AT267459B - Waschvorrichtung für Rundschablonen von Filmdruckmaschinen - Google Patents

Waschvorrichtung für Rundschablonen von Filmdruckmaschinen

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AT267459B
AT267459B AT488367A AT488367A AT267459B AT 267459 B AT267459 B AT 267459B AT 488367 A AT488367 A AT 488367A AT 488367 A AT488367 A AT 488367A AT 267459 B AT267459 B AT 267459B
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Johannes Zimmer
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Johannes Zimmer
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  Waschvorrichtung für Rundschablonen von Filmdruckmaschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für Rundschablonen von Filmdruckmaschi- nen. 



   In den bisher bekannten Waschvorrichtungen für Rundschablonen von Filmdruckmaschinen werden die Rundschablonen stehend gewaschen und die Spritzrohre während des Waschvorganges in Schablonen- längsrichtung hin-und herbewegt. Diese Vorrichtungen benötigen einen erheblichen vertikalen Raum und ihre Bedienung ist umständlich. 



   Weiters sind Waschvorrichtungen für Rundschablonen bekanntgeworden, bei denen die steil aufge- richtete Rundschablone während des Waschvorganges durch den Strahldruck der aus einer Reihe von Düsen strömenden Reinigungsflüssigkeit in Rotation versetztwird. Dies erfordert jedoch eine sehr sorgfälti-   ge Einstellung der Düsen   sowie einen exakt dosierten Strahldruck und ist daher mit Bedienungsschwierig- keiten verbunden. Ausserdem eignet sich die Schablonenlagerung der erwähnten bekannten Waschvorrichtung nur für die Aufnahme von Rundschablonen einer einzigen bestimmten Schablonenlänge. 



   Durch die Erfindung werden die Mängel der bekannten Waschvorrichtungen dadurch behoben, dass zur rotierbaren Lagerung der Rundschablonen ein Paar von mit vorzugsweise aus gummielastischem Material bestehenden Rollen bestückten Wellen vorgesehen ist,   welche waagrecht oder schrägliegend   angeordnet sind und von denen mindestens eine angetrieben ist, und dass die mit Spritzöffnungen versehenen Spritzrohre wenigstens annähernd parallel zu den Wellen ortsfest angeordnet sind. 



   Der Ausdruck "ortsfest" ist in dem Sinne zu verstehen, dass die Spritzrohre während des Waschvorganges keine hin-und hergehende Bewegung in Schablonenlängsrichtung ausführen. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. 



   Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemässen Waschvorrichtung längsseitig und Fig. 2 stirnseitig. Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt durch die in die Waschmaschine eingelegte Rundschablone gemäss A-A der Fig. 1. 



   Die Waschvorrichtung ist gemäss Fig. 1 und 2 auf   einemfahrbaren verkleideten Gestell-l-ange-   ordnet. Im Gestell-l-befinden sich ein Wassertank, die nötigen Pumpenaggregate und das Antriebsaggregat für die Rundschablone --4--. Vornehmlich wird aus dem Wassertank mit Hilfe einer Umlaufpumpe für die Vorwäsche gearbeitet, während für das Spülen der Schablone auf Frischwasser umgeschaltet wird. Der eigentliche Spritz- bzw. Waschraum --2-- ist durch eine Haube --3--, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, abdeckbar. 



   Die Rundschablone --4-- liegt - wie aus Fig.   l   und 3 ersichtlich - auf den mit Rollen --5-- aus gummielastischem Material bestückten Lagerwellen --6, 7-- auf, wovon mindestens eine angetrieben ist und somit die Drehbewegung der   Rundschablone --4-- während   des Waschvorganges bewirkt. 



   Die Spritzrohre --8, 9 und   10-- verlaufen   parallel zu den Wellen --6, 7--. Das Spritzrohr --8-- 

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 ist im Bereich ausserhalb der Schablone angeordnet, während die Spritzrohre --9, 10-- im Bereich innerhalb der   Schablone--4-- liegen.   Die im Inneren der Rundschablone --4-- befindlichen Spritzrohre   - 9, 10-sind   so angeordnet, dass sie an allfälligen Verbindungsstangen --11-- eines Innenspannkörpers der Rundschablone --4-- vorbeizuspritzen vermögen. 



   Die erfindungsgemässe Waschvorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit in der Bedienung und durch sichere Funktion aus. Ferner ist die durch die waagrechte oder schräge Lagerung der Rundschablone bedingte geringe Bauhöhe von Vorteil. Weiters ist es besonders wichtig, dass in die erfindungsgemässe Waschvorrichtung Rundschablonen verschiedener Länge eingelegt werden können, ohne an der Lagerung der Rundschablonen irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Waschvorrichtung für Rundschablonen von Filmdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zur rotierbaren Lagerung der Rundschablonen (4) ein Paar von mit vorzugsweise aus gummielastischem Material bestehenden Rollen (5) bestückten Wellen (6,7) vorgesehen ist, welche waagrecht oder schrägliegend angeordnet sind und von denen mindestens eine angetrieben ist, und dass die mit Spritzöffnungen versehenen Spritzrohre (8, 9,10) wenigstens annähernd parallel zu den Wellen (6,7) angeordnet sind. 
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 innere zwei Spritzrohre (9,10) angeordnet sind. 



   3. WaschvorrichtungnachAnspruchloder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Schablonenäussere ein Spritzrohr (8) angeordnet ist. 
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Claims (1)

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