs­ einrichtung (21) vorgesehen ist, die auf jeder Blattlage (13) eine Rückzugskraft in Richtung auf die andere dieser Seiten ausübt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in den Antransportweg der Blattlagen (13) ein- und ausfahrbaren Anschlag (37), der auf derjenigen der einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen ist, die der Angreifeinrichtung (28) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seiten eine Angreifeinrichtung (28, 29) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) der obere Teil der Angreifeinrichtung (29) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angreifeinrichtungen (28, 29) längs der gesamten Stapelhöhe vorgesehen sind und vorzugsweise die Form von vertikalen Magnetleisten haben.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (27) in seiner Höhe stationär ist und die Angreifeinrichtung (28) zum Stapel­ wechsel wegbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angreifeinrichtung (29) zum Ausschieben des Stapels (26) horizontal verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Angreifeinrichtung (28) eine die Bindung (14) untergreifende, ein- und ausfahrbare Halteein­ richtung (38) vorgesehen ist.
DE19833307821 1983-03-05 1983-03-05 Vorrichtung zum stapeln von gebundenen blattlagen Granted DE3307821A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833307821 DE3307821A1 (de) 1983-03-05 1983-03-05 Vorrichtung zum stapeln von gebundenen blattlagen
US06/585,773 US4623291A (en) 1983-03-05 1984-03-02 Piling device for bound sets of sheets
GB08405682A GB2137174B (en) 1983-03-05 1984-03-05 Piling device for bound sets of sheets
FR8403391A FR2541979B1 (fr) 1983-03-05 1984-03-05 Dispositif pour empiler des liasses de feuilles reliees

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833307821 DE3307821A1 (de) 1983-03-05 1983-03-05 Vorrichtung zum stapeln von gebundenen blattlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3307821A1 DE3307821A1 (de) 1984-09-13
DE3307821C2 true DE3307821C2 (de) 1987-07-02

Family

ID=6192601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833307821 Granted DE3307821A1 (de) 1983-03-05 1983-03-05 Vorrichtung zum stapeln von gebundenen blattlagen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4623291A (de)
DE (1) DE3307821A1 (de)
FR (1) FR2541979B1 (de)
GB (1) GB2137174B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703926A (en) * 1986-08-06 1987-11-03 State Of Israel, Ministry Of Defense, Rafael, Armament Development Authority Sheet feeding apparatus including an edge-aligning device
US5129781A (en) * 1988-04-02 1992-07-14 Man Roland Druckmaschinen Ag Apparatus for receiving, storing and processing printed products
DE3814911A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Jagenberg Ag Vorrichtung zum ueberfuehren von flachen, ungleich dicken gegenstaenden zu einer packeinrichtung
US5454687A (en) * 1990-09-06 1995-10-03 Johnson; Peter E. High speed sorter/stacker
US5387072A (en) * 1991-10-15 1995-02-07 Xth Corporation Apparatus for stacking tube and related method
US5435690A (en) * 1993-07-15 1995-07-25 Idab Incorporated Method and apparatus for loading layers of articles
JP3325193B2 (ja) * 1997-01-17 2002-09-17 京セラミタ株式会社 ソータ
US6394441B1 (en) * 1999-08-04 2002-05-28 Hewlett-Packard Company Handling stapled documents for post-processing operations using magnetic forces
DE19947329B4 (de) * 1999-10-01 2005-04-28 D E Pfaff Ingenieurbuero Gmbh Vorrichtung zum vertikalen Bilden von Teilstapeln von Druckereiprodukten
US6612560B2 (en) * 2000-11-29 2003-09-02 Xerox Corporation Magnetic aligner for fastened stacks
WO2004018339A1 (es) * 2002-08-20 2004-03-04 Tecnologia Del Carton, S.A. Máquina apiladora de planchas o cajas de cartón plegadas
DE102007028418B3 (de) * 2007-06-20 2008-06-05 Grenzebach Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln plattenförmiger Körper
US9016687B2 (en) * 2008-11-25 2015-04-28 Avery Dennison Corporation Tag stacking system and stack tray and method of making and handling tags
JP5448740B2 (ja) * 2009-01-13 2014-03-19 グンゼ株式会社 折丁集積装置
CN102218748A (zh) * 2011-01-21 2011-10-19 明基材料有限公司 片状物制作装置
CN113184546A (zh) * 2021-03-25 2021-07-30 刘超 一种金刚石工具生产原料波浪纹型叠放***及其叠放方法
CN113401667A (zh) * 2021-05-25 2021-09-17 意欧斯物流科技(上海)有限公司 一种自动码垛装置

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2333479A (en) * 1942-03-18 1943-11-02 Gen Motors Corp Panel conveying and stacking apparatus
US2918852A (en) * 1956-01-18 1959-12-29 Bucciconi Engineering Company Mechanism for stagger piling of metal sheets
US2960243A (en) * 1959-03-19 1960-11-15 Kimberly Clark Co Method and apparatus for stacking sheet material
US3307716A (en) * 1965-02-23 1967-03-07 Charles W Ross Magnetic stacking device
DE1504913A1 (de) * 1965-12-24 1969-09-25 Eugen Siempelkamp Anlage zum Zusammenlegen von aus Folien aufgebauten Schichtplatten
US3447695A (en) * 1966-11-21 1969-06-03 P & F Ind Inc Stacker
US3520422A (en) * 1968-10-25 1970-07-14 Tridair Industries Article stacker
DE2135665C3 (de) * 1971-07-16 1981-02-19 6238 Hofheim Vorrichtung zum Stapeln schmaler Schnittgutbreiten für Beschickungsvorrichtungen an Papierschneidemaschinen
US3850319A (en) * 1971-12-06 1974-11-26 Owens Illinois Inc Corrugated board bundle stacker
US3860127A (en) * 1973-10-15 1975-01-14 Pitney Bowes Inc Offset stacking mechanism
DE2642265C3 (de) * 1976-09-20 1980-10-02 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Vorrichtung zum Stapeln miteinander verklebter flächenformiger Textiistücke
DE2752372A1 (de) * 1977-11-24 1979-06-07 Womako Masch Konstr Vorrichtung zum ansammeln von gebundenen bloecken aus papier
DE7915372U1 (de) * 1978-05-30 1979-12-06 Mazzola, Ennio Maschine zum abwechselnden wenden von zu stapelnden buechern oder heften
US4396334A (en) * 1980-04-10 1983-08-02 Jagenberg-Werke A.G. Sheet stacking apparatus
AT368047B (de) * 1980-06-16 1982-08-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Stapelvorrichtung fuer gittermatten
DE3130816A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Schröter + Bake GmbH + Co KG Werke für moderne Verpackung, 8402 Neutraubling "kartonagenklebe- und -presseinrichtung sowie verfahren zum bekleben und pressen von kartonteilen"
DE8233646U1 (de) * 1982-11-30 1984-05-10 Bielomatik Leuze Gmbh + Co, 7442 Neuffen Vorrichtung zum wenden von gegenstaenden, insbesondere blattstapeln

Also Published As

Publication number Publication date
GB8405682D0 (en) 1984-04-11
FR2541979B1 (fr) 1987-12-18
GB2137174B (en) 1986-08-13
GB2137174A (en) 1984-10-03
US4623291A (en) 1986-11-18
DE3307821A1 (de) 1984-09-13
FR2541979A1 (fr) 1984-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3307821C2 (de)
DE2827540C2 (de) Stapelvorrichtung für Faltschachteln
DE3125370C2 (de)
DE3705169C2 (de)
DE3049633A1 (en) Sheet stacking apparatus
DE3115925C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Boegen
CH457268A (de) Vorrichtung zum Ablegen flächenhafter Gegenstände zu einem Stapel
EP0132635B1 (de) Verladeeinrichtung für längliche Gegenstände
DE1511258B1 (de) Vorrichtung zur Bildung von Vorstapeln aus schuppenfoermig transportierten Papierbogen
CH641117A5 (de) Vorrichtung zum sammeln von flexiblen filmstreifen.
DE4224010A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von bahn- oder bogenmaterial aus papier
DE2403155C3 (de) Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter
DE1436485B2 (de) Vorrichtung zum Befördern, Stapeln und Zählen von Druckschriften
DE2513776C3 (de) Vorrichtung zum Bilden und Abtransportieren von Paketen aus Beuteln
DE3447775A1 (de) Automatische stapelvorrichtung fuer saecke oder dergleichen
CH679924A5 (de)
EP0097308B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Palettieren von gebündelten Stapeln aus Zeitungen u. dgl.
CH618939A5 (de)
DE2702739A1 (de) Einsteckmaschine
DE4132231A1 (de) Balkenwendevorrichtung
EP0506606A1 (de) Verfahren zum Abpacken von Briefumschlägen in Schachteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1228275B (de) Maschine zum geordneten Stapeln flacher Gegenstaende, beispielsweise von Zeitungen
EP0465916A1 (de) Fördereinrichtung für Lageneinheiten
DE4314600B4 (de) Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen
DE1208690B (de) Maschine zum Laden von Zeitungsstoessen auf einen Untersatz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee