DE1220543B - Verfahren zur Loesungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Loesungsmittelextraktion von KohlenwasserstoffenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0488—Flow sheets
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOg
Deutsche Kl.: 23 b-2/01
Nummer: 1220543
Aktenzeichen:· B-66929IV d/23 b
Anmeldetag: 21. April 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selektiven Lösungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoffgemischen,
z. B. von Schmierölen mit Furfurol. ,
Bei der bekannten Furfurolextraktion von Schmierölen führt man das zu raffinierende öl und das
Lösungsmittel im Gegenstrom durch eine Kolonne und zieht aus der Kolonne zwei Phasen ab, eine
Raffinatphase über Kopf, die den größeren Teil des gewünschten raffinierten Öls und eine geringe Lösungsmittelraenge
enthält, und vom Boden eine Extraktphase,
bestehend aus dem größeren Teil des Lösungsmittels zusammen mit aromatischen, naphthenischen
und schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen. Beide Phasen können detillativ in ihre Bestandteile zerlegt
werden.
Man hat auch schon eirte solche Lösungsmittelextraktion
in mehreren, hintereinändefgeschalteten
Stufen durchgeführt, wobei das zu raffinierende Ausgangsgut nicht nur einmal» sondern mehrfach
nacheinander mit einem Lösungsmittel behandelt wird. In Verbindung damit hat; man1 auch schon
verschiedene Maßnahmen, wie die Verwendung bestimmter Aktivatoren, vorgeschlagen.
Es ist ferner bekannt, die Extraktphase zu kühlen und sie so in zwei Phasen zu trennen, deren eine aus
einem naphthenischen öl (»Pseudoraffinat«) mit einer geringen Lösungsmittelmenge besteht und die andere
den eigentlichen Extrakt mit den aromatischen, naphthenischen und schwefelhaltigen Verunreinigungen
des Öls und eine große Lösungsmittelmenge umfaßt. Das Lösungsmittel kann aus den verschiedenen
Phasen abdestilliert und das Pseudoraffinat zur Herstellung von Lagerölen verwendet werden.
Die verwendete Lösungsrnittelmenge ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit der Extraktion. Durch
Modifikation üblicher Verfahren der Lösungsmittelextraktion ist es möglich, gleiche Ausbeute an Produkten
bestimmter Qualität mit geringeren Mengen frischen Lösungsmittels zu erzielen unter gleichzeitiger
Gewinnung eines Pseudoraffinats.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Lösungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoffen unter
Behandlung des Ausgangsgutes in einer ersten Extraktionskolonne im Gegenstrom mit einem Lösungsmittel,
wobei aus dieser ersten Kolonne ein primäres Raffinat und ein primäerer Extrakt gewonnen
werden, und unter anschließender Behandlung dieses primären Raffinats im Gegenstrom mit Lösungsmittel
in einer zweiten Extraktionskolonne unter Gewinnung eines sekundären Raffinats und eines
sekundären Extrakts, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der sekundäre Extrakt einem Absitzgefäß zu-Verfahren
zur Lösungsmittelextraktion
von Kohlenwasserstoffen
von Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
The British Petroleum Company Limited,
London
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Jacques Demeester, Paris
Jacques Demeester, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24 April 1961 (859 695)
geführt wird und hieraus ein Pseudoraffinat und eine Lösungsmittelphase gewonnen werden, daß weiterhin
diese Lösungsmittelphase in die erste Extraktionskolonne gegeben wird und daß schließlich aus dem
primären Extrakt Lösungsmittel abgetrennt und in die zweite Extraktionskolonne gegeben wird.
Das sekundäre Raffinat und das Pseudoraffinat können auch von den darin enthaltenen, verhältnismäßig geringen Lösungsmittelmengen befreit werden,
die mit dem aus dem primären Extrakt wiedergewonnenen vereinigt und zur zweiten Extraktionskolonne zurückgegeben werden.
Das Verfahren eignet sich besonders zur Lösungsmittelextraktion
von Schmierölfraktionen mit Furfurol.
In beiden Kolonnen herrschen von oben nach unten fallende Temperaturgradienten. Mittel zur Beheizung
oder Kühlung der Gefäße und Produkt- und Lösungsmittelstxöme sind vorgesehen. Die Temperaturen
hängen vom zu behandelnden Einsatz und gewünschten Produkt ab; für Schmierölfraktionen liegen die
Temperaturen in den Extraktionskolonnen gewöhnlich zwischen 175 und 50° C, vorzugsweise zwischen 140
bis 75° C. Die Temperaturgradienten können 20 bis
609 588/358
50°C in der ersten Kolonne und 10 bis 3O0C in der
zweiten Kolonne betragen. Vorzugsweise sind die Kopftemperaturen jeder Kolonne gleich, wobei die
erste Kolonne einen steileren Temperaturgradienten und somit die zweite Kolonne eine höhere Bodentemperatur
hat. Der Gradient kann in jeder Kolonne linear sein, jedoch ist ein besonders bevorzugtes
Kennzeichen der Erfindung die Anwendung »deformierter« Temperafürgradienten, und zwar so, daß
sie im unteren Teil steiler sind als im oberen. Zum Beispiel kann die Temperatur im oberen Drittel jeder
Kolonne fast die gleiche sein wie die Kopftemperatur der Kolonne und über die restlichen beiden Drittel
jeder Kolonne nach unten linear abnehmen.
Die Temperatur des' Absitzgefäßes wird unter der Temperatur am Boden der zweiten Extraktionskolonne
gehalten, z.B. zwischen 20 und 800C, vorzugsweise zwischen 40 und'60° C.
Das erfindungsgemäße zweistufige Extraktionsverfahren ermöglicht es, in der ersten Kolonne gleichzeitig
mit dem zu behandelnden Einsatz ein Lösungsmittel zu verwenden, das bereits in der zweiten
Kolonne gebraucht worden ist, wo es zur Extraktion der Verunreinigungen diente, die in dem aus der
ersten Kolonne kommenden primären Raffinat noch enthalten sind; Das Lösungsmittel ist in der Zwischenzeit
vom größten Teil des Extrakts durch Absitzenlassen bei einer niedrigeren Temperatur befreit worden.
Das Lösungsvermögen des Lösungsmittels wird so zweimal ausgenutzt. Dadurch verringert sich die
erforderliche LösurigSmittelmenge für ein raffiniertes
Produkt mit den gleichen Eigenschaften wie ein solches aus einem einstufigen,jExtraktionsverfahren bei gleichbleibender
Ausbeute. -;. ·.
Nach der Zeichnung wird ein Mineralschmieröl in einer Kolonne 1 mit einem Temperaturgradienten
(T1-T2) mit Furfurol im Gegenstrom zusammengeführt.
Der Einsatz wird der Kolonne durch Leitung2 zugeführt, während die durch Absitzenlassen eines
Zwischenraffinats (Pseudoraffinat) erhaltene Furfurolphase in der Nähe des Kolonnenkopfes durch Leitung 4
in die Kolonne gelangt Die Kolonne 1 ist im unteren Teil mit Wärmeaustauschern 3 ausgestattet.
Die Extraktphase mit den Verunreinigungen des Öls gelangt aus dem unteren Teil der Kolonne 1 durch
Leitung 5 in eine Destillation zwecks Wiedergewinnung des Furfurols.
Die als primäres Raffinat bezeichnete Fraktion, die noch. Verunreinigungen enthält, geht vom Kopf der
Kolonne 1 durch Leitung 6 zur zweiten Kolonne 7, in der sie im Gegenström mit frischem Lösungsmittel
behandelt wird, das ,in' der Nähe des oberen Endes durch Leitung 8 zugeführt wird. In der im unteren
Teil mit Wärmeaustauschern 9 versehenen Kolonne 7 herrscht ein Temperaturgradient (T3-T4).
Die sekundäre Raffinatphase, die das von Verunreinigungen befreite fertige Öl und eine geringe
Lösungsmittelmenge enthält, verläßt den Kopf der Kolonne? durch Leitung 10 und geht zur Lösungsmitteidestülation.
' ■
Die sekundäre Extraktphase gelangt aus dem unteren Teil der Kolonne 7 durch Leitung 11 und
Kühler 12, der sie auf die Temperatur T5 bringt, in einen Abscheider 13, wo sie sich in zwei Schichten
trennt, die aus Pseudoraffinat und Lösungsmittel bestehen. ,
Das Pseudoraffinat verläßt Abscheider 13 durch
Leitung 14, die zur /fcpsungsmitteldestillation führt,
während die noch etwas Extrakt enthaltende Lösungsmittelphase durch Leitung 15, Erhitzer 16 und Leitung 4
zum oberen Teil der Kolonne 1 gelangt.
Ein Schmieröl mit folgenden Kennzahlen wurde mil
Furfurol extrahiert:
Ursprung Paraffinisches
Destillat aus
Kuwait-Rohöl
Spezifisches Gewicht bei 150C .. 0,940
Kinematische Zähigkeit bei 100° C 15,5 cSt
Kinematische Zähigkeit bei 100° C 15,5 cSt
Stockpunkt ." 39°C
.
a) Das Öl wurde nach einem konventionellen Einstufenverfahren unter folgenden Bedingungen
behandelt:
Temperatur amKolonnen-
ao kopf 125°C
Temperatur am Fuß der
Kolonne 85°C
Verhältnis Lösungsmittel
zu Öl 340 Volumprozent
Nach Entparaffinierung zur Erzielung eines Stockpunkts von -150C wurde ein Raffinat mit einem
Viskositätsindex von 95 erhalten. Folgende Ausbeuten wurden erzielt:
Raffinat 44,2 Gewichtsprozeni
Extrakt 55,8 Gewichtsprozeni
b) Das gleiche Öl wurde nach dem zweistufigen Verfahren gemäß der Erfindung unter folgender
Bedingungen behandelt:
35
35
Temperaturen in der ersten Kolonne 1
AmKopfderKolonneCrj) 1100C
Am Fuß der Kolonne (T2) 85° C
Temperaturen in der zweiten Kolonne 7
AmKopf der Kolonne (T3) 125° C
Am Fuß der Kolonne (T4) 95° C
Temperatur des Abscheiders
13(T5) 600C
Verhältnis von frischem Lösungsmittel zu Öl 200 Volumprozeni
Nach Entparaffinierung zur Erzielung eines Stockpunkts von —15°C wurde ein Raffinat mit einen:
Viskositätsindex von 95 und ein Pseudoraffinai (nach der gleichen Behandlung) mit einem Viskositätsindex von 65 erhalten. Folgende Ausbeuten wurder
erzielt:
Raffinat 44,4 Gewichtsprozem
Pseudoraffinat 7,4 Gewichtsprozem
Extrakt 48,2 Gewichtsprozem
Ein Vergleich dieser beiden Versuche zeigt, da£ zwei gleiche Raffinate mit fast gleichen Ausbeuter
erhalten wurden.
Durch das zweistufige Verfahren konnte somit ein«
Einsparung an Furfurol von 41% erzielt werden,
Darüber hinaus wird ein Öl (Pseudoraffinat) mil einem mäßigen Viskositätsindex in einer Ausbeute
von 7,4 % erhalten.
Der Einfluß der Anwendung eines nichtlinearer Temperaturgradienten in jeder Kolonne wird durct
das folgende Beispiel veranschaulicht.
Der gleiche Einsatz wie im Beispiel 1 wurde durch Extraktion mit Furfurol und Entparaffinieren zu
einem Raffinat mit einem Viskositätsindex von 97 und einem Stockpunkt von —15°C aufgearbeitet,
und zwar a) mit einem linearen Temperaturgradienten in jeder Kolonne und b) mit einem nichtlinearen
Temperaturgradienten in jeder Kolonne, bei dem die Temperatur im oberen Drittel jeder Kolonne die
gleiche war wie am Kolonnenkopf. Die Bedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Temperatur der ersten Kolonne, °C Kopf I Fuß |
85 85 |
Temp der zweiten Kopf |
eratur Kolonne, 0C Fuß |
Rafflnatausbeute Gewichtsprozent |
Furfurolmenge Volumprozent |
|
Linear | 120 120 |
120 120 |
85 85 |
45 45 |
346 306 |
|
Nichtlinear |
Es ist ersichtlich, daß mit einem nichtlinearen Der Einfluß einer Erhöhung der Temperatur am
Temperaturgradienten eine 12%ige Einsparung an 15 Fuß der zweiten Kolonne wird durch das folgende
Furfurol bei gleicher Raffinatausbeute erzielt wird. Beispiel veranschaulicht.
Der gleiche Einsatz wie im Beispiel 1 wurde mit war linear. Verändert wurde die Temperatur am Fuß
Furfurol extrahiert, und zwar zu einem Raffinat mit ao der zweiten Kolonne. Die Ergebnisse sind in der
einem Viskositätsindex von 95 und einem Stockpunkt folgenden Tabelle aufgeführt,
von -150C. Der Temperaturgradient in jeder Kolonne
Temperatur der ersten Kolonne °r |
Fuß | Temperatur der zweiten Kolonne °r. |
Fuß | Temperatur des Absitzgefäßes |
Furfurolmenge | Rafflnatausbeute |
Kopf | 85 | Kopf | 95 | 0C | Volumprozent | Gewichtsprozent |
110 | 85 | 125 | 100 | 60 | 235 | 43 |
110 | 85 | 125 | 105 | 60 | 215 | 43,5 |
110 | 85 | 125 | 110 | 60 | 205 | 43,5 |
110 | 125 | 60 | 180 | 45 |
Mit der Erhöhung der Temperatur am Fuß der zweiten Kolonne nimmt die erforderliche Furfurolmenge
ab und die Raffinatausbeute leicht zu.
Der Einfluß einer Senkung der Temperatur im Absitzgefäß wird durch das folgende Beispiel veranschaulicht.
Der gleiche Einsatz wie im Beispiel 1 wurde durch Extraktion mit Furfurol zu einem Raffinat mit einem
Viskositätsindex von 95 und einem Stockpunkt von —15°C unter folgenden Bedingungen verarbeitet:
45
Temperatur | 85 | Temperatur | Fuß | Temperatur des Absitzgefäßes |
Furfurolmenge |
der ersten Kolonne |
85 | der zweiten Kolonne |
85 | ||
0C | 85 | 0C | 85 | 0C | Volumprozent |
Kopf I Fuß | 85 | Kopf | 85 | 80 | 290 |
120 | 120 | 85 | 60 | 260 | |
120 | 120 | 40 | 240 | ||
120 | 120 | 35 | 230 | ||
120 | 120 |
Die erforderliche Furfurolmenge ist also um so niedriger, je niedriger die Absitztemperatur ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Lösungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoffen unter Behandlung des Ausgangsgutes
in einer ersten Extraktionskolonne im Gegenstrom mit einem Lösungsmittel, wobei aus
dieser ersten Kolonne ein primäres Raffinat und ein primärer Extrakt gewonnen werden, und unter
anschließender Behandlung dieses primären Raffinats im Gegenstrom mit Lösungsmittel in einer
zweiten Extraktionskolonne unter Gewinnung eines sekundären Raffinats und eines sekundären
Extrakts,dadurch gekennzeichnet,daß der sekundäre Extrakt einem Absitzgefäß zugeführt
wird und hieraus ein Pseudoraffinat und eine Lösungsmittelphase gewonnen werden, daß weiterhin
diese Lösungsmittelphase in die erste Extraktionskolonne gegeben wird und daß schließlich
aus dem primären Extrakt Lösungsmittel abgetrennt und in die zweite Extraktionskolonne
gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kolonne Temperaturgradienten
zwiscljen 20 und 50°C und in der zweiten Kolonne solche zwischen 10 und 300C
herrschen, wobei in beiden Kolonnen mit gleichen Kopftemperaturen, in der ersten Kolonne jedoch
mit einem steileren Gradienten als in der zweiten Kolonne, gearbeitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Extraktionskolonnen deformierte Temperaturgradienten eingestellt
werden, so daß jeweils in dem unteren, kleineren Teil der Gradient steiler ist als im oberen
Kolonnenteil, wobei vorzugsweise im oberen Drittel der Kolonnen die Temperaturen im
wesentlichen gleichbleibend sind und den Kolonnenkopftemperaturen entsprechen, während sie
in den zwei verbleibenden Dritteln im wesentlichen linear abfallen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 671046;
britische Patentschrift Nr. 808 661.
USA.-Patentschrift Nr. 2 671046;
britische Patentschrift Nr. 808 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/358 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1220543B true DE1220543B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=8753720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB66929A Pending DE1220543B (de) | 1961-04-24 | 1962-04-21 | Verfahren zur Loesungsmittelextraktion von Kohlenwasserstoffen |
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FR (1) | FR1295441A (de) |
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