DE2027491A1 - Tor fur Hallen, Garagen oder dgl - Google Patents

Tor fur Hallen, Garagen oder dgl

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DE2027491A1
DE2027491A1 DE19702027491 DE2027491A DE2027491A1 DE 2027491 A1 DE2027491 A1 DE 2027491A1 DE 19702027491 DE19702027491 DE 19702027491 DE 2027491 A DE2027491 A DE 2027491A DE 2027491 A1 DE2027491 A1 DE 2027491A1
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DE19702027491
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Hubert 7905 Dietenheim Gretschel
Original Assignee
Kurz, Rudolf, 7918 Illertissen
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
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    • E05F15/686Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by cables or ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Tor für Hallen, Garagen oder der.
  • Die Erfindung betrifft ein Tor für Hallen, Garagen oder dergl. mit einem Torblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Torgliedern, die beidseits des Torblattes in parallelen LauSschienen geführt sind, welche in Höhe der oberen Torkante mit einem Bogen in einen im wesentlichen zum Torrahmen senkrechten Schenkel zur AuSnahme des Torblattes bei geöffnetem Tor übergehen, sowie mit zwei seitlich im Bereich des unteren lorblattendes angreifenden Seilzügen, die zum Öffnen und Schließen des Tores auf einer von einem Motor antreibbaren Seilwelle auf- und abwickelbar sind.
  • Derartige Tore sind bekannt. Ihr Torblatt ähnelt seinem Aufbau nach einem Rolladen mit dem Unterschied, daß das Torblatt nicht aufgerollt, sondern längs der Laufschienenbogen und der zum Torrahmen senkrecht stehenden Lauischienenschenkel unter der Gebäudedecke in das Innere der Halle, Garage oder derglO eingeschoben wird. Die Seilwelle kann entweder hinter dem Xorsturz oberhalb der Laufscbienenbögen oder am Ende der unter der Gebäudedecke liegenden Laufschienenschenkel angeordnet sein. Im letzteren Fall laufen die Seilzüge über im Bereich der Lauischienenbogen angeordnete Umlenkrollen. Die Seilwelle ist in der Regel mit Torsionsfedern ausgerüstet, die in jeder Stellung des Torblattes dessen in Richtung der senkrechten Lautschienenteile, also in Richtung der Schließbewegung wirksames und vom Torantrieb zu überwindendes Gewicht weitgehend kompensieren. Bei voll geöffnetem Tor verbleibt allerdings durch geringfügige Schrägstellung der unter der Gebäudedecke liegenden Lauf schienenschemkel eine geringe, in Richtung der Schließbewegung des Torblattes wirkende Gewichtskraft, die das Torblatt in Schließrichtung in Bewegung setzen soll, wenn zum Schließen des Tores die Seilwelle im Sinne einer Abwicklung der Zug seile angetrieben wird. Durch Verschmut-Zungen oder andere unkontrollierbare Gründe können aber Klemmungen oder zumindest Bremsungen des Torblattes in den Laufschienen stattfinden, die zur Folge haben, daß die Schließbewegung des torblattes gar nicht oder nur zögernd erfolgt, während unabhängig hiervon die Zugseile durch den Antrieb der Seilwelle abgewickelt werden und wegen der nicht folgenden Schließbewegung des Torblattes zuneX-mend durchhängen. Wird dann die Hemmung oder Bremsung des Torblattes plötzlich überwunden, so fällt das Torblatt schlagartig um die inzwischen abgewickelte Zugseillange zu, was nicht nur erhebliche Beanspruchungen der Zug sein le und des Seilwellenantriebes, sondern auch die Gefahr schwerer Unfälle zur Folge haben kann.
  • Im übrigen ist es bei Toren der beschriebenen Art bekannt, am Ende der unter der Gebäudedecke liegenden Lauf schienen-Schenkel Federpuffer vorzusehen, die bei zu schnellem Hochfahren des Torblattes dessen kinetische Energie federnd auffangen. Dabei wird zwar vorübergehend die Feder des Puffers gespannt, jedoch drückt die Feder sofort anschließend das Torblatt wieder in die endgültige Offenstellung soweit zurück, bis sich die Feder voll entspannt hat. Danach vermag der Federpuffer keine Kraft mehr auf das Torblatt in Richtung seiner Schließbewegurg auszuüben, inabesondere also auch dann nicht, wenn zum Schließen des Tores die Seilwelle zwar augetrieben und der Seilzug abgewickelt wird, das Torblatt aber aus einem der oben beschriebenen Gründe die Schließbewegung nicht oder nur nachlaufend verzögert ausführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sin Tor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Unfallgefahr durch nicht oder nur verzögert schließende Torblätter vermieden wird.
  • Das diese Aufgabe lösende Tor ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen oder mehrere Kraftspeicher, die in der Offenstellung des Torblattes gespannt sind und auf das Torblatt in Rhtung seiner Schließbewegung eine Kraft ausüben, die in der Offenstellung des Torblattes über die Seilzüge mit dem Antrieb der Seilwelle im Gleichgewicht steht.
  • Im Ergebnis steht bei dem Tor nach der Erfindung das Torblatt in Offenstellung ständig unter der durch die Kraftspeicher aufgebrachten und in Richtung der Schließbewegung des Torblattes wirkenden Kraft, die bei offen gehaltenem Tor zwar vom Antrieb der Seilwelle kompeniert wird, aber sofort wirksam wird und die Schließbewegung des Torblattes auch gegen Hemmungen und Bremsungen erzwingt, sobald durch Antrieb der Seilwelle die Zugseile zum Schließen des Tores abgewickelt werden. Dabei werden die Zugseile durch die Wirkung der Eraftspeicher stets straff gehalten, jedenfalls in der ersten Phase der Schließbewegung des Torblattes, bis ein ausreichender Teil des Torblattes in die senkrechten Laufschienenschenkel eingelaufen ist und nun aufgrund seines Gewichtes den restlichen Teil des Torblattes unter Straffhaltung der Zug seile bis zum vollständigen Schließen des Tores nachæiehtO Die Kraftspeicher brauchen daher auch nur über eine Weglänge der Schließbewegung wirksam zu sein, die dieser Phase der Schließbewegung entspricht.
  • Um die Kraft der gespannten Kraftspeicher in der Offenstellung des Torblattes zu kompensieren, bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So kann in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Motor zum Antrieb der Seilwelle in bekannter Weise ein Getriebemotor so großer Untersetzung und daher Bremskraft sein, daß die Seilwelle durch die Kraft der gespannten Kraftspeicher allein nicht verdrehbar ist0 Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Motor zum Antrieb der Seilwelle oder die Seilwelle selbst mit einer im Stillstand des Motors schließenden Bremse zu versehen, die in geschlossenem Zustand verhindert, daß die Seilwelle allein durch die Kraft der gespannten Kraftspeicher verdrehbar ist. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Motor zum Antrieb der Seilwelle ein auch bei stillstehendem Motorläufer ein Drehmoment von einstellbarer Größe ausübender Motor in Form eines elektrischen Drehfeldmotors oder eines hydraulischen oder pneumatischen Motors ist, dessen Drehmoment im Stillstand dem von den gespannten Kraft speichern über die Seilzüge auf die Seilwelle ausgeübten Drehmoment das Gleichgewicht hält. Derartige Motoren sind im Stand der Technik bekannt. Geeignete elektrische Drehfeldmotoren werden auch als Drehfeldmagnete bezeichnet und können im Stillstand unter elektrischer Spannung bleiben. Hierfür besitzen sie gegenüber den normalen Motoren eine anormale Ständerwicklung und sind mit einem Widerstandsläufer ausgerste. Soweit hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Motoren zum Einsatz kommen, sind diese zweckmäßig als ebenfalls bekannte Zahnrad- oder Flügelzellenmotoren ausgebildet.
  • Handelt es sich um ein Tor, bei dem der Motor über eine Rutschkupplung an die Seilwelle angeschlossen ist, so ist nach der Erfindung das Rutschmoment der Kupplung größer als das von den gespannten Kraftspeichern über die Seilzüge auf die Seilwelle ausgeübte Gegenmoment, so daß die von den Kraftspeichern allein ausgeübten Kräfte nicht zu einem Durchrutachen der Kupplung führen können.
  • Die Kraftspeicher greifen in bevorzugter usführungsform an oberen Ende des Torblattes an und sind im Bereich des Endes der im wesentlichen senkrecht zum Torrahmen unter der Gebäudedecke liegenden Lauf schienenschenkel angeordnet. Sie sind in der Regelals im wesentlichen parallel zu den Laufschienenschenkeln angeordnete Federn ausgebildet, wenn auch selbstverständlich die Ausfuhrungsform als Pneumatikzylinder möglich ist. Die Kraftspeicher können unmittelbar oder mittelbar am oberen Ende des Torblattes angreifen. Im letzteren Fall, der im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist, greifen die Kraftspeicher an schwenkbar gelagerten Hebeln an, die über Rollen oder Walzen dem oberen Rand des Torblattes in seiner Offenstellung anliegen, Zweckmäßig sind die Hebel als einarmige Hebel jeweils an einer mit dem abgebogenen Schenkel der Lauf schienen verbundenen Konsole gelagert und ist der zwischen dem Lager und der Rolle oder Walze des Hebels an diesem angreifende Kraftspeicher eine Zugfeder. Es empfiehlt sich, den Angriffspunkt des Kraftspeichers am Hebel näher zum Lager als zu der Rollen- oder Walzenachse hin zu legen, um so bei geringem Federweg einen großen Verstellweg der am oberen Rand des Torblattes anliegenden Rollen oder Walzen zu erreichen. Zweckmäßig besitzt die Konsole Anschläge, welche den Schwenkbereich des Hebels begrenzen.
  • Außerdem empfiehlt es sich, daß die Konsole quer zum Hebel einen Führungssc}iItz für den Hebel bildet, so daß dieser nicht aus der Schwenkebene ausweichen kann und somit stets an den hinteren Rand des Torblattes anlegen muß. Die Konsole kann aus zwei rechteckig gegeneinandergesetzten Kastenprofilstäben bestehen, von welchen der eine einen Lagerzapfen für den Hebel und der andere einen ihn über seine Länge übergreifenden Bügel trägt, der die Anschläge und den Führungsschlitz für den Nebel bildet.
  • Bei dem Tor nach der Erfindung kann der Fall nicht gänzlich ausgeschlossen werden, daß das Torblatt in der Offenstellung so stark verklemmt, daß auch die Kraft der Kraftspeicher nicht mehr ausreicht, die Schließbewegung zu erzwingen. Um auch in einem solchen Fall jegliche Umfallgefahr zu verhindern, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung bei einem Tor, bei dem die Seilzüge längs der im wesentlichen senkrecht zum Torrahmen abgebogenen Lauischienenschenkel verlaufen, etwa im Bereich der Mitte dieser Laufschienenschenkel unter jedem Zugseil ein Seilschlappschalter angeordnet, der bei durchhängendem Zugseil durch das Zugseil betätigt wird und den Antriebamotor für die Seilwelle stillsetzt0 Zweckmäßig besitzt der Seilschlappschalter einen unter dem Zugseil liegenden und den Schalter betätigenden Seilfangbügel. Der Abstand dieses Seilfangbügels vom straffen Seil kann so gering eingestellt werden, daß bereits bei einem nur geringen Durchhängen der Zugseile das Abschalten des auf die Seilwelle arbeitenden Antriebsmotors erfolgt, Dann kann das Torblatt nur um einen geringen Betrag auffallen, wenn die Verklemmung des Torblattes bei noch durchhängenden Zug seilen aufgehoben wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß allein durch in sehr einfahrer, robuster und betriebssicherer Weise ausführbare Kraftspeicher und gegebenenfalls einen Seilschlappschalter für jedes Zug seil die Unfallgefahr bei motoranh getzwbenen Toren vollständig behoben werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Auatuhrungsbeispiel näher erläutert es zeigen: Fig. 1 einen zu den Laufschienen des Tores parallelen Schnitt durch ein Tor nach der Erfindung, Fig. 2 das in Fig. 1 mit A bezeichnete Detail in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 das in Fig. 1 mit B bezeichnete Detail in vergrößerter Daratellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4 in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht, Figo 7 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 6 Fig. 8 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 6.
  • Das aus Fig. 1 ersichtliche Tor für Hallen, Garagen oder dergl. besitzt ein Torblatt 1 aus gelenkig miteinander verbundenen Torgliedern,1a, die beiderseits des vorblattes mittels Laufrollen 2 in parallelen Laufschienen 3 geführt sind. Die Lauf schienen 3 gehen in Höhe der oberen Torkante 4 mit einem Bogen 5 in einen im wesentlichen zum Torrahmen senkrechten und unter der Gebäudedecke 6 liegenden Schenkel 3a über, der zur aufnahme des '-orp8lattes 1 bei geöffnetem Tor dient, wie dies in Fig. 1 am Beispiel der gestrichelt dargestellten Torglieder angedeutet ist.
  • Das unterste Torglied ib befindet sich dann im Bereich des Laufschienenbogens 5. Weiter besitzt das Tor zwei seitlich im Bereich des unteren Torblattendes bei 7 angreifende Seilzüge 8, die zum Öffnen und Schließen des Tores auf einer von einem Motor 9 antreibbaren Seilwelle 10 auf- und abwickelbar sind. Diese Seilwelle 10 ist im Ansführungsbei spiel in Form einer Seiltrommel am Ende der unter der Gebäudedecke 6 liegenden Laufsohienenschenkel 3a angeordnet und über einen Kettenantrieb ii an den Antriebsmotor 9 angeachlossen. Im Bereich oberhalb der Lauischienenbögen 5 wird der Seilzug 8 mittels Umlenkrollen 12 geführt, Die Seilwelle 10 kann mit nicht dargestellten Torsionsfedern versehen sein, welche das Gewicht des Torblattes 2 in jeder seiner Stellungen weitgehend kompensieren.
  • An jeder der beiden Laufschienen 3 ist im Ausführungsbeispiel ein Kraftspeicher 13 vorgesehen, der in der Offenstellung des Torblattes 1 gespannt ist und auf das Tor blatt in Richtung seiner Schließbewegung eine Kraft ausübt, die in der Offenstellung des Torblattes über die Seilzüge 8 mit dem Antrieb der Seilwelle 10 im Gleichgewicht steht. Um letzteres sicher zu stellen, ist im Ausführungsbeispiel der Motor 9 zum Antrieb der Seilwelle 10 in bekannter Weise ein Getriebemotor von so großer Untersetzung und damit Bremskraft, daß die Seilwelle 10 durch die Kraft der gespannten Kraftspeicher 13 allein nicht verdrehbar ist. Selbstverständlich muß aber die Antriebskraft des Motors 9 ausreichen, bei der Bewegung des Torblattes 1 in die voll geöffnete Stellung hinein die Kraftspeicher 13 zu spannen. Ist der Motor 9, wie es häufig der Ball ist, über eine Rutschkupplung an die Seilwelle 10 angeschlossen, so ist das Rutschmoment der Kupplung so eingestellt, daß es größer als das von den gespannten Kraftspeichern 13 über die Seilzüge 8 auf die Seilwelle ausgeübte Gegenmoment ist, so daß ein Durchrutschen der Kupplung unter der Belastung der Kraftspeicher nicht möglich ist. Die Kraftspeicher 13 greifen am oberen Ende 14 des Torblattes 1 an und sind im Bereich des Endes der unter der Gebäudedecke 6 liegenden Lauf schienenschenkel 3a angeordnet0 Sie sind als im wesentlichen parallel zu den Lauf schienenschenkeln 3a liegende Federn ausgebildet. Im einzelnen greifen diese Federn 13 als Zugfedern an schwenkbar gelagerten Hebeln 15 an, die über Rollen oder Walzen 16 dem oberen Rand 14 des Torblattes 1 in seiner Offenstellung anliegen. Die Hebel 15 sind als einarmige Hebel jeweils an einer mit dem abgebogenen Schenkel 3a der Laufschienen 3 verbundenen Konsole 17 bei 19 gelagert. Der Angriffspunkt 18 der Feder 13 am Hebel 15 liegt dabei näher zum Lager 19 als zu derRollen- oder Walzenachse 20 hin, so daß bei verhältnismäßig kurzem Federweg ein um das Hebelarmverhältnis größerer Weg der Hebelrolle oder -walze 16 erreicht wird0 Die Konsole 17 ist mit Anschlägen 21 versehen, die den mit 22 in Fig0 5 bezeichneten Schwenkbereich des Hebels 15 begrenzen. Die Konsole 17 besitzt im übrigen quer zum Hebel 15 einen Führungsschlitz 23, der ein Ausweichen des Hebels 15 nach oben oder unten verhindert. Im einzelnen zeigen die Figuren 6 bis 8, daß die Konsole 17 aus zwei rechteckig gegeneinandergesetzten Xtenprofilstäben 24 besteht, von welchen der eine einen Lagerzapfen 25 für den Hebel 15 und der andere einen ihn über seine Länge übergreifenden Bügel 26 trägt, der die Anschläge 21 und den Führungsschlitz 23 für den Hebel 15 bildet. Die Kastenprofilstäbe 24 sind durch ein Knotenblech 27 verbunden.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen etwa im Bereich der Mitte der unter der Gebäudedecke 6 liegenden Laufschienenschenkel 3a jeweils unter jedem Zugseil 8 einen Seilschlappschalter 28, der bei durchhängendem Zugseil 8 durch das Zugseil betätigt wird und den Sntriebamotor 9 für die Seilwelle 10 stillsetzt Im einzelnen ist der Seilschlappschalter mit einem unter dem Zug seil 8 liegenden und den Schalter 28 betStigenden Seilfangbügel 29 versehen, der bei aufliegendem Zug seil 8 in Richtung der Pfeile 30 verschwenkt und hierdurch die Schalterbetätigung auslöst.
  • Zum Öffnen des Tores aus der geschlossenen Lage des Torblattes (ausgezogen dargestellte Torblattglieder ia in Fig. 1) in die voll geöffnete Lage des Torblattes (gestrichelt dargestellte Torblattglieder) werden mit Hilfe des Antriebsmotors 9 über die Seilwelle 10 die Zugteile 8 aufgewickelt. Vor Erreichen der endgültigen Offenstellung stößt dabei der obere Rand 14 des Torblattes 1 gegen die unter der Wirkung der Zugfedern 13 vorgeschwenkten Hebel 15, wie es in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Bei der weiteren Öffnurg.sbewegung werden die Hebel 15 durch ds Torblatt 1 in die ausgezogene Stellung entgegen dem Pfeil 22 zurückgedrückt, wobei sich die Feder 13 spannt. Wird nun der Motor 9 ausgeschaltet, so reicht die Kraft der Federn 13 nicht aus, um über die Seilzüge 8 die Seilwelle 10 zu verdrehen. Das Tor bleibt somit trotz gespannter Federn 13 offen. Wird nun zum Schließen des Tores der Motor 9 im Sinne einer Abwicklung der Zugseile 8 von der Seilwelle 10 eingeschaltet, so wird dem Torblatt 1 durch die federbelasteten Hebel 15 eine ÖffnurgsbeweguRg erteilt, wobei die sich von der Seilwelle 10 abwickelnden Zugteile 8 ständig straff gehalten werden. Haben die federbelastete Hebel 15 ihre in Fió. 5 gestrichelt dargestellte, durch den einen Anschlag 21 festgelegte Endlage erreicht, so ist inzwischen in die im wesentlichen senkrecht stehenden Lauischienenabschuitte ein so großer Teil des Torblattes 1 eingelaufen, daß dessen Gewicht ausreicht, den noch in den im wesentlichen horizontalen Laufschienenschenkel 3a geführten Torblatteil unter weiterer Strafflialtung der Seilzüge 8 nachzusiehen. Tritt eine Verklemmung des Torblattes 1 ein, die auch durch die Kraft der Federn 13'nicht mehr überwunden werden kann, so betätigt das dann zum Durchhängen kommende Zugseil 8 den SeilT schlappachalter 28 mit dem Ergebnis, daß der Motor 9 stillgesetzt wird, so daß auch im Falle eines anschließenden plötzlichen Fortfalls der Klemmung das Torblatt in der Schließrichtung nur um einen so geringen Betrag fallen kann, der jegliche Unfallgefahr ausschließt.

Claims (15)

Ansprüche
1. Tor für Hallen, Garagen oder dergl. mit einem Torblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Torgliedern, die beidseits des Torblattes in parallelen Laufschienen geführt sind, welche in Höhe der oberen Torkante mit einem Bogen in einen im wesentlichen zum Torrahmen senkrechten Schenkel zur Aufnahme des Torblattes bei geöffnetem Tor übergehen, sowie mit zwei seitlich im Bereich des unteren Torblattendes angreifenden Seilzügen, die zum Öffnen und Schließen des Tores auf einer von einem Motor antreibbaren Seilwelle auf- und abwickelbar sind, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Kraftspeicher (13), die in der Offenstllung des Torblattes (1) gespannt sind und auf das Torblatt in Richtung seiner Schließbewegung eine Kraft ausüben, die in der Offenstellung des Torblattes über die Seilzüge (8) mit dem Antrieb (9) der Seilwelle (10) im Gleichgewicht steht.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) zum Antrieb der Seilwelle (10) in bekannter Weise ein Getriebemotor so großer Untersetzung und daher Bremskraft ist, daß die Seilwelle (10) allein durch die Kraft der gespannten Kraftspeicher (13) nicht verdrehbar ist.
3o Tor nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) zum Antrieb der Seilwelle (10) oder die Seilwelle (10) selbst mit einer im Stillstand des Motors schließenden Bremse versehen ist, die in geschlossenem Zustand verhindert, daß die Seilwelle (io) allein durch die Kraft der gespannten Kraftspeicher (13) verdrehbar ist0
4. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichmet, daß der Motor (9) zum Antrieb der Seilwelle (10) ein auch bei stillstehendem Motorläufer ein Drehmoment von einstellbarer Größe ausühender Motor in Form eines elektrischen Drehfeldmotors oder eines hydraulischen oder pneumatischen rotors ist, dessen Drehmoment im Stillstand dem von den gespannten Kraftspeichern (13) über die Seilzüge (8) auf die Seilwelie t10) ausgeübten Drehmoment das Gleichgewicht hält.
5. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem der Motor über eine Rutschkupplung an die Seilwelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutsohmoment der Kupplung größer als das von den gespannten Kraft speichern (13) über die Seilzüge (8) auf die Seilwelle (10) ausgeübte Gegenmoment ist.
6. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (13) am oberen Ende (14) des Toraer/ bettes (1) angreifen und im Bereich des Endes im wesentlichen senkrecht zum Torrahmen liegenden Lauischienenschenkel (3a) angeordnet sind.
70. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (13) als im wesentlichen parallel zu den Laufschienenschenkeln (3a) angeordnete Federn ausgebildet sind.
8. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (13) an schwenkbar gelagerten Hebeln (15) angreifen, die über Rollen oder Walzen (16) dem oberen Rand (14) des Torblattes (1) in seiner Offenstellung anliegen.
9o Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15) als einarmige Hebel jeweils an einer mit dem abgebogenen Schenkel (3a) der Lauf schienen(3) verbundenen Konsole (17) gelagert und der zwischen dem Lager (19) und der Rolle oder Walze (16) des Hebels (15) an diesem angreifende Kraftspeicher (13) eine Zugfeder ist.
10. Tor nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (18) des Kraftspeichers (13) am Hebel (15) dem Lager (19) näher liegt als der Rollen -oder Walzenachse (20).
11. Tor nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) Anschläge (21) aufweist, die den Schwenkbereich (22) des Hebels (is) begrenzen.
12o Tor nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) quer zum Hebel (15) einen Führungsschlitz (23) für den Hebel (15) bildet.
13. Tor nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) aus zwei rechteckig gegeneinander gesetzten Kastenprofilstäben (24) besteht, von welchen der eine einen Lagerzapfen (25) für den Hebel (15) und der andere einen ihn über seine Länge übergreifenden Bügel (26) trägt, der die Anschläge (21) und den Führungsschlitz (23) für den Hebel (15) bildet.
14. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 13 und unabhangig davon, bei dem die Seilzüge längs der im wesentlichen senkrecht zum Torrahmen abgebogenen Laufschienenschenkel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der Mitte dieser Laufschienenschenkel (3a) unter jedem Zugseil (8) ein Seilschlappochalter (28) angeordnet ist, der bei durchhängendem Zugseil (8) durch das Zugseil (8) betätigt wird und den kntriebsmotor (9)'für die Seilwelle (10) stillsetzt.
15. Tor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilschlappschalter (28) einen wftei dem Zugseil (8) liegenden v-ld den Schalter (28) betätigenden Seilfangbügel (29) aufweist.
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