DE2709948A1 - Amphibisches fahrzeug - Google Patents

Amphibisches fahrzeug

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DE2709948A1 DE19772709948 DE2709948A DE2709948A1 DE 2709948 A1 DE2709948 A1 DE 2709948A1 DE 19772709948 DE19772709948 DE 19772709948 DE 2709948 A DE2709948 A DE 2709948A DE 2709948 A1 DE2709948 A1 DE 2709948A1
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Heinz Ing Grad Glaser
Friedrich Dipl Ing Jochum
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Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft ein amphibisches Drückenöder Fährfahrzeug mit mindestens zwei während der Landfahrt oberhalb des Pahrzeugrumpfes übereinander gelagerten Schwimmkörpern, die für die V/asserfahrt beiderseits nach außen klappbar sind und in dieser Stellung mit der Deckfläche des Fahrzeuges eine durchgehende Fahrbahn bilden, wobei die Schwimmkörper jeweils an einer Fahrzeugseite über zwei Gelenke mit dem Fahrzeugrumpf verbunden sind und die Gelenke jeweils aus zwei Hydraulikzylindern bestehen, die mit einem Ende gemeinsam an einem Dreieckslenker und mit den anderen Enden am Rumpf des Fahrzeuges bzw. am Schwimmkörper angelenkt sind.
Derartige amphibische Fahrzeuge werden benutzt, um an beliebigen Stellen eines Flusses Brücken zu schlagen. Während der Landfahrt sind die Schwimmkörper auf dem Fahrzeugrumpf übereinander geklappt. An der Bestimmungsstelle müssen die Schwimmkörper schnell und sicher abgeklappt werden.
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Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Schwimmkörper über Gelenke mittels Hydraulikzylinder hydraulisch zu schwenken. Bei einem bekannten fahrzeug (DT-OS 23 02 880) erfolgt die Verschwenkbarkeit über Dreieckslenker. Auch Winkelhebel (DT-OS 23 18 139 oder DT-AS 21 35 910) werden zum Verschwenken benutzt.
Amphibische fahrzeuge werden auch zum Be- und Entladen von Seeschiffen verwendet. Um mit amphibischen Fahrzeugen Seeschiffe an jeder beliebigen Küstenstelle be- und entladen zu können, wurde bereits vorgeschlagen (P 26 3'* C56.7), amphibische Lastfahrzeuge einzusetzen, mit denen die "nofrachtgüter von den auf Reede liegenden Seeschiffen bis zu den Bestimmungsorten an Land gebracht werden. Beziehungsweise die zu verschiffenden Güter werden von den Bestimmungsorten an Land bis zum auf Reede liegenden Seeschiff transportiert.
In Entwicklungsländern werden vielfach schwere Lastkraftwagen, schwere Planierraupen oder andere überschwere Baufahrzeuge benötigt. Zum Anlanden dieser
-G-
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Großgeräte fehlen die erforderlichen Ilafenanlagen. Sind ausreichende Hafenanlagen vorhanden, dann fehlen vielfach die erforderlichen Straßen, um diese Geräte über mehrere hundert Kilometer vom Hafen zum Bestimmungsort zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Ent- und Beladen von auf Reede liegenden Seeschiffen oder dgl. ein amphibisches Fahrzeug schnell und einfach in ein Brückenfahrzeug oder eine Schwerlastfähre umzuwandeln.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Fahrzeug ein amphibisches Lastfahrzeug mit abnehmbaren seitlichen Bordwänden verwendet wird, das mit mindestens zwei auf der Deckfläche an deren stirnseitigen Enden anbring- und abnehmbaren Befestigungsleisten zur Aufnahme der Dreieckslenker versehen ist.
Mit dieser Maßnahme können überall dort, wo amphibische Lastfahrzeuge stationiert oder hintransportierbar sind, vom Ufer ausgehende Brücken zu den auf Reede liegenden Hochseeschiffen geschlagen· werden. Damit
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können auch Hochseeschiffe, die mit Schwerlastfahrzeugen geladen oder zu beladen sind, an jeder beliebigen KUstenstelle direkt, einfach und schnell be- oder entladen werden. Sind die Hochseeschiffe mit seitlichen Ladeluken versehen, an denen die Brücken unmittelbar anbringbar sind, dann können die Schwerlastfahrzeuge mit eigener Kraft aus den Laderäumen der Schiffe herausfahren. Das umständliche und zeitraubende Hieven mit bordeigenen Kränen entfällt.
Eine vorteilhafte Einrichtung zur Umwandlung der amphibischen Lastfahrzeuge in ein amphibisches Brückenfahrzeug ist darin zu sehen, daß die Befestigungsleisten U-förmig ausgebildet sind, wobei der die beiden Planschen verbindende Schenkel eine Länge aufweist, die etwa der Breite der Deckflüche entspricht und die beiden Plansche mit auf unterschiedlichen Höhen angebrachten Einrichtungen (Bohrungen) zur Aufnahme der Dreieckslenker versehen sind.
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Die klappbaren Schwimmkörper reichen meistens nicht aus, um am Ufer eine ausreichende Rampe zum Defahren der Brücke zu schaffen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist das amphibische Lastfahrzeug mit eigenen Bordkränen versehen, mit denen auf der Deckfläche in Fahrzeugläng3richtung gelagerte Rampenteile an den abgeklappten Schwimmkörpern anhängbar sind.
Die vielfach in unwegsamen Gebieten der Entwicklungsländer stationierten amphibischen Lastfahrzeuge können nicht auf umfangreiche technische Hilfsmittel zurückgreifen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß sich die Besatzungen derartiger Fahrzeuge überall selbst helfen können. Hierzu dienen auch die bordeigenen Kräne. Das Umrüsten der amphibischen Fahrzeuge von einem Lastfahrzeug in ein Drückenfahrzeug oder umgekehrt ist somit ort sungebunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
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beschrieben, Es zeigen:
Pig. 1 die bildliche Darstellung eines amphibischen Lastfahrzeuges vor dem Umrüsten in ein Brückenfahr
i 2 die bildliehe Darstellung eines amphibischen Brückenfahrzeuges mit aufgeklappten Schwimmkörpern, i 3 das amphibische Brückenfahrzeug in
Seitenansicht«
Pig* Ί einen Schnitt gemäß Linie A-B in Pig.
3 und
Pig. 5 den Schnitt A-B mit abgeklappten Schwimmkörpern.
Pflr die Umwandlung eines amphibischen Lastfahrzeuges 1 in ein amphibisches Bi*Üc kenfahr zeug la werden zunächst die seitlichen Bordwände 2 und 3 abgenommen, Und sodann werden auf die Deckflache 4 zwei U-formige Befestiguhgsleisten 5 und 6 mittels der Befestigungselemente 17 in Vorrichtungen 27 befestigt. Die Be-
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festigungsleisten 5 und 6 bestehen jeweils aus einem Schenkel 11 und swei ungleichen flanschen 9
befestigt und 10, an denen Dreieckslenker 7 und 8 gelenkig / sind. An den beiden Dreieckslenkei*n 7 sind jeweils zwei Hydraulikzylinder 2H und 25 und an Lenkern 8 jeweils zwei Hydraulikzylinder 22 und 23 angelenkt. Die freien Enden der Hydraulikzylinder 22 und 24 sind in den Vorrichtungen 26 auf der Deckfläche h des Fahrzeuges la oder an der Befestigungsleiste 5 und 6 befestigt. Die freien Enden der beiden Hydraulikzylinder 25 sind an dein Schwimmkörper 15 und die freien Enden der beiden Hydraulikzylinder 23 sind an de» Schwimmkörper befestigt. Ober eine nicht näher dargestellte Hydraulikanlage mit Sehnellkupplurtgseinrichtung werden die Zylinder 22 bis 25 zum Klappen der Schwimmkörper 12 und 13 betätigt. Dätilit 1st jeder der beiden Schwimmkörper 12 und 13 äft den Stirnenden in zwei Gelenke 18 und 19 bzw. 20 und 21 mit dem Fahrzeugrumpf verbunden.
Die Oberflächen 28 und 29 der Schwimmkörper 12 und
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13 bilden in abgeklapptem Zustand gemeinsam mit der Deckfläche *J des Fahrzeuges la eine durchgehende Fahrbahn. An diese kann, wie Fig. 1J andeutet, der Schwimmkörper 13a eines weiteren Fahrzeuges Ib mit einer Kupplung 16 angekuppelt werden und somit für die Verlängerung der gewünschten Brücke sorgen. Zwei oder mehr derart gekuppelte Fahrzeuge können auch als Schwerlastfähre zum Be- und Entladen von Hochseeschiffen betrieben werden. Beim Umrüsten des amphibischen Fahrzeuges von einem Brückenfahrzeug in ein Lastfahrzeug sind nur die Vorrichtungen 17 und die mit dem Fahrzeug la bzw. den Schwimmkörpern 12 und 13 verbundenen Endender Hydraulikzylinder 22 bis 25 zu lösen. Dann können mit den bordeigenen Kränen lh und 15 die Befestigungsleisten 5 und 6 komplett mit den Lenkern 7 und 8 und den dazugehörigen Hydraulikzylindern 22 bis 25 vom Fahrzeug abgehoben werden. Ebenso können die Schwimmkörper 12 und 13 mit den Kränen 14 und 15 abgehoben werden. Nach dem Anbringen der seitlichen Bordwände 2 und 3 steht wieder ein amphibisches Lastfahr-
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zeug zur Verfügung. Da das Umrüsten mit eigenen Bordmitteln vorgenommen wird, kann dieser Vorgang an jeder beliebigen Küstenstelle erfolgen.
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Claims (2)

Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG, Grevenbroich Amphibisches Fahrzeug Patentansprüche
1. !Amphibisches Brücken- oder Fährfahrzeug mit mindestens zwei während der Landfahrt oberhalb des Fahrzeugrumpfes übereinander gelagerten Schwimmkörpern, die für die Wasserfahrt beiderseits nach außen klappbar sind und in dieser Stellung mit der Deckfläche des Fahrzeuges eine durchgehende Fahrbahn bilden, wobei die Schwimmkörper jeweils an einer Fahrzeugseite über zwei Gelenke mit dem Fahrzeugrumpf verbunden sind und die Gelenke jeweils aus zwei Hydraulikzylindern bestehen, die mit einem Ende gemeinsam an einem Dreieckslenker und mit den anderen Enden am Rumpf des Fahrzeuges bzw. am Schwimmkörper angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrzeug ein amphibisches Lastfahrzeug (1) mit abnehmbaren seitlichen
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Bordwänden (2, 3) verwendet wird, das mit mindestens zwei auf der Deckfläche an deren stirnseitigen Enden anbring- und abnehmbaren Befestigungsleisten (5, 6) zur Aufnahme der Dreieckslenker (7, 8) versehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (5, 6) U-förmig ausgebildet sind, wobei der die beiden Flanschen (9, 10) verbindende Schenkel (11) eine
Länge aufweist, die etwa der Breite der Deckenfläche (l\) entspricht und die beiden Flansche (9, 10) mit auf unterschiedlichen Höhen angebrachten Einrichtungen zur Aufnahme der Dreieckslenker (7, 8) versehen sind.
3· Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das amphibische Lastfahrzeug mit eigenen auf dem Brückenfahrzeug verbleibenden Bordkränen versehen ist, mit denen auf der Deckfläche in Fahrzeuglängsrichtung
gelagerte Rampenteile an den abgeklappten
Schwimmkörpern anhängbar sind.
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Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (12} 13) in an sich bekannter Weise mit Kupplungselemen-
, r. en .
ten (16) versehen sind, mit den/die abgeklappten Schwimmkörper (13* 13a) mehrerer Fahrzeuge (la, Ib) zu einer durchgehenden Brücke oder ?,n einem größeren Fährfahrzeug verbindbar sind.
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DE2709948A 1977-03-08 1977-03-08 Amphibisches Frachttransportfahrzeug Expired DE2709948C3 (de)

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US05/879,870 US4214546A (en) 1977-03-08 1978-02-21 Convertible amphibious vehicle
GB7776/78A GB1556847A (en) 1977-03-08 1978-02-27 Amphibious vehicle
FR7806001A FR2383035A1 (fr) 1977-03-08 1978-03-02 Vehicule amphibie

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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