DE2823188C2 - Vereinzelungsvorrichtung für auf einem Förderer bewegliche Werkstückträger - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung für auf einem Förderer bewegliche Werkstückträger

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DE2823188C2
DE2823188C2 DE19782823188 DE2823188A DE2823188C2 DE 2823188 C2 DE2823188 C2 DE 2823188C2 DE 19782823188 DE19782823188 DE 19782823188 DE 2823188 A DE2823188 A DE 2823188A DE 2823188 C2 DE2823188 C2 DE 2823188C2
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DE19782823188
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Gerhard Ing.(grad.) 2820 Bremen Simonis
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ThyssenKrupp Krause GmbH
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JOHANN A KRAUSE MASCHINENFABRIK 2820 BREMEN DE
JOHANN A KRAUSE MASCHINENFABRIK 2820 BREMEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung für auf einem Förderer, beispielsweise auf einer Friktionsrollenbahn, bewegliche Werkstückträger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Massengüter- und Automobilindustrie sind Friktionsrollenbahnen als Transportmittel im Gebrauch. Die zu transportierenden Gegenstände werden dabei auf einen Werkstückträger gebracht, der seinerseits auf den angetriebenen Friktionsrollen der Friktionsrollenbahn aufliegt und so fortbewegt wird. Die Werkstückträger folgen dabei in Reihe aufeinander. Zuweilen muß ein Werkstückträger von der Reihe vereinzelt, d. h. in Abstand von der nachfolgenden Reihe zum S'illstand
ίο gebracht werden. Dies ist beispielsweise bei der Einführung in eine Maschine oder bei einer sonstigen Weiterbeförderung notwendig.
Bisher werden hierzu Vereinzelungsvorrichtungen verwendet, die zwei in Transportrichtung hintereinander angeordnete Betätigungselemente umfassen. Diese Betätigungselemente verstellen zwei getrennte Anschläge, die mit Gegehanschlägen an den Werkstückträgern zusammenwirken. Der eine, in Transportrichtung erste Anschlag hält die Werkstückträger-Reihe; der in Transportrichtung gesehen zweite Anschlag hält den zu vereinzelnenden Werkstückträger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vereinzelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher für Mechanik, Steuerung, Montage und Installation ein geringerer Aufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrich-
jo tung ist der Aufwand für Mechanik, Steuerung, Montage und Installation annähernd nur halb so groß wie bei bekannten Vorrichtungen. Dies bedeutet zugleich, daß die Zahl der Fehlermöglichkeiten und die hierdurch bedingten Stillstandszeiten erheblich verringert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuten; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Friktionsrollenbahn mit aufgelegten Werkstückträgern und einer erfindungsgemäßer Vereinzelungivorrichtung gemäß
•to Linie l-l von Fig.2;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Friktionsrollenbahn von Fig. 1.
Die dargestellte Friktionsrollenbahn 1 weist in bekannter Art zwei seitliche Tragschienen 2 und 3 auf, zwischen denen sich Antriebswellen für die einzelnen Friktionsrollen 4 erstrecken. Die Antriebswellen werden über eine in einem seitlichen Kanal 5 angeordnete Vorrichtung in Drehung versetzt.
Auf den Friktionsrollen 4 befinden sich Werkstückträger 6 in enger Folge. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Werkstückträger 6 als Gußplatten ausgebildet, die an den Ecken Stoßpuffer tragen. Als Werkstückträger 6 können auch Paletten oder dgl. verwendet werden.
Die Werkstückträger 6 transportieren (nicht dargestellte) Gegenstände auf ihrer nach oben gerichteten Fläche, wobei sie an ihrer nach unten gerichteten Fläche von den sich drehenden Friktionsrollen 4 vorwärts getrieben werden.
bo An der durch die gestrichelte Linie H-H bezeichneten Stelle sollen die Werkstückträger vereinzelt werden. Darunter wird verstanden, daß die Reihe der Werkstückträger 6 angehalten wird, wobei der erste Werkstückträger 6" etwas weiter als die nachfolgenden
t>5 läuft und in Abstand von diesen zum Halt kommt. Diese Vereinzelung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Einführung der beförderten Gegenstände mit oder ohne Werkstückträger in eine Maschine oder eine
weitere Fördervorrichtung beabsichtigt ist.
Die hierzu verwendete Stoppvorrichtung, die insgesamt das Bezugszeichen 8 trägt, umfaßt ein Betätigungselement 9 sowie ein Anschlagglied 10.
Beim Betätigungselement 9 kann es sich um einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, einen Elektromagneten, einen Getriebemotor oder auch um einen handbetätigten Hebel handeln. Jedenfalls ist es geeignet das Anschlagglied 10 zwischen zwei Stellungen zu bewegen, auf die weiter unten noch eingegangen wird.
Das Anschlagglied 10 ist in der Seitenansicht (F i g. 1) U-förmig und in der Draufsicht (Fig.2) L-förmig gestaltet Auf diese Weise ist es möglich, zwei Anschläge 11, 12 so anzuordnen, daß sie sowohl in Transportrichtung als auch quer zur Transportrichtung gegeneinander versetzt sind. Die Anschläge 11, 12 können aus stoßabsorbierendem Material gefertigt sein.
Die Werkstückträger 6 besitzen jeweils einen vorderen Gegenanschlag 13 und einen hinteren Gegenanschlag 14, die im einfachsten Falle von einem eingeschraubten Bolzen gebildet werden. Der vordere Gegenanschlag 13 jedes Werkstückträgers 6 is* quer zar Transportrichtung auf denjenigen Anschlag 11 des Anschlaggliedes 10 ausgerichtet, auf welcites der Werkstückträger 6 bei seiner Bewegung zuerst trifft.
Der hintere Gegenanschlag 14 jedes Werkstückträger 6 ist quer zur Transportrichtung auf den in Transportrichtung gesehen zweiten Anschlag 12 des Anschlagglieds 10 ausgerichtet
Die beschriebene Vereinzelungsvorrichtung, welche die Stoppvorrichtung 8 und die Gegenanschläge 13 und 14 an den Werkstückträgern 6 umfaßt arbeitet wie folgt:
Ist das Betätigungselement 9 nicht ausgefahren, so befindet sich das Anschlagglied 10 mit den Anschlägen 11, 12 in einer Höhe, in der die Bewegung der Werkstückträger 6 nicht beeinflußt wird. Soll eine Vereinzelung stattfinden, so wird das Anschlagglied 10 durch das Betätigungselement 9 in eine Höhe ausgefahren, bei der die Anschläge 11, 12 im Bewegungsweg der Gegenanschläge 13,14 liegen. Der vorderste Werkstückträger 6', dessen vorderer Gegenanschlag 13 den Anschlag 11 noch nicht passiert hat, läuft auf den Anschlag 11 auf und bleibt stehen. Der unmittelbar voraus laufende Werkstückträger 6" läuft mit seinem hinteren Gegenanschlag 14 auf den Anschlag 12 des Anschlagglieds 10 auf und kommt in Abstand vom Werkstückträger 6' zur Ruhe. Dieser Abstand kann durch geeignete Din.cnsionierung des Schenkelabstands im U-förmigen Anschlugglied 10 den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Die Werkstückträger 6 setzen sich wiede- in Bewegung, wenn das Anschlagglied 10 durch das Betätigungselement 9 nach unten gezogen wird, wobei die Gegenanschläge 13, 14 von den Anschlägen 11, 12 des Anschlagglieds 10 freikommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vereinzelungsvorrichtung für auf einem Förderer, beispielsweise auf einer Friktionsrollenbahn, bewegliche Werkstückträger, mit zwei am Förderer hintereinander angeordneten Anschlägen, die von einer Betätigungsvorrichtung in den Bewegungsweg von Gegenanschlägen an den Werkstückträgern gebracht und aus diesem zurückgezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein einziges Betätigungselement (9) enthält dem zwei Anschläge (11, 12) an einem gemeinsamen, vom Betätigungselement (9) verstellbaren Anschlagsglied (10) zugeordnet sind, und daß die Werkstückträger (6) jeweils einen vorderen Gegenanschlag (13) sowie einen hinteren Gegenanschlag (14) aufweisen, die mit dem in Transportrichtung gesehen ersten (11) bzw. zweiten (12) Anschlag am Anschlagglied (10) zusammenwirken.
2. Verörrzelungsvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) ein Pneumatikzylinder ist.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) ein Elektromagnet ist.
5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) ein C triebemotor ist.
6. Vereinzelungsvorrichtup,-» nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) ein Handhebel ist. .
7. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (13, 14) des Werkstückträgers (6) und in entsprechender Weise die Anschläge (11,12) des Anschlagglieds (10) quer zur Transportrichtung gegeneinander versetzt sind.
8. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (10) in der Seitenansicht U-förmig ist und die Anschläge (11, 12) an den Schenkeln des U angebracht sind.
9. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (10) in der Draufsicht L-förmig ist und die Anschläge (11, 12) an den Schenkeln des L angebracht sind.
10. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (13, 14) an den Werkstückträgern (6) von Bolzen gebildet sind.
11. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11, 12) an dem Anschlagglied (10) von Anschlagpolstern aus stoßabsorbierendem Material gebildet werden.
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