DE2026590A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Hohlzylindern - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von HohlzylindernInfo
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Description
BE 13 153
Fritz Buaer AG.. Wiler b/Utzenstorf
Vorrichtung zum Reinigen von Hohlzylindern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Hohlzylindern, insbesondere Schablonen von
Rotationsfilmdruckmaschinen, durch Abspritzen mit einer Waschflüssigkeit, bei der die Reinigung in vertikaler
lage des Hohlzylinders durchgeführt wird.
Es ist bekannt, zum Reinigen von Schablonen von Rotationsfilmdruckmaschinen
eine Vorrichtung zu verwenden, bei der die Schablone auf schräg angeordneten rotierenden Bürsten
liegt und durch ein im Innern der Schablone verlaufendes Rohr die Waschflüssigkeit zum Reinigen der Schablone zugeführt
wird. Weisen die zu reinigenden Hohlzylinder an den
Zylinderenden Flansche auf, durch die der freie Querschnitt verengt wird, so ist nicht zu vemeiden, dass bei«
Reinigen duroh die schräge Lage des Hohlzylinders ein Sack gebildet wird, in dem Waschflüssigkeit zurückbleibt und
durch eine zusätzliche Operation entfernt werden au···
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Es ist deshalb naheliegend, bei der Reinigung solcher Hohlzylinder dieselben in die vertikale Lage zu bringen
und hierauf zu reinigen. Das Hantieren mit solchen dünnwandigen, teilweise perforierten Hohlzylindern von mehreren Metern Länge verlangt grösste Sorgfalt, damit Jceine
Beschädigungen auftreten. Obwohl bei dieser Reinigungeart keine Waschflüssigkeit zurückbleibt, befriedigt sie
doch nicht vollständig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Reinigen solcher Hohlzylinder zu schaffen, die
die beschriebenen Nachteile und Mängel der bekannten Ausführungen nicht aufweist, und die Torrichtung gemäes
der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass sie aus einer Reinigungskammer mit vertikaler Längsachse besteht,
wobei zum bequemen Einbringen des Hohlzylinders eine Wand herabklappbar ist, auf deren Innenseite ein Traggestell zum Lagern des Hohlzylinders und eine Spritzeinrichtung befestigt ist.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 eine schematische Gesamtansicht, teilweise im Schnitt, einer Torrichtung zum Reinigen von
Hohlkörpern,
Fig. 2 eine Ansicht der herabklappbaren Wand mit den
Traggestell und der Spritzeinrichtung aue Richtung II in Pig. I, und
Pig« 3 eine vergrösserte Wiedergabe des Ausschnittes
III in Pig. I.
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In Fig. 1 ist mit 1 die Reinigungskammer bezeichnet, deren Längsachse vertikal verläuft, einen Boden 2 und ein«
Decke 3 sowie Seitenwände 4 aufweist. Beispielsweise kann
die Kammer einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und glatte Wände aufweisen*
Die eine Wand 5 der Kammer 1 ist um eine in den Seitenwänden
der Kammer 1 gelagerte Welle 11 schwenkbar und :
kann, wie dies in Pig. 1 dargestellt ist, in die horizontale Lage gebracht werden, wobei sum Herabklappen Λ
ein Handgriff 6 vorgesehen ist. '
Auf der herabklappbaren Wand ist ein gesamthaft mit 7 bezeichnetes drehbares Traggestell befestigt, das aus einer
Anzahl konzentrisch zur Achse θ angeordneten Stäben oder Rohren 9, aua einem Anschlagteller 10, an dem die Stäbe
oder Rohre 9 enden, besteht. Das drehbare Traggestell 7 ist auf dem Rohr 14 gelagert (einerseits unten im Anschlagteller 10„ anderseits oben in der Haube 17), welches
seinerseits mit seinem freien Ende 12 in einem Halter 13 befestigt ist, der an der herabklappbaren
Wand fest angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Rohr 14, durch das die
Waschflüssigkeit einer Anzahl am Umfang des Rohres 14„
verteilten Spritzdüsen 15 zufliesst, an seinem Ende 16
verschlossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist seitlich versetzt zum
Traggestell 7 eine weitere Rohrleitung 20 angeordnet, die an einem Ständer 21 befestigt ist. Die Rohrleitung 20
verläuft zweckmässig parallel zur Achse 8 bzw. zum Rohr 14 und weist eine Anzahl auf seiner Länge verteilte
Spritzdüeen 22 auf, deren Düsenachse in einem Winkel zu
der durch die Achse 8 und durch die Achse der Rohrleitung
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202R59Q
- 4 -20 gehenden Ebene eingestellt ist.
Mit 23 ist die Zuleitung für die Waschflüssigkeit schematisch dargestellt, die in ein flexibles Schlauchstück 24
übergeht, das seinerseits am Ende 12 in das Rohr 14 mündet.
In Pig. 1 ist eine Schablone 25, beispielsweise einer
Rotationsfilmdruckmaschine, schematisch dargestellt, die auf den Stäben bzw. den Rohren 9 mit ihren Endringen geführt und zentriert wird. Das eigentliche, empfindliche
Filmmaterial der Schablone 25 kommt mit dem Traggestell
nicht in Berührung.
Zur Reinigung der Schablone 25 wird die Wand 5 aufgeklappt, bo dass die Reinigungskammer geschlossen ist.
Nun wird die Waschflüssigkeit durch die Leitungen 23t 24
in das Rohr 14 und in das Rohr 20 geleitet. Die Waschflüssigkeit wird hierbei durch die Düsen 15 und 22 ausgespritzt, wodurch die Schablone gereinigt wird. Die Anordnung der Spritzdüsen 22 in geneigter Lage zur Ebene
der beiden Rohre 14 und 20 hat zur Folge, dass deren Strahl streifend auf die Schablone 25 auftrifft. Sie
wird dadurch zusammen mit dem Traggestell 7 in Drehung versetzt, wodurch eine allseitige Reinigung gewährleistet
wird.
Ob das Traggestell drehbar oder gegebenenfalls auch nicht
drehbar ausgebildet ist, hängt von den zu reinigenden Hohlzylindern ab.
Der Reinigungsvorgang kann automatisiert werden, indem mit dem Schliessen der Reinigungskammer der Waschvorgang
ausgelöst und nach einer bestimmten Zeit wieder unterbrochen wird. Zur Beobachtung des Reinigungevorganges
kann in der herabklappbaren Wand 5 ein in Fig. 1 angedeutetes Beobachtungsfenster eingebaut sein.
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Durch die "beschriebene Vorrichtung wird das Reinigen von
Hohlzylindern und insbesondere von Schablonen für Rotationsfilmdruckmaschinen erheblich vereinfacht und eine
Beschädigung der Hohlzylinder vermieden. Der Reinigungsvorgang ist intensiv und wird durch das Drehen dee Zylinders,
wofür kein spezieller Antrieb benötigt wird, begünstigt. Die Reinigung des Hohlzylinders erfolgt in
vertikaler Lage, wodurch Wasserrückstände vermieden werden, während das Einbringen und das Herausnehmen der
Hohlzylinder in der hierfür günstigen horizontalen Lage vorgenommen wird.
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Claims (1)
- 202R.S90PatentansprücheVorrichtung zum Reinigen von Hohlzylindern, insbesondere von Schablonen von Rotationsfilmdruckmaschinen, durch Abspritzen mit einer Waschflüssigkeit, wobei die Reinigung in vertikaler Lage des Hohlzylinders durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Reinigungskammer (1) mit vertikaler Längsachse besteht, wobei zum bequemen Einbringen des Hohlzylinders (25) eine Wand (5) herabklappbar ist, auf deren Innenseite ein Traggestell (7) zum Lagern der Hohlzylinder (25) und eine Spritzeinrichtung (14, 15, 20, 22) befestigt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (7) drehbar ist und eine Anzahl paralleler konzentrisch angeordneter Längsführungen (9) aufweist, die einseitig an der abklappbaren Wand (5) parallel zu derselben angeordnet sind und die den Hohlüylinder (25) zentrieren.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzeinrichtung aus mindestens einen im Innern des Traggestelles angeordneten Rohr (14) mit mehreren auf der Länge des Traggestelles angeordneten Spritzdüsen (15) besteht.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Traggestellea (7) ein annähernd parallel zur Längsachse des Traggestelles verlaufendes Längsrohr (20) mit einer Reihe von Spritzdüeen (22) befestigt ist, deren Düsenachsen in einem Winkel zur Ebene der beiden Rohrachsen angeordnet sind, so dass ier Flüssigkeitsstrahl mindestens teilweise tangential auf der009851/1829Oberfläche des auf dem Traggestell (7) aufgeschobenen und zentrierten Hohlzylinders (25) auftrifft und den Hohlzylinder in Drehung versetzt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herabklappbare Wand (5) ein Beobachtungefenster (27) aufweist, zwecks Ueberwachung des Reinigungevorganges.24.4.1970
My/db009851 /1629Leerseite
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