DE725913C - Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer OElpressanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer OElpressanlage

Info

Publication number
DE725913C
DE725913C DEN41548D DEN0041548D DE725913C DE 725913 C DE725913 C DE 725913C DE N41548 D DEN41548 D DE N41548D DE N0041548 D DEN0041548 D DE N0041548D DE 725913 C DE725913 C DE 725913C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cloth
plate
press
carriage
molding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN41548D
Other languages
English (en)
Inventor
Adriaan Nicolaas Honig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP OLIEFAB
Original Assignee
NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP OLIEFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP OLIEFAB filed Critical NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP OLIEFAB
Application granted granted Critical
Publication of DE725913C publication Critical patent/DE725913C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bedienung der Kudienformmaschine bei einer Ölpreßanlage, bei der die Zuführung der das Preßgut aufnehmenden, mit einem Tuch bedeckten Platte auf einer Förderbahn in die Formpresse gebracht wird. Dabei müssen, um einen ununterbrochenen Betrieb zu ermöglichen, die -Platte und das sie bedeckende Tuch in regelmäßigen Zeitabschnitten, die dem Arbeitstakt der Anlage angepaßt sind, auf eine Förderbahn gebracht werden, die die Platte der Formmaschine zuführt.
Bei bekannten Anlagen war die Einrichtung derart, daß die richtige Einführung der Platte in die Kuchenformmaschine von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des bedienenden Arbeiters abhing. Die· Erfindung zielt darauf ab, den am Ende der 'Förderbahn befindlichen Arbeiter in die Lage zu versetzen, die Platten und auf diese die Tücher regelmäßig auf die Förderbahn zu bringen und ihm auch den Zeitpunkt erkennbar zu machen, wann dies für das richtige Zusammenarbeiten aller Teile nötig ist. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß sie durch Rückführung der gebrauchten Platten und Tücher an die Beschickungsstelle zu dem betreffenden Zeitpunkt dem Arbeiter zur Verfügung stehen. Man hat zwar schon die gebrauchten Platten bei solchen Anlagen an die Beschickungsstelle zurückbefördert, aber den Zeitpunkt des Auflegens nicht angezeigt. Dabei soll durch Verbindung des Antriebs der Zuführungsvorrichtung mit den Antrieben für die Kuchenpresse die Tuchabziehvorrichtung und die Rückförderbahnen für die
Platten und die Tücher ein regelmäßiger Kreislauf erzielt werden, der den Betrieb mit der geringsten Anzahl von Bedienungspersonal und einer beschränkten Anzahl von Platten und Tüchern gestattet.
Zu diesem Zwecke und als Anzeige zum Auflegen der Platte und des Tuches ist die zur Kuchenformpresse führende Förderbahn an der Beschickungsstelle mit einem aufwärts ίο beweglichen Teil ausgerüstet, welcher Teil in regelmäßig aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten hochgehoben'und während eines bestimmten Zeitabschnittes in dieser Lage gehalten wird, in dem das Auflegen der Platte und des Tuches ausgeführt werden kann, und zum bestimmten Zeitpunkt wieder herabgeht, so daß er wieder an dem übrigen Teil der Förderbahn angeschlossen wird. Sodann wird ebenfalls zum bestimmten Zeitpunkt die Platte mit dem auf sie gelegten Tuch von einem sich in der Richtung der Presse bewegenden, auf Rollen geführten Wagen fortgestoßen und über die Förderbahn in die Presse geschoben. Dieser Wagen wird sodann wieder zurückbewegt, wobei er unter dem inzwischen wieder hochgehobenen Teil der Förderbahn in die Anfangslage gelangt. Sämtliche Bewegungen werden entsprechend den Bewegungen der übrigen Glieder der Anlage, d. h. in gleichem Takt, ausgeführt und durch Nocken verursacht, die auf unter der Förderbahn in entgegengesetzten Richtungen laufenden endlosen Ketten angeordnet sind und mit am Wagen angebrachten Anschlägen in Eingriff kommen.
Die Gesamtanordnung ist ferner zweckmäßig so eingerichtet, daß der Wagen nach der Einführung- der Platte in die Kuchenformpresse das Auflegen des Formrahmens auf das Tuch veranlaßt und zu Beginn seiner Umkehrbewegung den Mehlschieber betätigt. In der Zeichnung ist eine Maschinenanlage gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. ι zeigt eine Seitenansicht mit einigen Teilen im Schnitt der Formmaschine und eines Teiles der Tucheinschlagemaschine und der zugehörenden Förderbahnen.
Fig. 2 ist eine Ansicht dieser Vorrichtung von oben mit dem anschließenden Teil der Fördervorrichtung zur Rückführung der Platte.
In der Zeichnung sind Teile der Anlage, die nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, weggelassen. Der Arbeitsverlauf ist folgender:
Auf die obere Fläche eines Preßkolbens 1 legt sich die Platte 2 mit dem auf ihr liegenden Tuch, wonach ein Formrahmen 3 auf das Tuch herabgelassen wird. Alsdann wird zwifio sehen diesen Formrahmen 3 und den Preßhimmel 4 ein Füllgefäß oder Schieber 5 gebracht, der mit Mehl gefüllt ist, das auf das Tuch innerhalb des Formrahmens 3 entleert wird. Hierauf bewegt sich der Mehlschieber oder das Füllgefäß 5 wieder zurück, wobei ein an ihm angeordnetes Druckstück 6 sich zwischen den gefüllten Formrahmen 3 und den Preßhimmel 4 legt. Bei der Aufwärtsbewegung des Preßkolbens 1, wobei der Formrahmen 3 sich um das Druckstück 6 legt, wird das Mehl zwischen dem Druckstück und dem auf der Platte liegenden Tuch zusammengedrückt, wonach der Kolben 1 sich wieder abwärts bewegt und der Formrahmen abgehoben bleibt.
Die Vorrichtung wirkt selbsttätig, und zwar dadurch, daß am Ende der Bewegung einer der mitbewegten Teile gegen einen Anschlag stößt, der die Vorrichtung für den hiernach zu bewegenden Teil betätigt.
An der Vorderseite der Formmaschine (in Fig. ι rechts) befindet sich eine im wesentlichen waagerechte Förderbahn, die aus zwei Winkeleisen 7 besteht, auf die, und zwar auf die an der Unterseite liegenden einander zugewendeten Flanschen und zwischen die senkrechten Flanschen, die Platte 2 paßt.
Die Winkeleisen 7 bestehen aus zwei Teilen. Die der Formmaschine am nächsten liegenden Teile sind fest auf dem Maschinenrahmen angeordnet, während die beiden Endteile 107 an Hebeln 8 angelenkt sind, die selbst wieder um Achsen 9 und 10 drehbar sind. Einer der Hebel 9 ist über den Drehpunkt hinweg verlängert; die Verlängerung ist durch eine Gelenkstange 11 mit dem Ende eines bei 13 am Maschinenrahmen schwenkbar aufgehängten Hebels 12 verbunden. Auf dem Mittelteil des Hebels 12 ist eine Rolle 14 drehbar angeordnet, die mittels einer Feder 15 gegen eine Nockenscheibe 16 gezogen wird. Diese Nockenscheibe ist auf einer Welle 17 befestigt, die mittels eines auf ihr befestigten Kettenrades 18 und einer Kette 19 durch ein auf einer Welle 20 befestigtes Kettenrad 21 angetrieben wird.
Ein auf einer Welle 22 befestigtes Kettenrad 23 treibt über eine Kette 24 nicht nur ein auf der Welle 20 befestigtes Kettenrad 25, sondern auch noch ein auf einer Welle 26 be- "° festigtes Kettenrad 27 an, wobei auf der Welle 9 ein Kettenrad 28 zur Führung der Kette 24 vorgesehen ist.
Ein zweites auf der Welle 22 befestigtes Zahnrad 29 wird mit Hilfe einer Kette 30 durch ein auf einer Welle 32 befestigtes Kettenrad 31 angetrieben.
Auf der Welle 32 ist ein zweites Kettenrad 33 befestigt, das mit Hilfe einer Kette 34 durch ein auf einer Welle 35 befestigtes Kettenrad 36 angetrieben wird. Die Welle 35 wird mit Hilfe eines auf ihr befestigten Ket-
725918
tenrades 37 und einer Kette 38 mittels eines auf einer Welle 39 befestigten Kettenrades 40 angetrieben.
Die Welle 39 wird mit Hilfe eines auf ihr befestigten Kettenrades 41 und einer Kette 42 durch ein Kettenrad 43 auf einer Welle 44 angetrieben.
Die Welle 44 wird mittels der Zahnräder 45 und 46 durch die Welle 47 angetrieben, die
to gleichzeitig zum Antrieb der Tuchabziehmaschine dient und deren Bewegung auch vom Antrieb der ganzen weiteren Anlage abgeleitet ist.
Zwischen den Winkeleisen 7, 107 an der Vorderseite der Formmaschine ist ein Wagen 48 angeordnet, der sich mit Rollen 49 auf Längsbalken des Maschinenrahmens stützt. Unter der Bahn dieses Wagens befinden sich die oberen Teile zweier Ketten 50 und zweier auf der Innenseite dieser Ketten 50 liegender Ketten 51. Die Ketten 50 laufen über fest auf der Welle 20 befestigte Kettenräder 57 und weiter über frei drehbar auf Wellen 53 und 54 angeordnete Kettenräder 55 und 56. Die
&5 Ketten 51 laufen über frei drehbar auf den Wellen 20 und 54 angeordnete Kettenräder 52 und 76 und fest auf der Welle 53 angebrachte Kettenräder 58. Die Welle 53 wird über Zahnräder von der Welle 26 aus angetrieben. Hierdurch werden die oberen Teile der Ketten 50 in der Richtung zu der Formpresse und die oberen Teile der Ketten 51 in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Der Wagen 48 hat einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, und auf den Ketten 50 und 51 sind Anschläge vorgesehen, von denen die der Ketten 50 allein mit der vom auf der Seite der Formmaschine liegenden Schenkel des U-förmigen Wagens gebildeten Wand in Berührung kommen und den Wagen deshalb in der Richtung zu der Presse bewegen, während'die Anschläge auf den Ket-. ten 51 nur mit der durch den anderen Schenkel des U-förmigen Wagens gebildeten Wand in Berührung kommen und deshalb den Wagen wieder zurückbringen. Die an der Formmaschinenseite liegende Wand ist mit Aussparungen versehen zum Durchlassen der Anschläge auf den Ketten 51, und die andere Wand ist mit Aussparungen versehen zum Hindurchlassen der Anschläge auf den Ketten 50.
Auf der Rückseite der Presse befindet sich eine Förderbahn, die aus einem auf der Seite der Presse liegenden Rahmen 59 besteht, der sich mit Rollen 60 auf an der Welle 35 festen Nockenscheiben stützt, während das andere Ende des Rahmens 59 um die Achse 65 drehbar ist, SO' daß der Rahmen gewöhnlich in geneigter Lage .steht; wenn jedoch die Rollen 60 auf den Anschlägen stehen, ,ist der Rahmen waagerecht, und zwar derart, daß er in gleicher Höhe liegt mit dem Formtisch am oberen Ende des Preßkolbens r im Augenblick, in dem eine Platte mit Tuch und vorgepreßtem Kuchen aus der Presse gelangt. Auf der Achse 39 sind Kettenräder 62 befestigt, über die endlose Ketten 63 laufen, die weiter über Kettenräder 64 auf einer Welle 78, Kettenräder 66 auf einer Welle 32 und Kettenräder 67 auf einer Welle 68 geführt wrerden. Außerdem sind die Ketten 63 über auf der Welle 65 drehbar vorgesehene Kettenräder 77 geleitet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Platten werden durch eine aus einer durch Winkeleisen 70 gebildeten Gleitbahn, worüber die Platten durch Ketten 69 mit Anschlägen vorwärts bewegt werden, bestehende Förderbahn zu der Bedienungsstelle gebracht. Eine in dieser Weise ausgeführte Platte ist in Fig. 2 mit 102 bezeichnet.
Die Tücher werden mittels an Gliedern endloser Ketten angeordneter Stifte 71, von denen einer in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, von der Tuchabziehmaschine zu der, Bedienungsstelle gebracht. In der Tuchabziehmaschine werden die Tücher aufgewickelt, in welchem Augenblick sich gerade ein Stift in der Verlängerung der Wickelrolle befindet, so daß das jeweils ausgerollte Tuch, wenn es von der Wickelrolle geschoben wird, sich um diesen Stift legt.
Wenn die Teile 107 der Winkeleisen 7 in der gehobenen Lage sich befinden, legt der bedienende Arbeiter auf sie eine Platte 2, und danach legt er auf die Platte ein Tuch. Alsdann wird durch den Nocken 16 der von den Winkeleisenteilen 107 gebildete Förderbahnteil nach unten bewegt, bis dieser sich j dem von den Winkeleisen 7 gebildeten festen Teil der Förderbahn anschließt.
Der Wagen 48 wird nunmehr mittels der auf den Ketten 50 angeordneten Anschläge in der Richtung gegen die Formmaschine be- »05 wegt, wobei die Platte 2 über den Winkeleisen 7 bis in die Formmaschine verschoben wird. Zu gleicher Zeit wird die Platte mit dem Tuch und dem in der vorigen Arbeitsperiode gebildeten Kuchen von dem Form- tisch auf den Rahmen 59 geschoben.
Sobald die Platte 2 mit Tuch in der Formmaschine auf den Formtisch angelangt ist, drückt die Vorderwand des Wagens gegen einen Hebel 71, welcher die Vorrichtung in Tätigkeit setzt, wodurch der Formrahmen 3 auf die Platte bzw. auf das auf dieser liegende Tuch zu liegen kommt.
Der Wagen 48 wird jetzt von den Anschlägen der Kette 51 mit zurückgenommen, wobei am Anfang dieser Bewegung die Hinterwand des Wagens gegen einen Hebel 72
stößt, welcher die Vorrichtung in Tätigkeit setzt, wodurch das Füllgefäß 5 sich vorwärts bewegt und sich in den Formrahmen 3 entleert.
Die Formmaschine wirkt alsdann, wie obenstehend beschrieben worden ist, wobei alle Bewegungen selbsttätig gesteuert werden.
Sobald die Platte mit dem Tuch die Winkeleisen 7 verlassen hat, zieht die Feder 15 die Hebel 8 wieder in die senkrechte Stellung, was den bedienenden Arbeiter daran erinnert, daß eine neue Platte aufgelegt werden muß. Der Wagen 48 kann sich dabei unter den höher liegenden Winkeleisenteilen • 15 107 hinwegbewegen.
Nachdem die in die Formmaschine gebrachte Platte mit Tuch und vorgeformtem Kuchen auf den hinter der Formmaschine liegenden Rahmen 59 geschoben worden ist, ao bewegt sich das Ende dieses Rahmens, auf dem sich die Platte befindet, nach unten, indem die Rollen 60 sich auf den kreisförmigen Teil der Nockenscheiben 61 legen. In dieser Lage greifen die Nocken auf der Kette 63 hinter die Platte, diese wird mit dem auf ihr liegenden Tuch und dem vorgeformten Kuchen zu der selbsttätig arbeitenden Tucheinschlagemaschine befördert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer Ölpreßanlage mit einer Förderbahn, -durch welche für jeden Preßvorgang ein auf sie gelegtes Tuch in die Formpresse gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Förderbahn, auf welcher das auf eine Platte gelegte Tuch in die Formpresse gebracht wird, mit dem Antrieb der hinter der Presse angeordneten Förder- und Tuchumlegevorrichtungen derart mechanisch verbunden ist, daß alle diese Vorrichtungen im entsprechenden Takt, d. h.
in gleichen Zeitintervallen arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fördern» der Platte (102) mit Tuch in die Formpresse aus einer Gleitbahn (7) und einer Mitnehmervorrichtung (48,49,50,51) und deren Antrieb besteht, durch die jede Platte (102) mit Tuch über die Gleitbahn (7) fortgeschoben wird, die am Ende, an dem sich der bedienende Arbeiter befindet, mit einem zum leichten Auflegen einer Platte mit Tuch regelmäßig nach oben bewegten Teil (107) versehen ist, der alsdann wieder gesenkt wird, so daß die Platte mit Tuch durch die Mitnehmervorrichtung zu der Form- 6u maschine gebracht werden kann.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehrnervorrichtung aus einem über die Gleitbahn (7) beweglichen Wagen (48) mit . zwei hintereinanderliegenden Anschlägen oder Sätzen von Anschlägen besteht, von denen der oder die Anschläge auf der der Formmaschine zugewendeten Seite des Wagens (48) sich in der Bahn eines 7c oder mehrerer auf den in Richtung zu der Formmaschine bewegten Ketten (50) angeordneter Mitnehmernocken und der oder die auf der hinteren Seite des Wagens (48) befindlichen anderen Anschläge sich in der Bahn von Mitnehmernocken auf in entgegengesetzter Richtung bewegten Ketten (51) befinden, und zwar derart, daß, nachdem der aufwärts bewegliche Teil (107) der Gleitbahn mit der Platte mit Tuch niedergelassen ist, der Wagen (48) durch die zuerst genannten Mitnehmer zu der Formmaschine bewegt wird und dabei die Platte mit Tuch bis in die Formmaschine schiebt, wonach die an zweiter Stelle genannten Mitnehmer den Wagen wieder zurückbringen, wobei der Wagen unter dem inzwischen nach oben gebrachten Gleitbahnteil (107) hindurchgeht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (48) bei der gegen die Formmaschine gerichteten Bewegung den Formrahmen (3) auf die Platte mit Tuch fallen läßt und bei der von der Formmaschine abgehenden Bewegung den Mehlschieber (5) in Bewegung setzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUN'. GEDRr^IiT IM DKR
DEN41548D 1937-01-08 1938-01-05 Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer OElpressanlage Expired DE725913C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL44323 1937-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725913C true DE725913C (de) 1942-10-02

Family

ID=19786882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN41548D Expired DE725913C (de) 1937-01-08 1938-01-05 Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer OElpressanlage

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE425602A (de)
DE (1) DE725913C (de)
FR (1) FR831782A (de)
GB (1) GB509017A (de)
NL (1) NL44323C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE425602A (de)
GB509017A (en) 1939-07-10
NL44323C (de) 1938-05-16
FR831782A (fr) 1938-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555425A1 (de) Vorrichtung zum einschlagen von papierriesen und dergleichen mit von einem kontinuierlichen verpackungsmaterialband abgeschnittenen blaettern, sowie zum einstellen der blattabmessungen in abhaengigkeit des riesformates
DE1502586C3 (de)
DE2030165A1 (de) Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten Dosierbehältern bei Zigarettenverpackungsmaschinen
AT402205B (de) Vorrichtung zum nadeln eines vlieses
DE1556704C3 (de)
DE2432579A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von buechern oder dgl.
DE1258795B (de) Vorrichtung zum horizontalen Stapeln von Platten, Tafeln od. dgl.
DE1431009A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden Transport und Ablaengen endloser Teigplatten zur Herstellung von Back- oder Suesswaren
DE725913C (de) Vorrichtung zur Bedienung der Kuchenformpresse bei einer OElpressanlage
DE1111133B (de) Werkstueckzufuehrvorrichtung fuer Stanzpressen oder aehnliche Werkzeugmaschinen
DE1456661A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Schweissmaschine fuer Lichtgitterroste
DE526453C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von Werkstuecken
DE2509310A1 (de) Vorrichtung zum automatischen werkzeugwechsel fuer pressen
DE244012C (de)
DE2511158C2 (de) Vorrichtung zum schneiden von ziegelformlingen aus einem tonstrang
DE895158C (de) Druckmaschine mit Vorrichtung zum Querschneiden
DE538079C (de) Maschine zum Zusammentrgen von Bogenlagen
DE2202633B2 (de) Teigbearbeitungsanlage
AT121298B (de) Verfahren zur Weiterverarbeitung von in einer Maschine hergestellten und von einer anderen Maschine verbrauchten Werkstücke.
DE497623C (de) Maschine zum Zerschneiden von Gewebebahnen mit schussfreien Stellen laengs dieser Stellen
DE1802493B1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine,insbesondere Mangel
DE573485C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Zuckermassen-Formmaschinen
DE339607C (de) Maschine zum Auftragen von Blattmetall
DE162222C (de)
DE1788641U (de) Querschneidemaschine.