DE2925414A1 - Stativ fuer filmkameras u.dgl. - Google Patents

Stativ fuer filmkameras u.dgl.

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DE2925414A1 DE19792925414 DE2925414A DE2925414A1 DE 2925414 A1 DE2925414 A1 DE 2925414A1 DE 19792925414 DE19792925414 DE 19792925414 DE 2925414 A DE2925414 A DE 2925414A DE 2925414 A1 DE2925414 A1 DE 2925414A1
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Description

  • STATIV FüR FILMKAMERAS UND DGL.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ für Filmkameras, Photoapparate, Objektive und ähnliche (hier mit dem Sammelbegriff "Geräte" bezeichnete Gegenstände).
  • Das Stativ hat eine Befestigungsvorrichtung für die Geräte und soll am Körper der die Geräte bedienenden Person getragen werden können.
  • Bekannt sind sog. Schulterstative. Die meisten derartigen Schulterstative haben den Nachteil, daß die die Geräte bedienende Person eine verkrampfte Haltung einnehmen muß, um durch den Sucher oder das Okular der Geräte schauen zu können. Dann ist aber nicht mehr die Sicherheit gegen Verwackeln gegeben. Außerdem tritt sehr schnell eine Ermüdung ein. Andere Schulterstative haben den Nachteil, daß sie relativ groß und schwer sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein am Körper zu tragendes Stativ geschaffen werden, das relativ klein und leicht ist, das es gestattet, die Geräte sicher gegen Verwackeln am Körper zu haltern, das den Benutzer nicht zwingt, eine verkrampfte Haltung einzunehmen, das leicht und schnell anlegbar und wieder abnehmbar ist und an dem schließlich das Gerät bei Nichtgebrauch getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, auf dessen Wortlaut im folgenden Bezug genommen wird.
  • Der Nackenbügel wird bei Gebrauch hinter den Nacken gelegt. Vom Griffstück her wird über den Zugstab ein Zug auf den Nackenbügel und damit den Nacken ausgeübt, was die sichere Haltung gewährleistet. Am Zugstab wird mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung das Gerät angebracht. Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, unverkrampft in den Sucher oder das Okular zu schauen. Bei Nichtgebrauch kann der Benutzer das Gerät am Stativ belassen und das Stativ am Nackenbügel tragen.
  • Durch Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 wird das Stativ zusammenklappbar und damit besser verstaubar ausgestaltet. Auch wenn es zum Tragen des Gerätes an der Hand dienen soll, kann das Stativ weitgehend zusammengeklappt und somit verkürzt werden.
  • Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß man das Stativ von rechts oder nach Umschwenken des Nackenbügels von links her am Nacken einhängen kann, was einen Durchblick mit dem rechten oder linken Auge ermöglicht.
  • Durch Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 wird das Zusammenklappen auf besonders kleinen Raum ermöglicht.
  • Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 12 wird eine zusätzliche Stützmöglichkeit für besonders schwere Geräte oder solche mit besonders langer Brennweite geschaffen.
  • Die Teleskopstütze kann mit ihrem freien Ende z.3. am Hosenbund oder an einem von der Bedienungsperson getragenen Gürtel eingesteckt werden.
  • Um dies zu erleichtern, kann gemäß Anspruch 13 eine Steckklammer vorgesehen sein, die über Hosenbund oder Gürtel zu stecken ist und dann ein Widerlager für das freie Ende der Teleskopstütze bildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt; ein Nackenstativ nach der Erfindung in Gebrauchsstellung mit einer Filmkamera.
  • Figur 2 zeigt das Nackenstativ in Gebrauchsstellung mit einen Teleobjektiv und Photoapparat mit zusätzlicher Verwendung der Teleskopstütze.
  • Figur 3 zeigt die Verwendung des Nackenstativs zum Tragen eine, Gerätes bei Nichtgebrauch.
  • Figur 4 zeigt das Stativ annähernd in Gebrauchsstellung, wobei lediglich der besseren Darstellung halber der Nackenbügel in eine gemeinsame Ebene mit dem Griffstück geschwenkt wurde.
  • Figur 5 zeigt eine Übergangsstellung beim Zusammenklappen des Stativs ohne Befestigungsvorrichtung.
  • Figur 6 und 7 zeigen das zusammengeklappte Stativ in zwei zueinander senkrechten Ansichten.
  • Figur 8 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung an der Schiene des Stativs.
  • Figur 9 und 10 zeigen das Griffstück mit der eingesteckten bzw. teilweise ausgezogenen und geschwenkten Teleskopstütze.
  • Figur 11 zeigt perspektivisch eine Einsteckklammer für Gürtel oder Hosenbund mit einer Aufnahme und einer gefederten Sperre für das freie Ende der Teleskopstütze.
  • Wie insbesondere Figur 4 zeigt, hat das Nackenstativ nach der Erfindung ein Griffstück 1, einen Nackenbügel 3 und zwischen beiden einen Zugstab 5. Von diesem Zugstab ist ein Stück als Schiene 7 ausgebildet, auf der verschiebbar eine Befestigungsvorrichtung 9'für das Gerät sitzt. Die Schiene 7 ist durch ein Gelenk 11 mit dem Griffstück verbunden und durch ein weiteres Gelenk 13 mit einem Abschnitt 15 des Zugstabes.Mit diesem ist der Nackenbügel 3 durch ein Gelenk 17 verbunden. Die Gelenke 11, 13 und 17 haben Achsen, die quer zur Längsrichtung des Zugstabes 5 verlaufen. Anschläge sorgen dafür, daß das Griffstück 1 und der Nackenbügel 3 nicht weiter als in die dargestellten Gebrauchsstellungen nach außen geklappt werden können. Beide können jedoch nach innen gegen den Zugstab geklappt werden, und der Zugstab läßt sich durch das Gelenk 13 zusammenklappen.
  • Der Abschnitt 15 ist unterteilt in zwei Unterabschnitte 15 und 19, die durch ein Gelenk 21 miteinander verbunden sind.
  • Das Gelenk 21 hat eine Schwenkachse, die parallel zum Zugstab verläuft. Dieses Gelenk gestattet es, den Nackenbügel 3 so zu schwenken, daß er entweder von rechts her, wie in Figur 1 und 2 dargestellt, oder von links her hinter den Nakken geführt werden kann. Der Unterabschnitt 19 ist L-förmig ausgebildet, und sein kurzer Abschnitt, der Gelenkansatz 20J ist Teil des Gelenks 21. Durch die L-Form verbleibt ein freier Raum 23, der beim Zusammenklappen zum Durchführen des Griffstückes 1 dient.
  • Figur 1 zeigt die Gebrauchsstellung eines Nackenstativs, wobei die Finger der Hand des Benutzers der Obersichtlichkeit halber weggelassen wurden. Man erkennt die Gebrauchsstellung des von rechts her eingehängten Nackenbügels 3. An der Schiene 7 ist mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 9'ein Gerät 25 angebracht, hier eine Filmkamera. Das Griffstück 1 hat eine Auslösetaste 27, die in an sich bekannter, hier nicht dargestellter Weise in Antriebsverbindung mit dem Auslöser des Gerätes steht.
  • Wie Figur 9 und 10 zeigen, ist im Griffstück 1 eine Teleskopstütze 30 untergebracht. Sie läßt sich bis auf eine an ihrem Ende vorgesehene Kugel 32 in das Griffstück 1 einschieben. Figur 10 zeigt die Teleskopstütze ganz aus dem Griffstück herausgezogen, jedoch noch in sich zusammengeschoben. Am unteren Ende des Griffstückes ist ein Gelenk 34, insbesondere ein Kugelgelenk, vorgesehen,das ein Verschwenken der Teleskopstütze ermöglicht.
  • Figur 2 zeigt ein Nackenstativ mit einem besonders schweren Gerät 25', hier ein Teleobjektiv mit Photoapparat,in Gebrauchsstellung. Das Nackenstativ ist hier durch die ausgezogene Teleskopstütze 30 am Gürtel 36 der Bedienungsperson abgestützt. Am Gürtel ist eine Steckklammer 3B vorgesehen, in der sich die Teleskopstütze 30 mit ihrer am freien Ende vorgesehenen Kugel abstützt.
  • Figur 5 zeigt das Nackenstativ in einer Zwischenstellung beim Zusammenklappen. Wie man erkennt, wird hierbei das Griffstück 1 durch den vom Unterabschnitt 19 des Zugstabes freigelassenen Raum 23 geschoben. Die Teile werden so zusammengeklappt, daß die Schiene 7 und das Griffstück 1 von gegenüberliegenden Seiten her am Unterabschnitt 16, des Zugstabes anliegen. Dies zeigt Figur 6. Der größte Teil des herangeklappten Nackenbügels 3 wurde der Obersichtlichkeit halber weggebrochen.
  • Figur 7 zeigt das zusammengeklappte Stativ von unten in Figur 6 her gesehen.
  • Figur 8 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 9, die auf die Schiene 7 aufgesteckt ist. Sie umgreift die Schiene 7 oben, seitlich, jedoch unten nur mit leicht vorspringenden Klauen 40, so daß sie von der Schiene 7 abgezogen und um 1800 verdreht wieder aufgesteckt werden kann. Dann stehen die übrigen Teile nach rechts, statt nach links in Figur 8 vor. Die Befestigungsvorrichtung hat einen Bauteil 42, der als Schlitten dient und einen Feststellmechanismus mit Taste 44 zum Arretieren der Befestigungsvorrichtung an einer beliebigen Stelle der Schiene 7 enthält. Im Bauteil 42 ist eine weitere-Schlittenführung vorgesehen, in die eine Schiene 46 lotrecht verschiebbar und feststellbar eingefügt ist. Zum Arretieren dient eine Taste 48. Am oberen Ende der Schiene 46 ist ein Befestigungsteil 50 vorgesehen, der drehbar und unverlierbar eine Schraube 52 mit Rändelkopf 54 zum Befestigen des Gerätes enthält.
  • Das Gerät läßt sich also in Längsrichtung des Zugstabes sowie in Höhenrichtung verschieben und läßt sich durch Umstecken der Befestigungsvorrichtung nach rechts oder liks gegenüber der Schiene 7 versetzen.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann anders ausgebildet werden, nämlich so, wie es für die Befestigungsvorrichtung 9' in Figur 4 angedeutet ist. Die Befestigungsvorrichtung hat einen Schwenkarm 64, der den längs der Schiene 7 verschiebbaren Bauteil 42' mit dem Befestigungsteil 50' verbindet. Beim Schwenken des Armes behält der Befestigungsteil 50' seine Orientierung bei, d.h. die Längsachse der Schraube 52 verläuft immer senkrecht zur Schiene 7. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Schwenkarmes zwei Zahnräder 55 und 60 vorgesehen. Zahnrad 58 ist drehfest mit dem Befestigungsteil 50', Zahnrad 60 drehfest mit dem Bauteil 42lverbunden. Beide Zahnräder kämmen mit einem Zahnrad 62, das im Gehäuse des Schwenkarms 64 freidrehbar gelagert ist. Diese Art der Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine Höhen- und zugleich Vor- und Rückverstellung des Befestigungsteils 50' gegenüber der Schiene 7. Die bei der Schwenkbewegung auftretende Bewegungskomponente nach vorwärts oder rückwärts ermöglicht eine Vergrößerung des Verstellbereichs in Längsrichtung des Zugstabes 5, also über die Enden der Schiene 7 hinaus.
  • Figur 11 zeigt im einzelnen die Steckklammer 38. Sie ist in einen Gürtel oder Hosenbund einsteckbar, hat eine Einsteckplatte 70 und einen Abschnitt 72, der in Gebrauchslage außerhalb des Gürtels oder Hosenbundes liegt. Dieser hat eine Aufnahme 74 für die Kugel 32 am Ende der Telæskopstütze 30.
  • Diese Aufnahme kann z.B. eine Kugelpfarerle sein. Im Abschnitt 72 ist eine Klappe 76 schwenkbar gelagert. Sie wird durch eine Feder auswärts gedrückt. In der dargestellten Lage ist sie entgegen der Feder einwärts gedrückt dargestellt, was z.B.
  • durch Einführen der Kugel 32 der Teleskopstütze geschehen kann. Ist die Kugel eingeführt, so schnappt die Klappe 75 auswärts und hält die Kugel in ihrer Aufnahme fest, Durch Eindrücken der Klappe 76 von Hand kann die Teleskopstütze wieder von der Steckklammer 38 getrennt warzen.
  • Figur 3 zeigt, wie das Nackenstativ zum Tragen eines Gerätes verwendbar ist. Der Benutzer trägt das Stativ an dem Nackenbügel 3. Das Gerät 25'' ist mit Hilfe der nicht erkennbaren Befestigungsvorrichtung an der Schiene 7 befestigt. Im übrigen ist das Stativ zusammengeklappt, wie nach Figuren 6 und 7. Diesen Figuren gegenüber ist lediglich der Nackenbügel 3 bis zu seinem Endanschlag aufgeklappt Leerseite

Claims (14)

  1. A N S P R Ü C H E Stativ für Filmkameras, Photoapperate, Objektive und dergleichen ("Gerät" genannt) mit einer Befestigungsvorrichtung für das Gerät, g e k e n -z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Das Stativ hat einen Neckenbügel (3) und b) ein Griffstück; c) ein Zugstab (5) verbindet den Nackenbügel (3) mit dem Griffstück (1) und trägt die Befestigungsvorrichtung (9, 9').
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch g e k e n @ z e i c h -n e t daß der dem Griffstück (1) benachbarte Teil des Zugstabes (5) als Schiene (7) ausgebildet ist und daß ein Bauteil (42, 42') der Befestigungsvorrichtung (9, 9') an der Schiene in deren Längsrichtung verschiebbar und feststellbar ist
  3. 3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2 g e k e n n z e i c h -n e t durch folgende Merkmale: a) Der Nackenbügel (3) ist mit dem Zugstab (5) durch ein erstes .Gelenk (17) verbunden; b) das Griffstück (1) ist mit dem Zugstab (5) durch ein zweites Gelenk (11) verbunden c) die.Schwenkachsen beider Gelenke (17, 11) verlaufen quer zur Längsrichtung des Zugstabes (53; d) Anschläge zwischen dem Nachenbügel (3) und dem Zugstab (-5), sowie zwischen dem Griffstück (1) und dem Zugstab (5) begrenzen den Schwenkbereich beider Gelenke in Gebrauchslage.
  4. 4. Stativ nach Anspruch 3. dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zugstab (5) in zwei Abschnitte (7 und 18, 19) unterteilt ist, die durch ein drittes Gelenk (13) zusammenklappbar sind und von denen der eine die Schiene (7) ist.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß innerhalb des anderen Abschnitts (18, 19) ein viertes Gelenk (21i vorgesehen. -ist, dsssen Schwenkachse im wesent-lichen parallel zur Längsrichtung des Zugstabes (5) verläuft.
  6. 6. Stativ nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der zwischen dem ersten und dem vierten Gelenk befindliche Unterabschnitt (19) des Zugstabes (5) L-Form hat, derart, daß er für Klappstellungen des Griffstückes (1) einen Raum (23) freiläßt (Fig.4 und 5).
  7. 7. Stativ nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zwischen dem dritten und vierten Gelenk befindliche Unterabschnitt (18) eine solche Länge hat, daß er gemeinsam mit dem- Gelenkansatz (20) des benachbarten Unterabschnittes (19) gegen die Schiene (7) in eine Lage parallel zu ihr klappbar ist, wobei dann der Gelenkansatz (20) des Unterabschnittes (19) dem zweiten Gelenk 111) benachbart ist (Figur 6).
  8. 8. Stativ nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n-e t , daß die Befestigungsvorrichtung (9, 9') folgende Merkmale hat: a) Ihr Bauteil (42, 42') hat einen Führungskanal, der die Schiene (7) zumindest teilweise umgreift, b) die Befestigungsvorrichtung hat einen Befestigungsteil (50, 50') zum Anbringen des Gerätes, der insbesondere mit einer Befestigungsschraube (52) versehen ist, c) die Befestigungsvorrichtung hat eine Höhenverstellvorrichtung zur Verstellung des Befestigungsteils (50, 50') gegenüber dem Bauteil (42, 42') quer zur Längsrichtung der Schiene (7).
  9. 9. Stativ nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Höhenverstellvorrichtung eine Schiene (46) aufweist, die in dem Bauteil (42) quer zur Längsrichtung der Schiene (7) verschiebbar und feststellbar geführt ist (Fig. 8).
  10. 10. Stativ nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Die Höhenverstellvorrichtung hat einen Schwenkarm (64), der den Bauteil (42') mit dem Befestigungsteil (50') verbindet und b) der Schwenkarm (64) enthält ein Parallelführungsgetriebe für Befestigun.gsteil (50') und Bauteil (42').
    (Fig. 4).
  11. 11. Stativ nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Parallelführungsgetriebe zwei gleich große Getrieberäder hat, von denen das eine drehfest mit dem Bauteil (42'), das andere drehfest mit dem Befestigungsteil (50') verbunden ist und daß beide miteinander durch ein Zwischenrad (52) getrieblich verbunden sind (Fig. 4).
  12. 12. Stativ nach einem der vorangehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Im Griffstück (1) ist eine teleskopartig ausziehbare Stütze (Teleskopstütze 30) untergebracht und b) die Teleskopstütze ist durch ein Gelenk (34) mit dem Griffstück verbunden.
  13. 13. Stativ nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i r, h -n e t , daß an einer Steckklammer (38) ein, Widerlager für das dem Griffstück (1) abgekehrte Ende der Teleskopstütze (30) vorgesehen ist.
  14. 14. Stativ nach Anspruch 13> g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Die Teleskopstütze (30) hat an ihrem freien Ende eine Kugel (32); b) die Steckklammer (38) hat eine Aufnahme (74) für die Kugel und c) die Steckklammer hat eine gefederte Sperre die im Gebrauchszustand die Kugel in der Aufnahme festhält.
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