DE2027235A1 - Vorrichtung zur Indrehungversetzung von frei drehbaren, m einer oder mehreren Ebenen angeordneten Rollen eines Rollentransportregales - Google Patents
Vorrichtung zur Indrehungversetzung von frei drehbaren, m einer oder mehreren Ebenen angeordneten Rollen eines RollentransportregalesInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
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- B65G13/071—Roller driving means with frictional engagement
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Description
mein Zeichen: 0427 Pt
Enrico Putin,
Via P, Trevisan, 2
Villaverla (VIcenza-Italien)
Vorrichtung zur Indrehungversetzung von frei drehbaren, in einer oder mehreren Ebenen angeordneten
Rollen eines Rollentransportregales
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Indrehungversetzung von frei drehbaren, in einer oder mehreren
Ebenen angeordneten Rollen einer Einrichtung zum Transport von Gegenständen, insbesondere von Tonformen, die in Trockeneinrichtungen
eingebracht werden.
Wie aus der Ziegelherstellung bekannt, verwendet man Gerüste oder Gestelle mit mehreren Fächern, auf welchen die
Ziegel in die Trockeneinrichtungen transportiert werden.
009883/1443
Diese Transporteinrichtungen in Form von Gerüsten,
Gestellen und dergleichen können mit frei drehbaren Rollen ausgerüstet
sein, wie dies beispielsweise die italienische Patentschrift 780 130 des Anmelders zeigt.
In Anbetracht der Tatsache, daß die Tonformen oder Lehmformen in den Fächern mit Abstand zueinander gelagert werden,
müssen dabei besondere Maßnahmen getroffen und Gesichtspunkte berücksichtigt werden.
So kann beispielsweise eine Ladeeinrichtung verwendet werden, wie sie in dem auf den Namen des Anmelders erteilten
italienischen Patent 678 680 gezeigt wird.
Es ist aber auch möglich, ein Auffüllen bzw. Entladen
der in Abstand zueinander liegenden Tonformen mit Rollenfördereijn
oder Rollenregalen durchzuführen, wobei diese Rollen mit einem Motor angetrieben werden. Dies erfordert aber auf alle Fälle
Elektromotoren, welche diese Rollen der Regale antreiben. Die Elektromotoren müssen aber jedes Mal dann an das elektrische
Netz angeschlossen werden, wenn das Gestell oder Regal bzw. Gerüst beladen bzw. entladen wird; auch sind in diesem Falle
komplizierte und auch kostspielige mechanische Vorgelege und Getriebe erforderlich, welche die Bewegung des Elektromotors ■
selbst auf die einzelnen Rollen übertragen.
Diese außerordentlich teuere und auch komplizierte Vorrichtung muß bei einer großen Zahl von Regalen, Gestellen
und dergleichen eingesetzt werden, und ist darüber hinaus Störungen
und Schäden unterworfen, zumal erstere zusammen mit den
Regalen, Gerüsten und dergleichen, mit welchen die Lehmformen beladen sind, in die Transporteinrichtungen ©ingeführt werden.
- 3 009883/1443"'
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung indes wird eine
Vorrichtung verwirklicht, welche eine oder auch mehrere bewegliche
Stangen besitzt, die sich entsprechend der Ladevorrichtung bewegt. Diese Stangen setzen die frei drehbaren Rollen
in den einzelnen Fächern des Regales, Gerüstes und dergleichen in Drehbewegung, und zwar ausschließlich während des Ent- oder
Beladevorganges.
Es ist klar, daß auf der Grundlage dieser neuen, vorstehend
angedeuteten Konzeption eine Vielfalt von praktischen
Verwirklichungsformen möglich und denkbar ist, welche sämtlich im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung liegen.
Nach einer ersten praktischen Verwirklichungsform der Erfindung besitzt die Vorrichtung für ein jedes Fach eine bewegliche
Stange, welche an ihrer Unterseite mit einer Schicht aus weichem Material, z.B. Gummi und dergleichen, ausgerüstet
ist. Diese Schicht der Stange, welche mit den frei drehbaren Rollen in Berührung gelangt, setzt diese durch Reibung in Drehbewegung,
und zwar während des Vorschubes der Stange.
Nach einer zweiten Verwirklichungsform der Erfindung
ist die bewegliche Stange mit einer Reihe von Zähnen ausgerüstet so daß die Stange etwa die Form einer Zahnstange besitzt. Diese
Zähne der Zahnstange greifen in Zahnkränze ein, welche mit den frei drehbaren Rollen verbunden sind, und setzen letztere während
der Vorschubbewegung der Stange in Drehbewegung.
Nach einer letzten Ausführungsform der Erfindung ist die bewegliche Stange mit einem über zwei Rollen geführten Riemen
verbunden. Diese Rollen sind auf der Stange aufgekeilt und werden mit mechanischen Mitteln entsprechend angetrieben. Die
Riemen werden während des Transportes der auf den frei drehbar gelagerten Rollen abgesetzten Gegenstände mit diesen Rollen in
Berührung gebracht; sie werden daher am Ende des Arbeiteablaufei
angehoben und gelöst, also entfernt.
009683/UU 4
Um die Mängel zu beseitigen, die man bei derartigen Gerüsten und Gestellen bzw. Regalen feststellt, und zwar als
Folge der frei drehenden Rollen, wodurch den auf diesen liegenden Gegenständen erlaubt wird, sich während der Verschiebung
oder der Bewegung des Regales und dergleichen, jedoch am Ende des Ladevorganges zu verschieben, verwendet man im Zusammenhang
mit sämtlichen oder lediglich mit einem Teil der frei drehbaren Rollen automatische Bremsvorrichtungen zur Verhinderung der
Drehbewegung dieser Rollen. Diese automatischen Bremsvorrichtungen werden während des Be- oder Entladevorganges mittels geeigneter
mechanischer Mittel gelöst. Diese Mittel sind mit der beweglichen Stange gekoppelt und wirken auf die Rollen ein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die bewegliche
Stange mit einer weichen Unterschicht ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die bewegliche
Stange auf der Unterseite mit Zähnen (Zahnstange) ausgerüstet ist,
Fig. 3 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit einer beweglichen Stange.,
die mit einem bewegbaren Riemen ausgestattet ist,
Fig. 4 eine Teilansicht der Ausführungsform nach
Figur 3 in verschiedenen Betriebsstellungen.
009883/1443
Nach einer ersten Ausfiihrungsform der Erfindung, gemäß
Figur 1 der Zeichnung ist die Stange 1 mit einer aus weichem
Material, z.B. Gummi und dergleichen,bestehenden Schicht 2 ausgerüstet,
und bewegt sich in Transportrichtung, indem sie mit
den frei drehbar gelagerten, nicht angetriebenen Rollen 3 in Berührung gelangt. Diese Rollen 3 werden hierdurch in der Richtung
des Pfeiles in Drehung versetzt, so daß die auf diesen gelagert enGegenstände vorgeschoben werden. '
Am Ende der Arbeitsbewegung wird die Stange 1 in die
mit einem gestrichelten Linienzug dargestellte und mit der Bezugsziffer
1f versehene Stellung angehoben, so daß diese Stange
die Rollen 3 nicht mehr berührt, derart, daß letztere zum Stillstand
gelangen.
Bei der in Figur 2 der Zeichnung dargestellten weiteren
Ausführungsform der Erfindung ist die Stange 4 an der Unterseite
mit Zähnen 5 ausgestattet, welche eine Zahnstange bilden. Diese Zähne treten mit den Zähnen 6 der Zahnkränze in Berührung,
welche auf die Welle der frei drehbaren Rollen 7 aufgekeilt sine
Auf diese Weise werden die Rollen 7 während des Arbeitsvorganges in Drehbewegung versetzt.
Auch in diesem Falle erfährt die Stange 4 am Ende des
Arbeitsvorganges eine Hubbewegung, die die Stange 4 in die mit einem gestrichelten Linienzug dargestellte und mit der Bezugsziffer 41 angedeutete Stellung transportiert. Hierdurch wird
der Eingriff zwischen den Zahnkränzen 6 und den Zähnen 5 der
Stange 1 gelöst, was ein Stillsetzen der Rollen 7 zur Folge hat.
Bei der in Figur 3 der Zeichnung dargestellten dritten
Ausführungsform ist die Stange 8 mit Rollen 9, 10 ausgestattet,
über welche der Riemen 11 geführt ist. Dieser Riemen 11 tritt
in der Arbeitsstellung mit der frei drehbaren Rolle 12 in Berührung
und versetzt sie in Drehbewegung.
009883/14 43
Selbstverständlich ist die eine der Rollen 9, 10 mit einem elektrischen Antriebsmotor verbunden, der der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
Am Ende des Arbeitsvorganges der Stange 8 wird letztere
angehoben und löst den Riemen 11 von den Rollen 12.
Die Stange 8 kann einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 13 unterworfen werden, welche der Absenkbewegung in
Richtung des Pfeiles 14 vorausgeht, bevor der Riemen 11 mit den Rollen 12 in Berührung gebracht wird. Selbstverständlich
erfährt die Stange 8 am Ende der Arbeitsbewegung entsprechend dem Vorschub der auf den Rollen 12 liegenden Gegenstände eine
Verschiebung in Richtung der Pfeile 13 und 14,
Bei der in Figur 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bewegt sich die Stange 15 - welche die Rollen 16
und den über sie geführten Riemen 17 trägt, der während des
Arbeitsvorganges mit den Rollen 18 in Berührung tritt - in Richtung des Pfeiles 19, so daß als Folge hiervon die Drehbewegung
der Rollen 18 von der Drehbewegung des Riemens 17 und von der Vorschubbewegung der Stange 15 abhängt·
Die Stange 15 wird am Ende des Arbeitsvorganges angehoben
und bewegt sich in die in gestricheltem Linienzug in Figar 4 dargestellte und mit der Bezugsziffer 15' bezeichnete
Stellung. Die Stange 15 kehrt dann durch Bewegung in Richtung des Pfeiles 20 in die Ruhestellung zurück.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es sind vlelmehi
noch weitere praktische Verwirkllchungsformen möglich und denkbar,
ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
883/1443
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEπ J Vorrichtung zur Indrehungversetzung von frei drehbaren, in ^ einer oder mehreren Ebenen angeordneten Rollen eines Rollentransportregale s und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine Stange eines Jeden Rollenfaches in der Arbeitsstellung mit den Rollen in Berührung gelangt, derart, daß auf diese Weise die Rollen in Drehbewegung gesetzt und die auf diesen liegenden Gegenstand« vorgeschoben werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine jede Stange (1) an der ünterseit« mit einer aus weichem Material bestehenden Schicht (2) versehen ist, welche mit den frei drehbaren Rollen (3) in Berührung gelangt und sie durch Reibung in Drehbewegungen versetzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Jede Stange (4) an der Unterseite Zähne (5) trägt, welche eine Zahnstange bilden und in der . Arbeitsstellung in die Zähne eines Zahnkranzes (6) eingreifen mit welchem eine jede frei drehbare Rolle (7) ausgestaltet ist und welcher die Rolle (7) selbst in Drehbewegung versetzt, solange die Zahnstange und der Zahnkranz miteinander in Berührung stehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Stange (8) einen über zwei Rollen (9, 10) geführten Riemen (11) besitzt, wobei diese Rollen (9, 10) auf die Stange selbst aufgekeilt sind und über geeignete Übertragungsmittel von einem Elektromotor in Drehbewegung gesetzt werden, und daß in der Arbeitsstellung der Riemen (11) alB solcher mit diesen frei drehbaren Rollen (12) in Berührung gelangt und letztere als Folge der Reibungskraft zwischen dem Riemen und den Rollen diese in Drehbewegung versetzt. 009 86 3/1443 . - A 2 -
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (15)» weiche mit dem sich bewegenden Riemen (17) ausgestattet ist, der in der Arbeitsstellung mit den frei drehbaren Rollen (18) in Berührung gelangt, als Folge der Bewegung des Riemens (17) und gleichzeitigen Vorschubbewegung der Stange (15) die Rollen als solche in Drehbewegung versetzt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche oder nur einige der frei drehbaren Rollen (3, 7, 12, 18) mit einer Bremsvorrichtung ausgestattet sind, welche normalerweise deren Drehbewegung verhindert, im Falle des Be- und Entladevorganges hingegen beispielsweise durch die Bewegung der Stange selbst, welche die Drehbewegung der Rollen steuert, gelöst wird.009883/14A3
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