DE20213997U1 - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, bei der auf einer sich drehenden Welle (1) mehrere Tragkörper (2) mit daran befestigten, gegenüber der Rotationsachse der Welle (1) nach außen abstehenden, flächenförmigen Waschstreifen (3) aus einem textilen Material befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, vorderen Enden (3b) der Waschstreifen (3), welche bei Betrieb der Vorrichtung auf eine zu reinigende Oberfläche eines Fahrzeuges auftreffen, bei rotierender Well (1) gegenüber der Rotationsachse geneigt verlaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, bei der aus einer sich drehenden Welle mehrere Tragkörper mit daran befestigten, gegenüber der Rotationsachse der Welle nach außen abstehenden, flächenförmigen Waschstreifen aus einem textilen Material befestigt sind.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
  • Dabei sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Waschstreifen flächig auf die Oberfläche eines zu reinigenden Fahrzeuges auftreffen, ebenso gibt es derartige Vorrichtungen, die so aufgebaut sind, daß die Waschstreifen mit ihren Schmalseiten auf die Oberfläche eines zu reinigenden Fahrzeuges auftreffen.
  • Insbesondere bei Vorrichtungen, bei denen die Waschstreifen flächig auf die Oberfläche eines zu reinigenden Fahrzeuges auftreffen, besteht die Gefahr, daß die Waschstreifen vorstehende Teilen des Fahrzeugesumschlagen, beispielsweise den Scheibenwischer. Es ist nicht auszuschließen, daß Scheibenwischer dabei beschädigt oder abgerissen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einerseits einen optimalen Reinigungseffekt bietet und andererseits einen störungsfreien Betrieb gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien vorderen Enden der Waschstreifen, welche bei Betrieb der Vorrichtung auf eine zu reinigende Oberfläche eines Fahrzeuges auftreffen, bei rotierender Welle gegenüber der Rotationsachse geneigt verlaufen.
  • Durch diese konstruktive Maßnahme wird sichergestellt, daß die Waschstreifen weder flächig noch mit ihren Schmalseiten auf die Oberfläche eines zu reinigenden Fahrzeuges auftreffen, sondern in einer Zwischenlage zwischen diesen beiden Extrempositionen, d. h. schräg über die Oberfläche streifen.
  • Dadurch wird ein weiches Aufsetzen der Waschstreifen auf die Oberfläche eines zu reinigenden Fahrzeuges mit optimalem Reinigungseffekt erzielt, gleichzeitig wird die Gefahr vermieden, daß sich die Waschstreifen an vorstehenden Teilen wie z. B. Scheibenwischern oder dergleichen verhaken und diese beschädigen können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Ansicht einer antreibbaren Welle mit Tragkörpern in Form von Zylinderabschnitten mit daran befestigten Waschstreifen für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine schematisch dargestellte Ansicht der Anbindung eines Waschstreifens an einen Tragkörper,
  • 3 einen Zuschnitt einer Vielzahl von Waschstreifen für eine Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 eine schematische Darstellung eines einzelnen Waschstreifens des Zuschnittes gemäß 3 in Betriebsstellung,
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in 4.
  • In 1 ist in schematischer Darstellung mit dem Bezugszeichen 1 eine drehbare Welle einer Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen bezeichnet, wobei mit der sich drehenden Welle 1 mehrere Tragkörper 2 verbunden sind. An den Tragkörpern 2 sind jeweils mehrere, gegenüber dem Tragkörper 2 radial abstehende, flächenförmige Waschstreifen 3 verbunden.
  • Diese Waschstreifen 3 sind, was 1 deutlich macht, gegenüber der Rotationsachse der drehenden Welle 1 geneigt verlaufend angeordnet, so daß auch die freien, vorderen Enden der Waschstraße 3 bei Betrieb der Vorrichtung entsprechend schräg auf die Oberfläche eines Fahrzeuges auftreffen. Die Gefahr, daß sich die Waschstreifen an vorstehenden Teilen eines Fahrzeuges verhaken, ist damit praktisch vermieden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 1 und 2 sind jeweils einzelne Waschstreifen 3 verwendet, die im Befestigungsbereich mit einem abgewinkelten Befestigungsteil 3a ausgestattet sind, wobei dieses Befestigungsteil 3a zur Befestigung des jeweiligen Waschstreifens 3 am Tragkörper 2 dient. Die Waschstreifen 3 können am Tragkörper 2 vernäht, verklebt oder anderweitig befestigt sein.
  • Die 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei sind die einzelnen Waschstreifen jeweils mit einem gemeinsamen Sockelstreifen 4 verbunden und gegenüber diesem Sockelstreifen 4 verlaufen die einzelnen Waschstreifen 3 wieder geneigt. Der Sockelstreifen 4 wird zum Zwecke der Festlegung der damit verbundenen Waschstreifen 3 gegenüber der Ebene der Waschstreifen 3 um 90° abgewinkelt, analog der Abbildung in 2. Die Gesamtlänge des Sokkelstreifens 4 entspricht dem Umfang des jeweiligen Tragkörpers 2, so daß der Sockelstreifen 4 den jeweiligen Tragkörper 2 vollkommen umschlingt. Die gegenüber dem Sockelstreifen 4 geneigt verlaufenden Waschstreifen 3 werden bei Rotation der Welle 1 durch die Zentrifugalkraft in eine Position gemäß den 4 und 5 bewegt. Diese beiden 4 und 5 zeigen, daß sich die einzelnen Waschstreifen 3 dabei vom Bereich des Sockelstreifens 4 ausgehend zum freien Ende 3b hin verbinden, so daß das jeweilige freie Ende 3b wieder gegenüber der Rotationsachse der Welle 1 geneigt verläuft. Auch hier trifft das jeweilig freie Ende jedes Waschstreifens 3 wieder in einer schrägen Position auf die zu reinigende Oberfläche eines Fahrzeuges auf mit dem Vorteil, daß sowohl ein guter Reinigungseffekt erzielt wird wie auch eine Verhakung an vorstehenden Teilen und damit eine Beschädigung im Fahrzeugbereich vermieden ist.
  • Bevorzugt ist eine Schrägstellung oder Neigung der freien, vorderen Enden 3b der Waschstreifen um einen Winkel von etwa 20 bis 40° gegenüber der Rotationsachse der Welle 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 3 bis 5 sind die einzelnen Waschstreifen 3 einstückig mit den Sockelstreifen 4 hergestellt bzw. mit diesen Sockelstreifen 4 verbunden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, bei der auf einer sich drehenden Welle (1) mehrere Tragkörper (2) mit daran befestigten, gegenüber der Rotationsachse der Welle (1) nach außen abstehenden, flächenförmigen Waschstreifen (3) aus einem textilen Material befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, vorderen Enden (3b) der Waschstreifen (3), welche bei Betrieb der Vorrichtung auf eine zu reinigende Oberfläche eines Fahrzeuges auftreffen, bei rotierender Well (1) gegenüber der Rotationsachse geneigt verlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, vorderen Enden (3b) der Waschstreifen (3) um einen Winkel von etwa 20 bis 40° gegenüber der Rotationsachse der Welle (1) geneigt verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstreifen (3) einzeln gefertigt und in einem Winkel von etwa 20 bis 40° geneigt zur Rotationsachse der Welle (1) geneigt verlaufend am jeweiligen Tragkörper (2) befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstreifen (3) jeweils mit einem gemeinsamen Sockelstreifen (4) verbunden sind und gegenüber diesem Sockelstreifen geneigt verlaufen, wobei der Sockelstreifen gegenüber der Ebene der Waschstreifen (3) um 90° abgewinkelt ist und zur Befestigung der Waschstreifen (3) am Tragkörper (2) dient.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschstreifen (3) mit dem Sockelstreifen (4) einstückig hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106509A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Markus Leikermoser Vorrichtung und Verfahren zum Waschen und/oder Trocknen des Fußes eines Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs

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DE102021106509A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Markus Leikermoser Vorrichtung und Verfahren zum Waschen und/oder Trocknen des Fußes eines Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs

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