DE699665C - Steuereinrichtung fuer zusammengesetzte Foerderanlagen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer zusammengesetzte Foerderanlagen

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DE699665C
DE699665C DE1937S0126380 DES0126380D DE699665C DE 699665 C DE699665 C DE 699665C DE 1937S0126380 DE1937S0126380 DE 1937S0126380 DE S0126380 D DES0126380 D DE S0126380D DE 699665 C DE699665 C DE 699665C
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DE
Germany
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Application number
DE1937S0126380
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Steglich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/72Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices transferring materials in bulk from one conveyor to several conveyors, or vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für zusammengesetzte Förderanlagen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für zusammengesetzte Förderanlagen, beispielsweise Flachkettenförderer, und ähnliche Arbeitsmaschinensätze, bei denen die einzelnen- Förderglieder des Fördergutes in verschiedener Anzahl und bzw. oder Reihenfolge zu einer Arbeitsstaffel zusammengefaßt werden, um gemeinsam in Betrieb genommen zu werden. Die Zusammenfassung der ein-
    zelnen- Förderglieder bzw. der Arbeitsmaschi-
    nenein#eiten kann-#beispielsweise ,d.rch n
    einer @äütsteuerstelle,_ z B. einer Warte, an-
    geo'rdnete Wählerschalter erfolgen, die auf
    jeder ihrer @cha tste lurige'P" e@Steüer eitun-
    gender Enzeläntriebsmotöre -je-@ei:rieswähl-
    b'ären @ordergutweges: de t zusamme#schlfe-
    ßen, daß die zusammengeschlossenen Motoren
    durch Steuerbefehles ebenenfalls durch
    einen -einzigen Steuerbefehl,, _. gemeinsam .als
    eine geschlossene Arbeitsstaffel angelassen
    werden können. Es ist@-auch schon vörge-
    schlägen worden, je einer #rzwei&-üngsstelle
    des-SFöiclergütweges- einen besonderen # Wäh-
    lerschalter zuzuordnen; wodurch die Anzahl der möglichen. Fördergntwege gestefgert werden kann. o ` 6@Üm eine Übersicht über den jeweiligen Zusammenschluß der einzelnen Förderglieder bzw. Arbeitsmaschinen zu ermöglichen, kann die gesamte Anlage beispielsweise in einem Leuchtschaltbild wiedergegeben werden, wobei der Verlauf des Förderweges, welcher der jeweils durch den Wählerschalter geschaffenen Arbeitsstaffel entspricht, sowie ,auch die Stellung der auf diesem Förderweg zwischen den einzelnen Fördergliedern befindlichen richtunggebenden Verstellorgane (Weichen, Klappen u. dgl.) durch optische Zeichen z: B. auf - einem Leuchtschaltbild kenntlich gemacht werden. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, die bildlichen Darstellungen (Symbole) der einzelnen Förderglieder so lange im Blinklicht. aufleuchten zu lassen, bis die den Fördergliedern zugeordneten Verstellorgane ihre richtige, dem gewählten Förderweg entsprechende Stellung -erhalten haben, während bei richtiger Stellung der Verstellorgane alle Leuchtzeichen im Ruhelicht erscheinen. Das Aufleuchten der Leuchte, zeichen wird dabei beispielsweise durch die Betätigung der Wählerschalter selbst ausgelöst.
  • Erfindungsgemäß werden Steuereinrichturi= gen dieser Art dadurch vervollkommnet, daß besondere Prüfschalter, beispielsweise Tastschalter, vorgesehen werden, durch die unmittelbar während des Betriebes einer bestimmten Arbeitsstaffel auch die z. B. optischen Meldezeichen der nicht zu der in Betrieb befindlichen Arbeitsstaffel gehörigen Verstellorgane zeitweilig zum Anzeigen (Aufleuchten) gebracht werden können. Der wesentliche Vorteil dieser Steuereinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Betätigung-und Wirksamkeit der Prüfschalter (Tastschalter) und somit die überprüfung der durch die Meldezeichen überwachbaren Verstellorgane unabhängig von der durch Wahlschalter oder andere Steuerschalter getroffenen Schaltanordnung ist. Auch werden umgekehrt die durch die Wahlschalter o. dgl. zusammengeschlossenen Steuerleitungen keineswegs durch die Betätigung der Prüfschalter gestört. Die Erfindung bietet somit auch die Möglichkeit, bei einer beabsichtigten Änderung des Fördergutweges eine neue Arbeitsstaffel durch Betätigung der Prüfschalter bereits im voraus überprüfen zu können, ohne daß hierbei die bereits bestehende, in Betrieb befindliche Arbeitsstaffel stillgesetzt oder gar aufgelöst werden muß. Dieser Vorteil tritt besonders bei solchen Anlagen in Erscheinung, bei denen die Meldezeichen zwangsläufig durch die Betätigung der die Arbeitsstaffel zusammenstellenden Wahlschalter o. dgl. geschaltet werden.
  • Die Einordnung $er Prüfschalter kann beispielsweise bei Anlagen, bei denen die Zusammenfassung der einzelnen Förderglieder zu einer Arbeitsstaffel mittels Wählerschalter erfolgt, welche die Steuerleitungen der Einzelantriebsmotoren der zusammenzufassenden Förderglieder vor der durch Steuerbefehle auszulösenden Inbetriebsetzung zusammenschließen, derart erfolgen, daß die Prüfschalter parallel zu den Wählerschaltern angeordnet werden. Die Anzahl und Aufteilung der Prüfschalter richtet sich je nach der Art der jeweils vorliegenden Anlage. Vielfach wird es zweckmäßig sein, jeder Schaltstellung der Wählerschalter je einen Prüfschalter zuzuordnen. Die Einrichtung kann dann beispielsweise so ausgebildet werden, daß durch Betätigung je eines Prüfschalters diejenigen Zeichen zum Aufleuchten gebracht werden, die den Verstellorganen je eines besonderen wählbaren Fördergutweges zu-geordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, durch einen Tastschalter die Leuchtzeichen eines bemugximmten Teiles der Anlage oder auch die "Leuchtzeichen sämtlicher vorhandener Ver-1.stellorgane gleichzeitig aufleuchten zu lassen.
  • der Zeichnung ist in den Fig. i und 2 '-die Anwendung der Erfindung bei einer einfachen, mittels Wählerschalter zu überwachenden Steuereinrichtung gezeigt; die Erfindung kann jedoch sinngemäß ohne weiteres auch bei verwickelteren Steuereinrichtungen verwendet werden.
  • Im folgenden wird zuerst die Wählerschaltersteuerung und ihre Wirkungsweise an sich beschrieben und anschließend die Einordnung der Prüfschalter nach der Erfindung gezeigt werden.
  • In Fig. i. ist als Anwendungsbeispiel eine Förderanlage bildlich dargestellt. Mit i ist ein Schneckenförderer bezeichnet, der das zu fördernde Gut, beispielsweise Getreide, über die Entnahmestutzen 2, 3 und 4 wahlweise einem der Behälter 20, 3o oder 4o zuführt. An den beiden Entnahmestutzen 2 und 3 ist je ein Absperrschieber 21 bzw. 31 vorgesehen, während der Entnahmestutzen 4 ständig offen bleibt. Soll beispielsweise, wie in der Zeichnung angenommen, der Behälter 3o gefüllt werden, so muß der Schieber 31 geöffnet, der Schieber 2 i dagegen geschlossen sein. Das Fördergut läuft dann bis zum Entnahmestutzen 3 und fällt durch diesen in den Behälter 3o hinein. Würde jedoch versehentlich auch der Schieber 2 i geöffnet sein, so würde das Fördergut gar nicht erst -bis zum Stutzen 3 gelangen, - sondern in unerwünschter Weise bereits durch den Stutzen 2 herausfallen.
  • Um einen solchen Falschlauf des Fördergutes zu verhindern, sind nun, wie aus der Fig. i ersichtlich, an jedem der beiden Verstellorgane 21 und 31, Abhängigkeitskontakte 22 und 23 bzw. 32 und 33 angebracht, die zwangsläufig mit dem Versfellorgan betätigt werden: Die Einordn;ing dieser Kontakte in die Steuer- und überwachungseinrichtungen ist in Fig.2 gezeigt, in der die Kontakte die gleichen Bezugszeichen tragen wie die in Fig. i. Die Klemmen der Kontakte sind hierbei jeweils mit der einen oder anderen der beiden Spannungsschienen R und B, verbunden. Ferner sind in dem Schaltbild Meldelampen 24, 34 und 44 vorgesehen, die einerseits an Erdspannung liegen und andererseits über je einen zum Einschalten der überwachungseinrichtungen dienenden Kontakt 26, 36 bzw. 46 der Wählerschalter 25, 3 5 bz'. 45 mit den Verstellorgankontakten 22, 23, 32 und 33 verbunden sind und durch diese entweder an die Spannungsschiene R oder Bl angeschlossen werden können. Je eine der Meldelampen 24, 34 und 44 ist je einer der durch die Entnahmestutzen gebildeten drei Ableitstellen zugeordnet, desgleichen je einer der Wählerschalter 25, 35 und 45. , Die Spannungsschiene R führt eine konsta;`nte Ruhespannung, die Spannungsschiene B1 dagegen eine periodisch unterbrochene Spannung, so daß die Meldelampen, je nachdem, ob sie an die Spannungsschiene R oder B1 angeschlossen werden, entweder im Ruhelicht oder im Blinklicht leuchten.
  • Leuchtet eine der Meldelampen 24, 34 und 44 im Ruhelicht auf, so bedeutet dies, daß alle zu berücksichtigenden Schieberstellungen in Ordnung sind, leuchtet sie dagegen im Blinklicht auf, so befindet sich noch mindestens einer der Schieber in Falschstellung. -Die Kontakte 22, 23, g2 und j3 befinden sich in der Fig.2 in den gleichen Endstellungen wie in der Fig. i, d. h. also: Die Kontakte 22 und 23 befinden sich in ihrer rechten Endstellung entsprechend der geschlossenen Stellung des Schiebers 2i, die Kontakte 32 und 33 dagegen in ihrer linken Endstellung entsprechend der geöffneten Stellung des Schiebers 3i.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Da, wie in Fig. i angenommen, der Behälter 3o gefüllt werden soll, so ist die Meldelampe 34 zur Überwachung der Steuerung heranzuziehen, da diese der zum Behälter 3o führenden Ableitstelle entspricht. Die Einschaltung der Einrichtung erfolgt durch Schließen des Wählerschalters 35 bzw. dessen Kontaktes 36. Die Meldelampe 34 liegt dann in folgendem Steuerstromkreis: Von der Erdspaiinung über die Meldelampe 34, deri geschlossenen Kontakt 36, die linken Klemmen des Schieberkontaktes 32, die Steuerleitung 5o, die rechten Klemmen, des Kontaktes 23, zur Spannungsschiene R. Die Meldelampe 34 leuchtet also im Ruhelicht auf und zeigt somit an, daß alle Schieberstellungen, die für den Lauf des Fördergutes über den Entnahmestutzen 3 zum Behälter 3 o zu berücksichtigen sind, in Ordnung sind.
  • Würde sich dagegen der Schieber 21 des Entnahmestutzens 2 zufällig noch in geöffneter Stellung befunden haben, so müßte die Meldelampe 34 folgerichtig im Blinklicht aufleuchten. 'Auch dies ist ohne weiteres aus dem Schaltbild nach Fig. 2 zu ersehen, sobald man voraussetzt, daß bei geöffnetem Schieber 21 die Schieberkontakte 22 und 23 in ihrer linken Endstellung stehen. Der Steuerstromkreis verläuft dann wie folgt: Zunächst, wie= derum von der Erdspannung über die Meldelampe 34, den geschlossenen Kontakt 36, die linken Klemmen des Schieberkontaktes 32, die Steuerleitung 5o, dann aber über die linken Klemmen des Schieberkontaktes 23 zur Spannungsschiene Bi, d. h. also zur Blinklichtspannungsschiene.
  • Die Wählerschalter 32, 35 und -45 haben außer den Kontakten 26, 36 und 46, welche zum Schalten der Meldelampenstromkreise gehören, noch weitere, durch die Bezugszeichen 27, 37 und 47 angedeutete Kontakte bzw. Kontaktsätze, durch die bei der Betätigung der Wählerschalter gleichzeitig auch der Steuerstromkreis für die- Inbetriebsetzung des Antriebsmotors des Schneckenförderers i vorbereitet wird. Bei Anlagen, bei denen sich an die einzelnen Ableitstellen noch weitere, mit Einzelantrieb versehene Förderglieder anschließen, können durch Betätigung der Wählerschalter bzw. deren Kontaktsätze 27, 37 und 47 gleichzeitig auch alle übrigen für die Fortbewegung des Fördergutes über die Ableitstelle in Betrieb zu setzenden Antriebsmotoren durch Zusammenschließen ihrer Steuerleitungen für die Inbetriebsetzung vorbereitet werden. Die Inbetriebsetzung dieser Antriebsmotoren selbst kann dann beispielsweise durch einen besonderen Steuerimpuls (z. B. mittels eines Druckknopfes) erfolgen, sie' kann aber bei geeigneter Ausbildung der Schaltanlage auch zwangsläufig beim Betätigen eines der Wählerschalter 25, 35 bzw. 451 selbsttätig erfolgen, sofern die überwachungseinrichtung -bei ordnungsgemäßer Stellung; aller Verstellorgane die Inbetriebsetzung freigibt.
  • Die Wählerschalter 25, 35 und 56 können gegebenenfalls zu einem gemeinsamen Wählerschalter zusammengefaßt werden, so daß durch Einstellen des Wählerschalters auf eine der verschiedenen Ableitstellen die zugehörige Überwachungseinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die überwachung§einrichtung ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als optische .Meldeanlage ausgebildet. Sie kann- jedoch auch beliebig anders, beispielsweise akustisch, ausgeführt und gegebenenfalls auch zur Auslösung irgendwelcher Steuervorgänge verwendet werden, beispielsweise zur selbsttätigen Richtigstellung aller falschstehenden Verstellorgane (z. B. durch Steuerung von zur Bewegung der Verstellorgane vorgesehenen Druckluftantrieben).
  • Erfindungsgemäß sind nun in der Schaltanordnung nach Fig.2 noch die gestrichelt eingezeichneten Prüfschalter 28, 38 und 48 parallel zu den Wählerschaltern angeordnet. Durch diese Prüfschalter können, genau in der gleichen Weise wie durch die Wählerschalter, die einzelnen Meldelampen 24, 34 und 44 zum Aufleuchten gebracht und hierdurch die jeweilige Stellung der einzelnen Schieber -und der Zustand der verschiedenen Förderwege festgestellt werden. Da die an den Wählerschaltern befindlichen Kontakte z7, 37 und 47, durch welche die Steuerstromkreise der Einzelantriebsmotoren für die Inbetriebsetzung der jeweiligen Arbeitsstaffel vorbereitet werden, durch die Prüfschalter in keiner Weise beeinflußt werden, so kann die Betätigung der Prüfschalter ohne Rücksicht auf die jeweilige Einstellung der Wählerschulter erfolgen. Insbesondere kann also unmittelbar während des Betriebes einer beliebigen Arbeitsstaffel durch Betätigen von Prüfschaltern die Stellung derjenigen Verstellorgane festgestellt werden, die nicht zu der in Betrieb befindlichen Arbeitsstaffel gehören.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung -für zusammengesetzte Förderanlagen und ähnliche Arbeitsmaschinensätze, bei denen die einzelnen Förderglieder des,Fördergutes in verschiedener Anzahl und bzw. oder Reihenfolge zu einer Arbeitsstaffel zusammengefaßt werden, um gemeinsam in Betrieb genommen zu werden, und bei denen der der Arbeitsstaffel entsprechende Förderweg sowie die Stellung der auf diesen Förderweg zwischen den einzelnen Fördergliedern befindlichen richtunggebenden Verstellorgane (Weichen, Klappen u. dgl.) durch z. B. optische Meldezeichen angezeigt wird, gekennzeichnet durch Prüfschalter (z. B. Tastschalter), durch die während des Betriebes einer bestimmten Arbeitsstaffel auch die z. B. optischen-Meldezeichen der nicht zu der in Betrieb befindlichen Arbeitsstaffel gehörigen Verstellorgane, insbesondere die Meldezeichen der zu einer anderen wählbaren Arbeitsstaffel gehörigen Verstellorgane, zeitweilig zum :Anzeigen (Aufleuchten) gebracht werden können. a. Steuereinrichtung nach Anspruch i für Anlagen, bei denen die Zusammenfassung der einzelnen Förderglieder zu einer Arbeitsstaffel mittels Wählerschalter erfolgt,- welche die Steuerleitungen der Einzelantriebsmotoren der zusammenfassenden Förderglieder vor der durch Steuerbefehle auszulösenden Inbetriebsetzung zusammenschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltstellung der Wählerschalter je ein Prüfschalter zugeordnet ist, beispielsweise derart, daß die Prüfschalter para:llel zu denjenigen Schaltkontakten der Wählerschalter angeordnet sind, welche die Meldezeichen zum Anzeigen (Äufleuchten) bringen. ,
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