DE19738495B4 - Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage eines Fahrzeuges Download PDF

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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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Abstract

Sicherheitssystem eines Fahrzeugs, mit
einer Zentralverriegelungseinrichtung, welche den Fahrzeugtüren zugeordnete Verriegelungseinrichtungen aufweist, die sowohl mechanisch mit einem Schlüssel (16) als auch über Befehlssignale einer Fernbedienungseinrichtung (13) verriegelbar und entriegelbar sind, und
einer Diebstahlwarnanlage (9), welche sowohl mechanisch mit der Verriegelung der Fahrzeugtüren als auch über Befehlssignale der Fernbedienungseinrichtung (13) aktivierbar ist und sowohl über Befehlssignale der Fernbedienungseinrichtung als auch über eine Einrichtung zur Wegfahrsicherung (10) beim Starten des Fahrzeugs deaktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage eines Fahrzeuges mit einer Zentralverriegelungseinrichtung, welche den Fahrzeugtüren zugeordnete Verriegelungseinrichtungen aufweist, die mechanisch und über Befehlssignale einer Fernbedienungseinrichtung ver- und entriegelbar sind, und einer Diebstahlwarnanlage, welche über die Befehlssignale der Fernbedienungseinrichtung aktivier- und deaktivierbar ist.
  • Es sind verschiedene Diebstahlwarnanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Sender und einen Empfänger sowohl im Fahrzeug als auch außerhalb des Fahrzeuges beim Fahrzeugführer aufweisen. Mittels dieser Fernbedienung, die der Fahrzeugführer als mobiles Gerät beim Verlassen des Fahrzeuges mit sich führt, wird die Diebstahlwarnanlage scharf geschaltet. Derartige Systeme sind zum Beispiel aus der DE 33 41 900 A1 oder der EP-A-0 203 262 bekannt. Bei diesen bekannten Lösungen besteht der Nachteil darin, daß die beim Fahrzeugführer befindliche mobile Fernbedienung vergessen werden kann oder verloren geht und so zwar über den mechanischen Schlüssel die Türen des Fahrzeuges entriegelt werden können, jedoch die Diebstahlwarnanlage nicht deaktiviert werden kann.
  • Zur Vermeidung des Nachteils sieht die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 31 028 A1 vor, die Funkfernbedienungseinrichtung in einer Armbanduhr zu integrieren. Diese Lösung kann zwar das Problem der Handlichkeit lösen, aber auch eine Armbanduhr kann verloren oder vergessen werden. Es wird auch keine Lösung für den Fall angegeben, wenn die Fernbedienungseinrichtung nicht funktionsfähig ist (z. B. verbrauchter Energiespeicher, Defekt).
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, an einer verdeckten oder mechanisch verschließbaren Stelle (z. B. im Handschuhfach) ein Bedienelement zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage vorzusehen. Ein solches System hat jedoch außer dem zusätzlichen Bedienelement den Nachteil, daß auch unbefugte Personen das Bedienelement finden und somit die Diebstahlwarneinrichtung deaktivieren können.
  • Des weiteren ist aus der deutschen Patentschrift DE 44 16 118 C1 ein Verfahren zum Entriegeln einer aktivierten Wegfahrsicherung eines Fahrzeuges bekannt geworden, wobei die Wegfahrsicherung eine Diebstahlwarnanlage sowie eine Zentralverriegelungseinrichtung im Sinne eines Aktvierens oder Deaktivierens ansteuert. Diesem Verfahren lag das Problem zugrunde, daß bei derartigen Wegfahrsicherungen üblicherweise eine Fernbedienungseinrichtung zum Entriegeln der aktivierten Wegfahrsperre vorgesehen ist, so daß durch die gleichzeitig aktivierte Diebstahlwarnanlage sowie die gleichzeitig aktivierte Zentralverriegelungseinrichtung nach dem Aktivieren der Wegfahrsicherung ein direkter Zugriff auf die Wegfahrsicherung oder ein dieser zugeordnetes Bedienelement nicht möglich ist. Dieser Zugriff ist jedoch wünschenswert, wenn die Fernbedienungseinrichtung nicht funktionsfähig ist. Das Problem wird durch eine Abfolge von Schritten und Bedingungen gelöst, die nur einen Zugriff auf ein der Wegfahrsicherung zugeordnetes Bedienelement ermöglicht. Hierbei wird neben der Sicherung des Zugriffs selbst durch Abfragen bestimmter Bedingungen erreicht, daß nur ein Zugriff auf das Bedienelement zugelassen wird, so daß das Fahrzeug als Ganzes nach wie vor gesichert ist.
  • Schließlich offenbart die GB-A-2,291,242 ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Warnanlage, die über eine Fernbedienung aktivierbar und deaktivierbar ist. Für den Fall einer Fehlfunktion der Fernbedienung kann die Warnanlage außerdem beim Starten des Fahrzeugs über den im Schlüssel integrierten Transponder einer Wegfahrsicherung des Fahrzeugs deaktiviert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein umfassendes Sicherheitssystem eines Fahrzeugs vorzusehen, welches ohne zusätzlich anzuordnende Bedienelemente auch bei nicht funktionsfähiger oder nicht vorhandener Fernbedienungseinrichtung eine berechtigte Aktivierung und Deaktivierung einer Diebstahlwarnanlage ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist die mechanisch und/oder durch die Fernbedienungseinrichtung aktivierte und nicht mechanisch deaktivierbare Diebstahlwarnanlage sowohl durch die Fernbedienungseinrichtung als auch durch eine Einrichtung zur Wegfahrsicherung deaktivierbar. Für den Fall, daß die Fernbedienungseinrichtung nicht funktionsfähig oder nicht vorhanden ist, kann der Fahrzeugführer eine Verriegelungseinrichtung mechanisch mit dem Schlüssel betätigen und so die Fahrzeugtüren öffnen. Da die Diebstahlwarnanlage mechanisch nicht deaktivierbar ist, spricht diese zwar an, wird jedoch beim Starten des Fahrzeuges durch die Einrichtung zur Wegfahrsicherung deaktiviert. Somit ist es nur einer berechtigen Person möglich, auch ohne Fernbedienungseinrichtung die Diebstahlwarnanlage außer Kraft zu setzen.
  • Die Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage durch die Einrichtung zur Wegfahrsicherung kann vorteilhafterweise derart erfolgen, daß der Immobilizer in Abhängigkeit des Vergleichs der von einer mobilen Einheit (z. B. Zündschlüssel) gesendeten Codedaten mit gespeicherten Daten Signale direkt an die Diebstahlwarnanlage sendet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Signale nur an das Steuergerät, das in die Wegfahrsicherung eingebunden ist vom Immobilizer gesendet werden und dieses Steuergerät, die entsprechenden Befehlssignale an die Diebstahlwarnanlage abgibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Diebstahlwarnanlage eine Einrichtung zur Abgabe eines stillen Alarms, beispielsweise eine optische Einrichtung, und eine Einrichtung zur Abgabe eines akustischen Alarms auf.
  • Nach einer mechanischen Entriegelung der Fahrzeugtüren spricht während einer definierten Zeitdauer nur die Einrichtung zur Abgabe des stillen Alarms an, so daß dem berechtigen Benutzer Zeit zur Verfügung steht, die Diebstahlwarnanlage mittels der Einrichtung zur Wegfahrsicherung außer Betrieb zu setzen, ohne daß ein akustischer Alarm ausgelöst wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Zentralverriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug,
  • 2 eine weitere Variante der Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage.
  • Die in 1 gezeigte Zentralverriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug weist Verriegelungseinrichtungen VL, VR, HL und HR für die vorderen und hinteren Türen des Fahrzeuges auf. Des weiteren kann eine Verriegelungseinrichtung für eine Heckklappe sowie für Tankverschlüsse und Ablagefächer einbezogen werden. Jede der Verriegelungseinrichtungen weist eine mechanische Logik 14 auf, deren nicht dargestellte Stellelemente (z. B. Elektromotoren) von einem dezentralen Steuergerät E1 – E4 angesteuert werden. Die dezentralen Steuergeräte E1 – E4 stehen außerdem mit einer zentralen Steuereinheit ZSG in Verbindung.
  • Die Verriegelungseinrichtungen VL, VR der vorderen Türen können mit Hilfe des Schlüssels 12 über den mechanischen Schließmechanismus 6, 8 betätigt werden. Außerdem ist eine Betätigung der Verriegelungseinrichtungen über eine Fernbedienung 13 vorgesehen. Dabei können der mechanische Schlüssel 2 und die Fernbedienungseinrichtung 13 in einer einzigen Einheit integriert sein.
  • Die zentrale Steuereinheit ZSG ist weiterhin mit einer Diebstahlwarnanlage 9 verbunden, die bei unbefugten Eingriff über ihre Einrichtung 5 optische Warnsignale und ihre Einrichtung 7 akustische Warnsignale abgibt.
  • Die Diebstahlwarnanlage 9 kann sowohl durch den mechanischen Schlüssel 12 als auch über die Fernbedienungseinrichtung 13 aktiviert werden. Eine Deaktivierung ist jedoch nur über die Fernbedienungseinrichtung möglich. Im Fall, daß die Fernbedienungseinrichtung 13 nicht funktionsfähig ist oder vergessen wurde, kann der Fahrzeugführer mit Hilfe des Schlüssel 12 die Verriegelungseinrichtungen VL, VR der vorderen Türen betätigen, eine Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage 9 ist jedoch nicht möglich. Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß die Möglichkeit vorgesehen, die Diebstahlwarnanlage über die üblicherweise vorhandene Einrichtung zur Wegfahrsicherung 10 zu deaktivieren. Dazu weist die Einrichtung zur Wegfahrsicherung 10 eine mobile elektronische Einheit 16 auf, die vorzugsweise im Schlüssel 12 enthalten ist. Nach dem Einführen des Schlüssels 12 in das Zündschloß 14 sendet die batterielose mobile elektronische Einheit 16 Code-Daten an den Immobilizer 15, der die gesendeten Code-Daten mit gespeicherten Daten vergleicht und bei Übereinstimmung der gesendeten Code-Daten mit den gespeicherten Daten die Diebstahlwarnanlage 9 deaktiviert und ein Freigabesignal an das Steuergerät 11 der Antriebsmaschine abgibt. Die Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage kann dabei über das Freigabesignal für das Steuergerät als auch ein gesondertes Signal erfolgen.
  • Nach der Betätigung der Verriegelungseinrichtungen VL, VR über den mechanischen Schlüssel 12 wird von der Diebstahlwarnanlage 9 über die Einrichtung 5 ein stiller Alarm ausgelöst, beispielsweise mittels einer optischen Anzeige, und ein Timer gestartet. Nach Ablauf der durch den Timer vorgegebenen Zeitdauer löst die Diebstahlwarnanlage 9 über die Einrichtung 7 einen akustischen Alarm, beispielsweise unter Einbeziehung der Hupe, aus. Somit hat der berechtigte Fahrzeugführer die Möglichkeit, während der vom Timer vorgegebenen Zeitdauer, die Diebstahlwarnanlage, ohne hörbaren Alarm zu deaktivieren.
  • Eine weitere Variante zur Deaktivierung der Diebstahlwarnanlage 9 mit Hilfe der Einrichtung zur Wegfahrsicherung 10 ist in 2 dargestellt. Hier wird nach dem Einführen des Schlüssels 12 mit der mobilen Einheit 16 in das Zündschloß die gesendeten Code-Daten vom Immobilizer 15 mit seinen gespeicherten Daten verglichen und bei Übereinstimmung Freigabesignale an das Steuergerät 11 der Antriebsmaschine gesendet. Nach Erhalt des Freigabesignals deaktiviert das Steuergerät 11 die Diebstahlwarnanlage.
  • VL, VR, HL, HR
    Verriegelungseinrichtung
    1 – 4
    mechanische Logik
    E1 – E4
    Steuergerät
    ZSG
    zentrale Steuereinheit
    5
    Einrichtung zur Abgabe eines stillen Alarms
    7
    Einrichtung zur Abgabe eines akustischen Alarms
    6, 8
    Schließmechanismus
    9
    Diebstahlwarnanlage
    10
    Einrichtung zur Wegfahrsicherung
    11
    Steuergerät
    12
    mechanischer Schlüssel
    13
    Fernbedienungseinrichtung
    14
    Zündschloß
    15
    Immobilizer
    16
    mobile elektronische Einheit

Claims (5)

  1. Sicherheitssystem eines Fahrzeugs, mit einer Zentralverriegelungseinrichtung, welche den Fahrzeugtüren zugeordnete Verriegelungseinrichtungen aufweist, die sowohl mechanisch mit einem Schlüssel (16) als auch über Befehlssignale einer Fernbedienungseinrichtung (13) verriegelbar und entriegelbar sind, und einer Diebstahlwarnanlage (9), welche sowohl mechanisch mit der Verriegelung der Fahrzeugtüren als auch über Befehlssignale der Fernbedienungseinrichtung (13) aktivierbar ist und sowohl über Befehlssignale der Fernbedienungseinrichtung als auch über eine Einrichtung zur Wegfahrsicherung (10) beim Starten des Fahrzeugs deaktivierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Wegfahrsicherung (10) mit mindestens einem Steuergerät (11), insbesondere dem Steuergerät der Antriebsmaschine, und der Diebstahlwarnanlage (9) kommuniziert und einen Immobilizer (15) aufweist, der von einer mobilen elektronischen Einheit (16) gesendete Code-Daten mit gespeicherten Daten vergleicht und in Abhängigkeit des Vergleiches Signale an das Steuergerät (11) und die Diebstahlwarnanlage (9) sendet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Wegfahrsicherung (10) mit mindestens einem Steuergerät (11), insbesondere dem Steuergerät der Antriebsmaschine kommuniziert und einen Immobilizer (15) aufweist, der von einer mobilen Einheit (16) gesendete Code-Daten mit gespeicherten Daten vergleicht und in Abhängigkeit des Vergleichs Signale an das Steuergerät (11) sendet, das entsprechend den Signalen Befehlsignale an die Diebstahlwarnanlage (9) abgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage (9) eine Einrichtung (5) zur Abgabe eines stillen Alarms und eine Einrichtung (7) zur Abgabe eines akustischen Alarms aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer mechanischen Entriegelung der Fahrzeugtüren während einer definierten Zeitdauer die Einrichtung (5) zur Abgabe eines stillen Alarms aktiviert ist und nach Ablauf der Zeitdauer die Einrichtung (7) zur Abgabe eines akustischen Alarms aktiviert ist.
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