DE2503419C2 - Einrichtung zur Augenabstandseinstellung bei binokularen optischen Geräten, insbesondere zur Rückvergrößerung von Mikrofilmen - Google Patents
Einrichtung zur Augenabstandseinstellung bei binokularen optischen Geräten, insbesondere zur Rückvergrößerung von MikrofilmenInfo
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Description
monokularen Betracfuan den Vorteil der geringeren
Ermüdung der Augen und eines merklich verbesserten Büdeindrucks, Bei Anwendung des an sich bekannten
Binokularmikroskop-Prinzips ist es jedoch erforderlich, eine Einrichtung zur Augenabstandseinstellung vorzu- s
sehen, zumal der menschliche Augenabstand unterschiedlich groß ist Der Bereich der üblichen Augenabstände
liegt zwischen 55 und 75 ram. Aus der deutschen Auslegeschrift 1098 233 ist eine Einrichtung zur
Augenabstandseiustellung bei einem nach dem Mikro- to
skopprinzip mit Objektiv und Okularen arbeitenden, binokularen optischen Gerät, wobei der Strahlengang
zwischen Objekt- und Bildebene fiber Spiegel aufgeteilt bzw. umgelenkt wird, bekannt, bei welchem die optische
Achse der Okulare um einen im Bereich der natürlichen Augendrehung liegenden Winkel zur optischen Achse
des anderen Okulars schwenkbar und gleichzeitig ein im Strahlengang um die Schwenkachse des Okulars
drehbar angeordneter Spiegel mittels eines Getriebes um den halben Schwenkwinkel des Okulars derart
nachführbar ist, daß das vom Spiegel in die Okularbildebene
übertragene Bild während der Schwenkbewegung stehenbleibt
Bei dieser bekannten Einrichtung zur Augenabstandseinstellung weist das Verstellgetriebe für die Urnienkspiegel
jeweils einen sogenannten einarmigen Hebel auf, welcher mit seinem einen Ende mittels eines
Kugelgelenks im grundsätzlich feststehenden Tubusgehäuse und mit seinem anderen Ende mittels eines
Kugelgelenks an einem hinteren Fortsatz des beweglichen Okularstutzens gelagert ist Bei Drehung des
Okularstutzens wird daher der Hebel geneigt, wobei ein
an der Spiegelhalterung angebrachtes Winkelstück von dem Hebel genau in dessen Mitte derart bewegt wird,
daß der Spiegel um den halben Drehwinkel des Okularstutzens verschwenkt wird. Damit die Winkelstücke
jeweils immer an den zugehörigen einarmigen Hebeln anliegen, ist die Spiegelhalterung mit einem
weiteren Winkelstück versehen, zwischen denen eine Zugfeder gespannt ist Dabei sind, um das Schwenken
der Umlenkspiegel zu ermöglichen, diese in besonderen Lagerscheiben drehbar gelagert, welche im Tubusgehäuse
fest angeordnet sind und um welche die Okularstutzen drehbar gelagert sind. Diese bekannte
Einrichtung zur Augenabstandseinstellung erfordert somit zum einen einen beträchtlichen konstruktiven
Aufwand Hier ist unter anderem vur allem auf die aufwendigen Kugelgelenklagerungen hinzuweisen, wobei
zur Sicherung dieser Lagerung der Hebel mittels einer Druckfeder gegen den hinteren Fortsatz des so
Okularstutzens abzustützer, ist Diese Kugelgelenklagerungen
sind infolge der auftretenden unterschiedlichen Belastungen stark verschleißgefährdet, wodurch die
Funktionssicherheit der bekannten Einrichtung herabgesetzt wird. In gleicher Weise erfolgt auch eine
Minderung der Funktionssicherheit des bekannten Verstellgetriebes durch die einen Bestandteil des
Getriebes bildende Druckfeder, welche infolge Ermüdung bruchgefährdet ist Bei einem Bruch der Feder
jedoch funktioniert das bekannte Verstellgetriebe überhaupt nicht mehr. Schließlich weist die bekannte
Verstellvorrichtung in nachteiliger Weise keine Justiereinrichtung zur Grundeinstellung des Anstellwinkels der
Umlenkspiegel auf. Daraus folgt, daß sämtliche Einzelteile des Getriebes so genau gefertigt und
zueinander angeordnet sein müssen, daß die exakte Spiegeleinstellung bereits beim Einbau der Einzelteile in
das Mikroskop erfolgen muß. Dabei ergibt sich im übrigen bei Abnutzung von Einzelteilen, wie beispielsweise
der Kugelgelenklagerungen, infolge Verschleißes, daß diese Teile vollständig ersetzt werden müssen, wenn
die bekannte Vorrichtung funktionieren soll
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Einrichtung zur
Augenabstandseinstellung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welche nicht die Nachteile der
vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtungen aufweist und die insbesondere bei Geräten für die
Rückvergrößerung von Mikrofilmen verwendbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe zur Nachführung des Spiegels eine
parallelgeführte Platte sowie je einen mit dem Spiegel bzw. dem Okular fest verbundenen, um deren
gemeinsame Drehachse drehbaren Spiegellenker bzw. Okularlenker aufweist, wobei die Platte durch die
Schwenkbewegung des Okularlenkers verschiebbar ist und ihrerseits gleichzeitig den Spiegellenker, welcher im
gegenüber dem Okularlenker doppelten Abstand von der Schwenkachse des Okulars an der Platte angelenkt
ist um den halben Schwenkwinkel des Okulars dreht
Die erfindungsgemäße Einrichtung, wdche im Gegensatz
zur bekannten Einrichtung auch eine genaue Augenabstandseinstellung durch Bewegung nur des
einen Okulars ermöglicht ist besonders einfach aufgebaut und hat eine hohe Betriebssicherheit und
Lebensdauer.
Sie besteht praktisch nur aus einem einfachen Hebelgetriebe mit ausschließlich flachen und praktisch
in einer Ebene liegenden plattenartigen Hebelelementen. Entsprechend ist auch die Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Einrichtung besonders einfach, es braucht lediglich durch Verschwenken der mit einem
Hebei starr verbundenen Okularhalterung eine Platte parallel-verschoben zu werden, welche ihrerseits einen
zweiten Hebel zum Verschwenken des Umlenkspiegels um den halben Okularschwenkwinkel verschiebt Zur
Lagerung der Hebel in der Platte greifen im Gegensatz zur aufwendigen Kugelgelenklagerung der bekannten
Vorrichtung lediglich endständige Hebelnasen in die Platte ein. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung die Verwendung einer Feder zum grundsätzlichen
Funktionieren des Verstellgetriebes nicht erforderlich. Infolge ihres einfachen, raumsparenden, insbesondere
flachen und robusten Aufbaus eignet sich die erfindungsgemäße Einrichtung besonders gut zur Verwendung
in tragbaren Geräten geringer Abmessungen, wie tragbaren Rückvergrößerungsgeräten für Mikrofilme.
Dem Umstand, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Platte zur Übertragung der Schwenkbewegung
des Okularlenkers im Sinne der Erfindung auf den Spiegellenker anstehe einer exakt geforderten
Drehbewegung nur eine parallel geführte Bewegung ausführt kommt praktisch keine Bedeutung zu. Da
nämlich im Bereich der üblichen Augenabstande die Schwenkwinkel des Okulars und die entsprechenden
halb so großen Drehwinkel des Spiegels relativ klein sind, ist die Fehlabickung des Bildes am Spiegel nur so
groß, daß die sich ergebende Bildverschiebung vom menschlichen Auge praktisch nicht mehr wahrgenommen
wird.
Die sich aus der Parallelführung der Platte ergebende vernachlässigbare Bildverschiebung ist in dem Falle
besonders klein, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschiebungsrichtung der Platte
parallel zur optischen Achse des Okulars bei Einstellung
des kleinsten Augenabstandes verläuft, wobei Okularlenker und Spiegellenker derart an die Platte angelenkt
sind, daß der Spiegel in seiner Mittelstellung exakt um den halben Schwenkwinkel des Okulars gedreht ist. In
diesem Falle ergibt sich also bei einem wohl in den -> meisten Fällen vorliegenden mittleren Augenabstand
ein mathematisch exaktes Bild ohne jede Bildverschiebung. In Richtung auf den unteren und oberen
Grenzwert des Augenabstandes erfolgt jedoch aufgrund der relativ kleinen Schwenkwinkel, wie vorste- ι ο
hend erläutert, ein Nachführen des Spiegels jeweils um den halben Schwenkwinkel des Okulars mit sehr guter
Annäherung.
Vorteilhafterweise ist zur Grundeinstellung des Anstellwinkels des Spiegels eine Justierschraube vorge- ι
> sehen, welche vorzugsweise am Ende des Spiegellenkers angebracht ist. Mittels dieser Justiereinrichtung,
welche bei der erwähnten Anbringung auf einfache Weise mit einem Schraubenzieher von außen betätigbar
ist, läßt sich auf einfache Weise zunächst die >o
Spiegeleinstellung in der Weise justieren, daß bei Einstellung des mittleren Augenabstandes der Spiegel
so lange verstellt wird, bis die Bilder beider Okulare vollständig deckungsgleich sind. Diese Einjustierung des
Spiegels ist in der Regel nur einmal erforderlich, und 2> zwar vor der ersten Inbetriebnahme des Geräts.
Eine weitere Erhöhung der Genauigkeit der Einrichtung zur Augenabstandseinstellung ergibt sich, wenn
erfindungsgemäß zwischen Okular- und Spiegellenker eine Feder zur Beseitigung des mechanischen Getriebe- jo
spiels gespannt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen
beider Okulare jeweils um einen Winkel schwenkbar sind, wobei eine gemeinsame parallel geführte Platte
durch die Schwenkbewegungen beider an der Platte angelenkter Okularlenker verschiebbar ist und dabei
ihrerseits gleichzeitig beide Spiegellenker, welche jeweils den im Strahlengang um die Schwenkachsen der
einzelnen Okulare drehbar angeordneten Spiegeln zugeordnet sind und im gegenüber den Okularlenkern
doppelten Abstand von den Schwenkachsen der Okulare an der Platte angelenkt sind, um den halben
Schwenkwinkel des Okulars schwenkt Bei diesem Ausführungsbeispiel werden also zur Einstellung des
Augenabstandes beide Okulare gleichzeitig und um den gleichen Schwenkwinkel verschwenkt, wobei ein gemeinsames Getriebe aufgrund der Schwenkbewegung
der Okularlenker die das Bild in die Okularebene werfenden Spiegel entsprechend nachführt. Diese
Konstruktion ist also vollständig symmetrisch aufgebaut
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mikrofilm-Lesegerät mit einer Einrichtung zur
Verstellung des Augenabstandes und
F i g. 2 im Detail die Einrichtung zur Einstellung des Augenabstandes in perspektivischer Darstellung.
Das erfindungsgemäße Mikrofilm-Lesegerät ist gemäß Fig. 1 in einem geschlossenen Gehäuse 1
untergebracht Das Gehäuse 1 besteht aus einem unteren 2 und oberen 3 Gehäuseteil, welche lediglich am
in der Zeichnung rechten Ende miteinander verbunden t>5
sind und im übrigen zwischen skh einen Schütz 4 zum Einschieben eines Mikrofilms 5 bilden.
Der Gehäuseteil 2 enthält die zur Ausleuchtung des
Mikrofilms 5 erforderlichen Einrichtungen, auf welche
im vorliegenden Zusammenhang nicht näher eingegangen zu werden braucht. Im Gehäuseteil 3 sind die
Einrichtungen zur Vergrößerung des Mikrofilms und der dabei erfolgenden Aufteilung bzw. Umlenkung des
Strahlenganges sowie die erfindungsgemäße Einrichtung zur Augenabstandseinstellung untergebracht. Aus
diesem Grunde ist der Gehäuseteil 3 durch einen Vertikalschnitt geöffnet.
Die der Übersichtlichkeit halber lediglich durch einen
mittleren Strahl 6 symbolisierten den Mikrofilm durchsetzenden Lichtstrahlen treten aus dem Gehäuseteil 2 durch eine ti jrchsichtige Andrückplatte 7 hindurch
in Pfeilrichtung in den Gehäuseteil 3 ein. Im Gehäuseteil 3 ist ein Montagegerüst 8 angeordnet, an welchem
sämtliche nachfolgend näher aufgeführten Einzelteile zur Bildvergrößerung nach dem Binokularmikroskop-Prinzip sowie zur Augenabstandseinstellung befestigt
sind. Die Lichtstrahlen 6 werden im Gehäuseteil 3 zunächst an einem Planspiegel 9 umgelenkt, durchsetzen anschließend ein Objektiv 10 und werden danach an
einem semipermeablen Planspiegel 11 in zwei gleichartige Teilstrahlengänge 6a und 6b aufgeteilt bzw.
umgelenkt Der Teilstrahlengang 6a durchsetzt nach Umlenkung an zwei weiteren Planspiegeln 12 und 13
schließlich ein dem einen menschlichen Auge zugeordnetes Okular, von welchem der besseren Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nur die Okularhalterung 14
dargestellt ist, in welche das Okular mit gewünschter Vergrößerung auf bekannte Weise einsetzbar ist
Der Teilstrahlengang 6b wird in ähnlicher Weise nach Reflexion an einem Planspiegel 15 durch ein dem
anderen menschlichen Auge zugeordnetes zweites Okular hindurchgeführt, von welchem ebenfalls der
Einfachheit halber nur die Okularhalterung 16 in F i g. 1 gezeigt ist Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß in
den beiden Okularen der Mikrofilm 5 in entsprechender Vergrößerung erscheint und durch den Betrachter
bequem lesbar ist
Erfindungsgemäß ist zur genauen Einstellung des Augenabstandes des jeweiligen Betrachters das in der
Halterung 16 angeordnete Okular zusammen mit dieser von in der Zeichnung ausgezogenen kleinsten Augenabstand a bis zu dem in der Zeichnung gestrichelt
dargestellten größten Augenabstand a' im Winkel tx verschwenkbar. Die senkrecht zur Zeichenebene
verlaufende Schwenkachse 17 ist zugleich die Drehachse des drehbar angeordneten Spiegels 15. Der Winkel«
beträgt etwa 15° und liegt damit im Bereich der natürlichen Augendrehung. Der minimale Augenabstand a beträgt 55 mm, der maximale Augenabstand a'
beträgt 75 mm.
Wenn das verstellbare Okular mit der Halterung 16 zur Einstellung eines bestimmten Augenabstandes um
einen bestimmten Winkel um die Schwenkachse 17 verschwenkt wird, ist es erforderlich, gleichzeitig den
Spiegel 15 derart nachzuführen, daß das vom Spiegel 15
in die zugehörige Okularbildebene übertragene Bild bei
Einstellung auch dieses Augenabstandes stehen bleibt Hierzu muß wie leicht einzusehen der Spiegel 15 um die
Hälfte des betreffenden Schwenkwinkels des Okulars in gleicher Richtung wie dieses gedreht werden. Zu diesem
Zweck weist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Augenabstandseinstellung ein generell mit 18 bezeichnetes Getriebe: zur Nachführung des Spiegels 15 aujU
welches in Fig. 1 in seiner ausgezogenen Stellung^für
den kleinsten Augenabstand a und in der gestrichelten Stellung für den größten Augenabstand a'dargestellt ist
Ferner ist das Getriebe 18 in F i g. 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Das Getriebe 18 enthält eine am Montagegerüst 8 parallelgeführte Platte 19, deren Parallelführung auf
einfache Weise mittels durch Langlöcher 20 hindurchgesteckten Gewindebolzen 21 erfolgt Mit dem Spiegel IS
ist ein Spiegellenker 22 fest verbunden, welcher an seinem Ende durch Eingriff einer an ihm befindlichen
NaVi in eine entsprechende Aussparung der Platte 19 an
diese drehbar angelenkt ist Es versteht sich, daß sich to dabei die Nase in Richtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung
der Platte 19 frei bewegen kann. Entsprechend ist ein mit der Okularhalterung 16 fest
verbundener Okularlenker 23 in analoger Weise wie der Spiegellenker 22 an die Platte 19 angelenkt. Der r,
Anlenkpunkt des Spiegellenkers 22 an die Platte 19 ist von der gemeinsamen Drehachse von Spiegel 15 und
Okularhalterung 16 (mit Okular 24) doppelt so weit entfernt wie der Anlenkpunkt des Okularlenkers 23 an
die Platte i5 von der Drehachse Yi. Spiegciiciiker 22 >o
nebst Spiegel sind gegenüber Okularlenker 23 nebst Okularhalterung 16 und Okular 24 um die Achse 17
gegeneinander verdrehbar.
Wird nun durch die Schwenkbewegung des Okulars 24 nebst Okularhalterung 16 in einer der beiden r.
Richtungen des Doppelpfeils 25 die Platte 19 über den Okularlenker 23 in die dieser Schwenkbewegung
zugeordnete Richtung des Doppelpfeils 26 parallel verschoben, so wird der Spiegellenker und damit der
Spiegel 15 gleichzeitig in der selben Richtung wie der v>
Okularlenker 23 gedreht Die Drehung des Spiegellenke! s 22 erfolgt dabei jedoch infolge des verdoppelten
Anlenkabstandes dieses an die Platte 19 nur um die Hälfte des betreffenden Schwenkwinkels des Okulars
24. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das vom r> Spiegel 15 in die Bildebene des Okulars 25 übertragene
Bild während der Schwenkbewegung des Okulars 24 und damit auch für den somit neu eingestellten
Augenabstand stehen bleibt. Damit ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung eine gute binokulare
Bildbetrachtung bei sämtlichen üblerweise vorkommenden Augenabständen ermöglicht
Bei den im Rahmen der Augenabstandseinstellung auftretenden relativ kleinen Okularschwenkwinkeln
sind die Fehlabweichungen, welche daraus resultieren, daß die Platte 19 anstelle einer Drehbewegung eine
geradlinige Bewegung macht, vernachlässigbar klein. Dies ist besonders dann der Fall, wenn wie im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verschiebungsrichtung der Platte 19 parallel zur optischen Achse des
><> Okulars bei Einstellung des kleinsten Augenabstandes (vergleiche ausgezogene Darstellung in Fig. 1) verläuft
und Okularlenker 23 und Spiegellenker 22 derart an die Platte 19 angelenkt sind, daß sie bei Einstellung des
mittleren Augenabstandes genau fluchten (siehe F i g. 2\
In der dieser Getriebestellung zugeordneten Mittelstellung des Spiegels 15 ist dieser exakt um den halben
Schwenkwinkel des Okulars 24 gedreht, d!h. es liegt überhaupt keine Fehlabweichung vor. Es versteht sich,
daß ausgehend von dieser exakten Mittelstellung bei Verschwenken des Okulars 24 in beiden Richtungen bis
zum minimalen bzw. maximalen Augenabstand der Spiegel 15 immer noch mit sehr guter Näherung jeweils
um den halben Schwenkwinkel des Okulars 24 gedreht wird.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist am Ende des Spiegellenkers 22 in zweckmäßiger Weise eine federbelastete
Justierschraube 27 zur Grundeinstellung des Anstellwinkels des Spiegels 15 angebracht. Zu diesem
Zweck ist der Spiegellenker 22, wie aus F i g. 1 ersichtlich, in seinem Endabschnitt entsprechend ausgebildet,
was jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber in F i g. 2 fortgelassen wurde. Die Justierschraube ist
nach Trennung der Gehäuseteile 2 und 3 voneinander auf einfache Weise mittels eines Schraubenziehers
betätigbar. Die Einjustierung des Anstellwinkels des Spiegels braucht jedoch in der Rege! nur vor der ersten
Inbetriebnahme des Gerätes erfolgen.
Gemäß F i g. 2 ist zwischen Spiegellenker 22 und dem sich an die Okularhalterung 16 anschließenden Abschnitt
des Okularlenkers 23 eine Feder 28 zur Beseitigung des mechanischen Getriebespiels gespannt
Auf diese Weise werden sämtliche Getriebeteile einschließlich der Platte 19 gegeneinander verspannt, so
daß sich eine weitere Erhöhung der Genauigkeit der gesamten Einrichtung zur Augenabstandseinstellung
ergibt
Es soll nach besonders darauf hingewiesen werden, daß das in F i g. 1 im Maßstab 1 :1 dargestellte
Mikrofilm-Lesegerät besonders kompakt ist und somit bei ausreichenden Vergrößerungsleistungen einen geringen
Materialverbrauch sowie einen besonders kleinen Platz- und Raumbedarf hat Dadurch und infolge
seines geringen Gewichts eignet es sich somit besonders gut als transportables Lesegerät Beispielsweise kann es
mit Vorteil auf Baustellen verwendet werden, wo man mit seiner Hilfe eine größere Anzahl von vorher auf
Mikrofilm aufgenommenen Zeichnungen, Stücklisten Beschreibungen und dergleichen bequem und schneit
einsehen kann. Weitere Anwendungsfälle sind beim mobilen Einsatz von, insbesondere technischen, Einheiten
der Streitkräfte oder dergleichen. Hierzu ist die Einrichtung zur Ausleuchtung des Mikrofilms zweckmäßigerweise
so ausgebildet daß das Gerät unabhängig vom Stromnetz oder sogar einer Autobatterie ist
Im übrigen ist noch zu erwähnen, daß das, das gesamte Gerät umschließende, vorteilhafterweise aus
Kunststoff bestehende Gehäuse eine Kontrastminderung des Bildes durch die Umgebungshelligkeit
verhindert Zu diesem Zweck sind auch der Halterung IQ des verschwenkbaren Okulars 24 hn Bereich des in
der Gehäusewandung vorgesehenen Verstellschlitzes 29 an beiden Seiten entsprechende Abdeckbleche 30
zugeordnet, was aus F i g. I ersichtlich ist
Claims (5)
1. Einrichtung zur Augenabstandseinsteliung bei,
insbesondere nach dem Mikroskopprinzip mit Objektiv und Okularen arbeitenden, binokularen
optischen Geräten, wobei der Strahlengang zwischen Objekt- und Bildebene Ober Spiegel aufgeteilt
bzw. umgelenkt wird und wobei die optische Achse wenigstens eines Okulars um einen im Bereich der
natürlichen Augendrehung liegenden Winkel zur optischen Achse des anderen Okulars schwenkbar
und gleichzeitig ein im Strahlengang um die Schwenkachse des Okulars drehbar angeordneter
Spiegel mittels eines Getriebes um den halben Schwenkwinkel des Okulars derart nachführbar ist,
daß das vom Spiegel in die Okularbildebene übertragene Bild während der Schwenkbewegung
stehen bleibt, vorzugsweise für die Rückvergrößerung vop Mikrofilmen, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Getriebe (18) zur Nachführung
des Spiegels (15) eine parallelgeführte Platte (19) sowie je einen mit dem Spiegel (15) bzw. dem Okular
(16, 24) fest verbundenen, um deren gemeinsame Drehachse (17) drehbaren Spiegellenker (22) bzw.
Okularlenker (23) aufweist, wobei die Platte (19) durch die Schwenkbewegung ties Okularlenkers (23)
verschiebbar ist und ihrerseits gleichzeitig den Spiegellenker (22), welcher im gegenüber dem
Okularlenker (23) doppelten Abstand (2 x) von der j0
Schwenkachse (17) des Okulars (16,24) an der Platte (19) angelenict ist, um den halben Schwenkwinkel
i«h) des Okulars (16, 2-j) dreht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung- einrichtung (26) der
Platte (19) parallel zur optischen Achse (6b) des Okulars (16, 24) bei Einstellung des kleinsten
Augenabstandes (a) verläuft, wobei Okularlenker (23) und Spiegellenker (22) derart an die Platte (19)
angelenkt sind, daß der Spiegel (15) in seiner Mittelstellung exakt um den halben Schwenkwinkel
(11It) des Okulars (16,24) gedreht ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcii
gekennzeichnet, daß, vorzugsweise am Ende des Spiegellenkers (22), eine Justierschraube (27) zur
Grundeinstellung des Anstellwinkels des Spiegels (15) angebracht ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Okularlenker (23) und Spiegellenker (22) eine Feder (28) zur
Beseitigung des mechanischen Getriebespiegels gespannt ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die optischen Achsen
beider Okulare jeweils um einen Winkel schwenkbar rind, wobei eine gemeinsame parallel-geführte
Platte durch die Schwenkbewegungen beider an der Platte angelenkter Okularlenker verschiebbar ist
und dabei ihrerseits gleichzeitig beide Spiegellenker, welche jeweils den im Strahlengang um die
Schwenkachsen der einzelnen Okulare drehbar angeordneten Spiegeln zugeordnet sind und im
gegenüber den Okularlenkern doppelten Abstand von den Schwenkachsen der Okulare an der Platte
angelenkt sind, um den halben Schwenkwinkel des Okulars schwenkt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Augenabstandseinsteliung bei, insbesondere nach dem Mikroskopprinzip mit Objektiv und Okularen arbeitenden, binokularen optischen Geräten, wobei der Strahlengang zwischen Objekt und Bildebene über Spiegel
aufgeteilt bzw, umgelenkt wird und wobei die optische Achte wenigstens eines Okulars um einen im Bereich
der natürlichen Augendrehung liegenden Winkel zur optischen Achse des anderen Okulars schwenkbar und
gleichzeitig ein im Strahlengang um die Schwenkachse des Okulars drehbar angeordneter Spiegel mittels eines
Getriebes um den halben Schwenkwinkel des Okulars derart nachführbar ist, daß das vom Spiegel in die
Okularbildebene überxagene Bild während der Schwenkbewegung stehen bleibt
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll vorzugsweise bei Geräten für die Rückvergrößerung von Mikrofilmen
Anwendung finden.
Geräte zur Rückvergrößerung von Mikrofilmen, auch
Mikrofilm-Lesegeräte genannt gestatten die Rückvergrößerung von auf Mikrofilm verkleinerten schriftlichen
oder bildlichen Mitteilungen, wie Akten, Katalogen, Dokumenten und Datenzusammenstellungen verschiedenster Art auf ein lesbares Format Sie ermöglichen
damit einen wesentlich verringerten Platzbedarf bei der Dokumentation sowie schnellere Zugriffszeiten. Die
meisten bekannter» Mikrofilm-Lesegeräte sind als Diaskop ausgebildet Diese funktionieren in der Weise,
daß eine Lampe mit einem Beleuchtungssystem den Mikrofilm sehr hei! ausleuchtet und ein Objektiv den
ausgeleuchteten Teil vergrößert und auf eine Mattscheibe oder einen Projektionsschirm projiziert Dabei wird
bei der Mattscheibe das Bild in der Durchsicht betrachtet bei einem Auflicht-Projektionsschirm von
der Projektionsseite her. Damit die auf Mikrofilm gespeicherten Informationen gut lesbar sind, ist eine
Rückvergrößerung von wenigstens etwa 70% der Originalgröße erforderlich. Dies erfordert einen Bildschirm von einer derartigen Größe, daß die bekannten
Mikrofilm-Lesegeräte zu Tischgeräten mit entsprechendem Platzbedarf werden. Es lind zwar bereits
transportable Mikrofilm-Lesegeräte entwickelt worden, welche teilweise sogar zusammenklappbar sind. Jedoch
sind auch diese transportablen Geräte verhältnismäßig groß und schwer und erfordern noch zusätzliche
Handgriffe zur Inbetriebnahme. Ein weiterer Nachteil ist es, daß bei den bekannten Mikrofilm-Lesegeräten die
Umgebungsheiligkeit den Kontrast des projizierten Bildes auf dem Bildschirm beeinträchtigt Schließlich
sind diese Geräte in der Regel von einem Stromnetzanschluß abhängig.
Um den aufgezeigten Mängeln abzuhelfen, wurden bereits kleinere Taschen-Lesegeräte entwickelt welche
nach dem Lupenprinzip mit Tageslicht oder von Batterien erzeugtem künstlichen Licht arbeiten. Diese
bekannten Mikrofilm-Lesegeräte sind jedoch monekular und daher in ihrem Anwendungsbereich auf maximal
24fach verkleinerte Mikrofilmaufnahmen begrenzt
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird demgegenüber ein nach dem Mikroskopprinzip mit
Objektiv und zwei Okularen, also binokular arbeitendes Mikrofilm-Lesegerät verwendet bei welchem zur
weiteren Vergrößerung der Kompaktheit des Gerätes der Strahlengang zwischen Objekt- und Bildebene über
Spiegel aufgeteilt bzw. umgelenkt wird. Ein solches Gerät erreicht durchaus die heute bei Mikrofilmen
bereits erforderliche bis zu 45fache Rückvergrößerung. Im übrigen hat binokulares Betrachten gegenüber dem
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