DE2026865A1 - Verfahren zur selektiven Extraktion von Aromaten aus Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur selektiven Extraktion von Aromaten aus Kohlenwasserstoffen

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DE2026865A1
DE2026865A1 DE19702026865 DE2026865A DE2026865A1 DE 2026865 A1 DE2026865 A1 DE 2026865A1 DE 19702026865 DE19702026865 DE 19702026865 DE 2026865 A DE2026865 A DE 2026865A DE 2026865 A1 DE2026865 A1 DE 2026865A1
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Richard P Flanders N J OConnor (V St A )
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Esso Research and Engineering Co , Linden, NJ (VStA)
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    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
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Description

  • Verwahren zur selektiven Extraktion von Aromaten aus Kohlenwasserstoffen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Lösungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoff-Fraktionen und insbesondere aur die Extraktion von Schmierölfraktionen mit Phenol; die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Wiedergewinnung von Phenol aus der Extraktionsphase Es ist bekannt, Aromaten aus Schmierdlfraktionen mit Phenol zu extrahieren. Paraffinisohe Kohlenwasserstoffe sind hervorragende Schmiermittel, wobei die Anwesenheit kleiner Mengen naphthenischer Kohlenwasserstoffe akzeptabel ist0 Aromatische Kohlenwasserstoffe haben schlechtere Schmiereigenschaften als paraffinische Kohlenwasserstoffe und verringern den Viskositätsindex des Schmiermittels und haben einen nachteiligen Einfluß auf die Farbe und Stabilität; des Schmiermittels. Aus diesem Grunde ist es Ublich, Aromaten aus Schmierfraktionen zu extrahieren, wobei Phenol in starkem Maße als Extraktionsmittel verwndet wird0 Bei einer Ublichen Anlage zur Extraktion mit Phenol ist ein Behandlungsturm vorgetehen, in dem das Schmieröl im Gegenstrom mit Phenol extrahiert wird; rerner ist ein Fraktionierturm SUr das Raffinat und ein Fraktionierturm rur den Extrakt vorgesehen. Das sowohl paraffinische als auch aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltende Kohlen wasserstoffeinsatzmaterial wird in flüssiger Phase in den Behandlungsturm eingeleitet. $Ferner wird flüssiges Phenol in den Behandlungsturm gegeben, wo es im Gegenstrom mit dem Kohlenwasserstoff in Kontakt gelangt, Die aromatischen Kohlenwasserstoffe lösen sich vorzugsweise im Phenol auf0 Die Raffinatphase und die Extraktionsphase werden getrennt abgezogen. Die RaffinatphaSe enthält den Hauptanteil der pararrinischen Kohlenwasserstoffe, einen wesentlichen Anteil der im Einsatzmaterial vorhandenen naPhthenischen Kohlen wasserstoffe und kleine. Nengen Phenol0 Die Raffinatphase und die Extraktionsphase werden getrennt fraktioniert, wobei man in Jedem Fall den Kohlenwasserstoff als Bodenprodukt gewinnt und das Phenol Uber Kopf abzieht0 Das Bodenprodukt des Raffinats besteht im wesentlichen aus paraffinischen Kohlenwasserstoffen, die als Schmiermittel geeignet sind und die gewöhnlich noch weiter rarfiniert werden, um die Farbe und Stabilität zu verbessern und um Verunreinigungen, wie Schwefel, zu entfernen0 Das Uber Kopf abgezogene Phenol wird kondensiert und wieder in den Behandlungsturm als Extraktlonsmittel zurUckgeleitetO Das Phenol wird in einem geschlossenen Kreislauf mit äußerst geringen Verlusten umgewälzt. Verfahren dieser Art sind unter anderem in den USA-Patentschriften 2 923 680, 3 261 778 und 3 274 096 beschrieben.
  • Im allgemeinen werden kleine Wassermengendem phenolischen Extraktionsmittel zugesetzt, da durch diese kleinen Zusätze sowohl Ausbeute als auch Selektivität der Extraktion verbessert werden, Im allgemeinen enthält das Phenolextraktionsmittel beim eintritt in den Turm 2 bis 15 Gew% Wasser0 Fast das gesamte Wasser geht in die Extraktionsphase Uber0 Die bevorzugte Wasser menge hängt von der Zusammensetzung des Einsatzmaterials und noch von anderen Faktoren, wie von dem Volumenverhältnis von Extraktionsmittel zu Einsatzmaterial ab. Da sich die Zusammensetzung des Einsatzmaterials von Zeit zu Zeit ändert, ist es wichtig, den Wassergehalt in dem Phenolextraktionsmittel entsprechend zu ändern0 Der gewünschte Wassergehalt im Phenol extraktionsmittel im Behandlungsturm ist nicht immer der gleiche wie der des Phenols, das Uber Kopr aus der Extraktionskolonne und der Raffinatkolonne gewonnen wird, Bei den vorhandenen Extraktionsanlagen ist entweder keine Möglichkeit vorgesehen, den Wassergehalt des Phenols zu verändern, oder aber es wird eine Destillationskolonne zur Fraktionierung des über Kopf abgezogenen Phenol-Wasser-Extraktes vorgesehen, Da eine derartige Destillation mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, besteht das Bestreben, einen wirtschaftlicheren Weg zu finden, um ein Phenolextraktionsmittel mit Jedem gewünschten Wasser gehalt innerhalb des Arbeitsbereiches zu erhaltene Gemäss vorliegender Erfindung wird der Uber Kopf abgezogene und im wesentlichen aus Phenol und einer kleinen Wassermenge bestehende Extrakt teilweise kondensiert, so daß sich ein trockenes Phenolkondensat bildet, welches weniger Wasser enthält als es in dem Phenolextraktionsmittel gewünscht wird.
  • Das unkondensierte Phenol und Wasser werden in einer zweiten Stufe kondensiert, um ein nasses Phenolkondensat zu erhalten, welches einen größeren Wassergehalt hat als es im Phenolen traktionsmittel gewünscht wird. bie "trockenen" und unassenw Phenolkondensate werden dann in den Anteilen gemischt, so daß ein Phenolextraktionsmittel mit dem gewünschten Wassergehalt erzielt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung nKher erläutert werden.
  • Das Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial wird im Gegenstrom mit dem Phenol, das geringe Wassermengen enthält, in dem Behandlungsturm 1 in Berührung gebracht, um die Aromaten zu entfernen0 Dqs Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial wird in dem Behandlungsturm 1 im Bereich des Bodens durch die Zufuhrleitung 2 eingeleitet; das Phenol wird Uber die Zuflußleitung 3 im oberen Bereich des Behandlungsturms 1 eingeleitet. Die Raffinatphase, die paraffinische und naphthenische Kohlenwasserstoffe und einen Teil des Phenolextraktionsmittels entfernt, wird über die Leitung 4 über Kopf abgezogen0 Die Extraktionsphase, die Phenol, Wasser und die extrahierten Aromaten enthält, wird am Boden des Behandlungsturmes 1 Uber die Leitung 5 abgezogen.
  • Di. Extraktionsphase enthält den Hauptanteil des in dem Behandlungsturm 1 eingeleiteten Phenols Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Erfindung ist das in den Behandlungsturm 1 eingeleitete Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial ein Schmieröleinsatzprodukt mit einem Sieden bereich zwischen 340 und 705°C, das die gewünschten paraffinischen und naphthenischen Kohlenwasserstoffe und die unter wünschten aromatischen Kohlenwasserstoffe enthält.
  • Druck und Temperatur im Behandlungsturm 1 und der Wassergehalt in dem Phenolextraktionsmittel, das über das Zuführrohr 3 in den Turm 1 geleitet wird, liegt innerhalb der üblichen Bereiche; der Druck liegt vorzugsweise zwischen 3,5 und 21 kg/cm2, während der Wassergehalt in dem Phenolextraktionsmittel im Bereich von 2 bis 15 und vorzugsweise 5 bis 10 Gew% liegt. Das Volumenverhältnis von Extraktionsmittel zu Einsatzmaterial liegt zwischen 50 bis 400 und vorzugsweise zwischen 100 und 200 Volumenteile Extraktionsmittel je 100 Volumenteile Einsatzmaterial. Dieses Verhältnis kann Je nach Art der Ausbeute und gewünschten Selektivität schwanken. Die Arbeitsbedingngen im Behandlungsturm und insbesondere der Wassergehalt im Phenol kann Je nach Art des Einsatzmaterials und der gewünschten Ausbeute und Selektivität bei der Abtrennung ebenfalls schwanken Bekanntlich verbessert eine Erhöhung des Wassergehaltes sowohl Ausbeute als auch Selektivität. Der Behandlungsturm 1 kann Böden oder Füllkörper, wie Raschigringe, enthalten, um den Kontakt zwischen Einsatzprodukt und Phenolextraktionsmittel zu verbessern.
  • Das Raffinat und das Extrakt bilden zwei miteinander nicht mischbare flüssige Phasen, die aufgrund der verschiedenen spezifischen Dichte voneinander getrennt werden kennen. Das Raffinat, das über Kopf durch die Leitung 4 aus dem Turm 1 entfernt wird, besteht in erster Linie aus paraffinischen Kohlenwasserstoffen und, sofern im Einsatzmaterial vorhanden, naphthenischen Kohlenwasserstoffen und nur aus einem kleinen Gehalt @n Phenol. Nur ein geringer Teil des Phenolextraktionsmittels geht in die Raffinatphase Uber und der Wassergehalt ist in der Raffinatphase praktisch gleich Null. Das Raffinat wird in zwei Ströme 4a und 4 b aufgeteilt, wobei der größere Strom a, der den Hauptteil der Raffinatphase ausmacht. in einem Ofen 6 erhitzt und in einen Raffinierturm 7 eingeleitet wird, wo dieser Strom fraktioniert wird. Der kleinere Materialstrom 4b wird an dem Ofen 6 vorbeigeleitet und als Rückflußflüssigkeit in den Kopf des Raffinierturms 7 geführt.
  • Der Raffinierturm 7 ist vorzugsweise eine Mehrbodensäule, die im unteren Bereich einen größeren Durchmesser als im restlichen Bereich der Kolonne haben kann. Disser Turm wird mit einem Druck von 2,8 bis 4,2 und vorzugsweise von 3,5 bis 3,9 kg/cm2 und bei Temperaturen zwischen 260 bis 427 und vorzugsweise 354 bis 37100 betrieben. In die Kolonne 7 wird über eine Gaszufuhrleitung 8a unterhalb der Zuruhrleitung 4 für das Raffinat ein Abstreifgas eingeleitet, das Stickstoff, Luft oder ein niedrigmolekulares Kohlenwasserstoffgas oder eine Mischung aus Kohlenwasserstoffen, wie Methan, Naturgas oder eine Mischung aus C1 bis C4 - Kohlenwasserstoffen sein kann. Vorzugsweise wird Stickstoff als Abstreifgas verwendet. Der Kohlenwasserstoffgehalt des Raffinats wird als Bodenprodukt Uber den Bodenauslaß 9 abgezogen. Dieser Kohlenwasserstoffstrom besteht vorherrschend aus Paraffinen, wobei naphthenische Kohlenwasserstoffe ebenfalls vorhanden sind, sofern diese im Einsatzmaterial vorlagen. Dieser Materialstrom wird denn weiterbehandelt, beispielsweise durch katalytische Raffination mit zusätzlichem Wasserstoff zur Verbesserung der Farbe und der Stabilität. Das Raffinatbodenprodukt ist, gegebenenfalls bei einer derartigen Nachbehandlung, als Schmieröl geeignet.
  • Im Kopf des Raffinierturmes befindet sich ein Gasgemisch aus Phenol und Abstreifgas, welches über die Leitung 10 abgeführt wird. Das Phenol wird dann, wie später beschrieben, kondensiert.
  • Die Extraktionsphase wird von Behandlungsturm 1 über die Leitung 5 abgeleitet und in zwei Ströme 5a und 5b aufgeteilt. Der Hauptstrom 5a wird in einem Ofen 14 erhitzt, wobei der Hauptanteil des Phenols und der Wassergehalt verdampft wird, während der hauptanteil des Öles in flüssiger Phase zurückbleibt. Dieser Strom 5a wird dann in den Extraktionsturm 11 geleitet, wo er fraktioniert wird, und zwar in einem über Kopf abzuzichenden Teil, der vorherrschend aus Phenol und Wasser besteht und in ein Produkt, welches vorherrschend aus Kohlenwasserstoffen besteht. Der kleinere Strom 5b wird an den Ofen 14 vorbeigeleitet und als flüssiges Rückflußmaterial in den Kopf des Extraktionsturmes 11 gegeben. Ein Abstreifgas, das vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung wie das Abstreifgas besitzt, das über die Leitung 8a in den Raffinatturm 7 geleitet wird, wird über die Leitung 8b in den Boden des Extraktionsturmes 11 eingeleitet.
  • Der Extraktionsturm wird bei einem Druck von 2,8 bis 4,2 und vorzugsweise zwischen 3,5 und 3,9 kg/cm2 und bei Temperaturen zwischen 260 und 430 und vorzugsweise zwischen 300 und 330°C betrieben. Die Bodenprodukte werden über die Leitung 15 abgeleitet und bestehen im wesentlichen aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und höchstens Spuren von Phenol und Wasser.
  • Praktisch werden das gesamte Phenol und Wasser der Extraktions phase Uber Kopf durch die Leitung 16 abgeführt Der Uber Kopf erhaltene Extrakt wird gemäss Erfindung so behandelt, daß ein Vorrat an trockenem Phenol und ein davon getrennter Vorrat an nassem Phenol ohne Destillation erhalten wird0 Diese beiden Anteile können dann in solchen Mengen miteinander vermischt werden, daß ein Phenolextraktionsmittel mit einem gewünschten Wassergehalt für den Behandlungaturm 1 erhalten wird, Der bei 16 Uber Kopf abgezogene Extrakt wird gekühlt, wobei der Druck von dem Wert, der am Kopf des Extraktionsturmes 11 herrscht, auf den Wert herabgesenkt wird, der erforderlich ist, um ein Kondensat aus im wesentlichen reinem Phenol zu bilden, wobei praktisch das gesamte Wasser in der Dampfphase verbleibt.
  • Dieses wird durch indirekten Wärmeaustausch mit dem zugeführten Extrakt im Wärmeaustauscher 13 mit zusätzlichem Kühlen und Druckverminderung, wie erforderlich, erreicht0 Das kondensierte Phenol wird in einem Sammelbehälter 17 tur trocknes Phenol aufgenommen. Dieser Behälter befindet sich gewöhnlich bei einem Druck zwischen 1,76 und 2,46 kg/cm2 und bei einer Temperatur zwischen 177 und 1930C. Die Temperatur ist etwas höher als die Temperatur, die sonst in Phenolbehältern bei bekannten Verfahren herrschte. Das in dem Behälter 17 sich ansammelnde trockene Phenol kann einen geringen Wassergehalt, gewöhnlich nur 0,1 bis 4,0 Gew% enthalten, der Jedoch in keinem Fall den Mlndestwassergehalt Uberschreiten darr, der für das im Behandlungsturm 1 verwendete Extraktionsmittel erforderlich ist. Wasserdampf und nicht kondensiertes Phenol werden von dem Behälter 17 fUr trocknes Phenol über die leitung 18 abgezogen und in dem Wärmeaustauscher 12 gekühlt und dem Kondensator 19 zu Wasser und Phenol kondensiert. Das Kondensat wird in dem Behälter 20 für nasses Phenol gespeichert. Das nasse Phenol im Behälter 20 enthält gewöhnlich 16 bis 70 Gewfi Wasser; er Wassergehalt im nassen Phenol ist immer größer als der Wassergehalt des Phenolextraktionsmittels im Behandlungsturm 1. Im Behälter für nasses Phenol herrscht eine Temperatur zwischen 32 und 43°C, also eine Temperatur, die sehr viel niedriger ist als die des Behälters 17 für das trockne Phenol; der Druck ist nur etwas niedriger wie beispielsweise in einer Größenordnung von 1,4 bis 2,11 kg/cm2.
  • Bei einer für die vorliegende Erfindung typischen Arbeitsweise wird im wesentlichen reines Phenol mit einem Gehalt von 0,15 Gew% oder 0,16 Vol% Wasser im Echälter 17 aufgenommen, während das nasse Phenol mit 15,6 Gew% oder 16,5 Vol% Wasser im Behälter 20 gesammelt wird. Bei diesem Vorfahren wird ein Strom 21 aus trocknem Phenol und ein Strom 22 aus nassem Phenol aus den Behältern 17 bzw. 20 abgezogen und in solchen Anteilen vormischt, daß ein wäßriges Phenolextraktionsmittel mit einem Gehalt von 4,95 Gew% bzw. 5,3 Vol% Wasser erhalten wird.
  • Das Überkopfprodukt aus dem Raffinierturm, welches aus Phenol und Wasser und Abstreifgas besteht, wird mit den unkondensierten Gasen und Dämpfen aus dem Behälter 17 für trocknes Phenol vermischt. Die Vermischung erfolgtvorzugsweise stromaufwärts oder oberhalb des Wärmeaustauschers 12. Die Phenolmenge in dem Überkopfraffinat ist gewöflnlich sehr klein, verglichen mit der Phenolmenge in dem über Kopf abgezogenen Extrakt. Das Abstreifgas wird in dem Kondensator 19 nicht kondensiert und wird aus dem Behälter 20 für nasses Phenol Uber die Leitung 8 abgegeben.
  • Das Abstreifgas in der Leitung 8 enthält im allgemeinen kleine Nengen an Phenol und Wasserdampf und diese können auf bekannte Weise, beispielsweise mit einem Abscheidergefäß, das hiernicht gezeigt ist, entfernt werden. Nach Entfernung von Wasser und Phenol wird das Abstreifgas in der Leitung 8 in zwei Ströme 8a und 8b aufgeteilt, die zu dem Raffin@tturm 7 bzw. zu dem Extraktionsturm 11 geleitet werden0 Des trocken. Phenol und das nasse Phenol werden aus ihren Behältern 17 bzw. 20 in solchen Mengenanteilen abgeleitet, daß ein Phenolextraktionsmittel mit gewünschtem Wassergehalt erhalton wird, der dann in den Behandlungsturm X geleitet wird. Die Entnahme aus den Behältern 17 und 20 erfolgt Uber Ableitungen 21 bzw. 22, die mit Pumpen 23 bzw. 2b versehen sind, um das Phenol auf den im Behandlungsturm 1 herrschenden Druck zu bringen. Wenn nötig, wird das trockene Phenol in einem Kühler 25 vor dem Vermischen mit nassem Phenol gekühlt. Die beiden Phenolströme werden in der Mischleitung 26 vermischt, die mit dem Einlaßrohr 3 des Behandlungsturmes verbunden ist.
  • Das Phenol wird in einem geschlossenen System umgewälzt. Die Hauptmenge des Phenols geht vom Behandlungsturm 1 zu dem Extraktionsturm 2 über die Leitung 5, dann in die Vorratsbehälter 17 und 20 über die leitung 16 und von den Behältern 17 und 20 zurück zum Behandlungsturm 1 Uber die Mischleitung 26 und die Zufuhrleitung 3. 8in Teil des Phenols, im allgemeinen etwa 2 bis 8 ffi des Gesamtphenols, wird von dem Behandlungsturm 1 über die leitung 4 zum Raffinierturm 7 geleitet und wird Uber die Leitung 10 wieder in den Behälter 20 für nasses Phenol zurückgeführt. Die Leitung von dem Phenolbehälter 20 zurück zum Behandlungsturm 1 ist die gleiche wie oben be schrieben. Die Verluste in diesem geschlossenen Phenolsystem sind äußerst gering.
  • Beispiel 1 Zur Abtrennung der Aromaten wurde von einer Kuweit-Rohölfraktion ausgegangen, die die folgenden Eigenschaften hatte: Siedebereich in °C 480 bis 549° Viskosität, SSU bei 38°C 1455 Viskosität, SSU bei 99°C 87,0 Viskos index 50 Dichte in °API 18,6 Das Verfahren wurde in einer Anlage gemäss beilieaender Zeichnung durchgeführt, wobei die flüssigen Volumenmengen auf 100 Volumenteile des Einsatzmaterilas und eine Gasvolumina in Standard-Kubikfuß Je Barren als SCP/B (28,317 Liter Je 6,1162 @3@ ausgedrückt sind, 100 Volumenteile Einsatzmaterial Je Stunde und 180 Volumenteile Extraktionsmittel Je Stunde werden Uber die Zufuhrleitung 2 bzw. Extraktionsleitung 3 in den Behandlungsturm 1 gegeben, der bei einer temperatur von 78 bis 83°C und bei einem Druck von 16,7 bis 18,1 kg/cm2 betrieben wird. Der Extrakt enthält 94,7 Solfi Phenol und 5,3 Vol% Wasser0 Aus dem Behandlungsturm a wird über Kopf ein Raffinat 4 mit einer Austrittsgeschwindigkeit von 54,4 Volumeneinheiten Je 100 Volumeneinheiten Einsatzmaterial abgezogen, wobei die Zusammensetzung des Raffinates aus 82,5 Vol% Ölphase und 17,5 Vol% Phenol besteht. Der als Bodenprodukt aus der Behandlungssäule 1 abgezogene Extrakt 5 fällt mit einer Geschwindigkeit von 206 Volumenteile je 100 Volumenteile Einsatzmaterial an und hat eine Zusammensetzung von 24,4 Vol% Öl, 71,4 Vol% Phenol und 4,2 Vol% Wasser. Das Raffinat und der Extrakt werden getrennt in dem Raffinierturm 7 bzw. in dem Extraktionsturm 11 fraktioniert; der Raffinatturm wird mit einer Durchschnittstemperatur von 299°C bei einem Druck von 3,5 bis 3,87 kg/cm2 betrieben, während der Extraktionsturm bei einer Durchschnittstemperatur von 271°C und gleichem Druck arbeitet. Das Bodenprodukt 9 des Raffinats ist eine Ölphase, die im wesentlichen aus paraffinischen und naphthenischen Kohlenwasserstoffen besteht, wobei geringe Mengen Stickstoff gelöst sind, die Jedoch kein Phenol er Wasser enthält. Das Bodenprodukt 15 aus dem Extrakt ist eine Ölphase, die kein Phenol und Wasser enthält, und die vorherrschend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht. Der über Kopf abgezogene Extrakt 16 enthält 92,0 Gew% Phenol, 5,1 Gew% Wasser und 2,9 Gew% Stickstoff; auf Volumenbasis oder Molbasis beträgt die Zusammensetzung 71,6 Vol% Phenol, 20,8 Vol% Wasser und 7,6 Vol% Stickstoff. Dieser Uber Kopf abgezogene Extrakt 16 wird in den Behälter 17 für trocknes Phenol geleitet, wo eine teilweise Kondensation erfolgt, wobei ein trockenes Phenolkondensat mit 99,8 Vo1% Phenol und 0,2 Gew% Wasser erhalten wird. Der Behälter für trockenes Phenol wird bei einer Temperatur von 188°C und bei einem Druck von 2,11 kg/cm2 betrieben. Die unkondensierten Gase aus dem Behälter für trocknes Phenol werden mit dem Überkopfraffinat 10 vermischt und der Phenolgehalt und Wassergehalt der kombinierten Gasströme wird in dem Behälter 21 für nasses Phenol kondensiert, der bei einer Temperatur von 40°C und bei einem Druck von 1,97 kg/cm2 betrieben wird. Das nasse Phenolkondensat enthält 83,5 Vol% Phenol und 16,5 Voi% Wasser, Das Abstreifgas bleibt unkondensiert und wird über die Leitung 8 entfernt. Trockenes Phenol und nasses Phenol werden aus den entsprechenden Behältern in den gewünschten Anteilen abgezogen, um das Extraktionsmittel 3 mit der gewünschten Zusammensetzung zu erhalten.
  • Beispiel 2 Es wurde eine Tia Juana - Rohölfraktion mit folgenden Eigen schaften von Aromaten nach dem erfindungsgemässen Verfahren befreit: Geaamtaledebereich in °C 343 bis 4210C Viskosität SSLJ bei 38°C 128 Viskosität SSU bei 99°C 39,8 Viskositätsindex 25 Dichte in °API 23,2 Das Extraktionsverfahren wurde in einer Anlage gemäss beiliegender Zeichnung mit Stickstoff als Abstreifgas durchgeführt.
  • Das Einsatzmaterial hat im vorliegenden Fall einen etwas niedrigeren Viskositätsindex als das Material des Beispiels 1, was auf einen höheren Aromatengehalt hinweist. Dieses Beispiel zeigt ein erheblich kleineres Verhältnis von Extraktionsmittel zu Einsatzmaterial als bei dem Verfahren gemäss Beispiel 1.
  • Es wurden 100 Volumenteile des Einsatzmaterials 2 und 100 Volumenteile Extraktionsmittel 3 Je Stunde in den Behandlungs turm geleitet, der mit einer Durchschnittstemperatur von 57°C und einem Durchschnittsdruck von 17,4 kg/cm2 betrieben wurde.
  • Die Durchsatzgeschwindigkeit des Raffinats 4 betrug 72 Volumeneinheiten je Stunden; das Raffinat hatte eine Zusammensetzung von 97,2 % Öl und 2,8 % Phenol. Der Extrakt 5 wurde mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 128 Volumenteile Je Stunde in einer Zusammensetzung von 23,5 Vol% O1, 66,4 Vol% Phenol und 10,1 Vol% Wasser erhalten. Das Raffinat wird in dem Raffinatturm 7 fraktioniert, der mit einer Temperatur von 293°C und einem Druck von 3,52 bis 3,87 k6/om2 betrieben wird. wobei ein Bodenprodukt mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 70,3 Volumenteilen Je Stunde erhalten wird, welohes im wesentlichen aus paraffinischen und naphthenischen Kohlenwasserstoffen be steht. Das Über-Kopf-Raffinat besteht im wesentlichen aus Phenol, Wasser und Stickstoff und enthält im wesentlichen keine Kohlenwasserstoffe0 Der Extrakt wird in einem Extraktionsturm 11 fraktioniert, der mit einer Durchschnittstemperatur von 2660C und bei einem Druck von 3,52 bis ),87 kgXcm2 betrieben wird; es werden 3Q, Volumenteile Je Stunde eines Bodenproduktes erhalten, das im wesentlichen vollständig aus Kohlenwasserstoffen neben !r-lenen Mengen gelöstem Stickstoff besteht und das im wesentlichen aromatische Kohlenwasserstoffe enthält, während das Uber Kopf abgezogene Produkt aus Phenol, Wasser und Stickstoff besteht und im wesentlichen keine Kohlenwasserstoffe enthält. Der Uberkopfextrakt 16 besteht aus 84,4 Gew% Phenol, 12,0 Gew% Wasser und 3,6 Gew% Stickstoff bzw. 52,9 Vol% Phenol, 39,5 Vol% Wasser und 7,6 Vol% Stickstoff. Dieser über Kopf anfallende Extrakt wird teilweise kondensiert, wobei man ein trockenes Phenolkondensat erhält, welches 95,5 Vol% Phenol und 4,5 Vol% Wasser enthält. Dieses Kondensat wird im Behälter 17 für trocknes Phenol aufgenommen, der sich bei einem Druck von 2,11 kg/am2 und einer Temperatur von 1770C befindet, Die unkondensierten Oase werden mit dem über Kopf abgezogenen Raffinat vermischt, und das erhaltene Gasgemisch wird ohne den Stickstoff in dem Behälter 20 für nasses Phenol kondensiert, wobei ein Kondensat mit 38,8 Vol% Phenol und 61,2 Vol% Wasser anfällt. Der Behälter für nasses Phenol wird bei einer Temperatur von 400 und einem Druck von 1,97 kg/cm2 betrieben, Die Kondensate an trockenem Phenol und nassem Phenol werden in solchen Mengen gemischt, daß ein Extraktionsmittel 3 der oben angegebenen Zusammensetzung erhalten wird.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur selektiven Phenolextraktion von Aromaten aus einem Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man das Einsatzmaterial mit einem geringe Wassermengen enthaltenden Phenolextraktionsmittel in BeX rührung bringt und voneinander getrennte Extraktionsphasen und Raffinatphasen isoliert, die Extraktionsphase fraktioniert, um einen über Kopf abgezogenen Phenol und kleine Wassermengen enthaltenden Extrakt und ein aromatische Kohlewasserstoffe enthaltendes Extrakt-Bodenprodukt zu erhalten, worauf man den Uber Kopf abgezogenen Extrakt unter erhöhten Druck und Temperaturbedingungen teilweise kondensiert, um ein im wesentlichen trockenes Phenolkondensat, dessen Wassergehalt kleiner als der des Phenolextraktionsmittels ist, und eine nicht kondensierte Dampfphase, deren Wassergehalt größer als der des Phenolextraktionsmittels ist, zu erhalten und daß man die Dampfphase unter Bildung eines nassen Phenolkondensates kondensiert, und daß man das trockene Phenolkondensat und das nasse Phenolextratkonsmit zu einem Extraktionsmittel mit vorbestimmtem Wasser gehalt vermischt0
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Kohlenwasserstoffe insatzmaterial ein Rohschmieröl mit einem Gehalt an paraffinischen und aromatischen Kohlenwasser stoffen ist,
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Raffinatphase getrennt von der Extraktionsphase fraktioniert, um nicht -aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltende Bodenprodukte und ferner ein über Kopf abgezogenes Produkt zu erhalten, welches Phenol enthält, und daß man das Phenol mit den Phenoldämpfen vermischt, die in dem über Kopf abgezogenen Extrakt enthalten sind.
40 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vermischung durchführt, nachdem sich ein trockenes Phenolkondensat gebildet hat.
L e e r s e i t e
DE19702026865 1968-10-11 1970-06-02 Verfahren zur selektiven Extraktion von Aromaten aus Kohlenwasserstoffen Pending DE2026865A1 (de)

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