DE2543550C3 - Vorrichtung zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln

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DE2543550C3
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Lebensmittel sind häufig oberflächlich mit Schmutz- und Schadstoffen verunreinigt Bei Obst und Gemüse können diese Verunreinigungen aus der Düngung oder Schädlingsbekämpfung stammen oder eine Folge der Luftverschmutzung sein. Auch bei Fleisch und anderen Lebensmitteln können solche Oberflächenverunreinigungen aus der Luftverschmutzung stammen. Außerdem werden bei allen Arten von Lebensmitteln häufig oberflächliche Konservierungsmittel verwendet. Für eine gesunde Ernährung ist es daher vorteilhaft, wenn nicht sogar unerläßlich, die Oberflächen der Lebensmittel vor dem Verzehr zu reinigen. Da die genannten Schmutz- und Schadstoffe häufig sehr fest haften, ist das allgemein übliche einfache Abspulen unter fließendem warmen oder kalten Wasser meist nicht ausreichend diese Verunreinigung einigermaßen vollständig zu entfernen.
Aus dem DE-Gbm 18 52 170 ist eine Vorrichtung zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln bekannt die in Form einer rotierenden Trommel-Waschmaschine ausgebildet ist.
Diese Vorrichtung ist insbesondere zur Reinigung von stark verschmutzten Knollengewächsen und Gemüsen, wie z. B. Kartoffeln, Rüben usw. geeignet. Die Knollengewächse werden lose in die rotierende Trommel eingelegt und unter Zugabe von Waschwasser stark durcheinandergewirbelt. Die gegenseitige Bewegung führt dabei zu einer mechanischen Reinigung der Oberfläche der Knollen. Diese Vorrichtung eignet sich nicht zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln, die aufgrund ihrer Struktur oder ihrer empfindlichen Oberfläche den starken mechanischen Beanspruchungen nicht standhalten, wie z. B. reifes Obst, Salat, Fleisch oder Fisch.
Aus dem DE-Gbm 18 53123 ist eine Vorrichtung bekannt, mit welcher auch empfindliche Gegenstände in einer rotierenden Trommel gereinigt werden können. Es handelt sich dabei allerdings um eine Spülmaschine für Glasgegenstände, insbesondere für dünnwandige Glasröhrchen. Bei dieser Spülmaschine sind Einsätze in einer drehbaren Trommel befestigt, die die zu reinigenden Gegenstände festhalten. Die'se Einsätze sind speziell der bestimmten Gestalt der zu reinigenden Gegenstände angepaßt Diese bekannte Spülmaschine eignet sich daher nur zum Reinigen von Gegenständen, die eine bestimmte, stets gleiche Form aufweisen. Zum Reinigen von Lebensmitteln, die völlig verschiedene Formen, Größen und Strukturen aufweisen können, ist diese Spülmaschine ungeeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Reinigen der Oberfläche von Lebensmittels zu schaffen, bei welchem auch Lebensmittel mit empfindli-H> eher Oberfläche und/oder Struktur, unabhängig von ihrer Größe und Beschaffenheit intensiv gereinigt werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung dieser empfindlichen Lebensmittel besteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im r> kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß werden die zu reinigenden Lebens- -Ii mittel nicht lose in die rotierende Trommel der Vorrichtung eingelegt sondern in in die Trommel einsetzbare Becher, die eine verschwenkbare und feststellbare Seitenwand aufweisen. Die zu reinigenden Lebensmittel können behutsam in die aus der Trommel 2r> herausgenommenen Becher eingelegt werden. Die verstellbare Seitenwand wird dann so weit verschwenkt, bis sie dicht an den eingelegten Lebensmitteln anliegt und dann festgestellt Auf diese Weise können die Becher genau der Größe und der Menge der )<> eingelegten Lebensmittel angepaßt werden. Unabhängig von Menge, Größe und Form der eingelegten Lebensmittel werden diese in dem Becher festgehalten, ohne daß dabei ein Druck auf die Lebensmittel ausgeübt wird.
'"' Die in den Bechern festgehaltenen Lebensmittel können in der rotierenden Trommel intensiv gespült und gereinigt werden, ohne daß sie gegeneinander oder gegenüber der Wand der Trommel oder der Becher bewegt werden. Die Lebensmittel werden daher bei der "> Reinigung mechanisch nicht beansprucht so daß eine Beschädigung der empfindlichen Oberfläche der Lebensmittel ausgeschlossen ist
Auch die Entnahme der gereinigten Lebensmittel aus der Vorrichtung ist äußerst behutsam möglich, da die ■»r> Becher aus der Trommel entnommen und erst dann entleert werden können.
Die Erfindung ermöglicht somit eine gründliche Oberflächenreinigung auch von empfindlichen Lebensmitteln, wie Obst, Salat, Fisch und Fleisch, ohne daß die v) Oberfläche dieser Lebensmittel beschädigt wird und die Lebensmittel ihr appetitliches Aussehen verlieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
v> F i g. 1 schematisch die Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit eingesetzter Trommel,
Fig.2 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur mit abgenommener Seitenwand des Gehäuses,
wi F i g. 3 schematisch das Herausfahren und Aufstellen der Trommel,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Zylinders mit eingesetzten Bechern,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen einzelnen gefüllten h> Becher,
F i g. 6 den Lagerzapfen und die Aufnahmebuchse an der rückwärtigen Stirnseite von Gehäuse und Trommel im Querschnitt,
Fig.7 den Lagerzapfen und die Lagerschale an der vorderen Stirnseite von Trommel und Gehäuse im Querschnitt und
F i g. 8 schematisch einen Behälter zum Einfüllen von Reinigungsmitteln.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 1, in dem drehbar eine zylindrische Trommel 2 waagerecht gelagert ist, deren Wand Durchbrüche aufweist so daß die Reinigungsflüssigkeit in dem Gehäuse ungehindert in das Innere der Trommel eintreten kann. Das Gehäuse kann wärmeijolierend ausgebildet sein, so daß es auch als Frischhaltebox verwendbar ist
Die Lagerung der Trommel besteht aus einem fest an der vorderen Stirnwand 5 zentrisch angebrachten Lagerzapfen 3, der in einer halbkreisförmigen Lagerschale 30 eingelegt ist, die an der vorderen Gehäusestimwand 15 befestigt ist Diese Lagerung ist im Querschnitt in F i g. 7 dargestellt
An der rückwärtigen Stirnseite besteht die Lagerung aus einem drehbar, an der rückwärtigen Gehäusestirnwand angebrachten Lagerzapfen 4, der gleichzeitig als Antriebswelle für die Drehung der Trommel 2 dient Dazu ist im Gehäuseinneren ein Antriebsmotor 9, vorzugsweise ein Elektromotor angeordnet, der über ein Getriebe, beispielsweise ein Riemengetriebe 10, den Lagerzapfen 4 antreibt. Wie in Fig.6 im einzelnen dargestellt ist weist der Lagerzapfen 4 an seinem freien Ende radial nach außen gerichtete Mitnehmeransätze 28 auf. Das freie Ende des Lagerzapfens 4 sitzt in einer Buchse 29, die an der rückwärtigen Stirnwand 6 der Trommel 2 zentrisch angebracht ist und den Mitnebmeransätzen 28 entsprechende seitliche Ausnehmungen aufweist wie in F i g. 6 zu sehen ist Um eine bessere Übertragung des Drehmoments vom Lagerzapfen 4 auf die Trommel 2 zu erreichen, können zusätzlich noch Mitnehmerbügel U vorgesehen sein, welche an die Trommel der Stirnwand 6 ankuppelbar sind bzw. die gesamte Trommel nach Art eines Korbes von außen umfassen und halten.
Unterhalb der Trommel 2 sind auf dem Boden des Gehäuses 1 Führungsschienen 8 vorgesehen, die parallel zur Längsachse der Trommel verlaufen. In diesen Schienen ist gleitend ein Schlitten 36 verfahrbar, auf dem Lagerböcke 7 angeordnet sind, die bis unmittelbar an den Umfang der Trommel 2 reichen, so daß die Trommel 2 auf diesen Lagerböcken liegend aus der rückwärtigen Lagerung herausgezogen und insbesondere zentriert in diese Lagerung eingeschoben werden kann.
Wie insbesondere aus F i g. 3 zu erkennen ist, ist die vordere Stirnwand 15 des Gehäuses 1 als Klapptür ausgebildet und waagerecht nach unten aufklappbar. Auf der Innenseite der vorderen Stirnwand 15 befinden sich ebenfalls Führungsschienen 8, die sich bei aufgeklappter Stirnwand 15 an die Schienen 8 im Gehäuse anschließen, so daß der Schlitten 36 mit aufliegender Trommel aus dem Gehäuse heraus auf die aufgeklappte Stirnwand 15 gefahren werden kann.
Die vordere Stirnwand 5 der Trommel 2 ist als Deckel 18 ausgebildet, der mit Hilfe eines Scharniers 19 aufklappbar ist und im geschlossenen Zustand mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 20 verriegelt werden kann. Zum öffnen der Trommel 2 kann diese, wie in F i g. 3 dargestellt ist, senkrecht auf die aufgeklappte vordere Stirnwand 15 des Gehäuses aufgestellt werden.
In die Trommel 2 sind Becher 38 eingesetzt, die einen kreissektorförmigen Querschnitt aufweisen, um eine möglichst vollständige Ausnutzung des Trommelinnenraumes zu gewährleisten. Die Wände der Becher sind ebenfalls durchbrochen, um einen freien Zutritt der Reinigungsflüssigkeit in das Becherinnere zu ermöglichen.
Wie in F i g. 5 zu erkennen ist besitzen die Becher 38 eine feststehende radiale Seitenwand und eine fest an dieser angeordnete in Umfangsrichtung verlaufende Seitenwand. Die zweite radial verlaufende Seitenwand 22 ist bei 39 schwenkbar an der festen Becherwand angelenkt Dadurch ist es möglich, nach dem Einfüllen der zu reinigenden Lebensmittel 27 in den Becher 38 diese Seitenwand 22 in Pfeilrichtung zu verschwenken, bis die eingefüllten Lebensmittel dicht aneinander
'"· anliegend in dem Becher gehalten werden. Auf diese Weise wird ein Durcheinanderfallen der Lebensmittel bei der Drehung der Trommel während des Reinigungsprozesses verhindert
Wie in Fig.4 dargestellt ist befinden sich innen an
-o der rückwärtigen Stirnwand 6 der Trommel 2 Zapfen 25, die in entsprechenden Buchsen 26 an der Bechergrundfläche eingreifen. Durch diese Zapfen 25 und Buchsen 26 werden die Becher 28 im eingesetzten Zustand in ihrer Lage in der Trommel festgehalten. An der verschwenk-
-'· baren Seitenwand 22 der Becher 38 ist jeweils ein Stift 24 angebracht der durch einen kreisbogenförmigen Schlitz in der vorderen Stirnwand 5 rugt und in diesem Schlitz 23 feststellbar ist Auf diese Weise ist ein bequemes und sicheres Einstellen der Bechergröße
in möglich.
Für die Wasserzufuhr in das Gehäuse 1 dient ein Wasserzulauf 12, während ein Überlauf 13 den Wasserspiegel nach oben begrenzt Weiter ist ein Schwimmer 14 zur Steuerung des Wasserzulaufs
π vorgesehen.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, ist schließlich noch ein Behälter 16 an der Gehäuseseitenwand in der Nähe der aufklappbaren Stirnwand 15 angebracht. Dieser Behälter 16 ist in F i g. 8 vergrößert dargestellt.
4Ii Der Behälter 16 ist oben offen und verengt sich an seinem unteren Ende trichterförmig. In diesen Behälter kann ein Reinigungsmittel als Zusatz zu dem Spülwasser eingefüllt werden. Durch eine an der unteren trichterförmigen Austrittsöffnung des Behälters 16 vorgesehe-
·»·■> ne Dosiereinrichtung 34 kann das in dem Trichter 16 befindliche Reinigungsmittel dosiert dem Spülwasser zugegeben werden.
Vorteilhafterweise ist an der unteren Austrittsöffnung des Behälters 16 noch eine Schneideinrichtung 33
>n vorgesehen. Diese Schneideinrichtung 33 hat den Vorteil, daß das verwendete Reinigungsmittel 31 in einem Kunststoffbeutel 32 eingeschweißt in den Behälter 16 gebracht werden kann. Erst wenn sich der Beutel 32 mit dem Reinigungsmittel in dem Behälter
">r> befindet, wird der Beutel 32 durch die Schneideinrichtung 33 geöffnet, so daß das Reinigungsmittel 31 dosiert abgegeben werden kann. Der Benutzer der Reinigungsvorrichtung kommt daher nicht mit dem Reinigungsmittel in Berührung. Insbesondere wird dadurch bei einer
h» Verwendung der Vorrichtung im Haushalt die Gefahr vermindert daß Kinder an das offene Reinigungsmittel gelangen können.
Die Dosiereinrichtung 34 besteht beispielsweise, wie in Fig. 8 dargestellt ist, aus einer unter Federspannung
ι") stehenden Klappe mit einem Kugelverschluß und kann je nach Bedarf durch eine Mischdüse vom Wasserdruck geöffnet werden.
Hierzu 2 öiatt zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln mit einer in einem wasserdicht verschließbaren Gehäuse drehbar gelagerten, mit Wanddurchbrüchen versehenen, verschließbaren Trommel und mit in dieser Trommel befestigbaren Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze als Becher (38) mit kreissektorförmigem Querschnitt ausgebildet sind, deren eine radiale Seitenwand (22) verschwenkbar und feststellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren radialen Seitenwände (22) der Becher (38) jeweils einen in axialer Richtung vorstehenden Stift (24) aufweisen, der durch einen kreisbogenförmigen Schlitz (23) der Trommelstirnwand (5) ragt und in diesem Schlitz feststellbar ist
DE2543550A 1975-09-30 1975-09-30 Vorrichtung zur Oberflächenreinigung von Lebensmitteln Expired DE2543550C3 (de)

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