DE3390051T1 - Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen - Google Patents
Verfahren zum thermischen Kracken von KohlenwasserstoffölenInfo
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Description
Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen, bei dem die Kohlenwasserstoffe
auf Reaktionstemperatur erhitzt und in eine Reaktionszone, wo die Strömung von unten nach
oben gerichtet ist, eingeleitet werden.
Beim thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen werden Schwerölfraktionen unter Bildung von leichtersiedenden
Fraktionen gekrackt, wodurch die Ausbeute der letzteren erhöht wird. Beim Kracken wird das Einsatzöl
in den Heizrohren des Krackofens auf Kracktemperatur
erhitzt. In der Regel sind zwei alternative Verfahren verfügbar. Bei einem dieser Verfahren findet das Kracken
in den Heizrohren des Krackofens und zum Teil in den Rohrleitungen, die zu den auf das Kracken folgenden
Verfahrensschritten führen, statt. Bei diesem Krackverfahren sind die Verweilzeiten nicht genau bekannt,
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jedoch relativ kurz; d. h., sie liegen in der Größenordnung von einer Minute. Der Druck verändert sich
in hohem Maße und nimmt vom Ofeneinlaß zum Ofenauslaß ab. Bei dem anderen Krackverfahren wird der Kohlenwasserstoffeinsatz
zuerst in dem Krackofen auf eine geeignete Reaktionstemperatur erhitzt, und die eigentliche Krackreaktion
findet in einer getrennten Reaktionszone statt, wo die Verweilzeit beträchtlich länger ist als bei
dem vorher erwähnten Verfahren, d. h., in der Größenordnung von 10 bis 30 min liegt. Der Reaktionszone wird
keine Wärme zugeführt.
Bei dem zuletzt erwähnten Verfahren besteht die Reaktionszone
normalerweise aus einem stehenden, zylindrisehen Druckbehälter, an dessen einem Ende der in dem
Krackofen erhitzte Öleinsatz eingeleitet wird, während an dem anderen Ende eine Mischung von Flüssigkeit und
Gas entnommen und weiteren Raffinationsschritten, z. B. einer Destillation, zugeführt wird. Die Strömungsrichtung
in der Reaktionszone war entweder von oben nach unten oder von unten nach oben gerichtet.
Beim thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffölen finden im wesentlichen zwei Arten von Reaktionen statt.
Eine dieser Reaktionen ist die eigentliche Krackreaktion, bei der die langkettigen Moleküle in kleinere Moleküle
aufgespalten werden, wodurch eine Verminderung der Viskosität verursacht wird. Der andere Reaktionstyp
wird als Polykondensation bezeichnet. Bei der Polykondensation vereinigen sich die Moleküle und erzeugen Pech
und Koks, während Wasserstoff freigesetzt wird. Die zuletzt erwähnte Reaktion ist eine unerwünschte Reaktion,
weil sie zu größeren Mengen von Asphaltenen führt. Da die Kondensationsreaktionen bei höheren Temperaturen
derart zunehmen, daß sie ein bedeutendes Ausmaß erreichen, wird die Anwendung von niedrigeren Reaktionstempe-
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raturen und entsprechend längeren Verweilzeiten angestrebt.
Die Verweilzeit ist fur das thermische Kracken sehr
wichtig. Das Kracken hat keine Zeit, stattzufinden,
wenn die Verweilzeit zu kurz ist. Falls die Verweilzeit zu lang ist, beginnen die Krackprodukte zu reagieren
und unerwünschte Reaktionsprodukte zu bilden. Als Ergebnis wird ein unstabiles Produkt gebildet, das bei der
weiteren Verwendung des Brennstoffs Schwierigkeiten verursacht. Das Ziel besteht infolgedessen in einem
möglichst gleichmäßigen Kracken. Wenn die Strömungen in dem als Reaktionszone dienenden Druckbehälter ungleichmäßig
sind, werden als Ergebnis unterschiedliche Verweilzeiten erhalten.
Bei der Krackreaktion werden leichtsiedende Komponenten
gebildet, die bei der Temperatur und dem Druck, die in der Reaktionszone herrschen, verdampfen. Die Dichte
der Flüssigkeit/Gas-Mischung nimmt infolgedessen ab, während die Mischung in dem Druckbehälter nach oben
strömt. Infolge des hydrostatischen Druckgefälles in dem Druckbehälter !nimmt auch die Dichte des gasförmigen
Anteils ab, während die Mischung nach oben strömt.
Die in dem Krackreaktionsbehälter gebildeten flüssigen
Fraktionen haben eine geringere Dichte als das Einsatzprodukt, wodurch die Dichte der Flüssigkeit /Gas-Mischung
ebenfalls vermindert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit ist . infolgedessen in dem üblicherweise angewandten
zylindrischen Reaktionsbehälter, der eine gleichmäßige Dicke hat, nicht konstant, sondern nimmt zu, während
die Mischung nach oben strömt.
Bei dem in der US-C 4247387 offenbarten thermischen
Krackverfahren sind in einem zylindrischen, stehenden
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Druckbehälter, der als Reaktionszone dient, mit dem Ziel der Verhinderung von Rückflüssen innerhalb des
Reaktionsbehälters gelochte Zwischenboden angeordnet worden, die in dem Reaktionsbehälter eine Vielzahl
von Mischstellen bilden. Damit wird die Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Verweilzeit für die in die
Zone eingeführte Fraktion bezweckt. Die Verwendung von Zwischenböden hat ihre Nachteile. Ein gestörter
Betrieb des Reaktionsbehälters kann dazu führen, daß der gesamte Reaktionsbehälter durch Koksbildung verstopft
wird. Die Zwischenböden machen die Koksentfernung und
die Reinigung des Reaktionsbehälters schwierig und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Erzielung einer Verbesserung bei bekannten Verfahren. Im einzelnen
ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem eine gleichmäßige Verweilzeit erzielt
werden kann, ohne daß das Reinigungsverfahren durch Zwischenboden behindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren gelöst, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Fluid/Gas-Mischung in dem die Reaktionszone bildenden Druckbehälter in . tangentiale Drehbewegung
versetzt wird.
Die übrigen charakteristischen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Erfindungsgemäß wird in der Reaktionszone eine tangential
rotierende, jedoch in senkrechter Richtung gleichmäßig nach oben fortschreitende Fluid/Gas-Strömung erzeugt,
ohne daß Rückflüsse auftreten, die ungleichmäßige Verweilzeiten verursachen.
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Die tangential rotierende Strömung der Fluid/Gas-Mischung
kann auf mehrere Weisen erzielt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Drehbewegung
durch wendeiförmige Bauteile hervorgerufen, die in dem als Reaktionsbehälter dienenden Druckbehälter einen
spiral- bzw. schraubenförmig aufsteigenden Durchgang bilden. In diesem Durchgang ist die Strömung immer
nach oben gerichtet, und es treten keine abwärtsgerichteten Ströme auf. Das Wendelsystem kann sich über die
gesamte Länge oder nur über einen Teil der Reaktionszone erstrecken. In einigen Fällen kann es ausreichen,
das Wendelsystem auf den Eintrittsabschnitt der Reaktionszone einzuschränken.
In dem Reaktionsbehälter können auch zwei oder mehr wendeiförmige Bauteile bereitgestellt werden, die den
Drehsinn der Fluid/Gas-Mischung umkehren. Hierdurch werden ein oder mehrere Mischungsstufen für die in
der Reaktionszone strömende Fluid/Gas-Mischung gebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform, die dazu dient,
die Fluid/Gas-Mischung in tangentiale Drehbewegung zu versetzen, werden tangential angebrachte Düsen verwendet.
Durch die Düsen hindurch kann ein Teil des Einsatz-Produkts oder ein anderes Fluid, ζ. Β. Dampf, eingeleitet
werden, um das eigentliche Einsatzprodukt in Drehbewegung zu versetzen. Die Anzahl der Düsen wird entsprechend dem Bedarf gewählt, beispielsweise 2 bis 20 Düsen.
Es ist auch möglich, die Zuleitungsrohre für den zu krackenden Kohlenwasserstoff, der in die Reaktionszone
eintritt, tangential in dem Eintrittsabschnitt der Zone anzuordnen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat die Reaktionszone über ihre gesamte Länge oder
zum Teil, beispielsweise nur an dem Teil des Zuführungs-
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abschnitts, die Gestalt eines nach außen weiter werdenden Konus. Eine solche konische Gestalt hat schon für
sich die Wirkung, daß die Verteilung der Verweilzeit
gleichmäßig ist.
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Es ist festgestellt worden, daß die vom Standpunkt der Krackreaktion aus geeignete Temperatur zwischen 410
und 4700C und der Druck zwischen 2 und 20 bar liegt.
Das Verhältnis des mittleren Durchmessers zu der Länge . der Reaktionszone liegt vorteilhafterweise in dem Bereich
von 1:1 bis 1:20. .
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, die in den Figuren
der beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, ausführlich beschrieben, was jedoch nicht bedeutet, daß die
Erfindung ausschließlich auf diese Ausführungsformen eingeschränkt ist.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Verfahrensdiagramm eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des im Rahmen der Erfindung angewandten Reaktionsbehälters
im schematischen Aufriß.
Fig. 3A zeigt eine andere vorteilhafte Ausführungsform des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandten
Reaktionsbehälters (von oben betrachtet). 30
Fig. 3B zeigt den Reaktionsbehälter von Fig. 3A im Aufriß.
Fig. 4A zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des im Rahmen der Erfindung angewandten Reaktionsbehälters (von oben betrachtet).
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Fig. 4B zeigt den Reaktionsbehälter von Fig. 4A im Aufriß.
In Fig. 1 wird das Einsatzöl durch das Rohr 11 hindurch
in den Ofen 12 eingeleitet, wo die Temperatur des Eihsatzöls auf einen Wert zwischen 410 und 4700C erhöht
wird. Das Öl wird aus dem Ofen 12 durch das Rohr 13
hindurch in den Reaktionsbehälter 14 eingeleitet, wo
es nach oben strömt und am oberen Ende des Reaktionsbehälters durch das Rohr 15 hindurch austritt, und
zwar zu einer getrennten Apparateeinheit (nicht abgebildet), in der beispielsweise Gas, Benzin, leichtes
und schweres Heizöl voneinander getrennt werden können.
Die mittlere Verweilzeit in der Reaktionszone liegt zwischen 5 und 100 min.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist innerhalb des
Reaktionsbehälters 14 ein wendeiförmiges Bauteil 16 gebildet worden. Die zu krackenden Kohlenwasserstoffe
werden von unten nach oben in den Reaktionsbehälter 14 eingeleitet, wodurch sie in einen durch das wendeiförmige Bauteil 16 gebildeten spiralförmigen Durchgang
eintreten, wo das eigentliche Kracken stattfindet.
Bei der Ausfiihrungsform von Fig. 2 kann die Reaktionszone 18 in gleicher Weise zwei wendeiförmige Bauteile
16 und 17 mit entgegengesetztem Steigungssinn enthalten. Hierdurch wird die Drehung der in der. Reaktionszone
18 strömenden Fluid/Gas-Mischung umgekehrt.
Die Fig. 3A und 3B zeigen den unteren Teil des als Reaktionszone 18 wirkenden Druckbehälters 14, in den
der zu krackende Kohlenwasserstoffstrom von unten nach
oben eingeleitet wird. Die Düsen 19, durch die hindurch entweder ein Teil des Einsatzprodukts oder ein anderes
Fluid wie z. B. Dampf eingeleitet werden kann, um den
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zu krackenden Kohlenwasserstoffstrom in Drehung zu
versetzen, stehen tangential mit dem unteren Teil des Druckbehälters 14 in Verbindung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4A und 4B sind am Ende des Zuleitungsrohrs 20 für die zu krackenden Kohlenwasserstoffe
Düsen 21 gebildet worden, die eine Drehbewegung des Einsatzprodukts erzwingen.
Ein thermisches Kracken von Rohöl wurde unter Anwendung
eines Reaktionsbehälters wie in Fig. 1 und eines ähnlichen Reaktionsbehälters ohne .Wendelsystem in halbtechnischem Maßstab durchgeführt. Die Bedingungen waren
in anderer Hinsicht die gleichen. Das Einsatzöl war
der Vakuumdestillationsrückstand von sowjetischem Rohöl. Die Ergebnisse sind in der beigefügten Tabelle
gezeigt: | Einsatz produkt |
Eigenschaften Produkts |
des Boden- | mit Wendelsystem |
Eigenschaft | (Destillationsfraktion 1800C+) | 1,002 | ||
ohne Wendelsystem |
11,10 | |||
1,0011 | 1,001 | 3,54 | ||
Dichte (g/cm3; 20°C) | 6,28 | 10,70 | 3300 | |
Asphaltengehalt (Gew.-%) |
3,65 | 3,38 | 2,1 | |
Schwefelgehalt (Gew.-%) |
43000 | 420002^ | ||
Viscosität; cSt (500C) | — | 2,0 | ||
Stabilität } | ||||
1) Der Begriff "Stabilität" wird in: van Kerkvoort, W.J., Nieuwstad, A.J.J. IV: E Congress Intern. du
. - DE 3632
1 Chauffage Industriel, Abhandlung Nr. 220, Paris, 1952,
naher erläutert.
2) Anmerkung des Übersetzers: In der finnischsprachigen
5 Beschreibung lautet der Zahlenwert "4200".
Claims (11)
- Patentansprüche !(l A Verfahren zum thermischen Kracken von■: Kohlen-Wasserstoffen, bei dem die Kohlenwasserstoffe auf Reaktionstemperatur erhitzt und in eine Reaktionszone, . wo die Strömung von unten nach oben gerichtet ist,eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die fFluid/Gas-Mischung in dem Druckbehälter (14), der die ■Reaktionszone (18) bildet, in tangentiale Drehung versetzt wird. ί
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- : net, daß die Fluid/Gas-Mischung mit Hilfe mindestenseines wendeiförmigen Bauteils (16, 17) in Drehung ver- ;setzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- . j net, daß das Wendelsystem (16, 17) der Reaktionszone !(18) an der gesamten Länge des Druckbehälters (14) angeordnet ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendelsystem (16, 17) der Reaktionszone(18) an einem Teil der Länge des Druckbehälters (14) oder nur in dem Eintrittsabschnitt und/oder dem Austrittsabschnitt angeordnet ist.B/13·* Jf- Al- DE 3632■ ■
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendelsystem (16, 17) aus zwei oder mehr Wendelsystemen besteht, die die Drehung der Fluid/Gas-Mischung umkehren können.
' δ '·'■■'■ , ' . ■ ' ■ ■ / ' - 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid/Gas-Mischung mit Hilfe von Düsen (19, 21) in Drehung versetzt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) tangential mit dem Eintrittsabschnitt der Reaktionszone (18) in Verbindung stehen.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsen (21) in der Reaktionszone(18) an der Verlängerung des Zuleitungsrohrs (20) für die Kohlenwasserstoffe befinden.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid/Gas-Mischungmit Hilfe eines DUsensystems (19), durch das., hindurch ein Teil des Einsatzprodukts oder Dampf oder ein anderes Fluid in den Druckbehälter (14) eingeleitet wird, in Drehung versetzt wird.
25 - 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Kracken 1·η der Reaktionszone (18) bei einer Temperatur von 410 bis 470°C unter einem Druck von 2 bis 20 bar und mit einer mittleren Verweilzeit zwischen 5 und
100 min durchgeführt wird. - 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reaktionszone (18) ein nach oben weiter werdender konischer Druckbehälter (14) verwendet wird.
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