DE202017107933U1 - Austrittsverkleidungsanordnung für einen Schultergurt in einem Fahrzeug - Google Patents

Austrittsverkleidungsanordnung für einen Schultergurt in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, der umfasst:eine Sitzlehne mit einer oberen Kante,einen Bezugsmontageteil, der an der Sitzlehne in Nachbarschaft zu der oberen Kante befestigt ist, undeine Austrittsverkleidung, die an dem Bezugsmontageteil befestigt ist,wobei der Bezugsmontageteil eine Gurtführung enthält, die konfiguriert ist, um einen Schultergurt aufzunehmen, und die Austrittsverkleidung einen Gurtauslass enthält, der mit der Gurtführung ausgerichtet ist und derart konfiguriert ist, dass der Schultergurt durch die Austrittsverkleidung hindurchgehen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Insassenhaltesysteme in Fahrzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen verbesserten Aufbau für eine Austrittsverkleidungsanordnung für einen Schultergurt in einem Fahrzeug.
  • Insassenhaltesysteme für Fahrzeuge umfassen Sitz- und Schultergurteinrichtungen und sind wichtige und wohlbekannte Komponenten vieler Sicherheitssysteme in Fahrzeugen. Der am meisten verbreitete Typ eines Insassenhaltesystems ist ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Schoßgurt und einem Schultergurt, die aus einem Rückziehmechanismus gezogen und in einen verriegelten Eingriff mit einem verankerten Schnallensystem gebracht werden können. In einigen von derartigen Sicherheitsgurtsystemen wird der Rückziehmechanismus für den Schultergurt an einer verstärkten Säule des Fahrzeugs gehalten, während der Schultergurt und das Schnallenglied auf gegenüberliegenden lateralen Seiten der Sitzanordnung an einem verstärkten Bodenaufbau verankert sind. Bei aktuellen sitzmontierten Insassenhaltesystemen ist der Schultergurt-Rückziehmechanismus häufig an einem Rahmen des Sitzgurts vorgesehen und wird das Schultergurtband nach oben entlang eines hinteren Teils der Sitzlehne geführt, wobei der Sitzgurt dann an einem oberen Teil der Sitzlehne aus dem Sitz austritt. Gewöhnlich ist eine starre Kunststoffkomponente als ein Rahmen um die Schultergurtöffnung an der oberen Seite der Sitzlehne herum vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz. Der Fahrzeugsitz umfasst eine Sitzlehne mit einer oberen Kante. Ein Bezugsmontageteil ist an der Sitzlehne in der Nähe der oberen Kante befestigt. Eine Austrittsverkleidung ist an dem Bezugsmontageteil befestigt. Der Bezugsmontageteil enthält eine Gurtführung, die konfiguriert ist, um einen Schultergurt aufzunehmen. Die Austrittsverkleidung umfasst eine Gurtaustrittsverkleidung, die mit der Gurtführung ausgerichtet ist und derart konfiguriert ist, dass der Schultergurt durch die Austrittsverkleidung hindurchgehen kann.
  • In einer anderen Ausführungsform betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzlehnenrahmen. Ein Bezugsmontageteil ist an dem Sitzlehnenrahmen befestigt. Der Bezugsmontageteil umfasst eine Montagebasis. Eine Vielzahl von Rippen erstrecken sich von der Montagebasis und sind zwischen der Montagebasis und dem Sitzlehnenrahmen angeordnet. Ein Tisch ist an der Montagebasis befestigt. Ein Tischraum ist zwischen dem Tisch und der Montagebasis vorgesehen. Eine Austrittsverkleidung weist einen Austrittskörper auf. Seitenwände erstrecken sich von dem Austrittskörper und definieren einen Austrittsraum. Ein Austrittsmontageteil ist in dem Austrittsraum angeordnet und an dem Tisch befestigt.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzrahmens.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Fahrzeugsitzrahmens von 1.
    • 3 ist eine perspektivische Rückansicht des in 2 gezeigten Teils des Fahrzeugsitzrahmens.
    • 4 ist eine weitere vergrößerte Ansicht des in 2 gezeigten Teils des Fahrzeugsitzrahmens und zeigt eine an dem Sitzrahmen befestigte Bezugsanordnung.
    • 5 ist eine perspektivische Rückansicht des in 3 gezeigten Teils des Fahrzeugsitzrahmens und zeigt die an dem Sitzrahmen befestigte Bezugsanordnung.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht von oben des Bezugsmontageteils der in 4 und 5 gezeigten Bezugsanordnung.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht von unten des in 6 gezeigten Bezugsmontageteils der Bezugsanordnung.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Austrittverkleidungsteils der in 4 und 5 gezeigten Bezugsanordnung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Bezugsmontageteils und des Austrittsverkleidungsteils, bevor diese miteinander verbunden werden.
    • 10 ist eine 9 ähnliche Ansicht und zeigt den Bezugsmontageteil und den Austrittsverkleidungsteil, nachdem diese miteinander verbunden wurden.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht von hinten eines Sitzlehnen-Verkleidungsteils, der an dem Sitzrahmen befestigt ist, wenn der Sitz vollständig montiert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugsitzrahmens, der allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben wird. Der gezeigte Sitzrahmen 10 umfasst eine Sitzfläche 12 und eine Sitzlehne 14. Der gezeigte Sitzrahmen 10 umfasst außerdem einen mittleren Teil 16, der relativ zu der Sitzfläche 12 und der Sitzlehne 14 gedreht werden kann. Der gezeigte Sitzrahmen 10 ist vor allem aus Metallkomponenten ausgebildet, wobei dies jedoch nicht der Fall sein muss. Während der normalen Verwendung ist der Sitzrahmen 10 in einem PKW installiert und hält einen Schaum (nicht gezeigt) und einen Bezug (nicht gezeigt), sodass ein Insasse eines Fahrzeugs darauf sitzen kann. Der gezeigte Sitzrahmen 10 ist beispielhaft, wobei die Erfindung in Verbindung mit einem beliebigen Sitzrahmen verwendet werden kann. Die Sitzlehne 14 umfasst eine A-Fläche 18, die die Seite der Sitzlehne 14 ist, die dem Insassen des Sitzes zugewandt ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Sitzlehne 14, und 3 ist eine Ansicht des gleichen Teils der Sitzlehne 14 von hinten. Die Sitzlehne 14 umfasst eine obere Kante 20 und eine seitliche Kante 22, die an einer Ecke 24 aufeinander treffen. Die Sitzlehne 14 umfasst weiterhin eine B-Fläche 26, die die Seite der Sitzlehne 14 gegenüber der A-Fläche 18 ist. Die B-Fläche 26 ist die Seite der Sitzfläche 14, die einem Insassen eines Rücksitzes (nicht gezeigt) hinter dem Sitzrahmen 10 in dem Fahrzeug zugewandt ist. Die Sitzlehne 14 enthält ein Gurtgehäuse 28. Das Gurtgehäuse 28 ist vorgesehen, um einen Mechanismus für einen Schultergurt (nicht gezeigt einer primären Halteeinrichtung oder eines Sitzgurt-Sicherheitssystems aufzunehmen. Das Gurtgehäuse 28 umfasst einen Gehäuseauslass 30, der eine Öffnung ist, durch die sich ein Schultergurt (nicht gezeigt) aus dem Gurtgehäuse 28 heraus erstrecken kann.
  • 4 ist eine 2 ähnliche Ansicht, wobei eine Bezugsanordnung, die allgemein durch das Bezugszeichen 32 angegeben wird, an der Sitzlehne 14 installiert ist. 5 ist eine 3 ähnliche Ansicht und zeigt den Sitzrahmen 14 von hinten mit der installierten Bezugsanordnung 32. Die Bezugsanordnung 32 umfasst einen Bezugsmontageteil 34, eine Bezugsverkleidung 36 und eine Austrittsverkleidung 38. Die Bezugsverkleidung 36 ist durchsichtig gezeigt, damit die darunter liegenden Komponenten sichtbar sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Bezugsmontageteils 34 von vorne und oben. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Bezugsmontageteils 34 von hinten und unten. Der gezeigte Bezugsmontageteil 34 ist aus einem Kunststoff gegossen, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material und durch einen beliebigen Prozess ausgebildet werden. Der Bezugsmontageteil 34 umfasst eine Montagebasis 40, die eine Rahmenseite 42 und eine gegenüberliegende Verkleidungsseite 44 umfasst. Der Bezugsmontageteil 34 umfasst Montagesperrteile 46 auf der Rahmenseite 42 der Montagebasis 40. Die gezeigten Montagesperrteile 46 sind elastische Finger, die als ein Teil des Bezugsmontageteils 34 gegossen sind, wobei sie aber auch auf andere Weise ausgebildet werden können.
  • Wenn der Bezugsmontageteil 34 an der Sitzlehne 14 befestigt wird, wird die Rahmenseite 42 des Bezugsmontageteils 34 dem Gurtgehäuse 28 zugewandt positioniert und greifen die Montagesperrteile 46 in Teile des Gurtgehäuses 28 ein, um den Bezugsmontageteil 34 in Position relativ zu der Sitzlehne 14 zu halten. Der gezeigte Bezugsmontageteil 34 ist konfiguriert, um auf die Sitzlehne 14 schnappgepasst zu werden, kann aber auch durch ein beliebiges anderes Verfahren oder Verbindungsglied befestigt werden.
  • Der Bezugsmontageteil 34 umfasst eine Gurtführung 48, die sich von der Montagebasis 40 entlang der Rahmenseite 42 erstreckt. Wenn der Bezugsmontageteil 34 an der Sitzlehne 14 befestigt ist, ist die Gurtführung 48 mit dem Gehäuseauslass 30 des Gurtgehäuses 28 ausgerichtet und sieht eine glatte Fläche vor, über die der Schultergurt gleiten kann, wenn er sich in und aus dem Gurtgehäuse 28 bewegt. Der Bezugsmontageteil 34 umfasst eine Vielzahl von Rippen 50, die sich von der Rahmenseite 42 der Montagebasis 40 erstrecken. Die gezeigten Rippen 50 greifen in die Gurtführung 48 ein. Wenn der Bezugsmontageteil 34 an der Sitzlehne 14 befestigt ist, sind die Rippen 50 zwischen der Montagebasis 40 und der Sitzlehne 14 angeordnet. Die Rippen 50 dienen dazu, einen Montageraum 52 zwischen der Montagebasis 40 und der Sitzlehne 14 aufrechtzuerhalten, und wirken wie weiter unten beschrieben als eine Energieabsorptionseinrichtung. Die gezeigten Rippen 50 werden als ein Teil des Bezugsmontageteils 34 gegossen, können aber auch als eine separate Komponente vorgesehen sein.
  • Der Bezugsmontageteil 34 umfasst eine Schulter, die an der Montagebasis 40 befestigt ist, und einen seitlichen Erstreckungsteil 56, der an der Schulter 54 befestigt ist. Die Montagebasis 40 und der seitliche Erstreckungsteil 56 erstrecken sich allgemein senkrecht zueinander, können aber auch eine beliebige andere relative Ausrichtung aufweisen. Wenn der Bezugsmontageteil 34 an der Sitzlehne 14 befestigt ist, ist die Schulter 54 in Nachbarschaft zu der Ecke 24 der Sitzlehne 14 angeordnet und ist der seitliche Erstreckungsteil 56 in Nachbarschaft zu der seitlichen Kante 22 angeordnet. Der seitliche Erstreckungsteil 56 umfasst einen Abdeckungskanal 58, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. Der seitliche Erstreckungsteil 56 weist an seinem Ende Ausrichtungslaschen 60 auf. Wenn wie in 5 gezeigt der Bezugsmontageteil 34 an der Sitzlehne 14 befestigt wird, greifen die Ausrichtungslaschen 60 in die Sitzlehne 14 ein, um den Bezugskanal 58 mit einem Rahmenkanal 62 an der Sitzlehne 14 auszurichten. Der Zweck des Rahmenkanals 58 wird weiter unten beschrieben. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Bezugsmontageteil 34 zwei Ausrichtungslaschen 60, die auf gegenüberliegenden Seiten des Abdeckungskanals 58 angeordnet sind. Der Bezugsmontageteil 34 kann aber auch eine beliebige andere Anzahl von Ausrichtungslaschen 60 an beliebigen Positionen aufweisen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Bezugsmontageteil 34 einen ersten Bezugsmontageteil 64 und einen zweiten Bezugsmontageteil 66. In der gezeigten Ausführungsform sind der erste Bezugsmontageteil 64 und der zweite Bezugsmontageteil 66 auf gegenüberliegenden Seiten der Gurtführung 48 angeordnet. Die Bezugsmontageteile 64 und 66 können jedoch auch an beliebigen anderen Positionen vorgesehen sein. Der erste Bezugsmontageteil 64 ist auf einem Tisch 68 angeordnet. Der gezeigte Tisch 68 ist in zwei Abschnitte unterteilt, die durch einen Tischzwischenraum 70 voneinander getrennt sind. Der Tisch 68 ist mit der Montagebasis 40 durch zwei Arme 72 verbunden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Gurtführung 48 angeordnet sind. Die Arme 72 sehen einen Tischraum, der allgemein durch das Bezugszeichen 74 angegeben wird, zwischen dem Tisch 68 und der Montagebasis 40 vor. Die Arme 72 und der Tischzwischenraum 70 dienen auch dazu, dass sich der erste Bezugsmontageteil 64 relativ zu der Montagebasis 40 biegen kann. Der zweite Bezugsmontageteil 66 ist an der Montagebasis 40 montiert und ist ein im Wesentlichen halbkreisförmiger Raum, der in der Montagebasis 40 definiert ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Austrittsverkleidung 38 von unten. Die gezeigte Austrittsverkleidung 38 ist aus einem Kunststoff gegossen, kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material und durch einen beliebigen anderen Prozess ausgebildet werden. Die Austrittsverkleidung 38 umfasst einen Austrittskörper 76, der eine obere Sichtfläche 78 (in 4 und 5 gezeigt) und eine untere Befestigungsfläche 80 (in 8 und 9 gezeigt) aufweist. Die Austrittsverkleidung 38 weist Seitenwände 82 auf, die sich von dem Austrittskörper 76 in der Richtung der Befestigungsfläche 80 erstrecken, um einen keilförmigen Austrittsraum, der allgemein durch das Bezugszeichen 84 angegeben wird, in Nachbarschaft zu der Befestigungsfläche 80 zu definieren. Die Austrittsverkleidung 38 umfasst einen Gurtaustritt 86, der sich durch den Austrittskörper 76 erstreckt. Ein Verkleidungsteilungsteil 88 erstreckt sich von dem Gurtauslass 86 zu einer Kante des Austrittskörpers 76.
  • Die Austrittsverkleidung 38 umfasst einen ersten Austrittsmontageteil 90 und einen zweiten Austrittsmontageteil 92, die sich von dem Austrittskörper 76 in den Austrittsraum 84 erstrecken. In der gezeigten Ausführungsform sind der erste Austrittsmontageteil 90 und der zweite Austrittsmontageteil 92 auf gegenüberliegenden Seiten des Gurtaustritts 86 angeordnet. Die Austrittsmontageteile 90 und 92 können jedoch auch an beliebigen anderen Positionen vorgesehen sein. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der erste Austrittsmontageteil 90 eine Vielzahl von elastischen Armen. Der gezeigte erste Austrittsmontageteil 90 wird als ein Teil der Austrittsverkleidung 38 gegossen, kann aber auch als eine separate Komponente vorgesehen sein. Der zweite Austrittsmontageteil 90 ist eine im Wesentlichen halbkreisförmige Erstreckung von dem Austrittskörper 76. Der gezeigte zweite Austrittsmontageteil 90 wird als ein Teil des Austrittskörpers 76 gegossen, kann aber auch als eine separate Komponente vorgesehen sein. Der gezeigte zweite Austrittsmontageteil 90 wird durch den Bezugsteilungsteil 88 in zwei Hälften geteilt.
  • 9 ist eine 7 ähnliche Ansicht und zeigt den Bezugsmontageteil 34 und die Austrittsverkleidung 38, bevor diese miteinander verbunden werden. 10 ist eine 9 ähnliche Ansicht und zeigt den Bezugsmontageteil 34 und die Austrittsverkleidung 38, nachdem diese miteinander verbunden wurden. Es ist zu beachten, dass der Bezugsmontageteil 34 an der Sitzlehne 14 befestigt werden kann, bevor er mit der Austrittsverkleidung 38 verbunden wird. Außerdem wird die Bezugsverkleidung 36 normalerweise zwischen dem Bezugsmontageteil 34 und der Austrittsverkleidung 38 wie weiter unten beschrieben positioniert. Diese anderen Komponenten sind in 9 und 10 nicht gezeigt, damit die Befestigung der Austrittsverkleidung 38 an dem Bezugsmontageteil 34 deutlich sichtbar ist.
  • Um die Austrittsverkleidung 38 an dem Bezugsmontageteil 34 zu befestigen, wird der erste Austrittsmontageteil 90 an der Austrittsverkleidung 38 mit dem ersten Bezugsmontageteil 64 an dem Bezugsmontageteil 34 verbunden und wird der zweite Austrittsmontageteil 92 an der Austrittsverkleidung 38 mit dem zweiten Bezugsmontageteil 66 an dem Bezugsmontageteil 34 verbunden. Die Austrittsverkleidung 38 wird dann derart positioniert, dass der Gurtaustritt 86 mit der Gurtführung 48 an dem Bezugsmontageteil 34 ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann sich der Schultergurt von dem Gurtgehäuse 28 durch den Gurtaustritt 86 erstrecken. Wenn die Austrittsverkleidung 38 an der Sitzlehne 14 befestigt ist, ist der keilförmige Austrittsraum, der allgemein durch das Bezugszeichen 84 angegeben wird, mit dem höchsten Teil des Keils zu der B-Fläche der Sitzlehne 14 und dem niedrigsten Teil des Keils zu der A-Fläche der Sitzlehne 14 positioniert.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist die Bezugsverkleidung 36 teilweise zwischen der Austrittsverkleidung 38 und dem Bezugsmontageteil 34 wie in 4 und 5 gezeigt angeordnet. Die Bezugsverkleidung 38 dient teilweise dazu, eine Brücke zwischen der Bezugsanordnung 32 und dem Sitzschaum (nicht gezeigt) vorzusehen. Die gezeigte Bezugsverkleidung 38 wird aus einem Kunststoff gegossen, kann aber auch durch beliebige andere Materialien und durch einen beliebigen anderen Prozess ausgebildet werden. Die Bezugsverkleidung 38 umfasst eine Verkleidungsfläche 94 und eine Vielzahl von Verkleidungswänden 96, die sich davon erstrecken, um einen kuppelförmigen Aufbau zu erzeugen. Die Bezugsverkleidung 38 umfasst eine Verkleidungsöffnung 98 in der Verkleidungsfläche 94, wobei eine Kante der Verkleidungsfläche 94 um die Verkleidungsöffnung 98 herum zwischen dem Bezugsmontageteil 34 und der Austrittsverkleidung 38 angeordnet ist. Wie in 8 gezeigt, umfasst die Austrittsverkleidung 38 eine Vielzahl von Bezugsbefestigungen 100, die sich in den Austrittsraum 84 erstrecken. Wenn die Bezugsanordnung 32 montiert ist (wie in 4 und 5 gezeigt), greifen die Bezugsbefestigungen in die Bezugsverkleidung 36 ein, um die Austrittsverkleidung 38 in Position relativ zu der Bezugsverkleidung 36 zu halten.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzlehnenverkleidung 102. Die gezeigte Sitzlehnenverkleidung 102 ist aus einem Kunststoff gegossen, wobei sie aber auch aus einem beliebigen anderen Material und durch einen beliebigen anderen Prozess ausgebildet werden kann. Die Sitzlehnenverkleidung 102 ist an der B-Fläche der Sitzlehne 14 angeordnet, wenn der Sitz montiert ist. Die Sitzlehnenverkleidung 102 umfasst einen Verkleidungskörper 104 mit einer Sichtfläche 106, die dem Rücksitzinsassen zugewandt ist und ein bestimmtes Aussehen für den montierten Sitz vorsieht. Die Sitzlehnenverkleidung 102 umfasst eine Lippe 108, die sich von dem Verkleidungskörper 104 zu der Sitzlehne 14 erstreckt. Wenn die Sitzlehnenverkleidung 102 an der Sitzlehne 14 befestigt ist, ist ein Teil der Lippe 108 in dem Bezugskanal 58 an dem Bezugsmontageteil 34 positioniert und ist ein Teil der Lippe 108 in dem Rahmenkanal 62 an der Sitzlehne 14 positioniert. Dies hilft dabei, ein bestimmtes Aussehen für den montierten Sitz vorzusehen.
  • Mit Bezug auf 5 ist zu beachten, dass bei einem plötzlichen Stoppen des Fahrzeugs der Rücksitzinsasse nach vorne in die Sitzlehne 14 geworfen werden kann. Der Sitzrahmen 10 ist relativ starr, sodass es wünschenswert ist, die Kraft eines Aufpralls mit dem Sitzrahmen 10 und der Sitzlehne 14 zu reduzieren. Die Bezugsanordnung 32 ist zwischen dem Rücksitzinsassen und der Sitzlehne 14 angeordnet und enthält Einrichtungen, die dabei helfen, die Aufprallenergie zu verteilen. Der Rücksitzinsasse kommt in Kontakt mit der Bezugsanordnung 32, bevor er gegen die Sitzlehne 14 prallt, wobei die Einrichtungen der Bezugsanordnung 32 ermöglichen, dass sich die Komponenten der Bezugsanordnung 32 biegen und verformen, um die Energie zu verteilen und den Rücksitzinsassen zu verlangsamen.
  • Vorstehend wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert und gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch anders als hier erläutert und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Sitzlehne mit einer oberen Kante, einen Bezugsmontageteil, der an der Sitzlehne in Nachbarschaft zu der oberen Kante befestigt ist, und eine Austrittsverkleidung, die an dem Bezugsmontageteil befestigt ist, wobei der Bezugsmontageteil eine Gurtführung enthält, die konfiguriert ist, um einen Schultergurt aufzunehmen, und die Austrittsverkleidung einen Gurtauslass enthält, der mit der Gurtführung ausgerichtet ist und derart konfiguriert ist, dass der Schultergurt durch die Austrittsverkleidung hindurchgehen kann.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der weiterhin eine Bezugsverkleidung umfasst, die in Nachbarschaft zu der oberen Kante der Sitzlehne angeordnet ist, wobei ein Teil der Bezugsverkleidung zwischen dem Bezugsmontageteil und der Austrittsverkleidung angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Austrittsverkleidung einen Austrittskörper und Seitenwände, die sich von dem Austrittskörper erstrecken, um einen Austrittsraum zwischen der Austrittsverkleidung und dem Bezugsmontageteil zu definieren, umfasst.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, wobei die Austrittsverkleidung einen Austrittsmontageteil, der sich von dem Austrittskörper in den Austrittsraum erstreckt, umfasst.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, wobei der Bezugsmontageteil eine Montagebasis, die an der Sitzlehne befestigt ist, und einen Tisch, der an der Montagebasis mit dazwischen einem Tischraum befestigt ist, umfasst, wobei die Austrittsverkleidung an dem Tisch des Bezugsmontageteils befestigt ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, wobei der Bezugsmontageteil eine Vielzahl von Rippen, die sich von der Montagebasis erstrecken und zwischen der Montagebasis und der Sitzlehne angeordnet sind, umfasst.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, wobei der Bezugsmontageteil derart an der Sitzlehne befestigt ist, dass ein Montageraum zwischen der Montagebasis und der Sitzlehne vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Bezugsmontageteil eine Montagebasis, die an der Sitzlehne befestigt ist, und eine Vielzahl von Rippen, die sich von der Montagebasis erstrecken und zwischen der Montagebasis und der Sitzlehne angeordnet sind, umfasst.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Bezugsmontageteil eine Montagebasis, die an der Sitzlehne befestigt ist, enthält und der Bezugsmontageteil an der Sitzlehne befestigt ist, sodass ein Montageraum zwischen der Montagebasis und der Sitzlehne vorgesehen ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Austrittsverkleidung eine Keilform aufweist, wobei der höchste Teil des Keils zu einer B-Fläche der Sitzlehne positioniert ist und der niedrigste Teil der Keilform zu einer A-Fläche der Sitzlehne positioniert ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Bezugsmontageteil eine seitliche Erstreckung aufweist, die in Nachbarschaft zu einer seitlichen Kante der Sitzlehne angeordnet ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei der Bezugsmontageteil eine Montagebasis, die an der Sitzlehne befestigt ist, und eine Schulter, die mit der Montagebasis und der seitlichen Erstreckung verbunden ist, umfasst, wobei die Schulter einer Ecke der Sitzlehne benachbart ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, wobei der Bezugsmontageteil einen Verkleidungskanal an der seitlichen Erstreckung enthält, wobei der Verkleidungskanal ausgebildet ist, um in eine Lippe einer hinteren Verkleidung einzugreifen.
  14. Fahrzeugsitz, der umfasst: einen Sitzlehnenrahmen, einen Bezugsmontageteil, der an dem Sitzlehnenrahmen befestigt ist, wobei der Bezugsmontageteil eine Montagebasis, eine Vielzahl von Rippen, die sich von der Montagebasis erstrecken und zwischen der Montagebasis und dem Sitzlehnenrahmen angeordnet sind, und einen Tisch, der an der Montagebasis mit einem Tischraum zwischen dem Tisch und der Montagebasis befestigt ist, umfasst, und eine Austrittsverkleidung, die einen Austrittskörper, Seitenwände, die sich von dem Austrittskörper erstrecken, um einen Austrittsraum zu definieren, und einen Austrittsmontageteil, der in dem Austrittsraum angeordnet ist und an dem Tisch des Bezugsmontageteils befestigt ist, umfasst.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, wobei der Sitzlehnenrahmen ein Gurtgehäuse mit einem Gehäuseaustritt, der derart ausgebildet ist, dass sich ein Schultergurt von dem Gurtgehäuse erstrecken kann, umfasst, wobei der Bezugsmontageteil eine Gurtführung enthält, die sich von der Montagebasis in den Gehäuseaustritt erstreckt, und wobei die Austrittsverkleidung einen Gurtaustritt enthält, der sich durch den Austrittskörper erstreckt und derart ausgebildet ist, dass sich der Schultergurt durch ihn erstreckt.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, wobei die Rippen an dem Bezugsmontageteil in die Gurtführung eingreifen.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, wobei der Bezugsmontageteil eine Schulter, die an der Montagebasis befestigt ist, und eine seitliche Erstreckung, die sich von der Schulter allgemein senkrecht zu der Montagebasis erstreckt, umfasst, wobei die seitliche Erstreckung in Nachbarschaft zu einer seitlichen Kante des Sitzlehnenrahmens angeordnet ist.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17, wobei der Bezugsmontageteil einen Verkleidungskanal an der seitlichen Erstreckung umfasst, wobei der Verkleidungskanal ausgebildet ist, um in eine Lippe einer hinteren Verkleidung einzugreifen.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, wobei der Tisch in zwei Abschnitte unterteilt ist, die durch einen Tischzwischenraum voneinander getrennt sind, und die Austrittsverkleidung an jedem Abschnitt des Tisches befestigt ist.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 15, der weiterhin eine Bezugsverkleidung, die in Nachbarschaft zu einer oberen Kante der Sitzlehne angeordnet ist, umfasst, wobei ein Teil der Bezugsverkleidung zwischen dem Bezugsmontageteil und der Austrittsverkleidung angeordnet ist.
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