DE3827839C2 - - Google Patents

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DE3827839C2
DE3827839C2 DE19883827839 DE3827839A DE3827839C2 DE 3827839 C2 DE3827839 C2 DE 3827839C2 DE 19883827839 DE19883827839 DE 19883827839 DE 3827839 A DE3827839 A DE 3827839A DE 3827839 C2 DE3827839 C2 DE 3827839C2
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rollers
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Karl 3262 Auetal De Hafenrichter
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Eingangs- und einer Aus­ gangsöffnung für den zu waschenden Schlauch, in welchem eine motorisch angetriebene Walze mit einer abhebbaren Gegenwalze, ein Paar Düsen und Führungsbleche angeord­ net sind.
Eine derartige Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen ist aus der Praxis bekannt. Die Walze und die Gegen­ walze sind als Bürstenwalzen ausgeführt, beide sind motorisch angetrieben. Sie sind horizontal gelagert und reinigen die Schläuche auf ihrer Breitseite. Zusätzlich ist ein weiteres, motorisch angetriebenes Bürstenpaar vorgesehen, welches Tellerbürsten enthält, die die Schmalseiten des Schlauches bearbeiten und daher in einem weiten Abstand voneinander angeordnet sind. Diese vier Bürsten werden durch einen gemeinsamen Elektromotor über Getriebe angetrieben. Die hierfür notwendigen Ge­ triebe sind nicht einfach, zumal die eine der beiden horizontalen Bürstenwalzen abhebbar, d. h. verschwenkbar angeordnet sein muß, damit bei der Einführung des Schlauches die Kupplung am Schlauchende durch das Bürstenpaar von Hand durchgeführt werden kann. - Diese Getriebe sind zusammen mit den vier Bürsten sowie mit vier Düsen, einem Düsenpaar vor und einem Düsenpaar nach den Bürsten, und einer U-förmigen Schlauchführung, die an der Stelle des hinteren Düsenpaares eine Unter­ brechung durch in Bewegungsrichtung des Schlauches an­ geordnete Stangen aufweist, unter einer großen, als Ge­ häuse dienenden Abdeckhaube untergebracht, während der Antriebsmotor außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse hat dadurch große Dimensionen und nimmt viel Platz ein.
Die Bedienung dieser Vorrichtung erfordert das Einlegen des Schlauchanfanges so weit, daß die Schlauchkupplung am Schlauchanfang hinter das Bürstenpaar zu liegen kommt. Die einführende Hand der Bedienungsperson kommt dadurch in den Arbeitsbereich der vor den horizontalen Bürsten­ walzen angeordneten Düsen, der Schlauchanfang erhält keine Reinigung und muß daher nach dem Durchlaufen dieser Wasch­ vorrichtung von Hand gereinigt werden. Bei stark ver­ schmutzten Schläuchen ist die Reinigungswirkung dieser Vorrichtung auch nicht ausreichend, stark verschmutzte Schläuche müssen daher mehrmals diese Waschvorrichtung durchlaufen und werden in manchen Fällen selbst dann nicht einwandfrei gereinigt.
Eine ähnliche Schlauchwaschmaschine für Feuerwehrschläuche ist aus der CH-PS 6 41 364 bekannt geworden. Das Gehäuse dieser Schlauchwaschmaschine besteht aus zwei Teilen, von denen das untere fest auf einem fahrbaren Gestell und das obere gewichtsentlastet durch Gasfedern nach oben verschiebbar votiert ist. Jedes Gehäuseteil weist zwei rotierende Bürstenwalzen auf, welche durch Düsen von dem Schmutz befreit werden, den sie vom Schlauch abgebürstet haben. Zwei weitere Tellerbürsten reinigen die Ränder des flachgelegten Schlauches. Diese Waschvorrichtung ist aufwendig in ihrer Herstellung nicht nur durch die Hebelmechanik und die Gasfedern für das Anheben des oberen Gehäuseteiles, sondern auch dadurch, daß jeder Gehäuseteil mit einem eigenen Elektromotor versehen sein muß, der zum Antrieb der Bürstenwalzen dient, und durch die Vielzahl der Düsen, die notwendig sind, um nicht nur den Schlauch, sondern auch die Bürsten zu reinigen.
Eine weitere Schlauchmaschine ist durch die US-PS 29 09 794 bekannt geworden, deren Bürstenwalzen derart versetzt angeordnet sind, daß man den Schlauch mit der Schlauchkupplung durch die Zwischenräume zwischen den Bürsten einführen kann. Für den Antrieb reicht hier ein Elektromotor aus, jedoch ist ein kompliziertes Kettengetriebe notwendig, um die verschiedenen Bürsten anzutreiben.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfach aufgebaute Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen zu schaffen, die eine sehr hohe Reinigungswirkung erzielt und bei der bei der Einführung des Schlauches die Hand der Bedienungsperson nicht in den Bereich der Düsen kommt, die nur aus wenigen Bauteilen aufgebaut ist und die nur wenig Bauraum erfordert.
Die Erfindung besteht darin, daß die Düsen Rotorhoch­ druckdüsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotie­ ren lassen, daß die Düsen schräg in Bewegungsrichtung des Schlauches angeordnet sind und daß ein Kanal als Schlauchführung vorgesehen ist, dessen Abmessungen nicht wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und der in seiner Mitte am Ort der Düsenstrahlen eine Un­ terbrechung oder oben und unten eine Ausnehmung auf­ weist.
Mit dieser Vorrichtung wird eine sehr hohe Reinigungs­ wirkung erzielt. Bürsten sind hierzu überhaupt nicht mehr notwendig. Durch die Schrägstellung der Düsen wird diese Reinigungswirkung noch verbessert, gleich­ zeitig aber auch ein Vortrieb des Schlauches hinter dem Walzenpaar erreicht, so daß bei der bekannten Maschine manchmal aufgetretene Schlauchstauchungen nicht mehr auf­ treten. Während bei der bekannten Maschine der Schlauch mit den Händen vor der Eingangsöffnung bremsend gehal­ ten werden mußte, damit die Bürsten nicht im wesent­ lichen eine Förderwirkung, sondern im wesentlichen eine Reinigungswirkung erzielten, ist diese mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung nicht notwendig, weil die Wal­ zen mit ihrer eingestellten Drehzahl die Bewegungsge­ schwindigkeit des Schlauches bestimmen, während die Reinigung allein durch die Düsen erfolgt. Dabei ist der Schlauch während der Reinigung sicher geführt, so daß er sich nicht der Reinigungswirkung der Düsenstrahlen ent­ ziehen kann, aber auch nicht sich stauen kann. Ein wei­ terer Vorteil besteht darin, daß auch der Schlauchanfang unmittelbar neben der Schlauchkupplung gut gereinigt die Waschvorrichtung verläßt, so daß keinerlei zusätzliche Reinigung mehr notwendig ist.
Vorteilhaft ist es, wenn mindestens die eine Düse in ihrer Schrägstellung einstellbar ist, um die Reinigungs- und Förderwirkung optimieren zu können.
Ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß nur eine Walze angetrieben ist. Das aufwendige Getriebe der bekannten Vorrichtung, mit dem vier verschie­ dene Bürsten anzutreiben waren, kann dabei entfallen. Denn die abhebbare Gegenwalze braucht überhaupt nicht angetrieben zu werden, sie kann frei mitlaufen, wenn der Schlauch durch die eine motorisch angetriebene Walze bewegt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der Anrieb in seiner Drehzahl veränderbar ist, um einen stark verschmutzten Schlauch langsamer durch die Waschvorrichtung laufen zu lassen und dadurch eine intensivere Reinigungswirkung zu er­ zielen.
Vorteilhaft ist es, wenn die untere Düse im Wasserab­ laufrohr angeordnet ist. Sie ist dadurch leicht von innen und außen zugänglich. Einstellmittel für die Dü­ senstrahlrichtung können leichter untergebracht und be­ dient werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Unterbrechung im Kanal durch Stangen überbrückt ist, damit der Schlauch auch im Bereich dieser Unterbrechung sicher geführt ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Führungskanal für den Schlauch leicht fallend angeordnet ist. Der Schlauch rutscht dann leichter durch die Waschvorrich­ tung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Walzen an ihrer Oberfläche mit einem Gummibezug und/oder Noppen versehen sind, um ihre Bewegung sicher auf den Schlauch zu übertragen.
Damit die Hand der Bedienungsperson überhaupt nicht mehr unter die Haube zu greifen braucht, um den Schlauch in die Waschvorrichtung einzuführen, ist es zweckmäßig, wenn die Walzenachsen in einer schräg zur Horizontalen liegenden Ebene angeordnet sind und die Eingangsöffnung oberhalb der Walzen angeordnet ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Eingangsöffnung durch eine verschwenkbare Haube abgedeckt ist, deren eine Seite offen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von oben,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine anders konzipierte Vorrichtung.
Die Waschvorrichtung ist auf einem Tisch 1 montiert, der das haubenförmige Gehäuse 2 trägt, welches mit einer Eingangsöffnung 3 für den Schlauch und einer Ausgangsöff­ nung 4 versehen ist, die zweckmäßigerweise durch Ver­ schlußklappen, insbesondere in Form von Gummilappen, ver­ schließbar sind. Dieses Gehäuse ist abnehmbar oder um die Achse 5 klappbar am Tisch montiert. Im Gehäuse befindet sich die Antriebswalze 6, die vom Motor 7 über die Welle 8 angetrieben wird. Der Motor ist zweckmäßigerweise in seiner Drehzahl einstellbar. Der durch die Eingangsöff­ nung 3 einzuführende Schlauch wird an dieser Antriebswal­ ze 6 mittels einer Gegenwalze 9 angedrückt. Diese Ge­ genwalze 9 ist an zwei Armen 10 gelagert, die fest mit der Welle 11 verbunden sind, die ihrerseits in Lagern 13 gelagert und mittels des Handhebels 12 verschwenkbar ist. An den Armen 10 greifen Federn 14 an, die der Gegenwal­ ze 9 die notwendige Andruckkraft verleihen. Diese Federn sind so angeordnet, daß bei Verschwenkung der Gegenwalze 9 entgegen der Federkraft die Gegenwalze 9 bis in eine solche durch Anschläge festgelegte Stellung verschwenkt werden kann, in der die Federn die Gegenwalze 9 fest in der gestrichelt gezeichneten Offenstellung halten. Hinter den Walzen 6, 9 ist ein Kanal 15 angeordnet, der zur Ausgangsöffnung 4 führt. Dieser Kanal 15 weist in der Mitte eine Unterbrechung auf, die durch Stangen 16 überbrückt ist. An diesem Ort findet der Waschvorgang statt: eine Rotorhochdruckdüse 17 ist oberhalb dieser Ausnehmung des Kanales 15, eine weitere Hochdruck-Rotor- Düse ist unterhalb dieser Ausnehmung im Kanal 15 ange­ ordnet. Hier wird ein ständig mit hoher Geschwindigkeit rotierender Strahl der Reinigungsflüssigkeit auf beide Seiten des Schlauches gespritzt, der eine hohe Reini­ gungswirkung erzielt. Das dabei anfallende verbrauchte Waschwasser läuft in die Bodenwanne 18 ab, welche in ein Wasserablaufrohr 19 mündet. In diesem ist die untere Hochdruck-Rotordüse 17 angeordnet. Sie ist über Ver­ stellmittel 20 in ihrer Richtung verstellbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind gleiche Arbeits­ mittel mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1-4 bezeichnet. Während die Achsen der Walzen 6, 9 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 in einer vertika­ len Ebene liegen, liegen die Achsen der Walzen 6, 9 im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 in der schrägliegenden Ebene 21. Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 die Eingangsöffnung 3 seitlich der Walzen 6, 9 angeordnet ist, liegt die Eingangsöffnung 3 im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 oberhalb der Walzen 6, 9 in ihrer Betriebsstel­ lung. Dadurch kann der Schlauch von oben her in die Waschvorrichtung eingeführt werden, wenn die Gegenwalze 9 in ihre gestrichelt gezeichnete Einfügungsstellung ge­ klappt ist. Die Hand einer Bedienungsperson braucht nun überhaupt nicht mehr in das Innere des Gehäuses 2 hin­ einzugreifen. Die Eingangsöffnung 3 ist durch eine Hau­ be 22 abgedeckt, die um die Welle 23 verschwenkbar an­ geordnet ist und für das Einführen des Schlauches aufge­ klappt werden kann. Diese Haube weist an einer Seiten­ fläche eine Öffnung bzw. Ausnehmung 24 auf, durch die der Schlauch im Waschbetrieb in die Waschvorrichtung einläuft.
Der Kanal 15 ist bei dieser Ausführungsform schräg, nach hinten zur Ausgangsöffnung 4 hin fallend angeordnet.
Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung, daß ältere und auf dem Markt befindliche Schlauch­ waschmaschinen erfindungsgemäß umgerüstet werden können und dadurch in ihrer Leistung erheblich gesteigert wer­ den können.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung, daß zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen parallel nebeneinander angeordnet werden können, wobei nur ein einziger Antriebsmotor vorzusehen ist, dessen Welle die Antriebswalzen beider Vorrichtungen gleichzeitig an­ treibt.
Die Bauform ist so klein, daß insbesondere die Vorrich­ tung der Fig. 5 auch ohne Tisch ausgeführt werden kann und auf dem Fußboden stehend nicht viel größer als ein Staubsauger ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit ihren Zulei­ tungen zu den Hochdruck-Rotor-Düsen an beliebige auch transportable Hochdruckerzeugungsgeräte angeschlossen werden, die sonst für andere Zwecke genutzt werden. Das Hochdruckerzeugungsgerät kann aber auch fest an die erfindungsgemäße Vorrichtung oder deren Tisch angebaut werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Tisch
2 Gehäuse
3 Eingangsöffnung
4 Ausgangsöffnung
5 Welle
6 Antriebswalze
7 Motor
8 Welle
9 Gegenwalze
10 Arm
11 Welle
12 Handhebel
13 Lager
14 Federn
15 Kanal
16 Stange
17 Hochdruck-Rotor-Düse
18 Bodenwanne
19 Wasserablaufrohr
20 Verstellmittel
21 Ebene
22 Haube
23 Welle
24 Öffnung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Waschen von Schläuchen, insbesondere Feuerwehrschläuchen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung für den zu waschenden Schlauch, in welchem eine motorisch angetriebene Walze mit einer abhebbaren Gegenwalze, ein Paar Düsen und Führungs­ bleche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (17) Hochdruck-Rotor-Düsen sind, welche einen Strahl kegelförmig rotieren lassen,
daß die Düsen (17) schräg in Bewegungsrichtung des Schlauches angeordnet sind,
und daß ein Kanal (15) als Schlauchführung vorgesehen ist, dessen Abmessungen nicht wesentlich größer als die Schlauchkupplungen sind und der in seiner Mitte am Ort der Düsenstrahlen eine Unterbrechung oder oben und unten eine Ausnehmung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düse (17) in ihrer Schrägstellung einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Walze (6) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in seiner Drehzahl veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Düse (17) im Wasserablaufrohr (19) an­ geordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung im Kanal (15) durch Stangen (16) überbrückt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (15) für den Schlauch leicht fallend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 9) an ihrer Oberfläche mit einem Gummibezug und/oder Noppen versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenachsen in einer schräg zur Horizontalen liegenden Ebene (21) angeordnet sind, und die Eingangsöffnung (3) oberhalb der Walzen (6, 9) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung durch eine verschwenkbare Haube (22) abgedeckt ist, deren eine Seite offen ist.
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DE102004048491B4 (de) * 2004-10-05 2011-05-19 Albert Ziegler Gmbh & Co. Kg Waschmaschine für Schläuche, insbesondere Feuerwehrschläuche

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