DE20202567U1 - SWATH-Lotsenboot - Google Patents

SWATH-Lotsenboot

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DE20202567U1
DE20202567U1 DE20202567U DE20202567U DE20202567U1 DE 20202567 U1 DE20202567 U1 DE 20202567U1 DE 20202567 U DE20202567 U DE 20202567U DE 20202567 U DE20202567 U DE 20202567U DE 20202567 U1 DE20202567 U1 DE 20202567U1
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swath
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Abeking & Rasmussen Schiffs Un
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Abeking & Rasmussen Schiffs Un
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/107Semi-submersibles; Small waterline area multiple hull vessels and the like, e.g. SWATH

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

Unser Zeichen: ABRA-04-DE
Datum: 19. Februar 2002
Anmelder(in):
ABEKING & RASMUSSEN
Schiffs- und Yachtwerft (GmbH & Co.)
An der Fähre 2
27809 Lemwerder
SWATH-Lotsenboot Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein SWATH-Lotsenboot mit einem Rumpfkörper, wenigstens zwei an dem Rumpfkörper angebrachten Stützten und je einem am unteren Ende jeder Stütze angebrachten, unterhalb der Wasserlinie angeordneten Auftriebskörper, wobei je eine Stütze ah der Steuerbordseite und der Backbordseite des Rumpfkörpers angebracht ist.
Ein solches SWATH-Lotsenboot (SWATH = Small Waterpiane Area Twin Hull) ist beispielsweise aus der EP1114 768A2 bekannt. Mit derartigen Lotsenbooten werden in Flußmündungen und in Küstengewässern Lotsen auf Schiffe verbracht bzw. von diesen übernommen. Während des Übersteigens der Lotsen von dem Lotsenboot auf das Schiff bzw. von dem Schiff auf das Boot fahren beide Fahrzeuge eine kurze Wegstrecke nebeneinander her, wobei das Lotsenboot an dem Schiff angelegt. Die Positionen (Plattformen) auf beiden Fahrzeugen, von denen aus der Lotse auf das jeweils andere Fahrzeuge übersteigt, müssen etwa in gleicher Höhe über der Wasserlinie (Meeresspiegel) liegen. Bei Schiffen mit niedrigerem Freibord bestünde sonst zusätzlich die Gefahr, daß die Befenderung des Lotsenbootes sich in Höhe irgendwelcher tragender Teile oder der Reling des Schiffes befindet und
diese Teile somit durch das Lotsenboot selbst bzw · dessen Befenderung beschädigt werden. Ferner kann sich das Lotsenboot in, dem Schiff mit niedrigerem Freibord verhaken. ".'; ,..'■ .' '' ■■'-. '■■', ■ '■ ■■' ■ ■>''/-. ' '
Hiervon ausgehend liegt, der Erfindung das-Problem zugrunde, ein SWATH-. Lotsenboot, vorzuschlagen, bei dem sich die Höhe des Rumpfkörpers über der Wasserlinie kurzfristig für die Dauer des Übersteigernanövers verändern läßt.
; Zur Lösung; dieses Problems ist das erfihdungsgemäße SWATH-Lotsenboot dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein,; von Bailasttanks für den Trimm
unabhängiger Bailasttank zum Absenken des Rumpfkörpers während des ,
Übersteigens des Lotsen vorgesehen ist &igr;; ; ^ i
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich der Rumpfkörper des [
Lotsenbootes immer so weit absenken,, daß auch Schiffe mit einem geringen Freibord bedient werden können/'Somit wird das Einsatzfeld des Lotsenbootes wesentlich erweitert. Die Gefahr von Beschädigungen an Teilen des Schiffes mit niedrigerem Freibord wird sicher vermieden. Das Befüilen und Entleeren der Ballasttanks muß,dabei in einer derart kurzen^ Zeit erfolgen können, daß die \
Befüllung kurz vor dem Überstiegmanöver vorgenommen werden kann. Aufgrund \
der besonderen Bauart des SWÄTH-Lotsenbpots, welches über eine geringe i
VVasserlinienfläche -verfügt; bewirken bereits geringe Mengen Ballastwassers eine signifikante Veränderung des Tiefgangs an/einer oder beiden Seiten des Lotsenbootes. ■ ·■ ,-" ■■'■■■'.■■ . . . .. , ■■,
■'■ .' ■■'■'■ ■ ;: ■'/■''■'" ','"■■' " ■-.., ' ■ ■■■'■..· ■.."■ ' ..,;;■'■ __ -'V
Vorzugsweise ist' je ein Ballasttank oberhalb jeder Stütze angeordnet. Dabei empfiehlt es sich, den Schwerpunkt der Bällasttanks im Wasserlinienschwerpunkf des Lotsenbootes; anzuordnen. Hierdurch" lassen sich die Bailasttanks zürn, Absenken des Rumpfkörpers. befüilen und zum Wiederanheben des Rumpfkörpers-. wieder entleeren, öhnej daßvdäbei der Trimmdes Schiffes wesentlich verändert wird..· ,■ '■,'■
Nach einer Weiterbildung, der Erfindung sind1 der Ballasttank an· Steuerbord und.der · ... ; Ballasttank an. Backbord, unabhängig voneinander befüllbar, und entleerbar. Für· : ■-::: bestimmte Anwendungsfälle,kann es nämlich zweckmäßig sein, nur den; Ballasttank . r
auf einer Seite des, Lotsenbootes zu befüilen. Das Lotsenboot taucht.dann im . ;:, , ■ wesentlichen auf einer.Seite tiefer', ein und·.;,', es.; entsteht /eine KrängiiJhg, Diese ' ;./ ■
Variante ist insbesondere, bei'Seegang günstig. Ferner gehen' seitliche Fender am · .■■·■'.· ■
Lotsenboot noch tiefer,, da· diese gegenüber der Stütze nach außen überstehen, ' , ■ ,...„
Die. Erfindung wird nun nachfolgend, anhand, eines in der Zeichnung dargestellt ·,'■■'.· 'Ausführuagsbeispiefenätaer.arJäutert/fis.zeigei^:· · · ··, .' , , ,,·
■ . ■·.■ ■.·■··.■ · . :. ■· ■ . ■ ,; ■■■■' ' .'■ -&ngr;.. : ■ ~
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·.·■·· t ■ · ! ■ #■ ♦ · '■■* ■■ · ·- · " - l &idigr;
■"3
Fig. 1 ein SWATH-LÖtsenboot: mit den Erfindungsmerkmaien mit -entleerten Ballasttanks, :
Fig. 2 daß SWATHf Lotsenboot gemäß Fig. 1 mit beidseitig gefluteten Ballasttanks, Fig. 3 daß SWATH-Lotsenboot gemäßFig. 1 mit einseitig1 geflutetem Ballasttank.
Das in den Fig. 1. bis:3 gezeigte SWÄTH-Lotsenboot weist; einen Rumpfkörper 10 mit einem Aufbau 11 auf. An; der Steuerbordseite und der Backbordseiten des Rumpfkörpers 10 sind an der Unterseite des Rümpfkörpers 10 je eine Stütze 12 und 13 angebracht. An den 'Unterseiten der Stützten 12 und 13 sind wiederum jeweils ein Auftriebskörper 14, 15, yprgesehen. Die Stützten 12, 13 tauchen in das Wasser ein, so daß sich die Auftriebskörper 14 und 15 vollständig unterhalb der Wasserlinie
CWL befinden-. ' ■ /,'■} ; ;
Fig. 1 zeigt das Lotsenboot kurz bevor dem Anlegen an einem Schiff 16. Dieses &iacgr;
Schiff 16 weist ein im Vergleich zum Lotsenboot niedrigeres Freibord auf: Wie Fig. 1. . .■■.■.-.. -| ebenfalls gut zu entnehmen; ist bestünde beim Anlegen des Lotsenbootes leicht die Gefahr, daß.eine Reling 17,des Schiffes 16 beschädigt wird/Oberhalb der Stützten 12 und 13 sind deshalb jeweils ein Ballasttank 20 und 21 im Rumpfkörper 10. , ■.. vorgesehen. Die Ballasttanks 20 und 21 befinden sich jeweils Im1 ;"',.''■
Wasserlinienschwerpunkt der Stützten 12 bzw. 13, '
Um den, Rumpfkörper 10,abzusenken, können einer der oder beide Ballasttanks 20,
21 gefluteten werden. Das Lotsenboot mit beiden Ballasttanks 20'und 21 im ;:
gefluteten Zustand zeigt Fig. 2. Fig. 3 zeigt das Lotsenboot mit nur einem gefluteten Ballasttank 21. Die Übersteigeplattformen 18,befinden sich iri etwa auf der gleichen Höhe wie die Übersteigeplättfprmen 19 des Schliffes 16. -Bei nur einem gefluteten Ballasttank 21 entsteht zusätzlich eine Krängung; während sich das Lotsenboot mit: ', : beiden gefluteten Ballasttanks 20 und 21 gieichmäßig absenkt. ·
Die Ballasttanks .20, und.-2L sind ' ausschließlich für das Absenken und' wieder Anheben ,des Rumpfkörpers 10,vorgesehen. Von Ballasttanks fur''den Trimm des;., '
Lotsenbootes sind sie unabhängig.;_.-'. ■;, ' ';-; - ■ .
Bezuqszeichenliste
10 Rumpfkörper
11 Aufbau
12 Stütze
13 Stützte
14 Auftriebskörper
15 Auftriebskörper
16 Schiff
17 Reling
18 Übersteigeplattform
19 Ubersteigeplattform
20 Ballasttank
21 Ballasttank

Claims (4)

1. SWATH-Lotsenboot mit einem Rumpfkörper (10), wenigstens zwei an dem Rumpfkörper (10) angebrachten Stützten (12, 13) und je einem am unteren Ende jeder Stütze (12, 13) angebrachten, unterhalb der Wasserlinie angeordneten Auftriebskörper (14, 15), wobei je eine Stütze (12, 13) an der Steuerbordseite und der Backbordseite des Rumpfkörpers (10) angebracht ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen, von Ballasttanks für den Trimm unabhängigen Ballasttank (20, 21) zum Absenken des Rumpfkörpers (10) während des Übersteigens des Lotsen.
2. SWATH-Lotsenboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ballasttank (20, 21) oberhalb jeder Stütze (12, 13) angeordnet ist.
3. SWATH-Lotsenboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballasttank (20, 21) bzw. die Ballasttanks (20, 21) im Wasserlinienschwerpunkt angeordnet ist/sind.
4. SWATH-Lotsenboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballasttank (20) über der Steuerbordstütze (12) und der Ballasttank (21) über der Backbordstütze (13) unabhängig voneinander befüll- und entleerbar sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020606

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050310

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20080313

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20100317

R082 Change of representative

Representative=s name: ZACCO DR. PETERS UND PARTNER, 28359 BREMEN, DE

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