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Die Erfindung betrifft eine Stereoskopie-Brille nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und nach dem Oberbegriff von Anspruch 6.
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Zur Betrachtung von Objekten oder Bildern in einer 3D-Ansicht sind nach dem Stand der Technik Spiegelstereoskope oder vergleichbare Brillen mit verstellbaren Spiegeln bekannt. Solche Stereoskopie-Einrichtungen dienen zur Betrachtung von Stereo-Halbbildern, die relativ weit auseinander liegen, und ermöglichen es einem Betrachter, die Blickrichtungen seiner Augen bequem seitlich gegeneinander und insbesondere nach außen zu verdrehen, ohne dafür im physiologischen Sinne mit den Augen schielen zu müssen, was den meisten Menschen unmöglich ist.
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Aus
DE 83 34 157 U1 ist ein Spiegelstereoskop bekannt, bei dem in einem wannenartig geformten Gehäuse insgesamt vier Spiegel aufgenommen und paarweise parallel geneigt nebeneinander angeordnet sind. Hierbei sind die beiden äußeren Spiegel um eine vertikale Achse drehbar in dem Gehäuse gelagert. Problematisch bei diesem Spiegelstereoskop ist die gewünschte Handhabung durch einen Benutzer als Brille, weil das Gehäuse hierzu nicht geeignet ausgebildet ist und beispielsweise keine Anpassungen an die Kopfform eines Benutzers aufweist.
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Aus
WO 02/059 681 A1 ist eine Stereoskopie-Brille bekannt, bei der in einem Gehäuse insgesamt vier Spiegel aufgenommen sind. Hierbei sind die beiden äußeren Spiegel, die an einen äußeren Rand des Gehäuses angrenzen, jeweils um eine vertikale Achse drehbar gelagert, wobei die Verstellung dieser beiden äußeren Spiegel mit Hilfe einer Schneckenwelle synchron zueinander erfolgt. Der Verstellmechanismus für die beiden äußeren Spiegel ist konstruktionstechnisch vergleichsweise kompliziert ausgestaltet, und damit sowohl kostspielig als auch anfällig gegenüber Störungen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stereoskopie-Brille in Bezug auf die Einstellbarkeit des resultierenden Sichtfeldes zu vereinfachen und mit preiswerten Mitteln herzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Stereoskopie-Brille mit den Merkmalen von Anspruch 1 und von Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Die vorliegende Erfindung sieht eine Stereoskopie-Brille vor, umfassend ein rahmenförmiges Gestell mit einer Nasenhalterung, und insgesamt vier Spiegelelemente, die an dem rahmenförmigen Gestell mit ihrer Spiegelfläche jeweils in senkrechter Ausrichtung angebracht sind und je zwei Spiegel-Paare bilden. Jedes Spiegel-Paar weist jeweils einen an die Nasenhalterung angrenzenden inneren Spiegel und einen an einen äußeren Rand des Gestells angrenzenden äußeren Spiegel auf, wobei die inneren und äußeren Spiegel jeweils einem linken bzw. rechten Auge eines Benutzers zugeordnet und im Wesentlichen antiparallel zueinander angeordnet sind. Ein insbesondere äußerer Spiegel eines Spiegel-Paars kann um eine vertikale Achse frei verschwenkt werden, um damit seine Ausrichtung bzw. Neigung relativ zu dem anderen Spiegel dieses Spiegel-Paars zu verändern.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welcher eine eigenständige Bedeutung zukommt, ist eine Stereoskopie-Brille vorgesehen, umfassend ein rahmenförmiges Gestell mit einer Nasenhalterung, und zwei Spiegelelemente, die an dem rahmenförmigen Gestell mit ihrer Spiegelfläche jeweils in senkrechter Ausrichtung angebracht sind und ein Spiegel-Paar bilden, wobei das Spiegel-Paar einen an die Nasenhalterung angrenzenden inneren Spiegel und einen an einen äußeren Rand des Gestells angrenzenden äußeren Spiegel aufweist, wobei der innere Spiegel und der äußere Spiegel einem linken Auge oder einem rechten Auge eines Benutzers zugeordnet und jeweils im Wesentlichen antiparallel zueinander angeordnet sind. In dem rahmenförmigen Gestell sind genau zwei Spiegel aufgenommen, wobei ein insbesondere äußerer Spiegel des Spiegel-Paars um eine vertikale Achse frei verschwenkbar ist, um seine Ausrichtung bzw. Neigung relativ zu dem anderen Spiegel dieses Spiegel-Paars zu verändern.
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Bei den vorstehend genannten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brille ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass der äußere Spiegel um eine vertikale Achse frei verschwenkbar ist, um seine Ausrichtung bzw. Neigung relativ zu dem inneren Spiegel zu verändern.
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Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, dass es zur Veränderung der Parallelität der Blickrichtung der beiden Augen eines Benutzers genügt, lediglich die Ausrichtung bzw. Neigung beispielsweise von nur einem (der beiden) äußeren Spiegel zu verändern, wobei zu diesem Zweck dieser äußere Spiegel um eine vertikale Achse verschwenkt bzw. verdreht werden kann. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die drei anderen Spiegel bzw. Spiegelelemente bzw. der innere Spiegel der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille, jedenfalls in deren Gebrauchszustand, fest in deren rahmenförmigen Gestell aufgenommen bzw. gehalten sind bzw. ist. Somit besteht ein wesentliches Merkmal für die erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille darin, dass die Anzahl der verstellbaren Spiegel, die um eine vertikale Achse verschwenkt werden können, auf genau einen Spiegel reduziert ist, nämlich vorzugsweise auf einen äußeren Spiegel, um dadurch in gewünschter Weise die Blickrichtung für die beiden Augen eines Betrachters ggf. divergierend einzustellen. Diesbezüglich bedeutet für diesen äußeren Spiegel das Merkmal „freie Verschwenkbarkeit“, dass dieser Spiegel um eine vertikale Achse stufenlos bzw. ohne eine Verrastung verschwenkt und somit auf eine genaue Position eingestellt werden kann.
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Im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet das Merkmal „antiparallel“ im Zusammenhang mit einer Anordnung der Spiegel, dass der innere Spiegel und der äußere Spiegel eines jeweiligen Spiegel-Paars mit ihren Strukturkörpern parallel zueinander angeordnet sind, wobei die zugehörigen Spiegelflächen dieser Spiegel einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich dadurch „anschauen“. Falls die Spiegel mit ihren Spielflächen in Blickrichtung des Benutzers schräg angeordnet sind, ist es somit möglich, den Strahlengang bzw. die Sichtlinien für ein Auge nach dem „Zick-Zack-Prinzip“ umzulenken
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in dem rahmenförmigen Gestell eine Drehlagerung vorgesehen, an welcher der um eine vertikale Achse verschwenkbare äußere Spiegel drehbeweglich gelagert ist. Vorzugsweise weist diese Drehlagerung eine vertikale Drehachse auf. Entsprechend ist es möglich, den besagten verstellbaren äußeren Spiegel um die vertikale Drehachse zu verschwenken und damit seine Ausrichtung zum Anpassen der Blickrichtung von nur einem Auge des Benutzers zu verändern, insbesondere derart, dass damit die Blickrichtungen der beiden Auge des Benutzers nicht mehr parallel verlaufen, sondern voneinander divergieren
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können an einem oberen Rand und an einem unteren Rand des um eine vertikale Achse verschwenkbaren äußeren Spiegels jeweils Lagerelemente vorgesehen sein, die in dem rahmenförmigen Gestell drehbeweglich gelagert aufgenommen sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Lagerelemente in axialer Richtung mit der vertikalen Drehachse der Drehlagerung fluchtend angeordnet sind.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Drehlagerung in Bezug auf den darin drehbar gelagerten äußeren Spiegel eine Selbsthemmung aufweist. Beispielsweise kann dies durch eine einfache Klemmung (Reibschluss) der Drehachse in einem zugeordneten Lager erreicht werden. Eine solche Selbsthemmung führt zu dem Vorteil, dass eine selbsttätige Verstellung des äußeren Spiegels, welcher um eine vertikale Achse verschwenkbar an bzw. in dem rahmenförmigen Gestell gelagert ist, nicht auftritt. Anders ausgedrückt, ist durch die besagte Selbsthemmung der Drehlagerung sichergestellt, dass sich der um eine vertikale Achse verschwenkbare äußere Spiegel im Gebrauch der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille nicht von selber verstellt und eine einmal eingestellte Positionierung dieses äußeren Spiegels erhalten bleibt.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können an dem um eine vertikale Achse verschwenkbaren äußeren Spiegel Betätigungsmittel vorgesehen sein, mit denen dieser äußere Spiegel um die vertikale Achse verstellbar ist. Mithilfe dieser Betätigungsmittel ist es möglich, diesen äußeren Spiegel in gewünschter Weise um eine vertikale Achse zu verschwenken, ohne dass dabei der äußere Spiegel direkt mit einer Hand berührt werden muss. In Folge dessen ergibt sich der Vorteil, dass dank der Betätigungsmittel der um eine vertikale Achse verschwenkbare äußere Spiegel während des Gebrauchs der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille, wenn die Position des verschwenkbaren äußeren Spiegels verändert wird, weniger bis gar nicht durch mögliche Fingerabdrücke oder dergleichen verschmutzt.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Betätigungsmittel einen Drehknopf auf, der an dem um eine vertikale Achse verschwenkbaren äußeren Spiegel angebracht ist. Beispielsweise kann ein solcher Drehknopf an dem oberen Rand des äußeren Spiegels angebracht sein, vorzugsweise in axialer Richtung fluchtend zur vertikalen Drehachse der Drehlagerung.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann an dem rahmenförmigen Gestell ein Schwenkmechanismus vorgesehen sein, mit dem das rahmenförmige Gestell bzw. die in festen Positionen verrasteten und somit unbeweglichen Spiegel von einem Gebrauchszustand in eine Transportstellung überführbar sind und somit gefaltet werden können. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille dank des Schwenkmechanismus in eine kompakte Transportstellung gebracht werden kann, um zum Beispiel das Verstauen der Brille in einer Hosen-, Sakko- oder Handtasche oder einem Etui oder dergleichen zu vereinfachen. Beispielsweise wird die Breite des rahmenförmigen Gestells in der Transportstellung im Vergleich zum Gebrauchszustand der Brille in etwa halbiert.
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Alternativ zu einem Schwenkmechanismus kann für das rahmenförmige Gestell der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille auch vorgesehen sein, dass hierfür ein Steckmechanismus vorgesehen ist, mit dem das rahmenförmige Gestell in vorzugsweise zwei Teile teilbar und dadurch in eine Transportstellung überführbar ist. Zweckmäßigerweise kann ein solcher Steckmechanismus in der Mitte des rahmenförmigen Gestells im Bereich der Nasenhalterung vorgesehen sein, so dass sich beim Demontieren der Brille deren rahmenförmigen Gehäuse in zwei gleich große Teile bzw. Hälften teilen lässt. Dies führt in gleicher Weise wie der vorstehend genannte Schwenkmechanismus zu einer Vereinfachung des Transports der Brille in einem Nichtgebrauchszustand.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille, wenn diese auf den Kopf eines Benutzers aufgesetzt ist,
- 2 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille von 1, zur Vereinfachung ohne den Kopf des Benutzers,
- 3 eine Perspektivansicht eines äußeren Spiegels der Stereoskopie-Brille von 1 bzw. 2, welcher äußere Spiegel um eine vertikale Achse verschwenkbar ist,
- 4 eine vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille, wenn diese auf den Kopf eines Benutzers aufgesetzt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform,
- 5 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille von 4, und
- 6 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille von 4 gemäß einer weiteren Ausführungsform.
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Nachstehend sind unter Bezugnahme auf die 1-6 bevorzugte Ausführungsformen einer Stereoskopie-Brille 10 gemäß der vorliegenden Erfindung und deren wesentlichen Bauteile dargestellt und erläutert. Gleiche Merkmale in der Zeichnung sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dieser Stelle wird gesondert darauf hingewiesen, dass die Zeichnung lediglich vereinfacht und insbesondere ohne Maßstab dargestellt ist.
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1 zeigt die Stereoskopie-Brille 10 in einer vereinfachten Draufsicht von oben, wenn sie auf den Kopf eines Benutzers B aufgesetzt ist. In bekannter Weise wird das Tragen der Stereoskopie-Brille 10 am Kopf des Benutzers B durch eine Nasenhalterung 13 und durch zwei Brillenbügel 32 ermöglicht.
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Zur weiteren Veranschaulichung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 ist diese in der 2 in einer vereinfachten Perspektivansicht gezeigt.
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Die Stereoskopie-Brille 10 weist ein rahmenförmiges Gestell 11 auf, in dessen mittigen Bereich die bereits genannte Nasenhalterung 13 angeordnet ist. Die Nasenhalterung 13 umfasst zwei Nasenpads 14, die sich beim Tragen der Brille auf den Nasenrücken des Benutzers B auflegen.
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Das rahmenförmigen Gestell 11 umfasst eine untere Platte 29 und eine obere Platte 30. Zwischen diesen Platten 29, 30 sind insgesamt vier Spiegelelemente 15-18 angeordnet, nämlich zwei innere Spiegel 15, 17 und zwei äußere Spiegel 16, 18. Im Einzelnen sind die beiden inneren Spiegel 15, 17 angrenzend an die Nasenhalterung 13 angeordnet, wobei die beiden äußeren Spiegel 16, 18 jeweils an einen äußeren Rand 12 des Gestells 11 angrenzen.
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Alle vier Spiegel 15-18 sind in bzw. an dem rahmenförmigen Gestell 11 derart angebracht, dass ihre Spiegelfläche jeweils senkrecht angeordnet bzw. ausgerichtet ist. Hierbei sind der innere Spiegel 15 und der äußere Spiegel 16 antiparallel zueinander ausgerichtet, was bedeutet, dass die Spiegelflächen dieser Spiegel 15, 16 gegenüberliegend sind und somit aufeinander zeigen. Gleiches gilt auch für den inneren Spiegel 17 und den äußeren Spiegel 18, die ebenfalls antiparallel zueinander angeordnet sind.
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Die vier Spiegel 15-18 sind zu zwei Spiegel-Paaren zusammengefasst: Dies bedeutet, dass der innere Spiegel 15 und der äußere Spiegel 16 jeweils antiparallel zueinander angeordnet und dem linken Auge L des Benutzers B (vgl. 1) zugeordnet sind. In gleicher Weise sind der innere Spiegel 17 und der äußere Spiegel 18 ebenfalls antiparallel zueinander angeordnet und dabei dem rechten Auge R des Benutzers B zugeordnet.
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Die beiden inneren Spiegel 15, 17 können jeweils in einem Winkel von etwa 45° zur Blickrichtung des Benutzers B und beispielsweise in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sein.
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In Bezug auf die inneren Spiegel 15 und 17 und den äußeren linken Spiegel 16 darf an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass diese Spiegel alle fest in dem rahmenförmigen Gestell 11 aufgenommen bzw. darin befestigt sein können. Beispielsweise können diese Spiegel mit ihren oberen und unteren Längsrändern an der unteren Platte 29 und der oberen Platte 30 durch Verkleben und/oder durch Formschluss befestigt sein. Jedenfalls ist für die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 von Bedeutung, dass diese Spiegel 15, 16 und 17 in Bezug auf Ihre Positionierung ortsfest bzw. unveränderlich an bzw. in dem rahmenförmigen Gestell 11 gehalten sind.
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Im Unterschied zu den Spiegeln 15-17 kann der rechte äußere Spiegel 18 - in der Perspektivansicht von 2 ganz links gezeigt - um eine vertikale Achse frei verschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist an dem rahmenförmigen Gestell 11 eine Drehlagerung D mit einer vertikalen Drehachse Dz vorgesehen. Entsprechend ist es möglich, eine Ausrichtung des äußeren Spiegels 18 mit seiner Spiegelfläche zu verändern, indem dieser äußere Spiegel 18 um die vertikale Drehachse Dz verschwenkt bzw. gedreht wird.
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Die Perspektivansicht von 3 verdeutlicht weitere Einzelheiten im Zusammenhang mit dem äußeren Spiegel 18 und dessen Verschwenkbarkeit um die vertikale Drehachse Dz.
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An einem oberen Rand 19 und an einem unteren Rand 20 des äußeren Spiegels 18 sind jeweils Lagerelemente 21 vorgesehen, die in zugeordnete (nicht gezeigte) Ausnehmungen eingreifen, welche in der unteren Platte 29 bzw. in der oberen Platte 30 ausgebildet sind - somit sind diese Lagerungen 21 und die zugeordneten Ausnehmungen in den Platten 29, 30 Bestandteil der Drehlagerung D.
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Die 3 verdeutlicht, dass die Lagerelemente 21 in axialer Richtung jeweils fluchtend mit der vertikalen Drehachse Dz angeordnet sind.
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An dem oberen Rand 19 des äußeren Spiegels 18 sind Betätigungsmittel 23 in Form eines Drehknopfs vorgesehen, der als erstes Zahnrad 24 ausgebildet ist. In gleicher Weise wie die Lagerelemente 21 ist das erste Zahnrad 24 in axialer Richtung fluchtend mit der vertikalen Drehachse Dz angeordnet. Anders ausgedrückt, ist das erste Zahnrad 24 koaxial zur vertikalen Drehachse Dz angeordnet. Das erste Zahnrad 24 ist fest mit dem äußeren Spiegel 18 verbunden.
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In der Darstellung von 3 ist prinzipiell vereinfacht gezeigt, dass angrenzend an den äußeren Spiegel 18 ein zweites Zahnrad 26 vorgesehen ist, welches ebenfalls um eine vertikale Achse drehbar gelagert angeordnet ist.
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Die Lagerung des zweiten Zahnrad 26 um seine vertikale Achse kann an dem rahmenförmigen Gestell 11 vorgesehen sein. Alternativ hierzu, wie es vereinfacht in der Draufsicht von 1 angedeutet ist, ist es auch möglich, dass das zweite Zahnrad 26 an einem Brillenbügel 32, der an den äußeren Spiegel 18 angrenzt, drehbar gelagert ist. Jedenfalls verläuft die vertikale Achse, um welche das zweite Zahnrad 26 drehbar gelagert ist, parallel zur vertikalen Drehachse Dz der Drehlagerung D.
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Das zweite Zahnrad 26 befindet sich mit seinem Außenumfang in Kämm- bzw. Zahneingriff mit dem Außenumfang des ersten Zahnrads 24. Somit bewirkt eine Drehung des zweiten Zahnrads 26 um eine vertikale Achse gleichzeitig ein Drehen des ersten Zahnrads 24 um die vertikale Drehachse Dz, mit der Folge, dass dadurch auch der äußere Spiegel 18 um die vertikale Drehachse Dz verschwenkt wird.
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Der Durchmesser des zweiten Zahnrads 26 ist kleiner als im Vergleich zum ersten Zahnrad 24. im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Durchmesser des ersten Zahnrads 24 größer gewählt ist als der Durchmesser des zweiten Zahnrad 26. Somit liegt bei einem Verdrehen des zweiten Zahnrads 26 um seine vertikale Achse und einer Übertragung von dessen Drehbewegung auf das erste Zahnrad 24 eine Übersetzung ins Langsame vor. In Folge dessen ist mit einem Verdrehen des zweiten Zahnrads 26 um seine vertikale Achse bzw. Lagerung eine feinere Justierung des äußeren Spiegels 18 in Bezug auf ein Verdrehen um die vertikale Drehachse Dz möglich, um damit eine gewünschte Positionierung des rechten äußeren Spiegels 18 an bzw. in dem rahmenförmigen Gestell 11 genauer einzustellen.
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Die Handhabung des zweiten Zahnrads 26 wird dadurch vereinfacht, dass hiermit ein Einstellknopf 28 fest verbunden ist, beispielsweise durch ein Wellen- bzw. Schaftelement 27 (vgl. 3). Der Einstellknopf 28 ist mit seinem Außendurchmesser vorzugsweise rund ausgebildet und dabei geeignet so gewählt, dass für den Benutzer B eine manuelle Betätigung einfach und komfortabel möglich ist.
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An einer Oberseite des Einstellknopfs 28 kann eine optische Skalierung S vorgesehen sein (vgl. 3). Diese optische Skalierung S ist mit der Positionierung des äußeren Spiegels 18 um die vertikale Drehachse Dz derart eingerichtet bzw. abgestimmt, dass mithilfe dieser optischen Skalierung S eine Winkelstellung des äußeren Spiegels 18 eingestellt werden kann. Ergänzend oder alternativ kann in gleicher Weise eine optische Skalierung S auch auf der Oberfläche des Drehknopfs bzw. des ersten Zahnrads 24 vorgesehen sein.
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Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
- In ihrer Gebrauchsstellung wird die erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille 10 von einem Benutzer B am Kopf angebracht bzw. aufgesetzt, gemäß der Darstellung von 1. Somit ist es für den Benutzer B möglich, unter Verwendung der Stereoskopie-Brille 10 Stereo-Halbbilder 1 und 2 zu betrachten, die so groß sind oder soweit auseinanderliegen, dass der Benutzer B ohne die Stereoskopie-Brille 10 zur gleichzeitigen Betrachtung dieser Stereo-Halbbilder 1 und 2 nach außen schielen müsste, was in der Regel für die meisten Menschen praktisch unmöglich ist.
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Mittels der punktierten Linien K0 ist in der 1 ein Sichtfeld angedeutet, mit dem der Benutzer B nach vorne schaut, beispielsweise auf zwei Körper bzw. Objekte 1, 2, bei denen es sich wie erläutert um Stereo-Halbbilder handeln kann. In Bezug auf die Sichtlinien K0 ist hervorzuheben, dass deren Abstand voneinander größer ist als der Abstand des linken Auges L vom rechten Auge R des Benutzers. Mit Hilfe der Spiegel 15-18 werden diese Sichtlinien K0 bestimmungsgemäß entlang einer „Zick-Zack-Linie“ umgelenkt und dann in das linke bzw. rechte Auge des Benutzers B hineingeleitet. Somit ist eine „Stereobetrachtung“ der beiden Körper bzw. Objekte 1, 2 durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 und damit ein „3D-Sehen“ möglich.
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Durch ein Verdrehen des Einstellknopfs 28 kann erreicht werden, dass damit die Ausrichtung des äußeren Spiegels 18 um die vertikale Drehachse Dz verändert wird. Dies hat dann zur Folge, dass sich die Sichtlinie für diesen äußeren Spiegel 18 verändert. In Abhängigkeit von einer Drehrichtung des Einstellknopfs 28 kann erreicht werden, dass die Sichtlinie für den äußeren Spiegel 18 entweder nach innen wandert (in 1 mit „K1a“ bezeichnet) oder nach außen wandert (in 1 mit „K1b“ bezeichnet). Dies entspricht den unterschiedlichen Positionen 1a und 1b von dem Körper 1, beispielsweise also dem rechten Teil einer Stereofotografie.
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Durch die vorstehend genannte Verstellung des äußeren Spiegels 18 um die vertikale Drehachse Dz kann der 3D-Effekt für den Betrachter verstärkt bzw. angepasst werden, oder es kann erreicht werden, dass der Benutzer B weit auseinanderliegende Stereo-Halbbilder 1, 2 (bzw. 1a und 2, bzw. 1b und 2) bequem und einstellbar zur wahrgenommenen Überlagerung bringen kann. In gleicher Weise ist hierdurch auch eine Anpassung bzw. Kompensierung an eine mögliche Augenfehlstellung des Betrachters möglich, so dass damit der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 auch ein medizinischer Nutzen zukommt.
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Alternativ zur vorstehend erläuterten Ausführungsform ist es für die erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille 10 selbstverständlich auch möglich, dass für einen Benutzer B, der Linkshänder ist, die Einstellung der Blickrichtung für die Augen mit dem linken äußeren Spiegel 15 vorzunehmen, wenn die Brille dafür konstruiert ist. Für diese Alternative hat dann der linke äußeren Spiegel 15 die Funktionen, die vorstehend für den rechten äußeren Spiegel 18 in Bezug auf dessen freie Verschwenkbarkeit um die vertikale Drehachse Dz erläutert worden sind, wobei der rechte äußeren Spiegel 18, in gleicher Weise wie die beiden inneren Spiegel 15 und 17, entweder fest in dem rahmenförmigen Gestell 11 aufgenommen ist oder im Gebrauchszustand der Stereoskopie-Brille 10 in eine ortsunveränderliche 45°-Position verschwenkt bzw. eingerastet ist.
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Für einen Transport der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 kann ein Schwenkmechanismus 33 vorgesehen sein, mit dem sich die Brille vorteilhaft zusammenfalten und damit in eine Transportstellung überführen lässt. Ein solcher Schwenkmechanismus 33 ist vorzugsweise in einem mittigen Bereich des rahmenförmigen Gestells 11 vorgesehen und in der 2 nur symbolisch durch das Bezugszeichen „33“ angedeutet. Entsprechend kann das rahmenförmigen Gestell 11 dann mit Hilfe des Schwenkmechanismus 11 in zwei ungefähr gleich große Teile zusammengefaltet werden, um damit die Transportstellung einzunehmen.
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Alternativ zu einem Schwenkmechanismus 33 ist es für das rahmenförmigen Gestell 11 der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 auch möglich, hierfür einen Steckmechanismus 34 vorzusehen, vorzugsweise ebenfalls im Bereich der Nasenhalterung 13. Mittels eines solchen Steckmechanismus 34 können zwei ungefähr gleich große Teile des rahmenförmigen Gestells 11 entweder zusammengesteckt werden, so dass die Stereoskopie-Brille 10 ihren Gebrauchszustand annimmt, oder für einen Transport der Stereoskopie-Brille 10 voneinander demontiert werden.
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Alternativ zu einer ortsunveränderlichen Befestigung der inneren Spiegel 15, 17 und des linken äußeren Spiegels 16 in dem rahmenförmigen Gestell 11 ist es möglich, dass diese Spiegel ebenfalls um eine vertikale Achse verschwenkbar in dem Gestell 11 gehalten sind und in dem Gebrauchszustand der Stereoskopie-Brille 10 ausschließlich in der jeweiligen 45°-Position, die in den 1 und 2 angedeutet ist, verrastet werden können. Dies bedeutet, dass diese Spiegel 15, 16, 17 in dem Gebrauchszustand der Stereoskopie-Brille 10 eine unbewegliche Position einnehmen, so wie es in der 1 und 2 gezeigt ist. Für ein Überführen der Stereoskopie-Brille 10 in ihre Transportstellung ist es möglich, dass dann ausnahmslos alle Spiegel 15-18 in eine 0°-Position verschwenkt werden und dabei in etwa parallel zur Breitenerstreckung des rahmenförmigen Gestells 11 gedreht sind. Anders ausgedrückt, werden in der Transportstellung der Stereoskopie-Brille 10 alle vier Spiegel 15-18 eingeklappt bzw. „flach“ gestellt, wobei die zugehörigen Strukturkörper dieser Spiegel 15-18 relativ zur Blickrichtung in einem Winkel von etwa 90° angeordnet sind. Hierdurch ist ein Verstauen der Stereoskopie-Brille 10 in einer Tasche oder dergleichen weiter vereinfacht.
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An dieser Stelle wird gesondert hervorgehoben, dass die vorstehend erläuterte Verschwenkbarkeit bzw. Klappbarkeit auch der beiden inneren Spiegel 15, 17 und des linken äußeren Spiegels 16, wonach diese Spiegel für eine Transportstellung der Brille 10 eingeklappt bzw. „flach“ gestellt werden können, nichts daran ändert, dass die bestimmungsgemäße Einstellung bzw. Veränderung der Blickrichtungen für die Augen des Betrachters lediglich mit einem freien Verschwenken des rechten äußeren Spiegels 18 um eine vertikale Achse erreicht wird, wie vorstehend erläutert.
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In den 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform für die erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille 10 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 einzig dadurch, dass das Spiegel-Paar bestehend aus den beiden Spiegel 15, 16 weggelassen bzw. nicht vorhanden ist, und dass an einem linken Rand des rahmenförmigen Gestells 11 ein Stützelement 31 vorgesehen ist, um die untere Platte 29 und die oberen Platte 30 relativ zueinander zu stabilisieren.
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Die Darstellung von 4 verdeutlicht, dass das Spiegel-Paar gebildet aus dem inneren Spiegel 17 und dem äußeren Spiegel 18 dem rechten Auge R des Benutzers B zugeordnet ist. Demgegenüber befindet sich vor dem linken Auge L des Benutzers „nichts“ bzw. nur Luft, so dass eine Blickrichtung bzw. Sichtlinie des linken Auges L direkt auf den Körper 2 gerichtet ist. Die Verschwenkbarkeit des äußeren rechten Spiegels 18 um die vertikale Drehachse Dz, um damit eine Veränderung der Sichtlinie K0 bzw. K1a bzw. K1b für das rechte Auge R herbeizuführen und damit das Blickfeld für die beiden Augen des Betrachters B divergierend einzustellen, entspricht ohne Änderung der Funktionsweise gemäß der Ausführungsform der 1-3, so dass zur Vermeidung auf die obigen Erläuterungen verwiesen werden darf. Mutatis mutandis gilt dies auch für die Funktionsweise des Schwenkmechanismus 33 bzw. des Steckmechanismus 34, sowie für das Einklappen der beiden Spiegel 17, 18 parallel zum rahmenförmigen Gestell 11 in der Transportstellung der Stereoskopie-Brille 10.
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6 zeigt eine noch weitere Ausführungsform für die erfindungsgemäße Stereoskopie-Brille 10, die im Vergleich zur Ausführungsform von 4 bzw. 5 um eine transparente Folie bzw. Scheibe 36 ergänzt ist, die in dem rahmenförmigen Gestell 11 gehalten bzw. befestigt ist. Die Folie bzw. Scheibe 36 kann ein Kunststoffmaterial aufweisen oder aus Kunststoff hergestellt sein, oder alternativ aus einem Glasmaterial bestehen, das vorzugsweise kraftzfest ausgeführt ist.
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Die Folie bzw. Scheibe 36 ist bei der Ausführungsform von 6 dem linken Auge L des Benutzers B zugeordnet, und befindet sich somit an der Stelle des rahmenförmigen Gestells 11, an der bei der Ausführungsform von 4 bzw. 5 nur „Luft“ vorgesehen ist. Dies hat zur Folge, dass die Blickrichtung bzw. Sichtlinie für das linke Auge beim Betrachten des Körpers 2 durch diese transparente Folie bzw. Scheibe 36 hindurch verläuft.
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Die Folie bzw. Scheibe 36 bei der Ausführungsform von 6 verfolgt den Zweck, dadurch die Lichtintensität des Lichts, welches durch diese Folie bzw. Scheibe hindurch in das linke Auge L des Betrachters B hineingelangt, um das Maß zu reduzieren, wie bei dem rechten Auge R des Benutzers die Lichtintensität durch die Reflexion bzw. Umlenkung des Lichts bzw. der Sichtlinie an den Spiegelflächen des inneren und äußeren Spiegels 17, 18 vermindert wird. Entsprechend ist die Folie bzw. Scheibe 36 mit einem hierzu geeigneten Filter oder dergleichen ausgestattet, mit dem die Lichtintensität für hindurchtretenden Licht reduziert wird. Im Ergebnis nimmt dadurch ein Benutzer B mit seinem linken Auge L und seinem rechten Auge R jeweils die gleiche Lichtintensität wahr.
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In Bezug auf die beiden Brillenbügel 32 versteht sich, dass diese in bekannter Weise an dem rahmenförmigen Gestell 11 angelenkt sein können, um ein Verschwenken jeweils nach innen zu ermöglichen, wenn die Stereoskopie-Brille 10 nicht getragen bzw. vom Benutzer am Kopf aufgesetzt wird. Diesbezüglich sind in der 2 die zugehörigen Gelenke für die Brillenbügel 32 symbolisch vereinfacht mit „32G“ bezeichnet.
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Im Hinblick darauf, dass eine große Mehrzahl von möglichen Benutzern B der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 Rechtshänder sind, ist für diese Brille vorgesehen, dass sich die Blickrichtung für die Augen des Benutzers B, wie vorstehend erläutert, mit dem rechten äußeren Spiegel 18 einstellen lässt. Beispielsweise ist eine solche bestimmungsgemäße Einstellung der Blickrichtung für die Augen auch dann möglich, wenn der Benutzer B die Stereoskopie-Brille 10 bereits aufgesetzt hat, wobei dann mit der rechten Hand einfach der Einstellknopf 28 verdreht wird, um die Blickrichtung für das rechte Auge R in gewünschter Weise zu verändern.
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Schließlich darf darauf hingewiesen werden, dass es zur Realisierung einer preiswerten Fertigung der erfindungsgemäßen Stereoskopie-Brille 10 vorgesehen sein kann, dass die zugehörigen Bauteile sowohl des rahmenförmigen Gestells 11 als auch der Drehlagerung D, zu der beispielsweise die beiden Zahnräder 24, 26 und der Einstellknopf 28 gehören, jeweils aus Kunststoff hergestellt sind. In gleicher Weise können auch die Spiegel jeweils aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die zugehörigen Spiegelflächen mit einer spiegelnden Beschichtung versehen sein können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Stereoskopie-Brille
- 11
- rahmenförmiges Gestell
- 12
- äußerer Rand (des rahmenförmigen Gestells 12)
- 13
- Nasenhalterung
- 14
- Nasenpads
- 15-18
- Spiegelelemente
- 15, 17
- innerer Spiegel
- 16, 18
- äußerer Spiegel
- 19
- oberer Rand (des äußeren Spiegels 18)
- 20
- unterer Rand (des äußeren Spiegels 18)
- 21
- Lagerelemente
- 22
- vertikale Achse
- 23
- Betätigungsmittel
- 24
- Drehknopf bzw. erstes Zahnrad
- 26
- zweites Zahnrad
- 28
- Einstellknopf
- 29
- untere Platte
- 30
- obere Platte
- 31
- Stützelement
- 32
- Brillenbügel
- 33
- Schwenkmechanismus
- 34
- Steckmechanismus
- 36
- transparente Folie bzw. Scheibe
- B
- Benutzer
- D
- Drehlagerung
- Dz
- vertikale Drehachse
- L
- linkes Auge (eines Benutzers B)
- R
- rechtes Auge (eines Benutzers)
- S
- Skalierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 8334157 U1 [0003]
- WO 02/059681 A1 [0004]