DE2027586A1 - Vorrichtung zum automatischen Laden von Kanonen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Laden von Kanonen

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DE2027586A1 DE19702027586 DE2027586A DE2027586A1 DE 2027586 A1 DE2027586 A1 DE 2027586A1 DE 19702027586 DE19702027586 DE 19702027586 DE 2027586 A DE2027586 A DE 2027586A DE 2027586 A1 DE2027586 A1 DE 2027586A1
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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    • F41A9/375Feeding propellant charges and projectiles as separate units

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  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann, ZU^/bob
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 86, DEN ^ ·
POSTFACH 860 820
MÖHI.STRASSE 22, RUFNUMMER +83921/22
,u(;i..Li; (i'Etiuiu.i oL · I · Λ t>]> L i. υ ει t Loiis Teohn L"ues , :, O CJ ί O t O Ano.tl \-nin
ΊΟ —'; I , riiiu.L Uai.ibauri , sJii Lyon 2 / I|Vratikre Luh
/ot r i'(,li tun(._ zinn autoinatischen Laden von Kanonen
Die Erf.Liift iiii^i be trii'i't eine Vox' rich tun& zum automatischen Laden von iuinotiori, HaubLtzen od. dgl., die mit Granaten urifi ili. ü Pulver Ladung· en thai tenrleu ffiiLsen beschickt werden. ..•j .ro- betrLf ft insbesondere derartige Vorrichtung TUr Panzerkii rinnen.
IHe bekannten Kanonen werden alLyemeiii von Hand mit Granaten yeiadon. Zur Ladung ist eiuo Änderung dei' Einstellung1 ihren Zie ihöhenwirike Ls , d.h. ihrer Neigung eri'order Lieh.
i1,Lri€i Ladung von Hand ist relativ langsam und beeinträchtigt die .-jchusa-fo Lge der Kanone. AuKserdem erfordert eine derartige I,adung «ine zusii tz L Lohe l'erson, way sich λ,Ii, im
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BaLLe voti t'anzerkanonen aiii besonders störend erweist.
Darüber hinaus treten durch die Änderung der E;ins teL Luru; des Z Lelhöheriwinlce Ls der kanone zur Ladung ebenfaLLs erhebLiche I e i tvor l.u.3 te auf, die zu einer e;rheb Liehen Verminderung der üchussfuL^e führen.
Dor L',rfiudung Liegt die Aufgabe zugrunde, dl two laohbeile zu best; L t.i gern, d.h. eine Vorrichtung zn schatten, mittels der eine schnelLe DeSchickung mit Granaten und 'die PuLver-Ladurig enthaLtenden Hülsen mögLich Ls b, ohne dsiss eine Änderung des ZieLhohenwinkeLs erforderLich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch wenigstens einem ersten, horizontal oder im wesentLiehen horizontal verschiebbaren bchlibben, der senkrecht zur Längsachse der Kanone und über den die Granaten und/oder die Hülsen en thaitenden Fächern verschiebbar ist, eine an dem Schlitbeu angeordnete Greifeinrichtung, die die Granaten und MLlIsen ergreift und sie aus ihren Fächern herausführt, wenigstens einen zweiten Schiitben, der aus zwei axial zueinander verschiebbaren Teilen besteht, um die Granaten bzw» Geschosse am Ende ihrer Ijuerbewegung zii ergreifen, wobei der zweite Schiitben horizontal oder im wesenbLLchen horizontal in einer vertikalen Ebene verschiebbar ist, die durch die Längsachse der Kanone verläuft, und eine Gelenkeinrichtung mit einem Arm, der in einer vertikalen, zur Längsachse der Kanone parallelen Ebene drehbar ist, und der einen Hebel trägt, der in einer zu dem Arm senkrechten Ebene drehbar ist und der mit einem Greifer für die Granaten bzw. Hülsen versehen ist, so dass diese
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iier Gelfinkeinrichtunj gerade ειιιί die Einführungsdur Kanone geführt und mittels einer Stosseinrichtung in diese eingeführt werden. '
Durch diene Ausbildung" lassen eich Zeitverluste auf ein 1 iiiiimum reduzieren. ■ Di e verschiedenen Arbeitsphasen der \ or rieh tun,·; können mittels einer Steuertastatur gesteuert werden, die einer iiir den ArtiJLlerietei 1, der mit dieser Vorrichtung; ausgerüstet ist, verantwortlichen Person zur Verfügung steht. Diese wählt zuerst die Art der am besten für neu durchzuführende]! Schuss geeignete Granate, dann ™
vrir-d der C-iuerschlitten mittels elektrischer, hydraulischer, mechanischer oder andei^er Einrichtungen senkrecht über das die gewählte Granate enthaltende Fach geführt, woräui die Greifeinrichtung, die der Schlitten trägt, in das bestimmte räch einlälirt, die Granate ergreift und sie über die radier hebt. Jer Ouerschlitten führt dann eine 'Verschiebung dui'ch, an deren Ende die Granate von einem weiteren öclilitteii erlasst wird, der sie zu der GelenkeinrichtUn1J -führt, die sie wiederum durch eine kombinierte Verdrehujig ihres Arms und ihres Hebels ergreift und sie gerade auf die Linfülirungsöffnung der 1^mone führt. Danach verfährt die Vorrichtung in der gleichen Weise mit einer Λ
hülse.
tine bevorzugte Ausi ülirungs i orm dieser Erfindung zeichnet sich aus durch zwei Gelenkeinrichtungen, die seitlich an der •""aiione angeordnet sind, wobei die Drehachse eines jeden Arms dieser Einrichtungen mit der Schwenkachse in einer vertikalen Ebene zusammenfällt, "durch zwei bchli tteri, von denen einer für die Granaten und einer für die Hülsen vorgesehen ist, und zwei, quer verschiebbare
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Schlitten und zwei Sortiereinrichtungen zur getrennten Anordnung der Granaten und der Hülsen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Kanone 2 dargestellt und in unterbrochenen Linien ein Drehturm bzw. ein Granatenmagazin 3·
Im hinteren Teil des Magazins sind zwei Sortiereinrichtungen h und 5 mit Fächern 4a bzw. 5a angeordnet.
In den Fächern 4a sind der Art nach Granaten 6 angeordnet. Ein Fach 4a enthält nur Granaten der gleichen Art.
In der gleichen Weise enthalten die Fächer 5& Pulverladungshülsen 7» die ebenfalls entsprechend ihren besonderen Eigenschaften geordnet sind.
Oberhalb der Fächer befinden sich an der oberen Wand des Magazins 3 zwei Laufbahnen 8 und 9» die von zwei Schienen 8a und 9a gebildet werden. Diese Laufbahnen sind horizontal und senkrecht zu der vertikalen Ebene angeordnet, die durch die Längsachse der Kanone 2 verläuft.
Auf diesen Laufbahnen können sich zwei Schlitten 10, 12 unter der Wirkung kleiner Elektromotoren 13» 1 **■ verschieben, die an den Seitenwänden des Magazins be-
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festigt sind, Jeder Motorüberträgt seine Bewegung mittels Rollen 15» 16 und 17 und Kabeln bzw. Ketten 18.
Jeder der Querschlitten 10, 13 ist mit einem Gelenkarm 19» 20 versehen, der an seinem einen Ende eine Greifeinrichtung 22, 23 aufweist. Von den Greifeinrichtungen ist eine dazu bestimmt, die Granaten zu ergreifen und die andere die Hülsen.
Die Vorrichtung besitzt auch eine Längslaufbahn 24, die
ebenfalls an der oberen Wand des Magazins 3 angeordnet "
ist. Diese Laufbahn verläuft senkrecht zu den Laufbahnen 8 und 9 und damit inkier vertikalen Ebene, die durch die Längsachse der llanone 3 verläuft.
Auf der Laufbahn 24 können sich zwei weitere Schlitten 25» 26 verschieben, von denen einer den Längstransport der Granaten und der andere den Längstransport der Hülsen zulässt. Die Schlitten 25 und 26 bestehen aus zwei Teilen 25a» 25b und 26a, 26b, die axial relativ zueinander verschiebbar sind und deren Verschiebungen unabhängig mittels geeigneter Einrichtungen gesteuert
werden. Λ
Ausserden» besitzt die Vorrichtung zwei Gelenkeinrichtungen, die es ermöglichen, die Granaten und Hülsen gerade auf die Eintrittsöffnung der Kanone 2 zuzuführen.
Diese Einrichtungen sind an beiden Seiten der Kanone angeordnet und bestehen im wesentlichen aus je einem Arm 27» 28, der in einer vertikalen Ebene, die parallel
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-ο—
zu der Ebene verläuft, in der die Längsachse der Kanone 2 liegt, winkelig verstellbar ist. Die. Drehachsen dieser Arme fallen mit der Drehachse der Kanone zusammen. Die Arme 27, 28 besitzen ausserdem an jedem Ende einen Hebel 29t 30, der in einer zu dem entsprechenden Arm senkrechten Ebene winkelig beweglich ist.
Jeder der Hebel 29, 30 ist an seinem freien Ende mit einem Greifer versehen, der die Granaten oder Hülsen ergreifen kann, die zu diesem Zeitpunkt der entsprechende Schlitten 25 bzw. 26 trägt.
Die Winkelverstellungen der Arme 27 und 28 werden mittels Kolben- und Zylindereinrichtungen 33 und 3k erreicht, die Winkelversteilung der Hebel 29 und 30 werden mittels eines Motors erreicht, z.B. mittels des Motors 35» der von dem entsprechenden Arm getragen wird.
Ausserdem sind die Winkelverstellungen der Hebel durch nicht gezeigte Anschläge begrenzt, die an den entsprechenden Armen angeordnet sind und auch die Winkelverstellungen der Arme sind durch Anschläge begrenzt, die von der Kanone getragen werden, so dass die Arme, wenn sie an den Anschlägen anliegen, unabhängig von der Neigung der Kanone in deren Verlängerung liegen, und so dass auch, wenn man einen der Hebel bis zum Anschlag führt, das Geschoss oder die Hülse, die er trägt, in der Längsachse der Kanone liegt.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt»
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Der Tür den mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Panzer Verantwortliche hat eine Tastatur zur Verfügung, die ihm die Steuerung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung ermöglicht. Zunächst bestimmt er die Art der Granate und der Hülse, die für den nächsten Schuss verwendet werden soll.
Nach dem gegebenen Befehl bleibt der Schlitten 10 über dem Fach 4a stehen, das die gewählte Granate 6 enthält. Der Gelenkarm 19 fährt unter der Wirkung einer nicht gezeigten, von dem Schlitten 10 getragenen Antriebseinrichtung aus und die Greifeinrichtung 22 ergreift die gewählte Granate. Durch die umgekehrte Wirkung der Antriebseinrichtung klappt der Arm 19 in seine höchste Stellung zurück, wobei er die Granate 6 mitführt, die sich dann in der in der Zeichnung gezeigten Stellung befindet.
Danach verschiebt sich der Schlitten 10 in Richtung des Pfeils 36» um die Granate auf die Längsachse des Schlittens 25 zu führen, dessen beide Teile 25a und 25b im Abstand voneinander gehalten werden, wie die Zeichnung zeigt.
Wenn der Schlitten 10 seinen Lauf beendet hat, befindet sich die Granate in der Verlängerung eines jeden der Teile 25a und 25b5 diese werden dann axial aufeinander zugeführt. Dies führt dazu, dass die Granate 6 an ihren beiden Enden gehalten wird. Die Greifeinrichtung 22 wird nun gelöst.
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Der Schlitten 25 verschiebt sich nun mit der Granate nach vorne längs der Laufbahn 24. Am Ende dieser Verschiebung befindet sich der Schlitten mit der Granate in der gleichen Stellung wie der Schlitten 26, der in der Zeichnung gezeigt· ist, und der Hebel 29 ergreift den freiliegenden Teil der Granate;
Die Granate wird nun- von dem Greifer 32 ergriffen und die beiden Teile 25a und 25b werden axial voneinander entfernt, um die Granate 6 freizugeben.
Durch kombinierte Winkel ver Stellungen des Hebels 2°- und des Arms 27, die durch ihre jeweiligen Anschläge begrenzt sind, wird die Granate gerade auf die Einführungsöffnung der Kanone 2 geführt, wobei die Längsachse der Granate mit der Längsachse der ^anone 2 unabhängig von deren Neigung zusammenfällt.
Danach wird in der gleichen Weise verfahren, um die Zuführung der Hülse 7 sicherzustellen, die mittels der Greifeinrichtung 23 des Schlittens 12, des Schlittens 26, des Hebels 30 und des Arms 28 ausgewählt wird..
Wenn man die Granate und die Hülse in Längsrichtung der Einführungsöffnung der Kanone angeordnet hat, führt eine nicht gezeigte Stosseinrichtung die Granate bzw. die Hülse in das Innere der Kanone 2 ein.
Die Schussfolge kann ziemlich schnell,sein, die Verschiebungen der Schlitten 10, 12, 25 und 26 können relativ schnell sein und der Transport des Geschosses bzw. der Hülse aus ihrem Fach bis zu ihrer Einführung in die Kanone erfolgt kontinuierlich.
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Claims (2)

-9- ■■■'.'■ Patentansprüche
1.yVorrichtung zum automatischen Laden von Kanonen, Haubitzen od.dgl., die mit Granaten und die Pulverladung enthaltenden Hülsen beschickt werden, gekennzeichnet durch wenigstens einen ersten horizontal oder im wesentlichen horizontal verschiebbaren Schlitten (10,12), der senkrecht zur Längsachse der Kanone (2) und über den die Granaten (6) und/oder j
die Hülsen (7) enthaltenden Fächern (4a,4b) verschiebbar ist, eine an dem Schlitten (10,12) angeordnete Greifeinrichtung (22,23), die die Grarteten und Hülsen ergreift und sie aus ihren Fächern herausführt, wenigstens einen zweiten Schlitten (251 26), der aus zwei axial zueinander verschiebbaren Teilen (25a,25b,26a,26b) besteht, um die Granaten bzw. Geschosse am Ende ihrer Querbewegung zu ergreifen, wobei der zweite Schlitten horizontal oder im wesentlichen horizontal in einer vertikalen Ebene verschiebbar ist, die durch die Längsachse der Kanone verläuft, und eine Gelenkeinrichtung
mit einem Arm (27,28), der in einer vertikalen, '
zur Längsachse der Kanone parallelen Ebene drehbar ist, und der einen Hebel (29,30) trägt, der In einer zu dem Arm senkrechten Ebene drehbar ist und der mit einem Greifer (32) für die Granaten bzw. Hülsen versehen ist, so dass diese mittels der Gelenkeinrichtung gerade auf die Einführungsöffnung der Kanone geführt und mittels einer Stosseinriohtung in diese eingeführt werden. ,
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Gelenkeinrichtungen, die seitlich, an der Kanone (2) angeordnet sind, wobei die Drehachse eines jeden Arms (27,28) dieser Einrichtungen mit der Schwenkachse in einer vertikalen Ebene zusammenfällt, durch zwei Schlitten (25»26), von denen einer für die Granaten und einer für die Hülsen vorgesehen ist, und zwei quer verschiebbare Schlitten (1O,12) und zwei Sortiereinrichtungen (4,5) zur getrennten Anordnung der Granaten und der Hülsen.
V/Rf.
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ί'Μ*»'·Ι. -.4.,JlL^i1 » Jn .ϋ.·.. ■<
DE19702027586 1969-06-04 1970-06-04 Automatische Einrichtung zum Laden von Geschützen in Geschütztürmen Expired DE2027586C3 (de)

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FR6917127 1969-06-04

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