DE202018100398U1 - Innenausstattungsteil mit integrierter Sicherheitsgurtklammer - Google Patents

Innenausstattungsteil mit integrierter Sicherheitsgurtklammer Download PDF

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Abstract

Innenausstattungsteil (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit: zumindest einem Verkleidungsteil (2), das zumindest eine erste Durchgangsöffnung (3) und zumindest eine zweite Durchgangsöffnung (4) aufweist, die fluchtend zueinander angeordnet sind, und zumindest einer Haltevorrichtung (5), mit zumindest einem Halteabschnitt (6) zum Fixieren, insbesondere Einklemmen, zumindest eines Sicherheitsgurtes (7) des Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) eine Befestigungsvorrichtung (8) aufweist, die durch die erste und die zweite Durchgangsöffnung (3; 4) zumindest anteilig hindurch geführt ist, die Befestigungsvorrichtung (8) zumindest ein elastisches Rastelement (9) aufweist, mit dem die Haltevorrichtung (5) form- und/oder kraftschlüssig an der zweiten Durchgangsöffnung (3) am Verkleidungsteil (2) befestigt ist, und zwischen der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung (3; 4) zumindest abschnittsweise ein Hohlraum (10) ausgebildet ist, in dem das Rastelement (9) form- und/oder kraftschlüssig einbringbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen. Das Innenausstattungsteil umfasst zumindest eine Haltevorrichtung zum Fixieren, insbesondere Einklemmen, eines Sicherheitsgurtes des Kraftfahrzeuges.
  • Stand der Technik
  • Um den geforderten Sicherheitsanforderungen, insbesondere bei Personenkraftwägen, Genüge zu tun, sind die meisten Kraftfahrzeuge standardmäßig mit Sicherheitsgurten ausgestattet. Sicherheitsgurte sind meist für alle Sitzplätze im Fahrzeug vorgesehen, doch werden nicht bei jeder Fahrt des Fahrzeuges alle Plätze genutzt, so dass auch nicht alle Sicherheitsgurte stets verwendet werden. Da der Innenraum von Kraftfahrzeugen darüber hinaus auch als Stauraum genutzt wird, kann es daher im Bereich des Fahrzeuginnenraums, in dem die Sicherheitsgurte angeordnet sind, sinnvoll sein, Klemmvorrichtungen vorzusehen, an denen der Sicherheitsgurt bei einem Nichtgebrauch befestigt werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise der Fahrzeuginnenraum im Bereich des Sicherheitsgurtes effektiver genutzt werden und es ist darüber hinaus sichergestellt, dass Staugüter oder auch der Fahrzeuginsasse selbst nicht am Sicherheitsgurt hängen bleiben. Bei solchen Klemmvorrichtungen besteht jedoch häufig das Problem, dass durch falschen Gebrauch, beispielsweise durch zu starkes Ziehen am Sicherheitsgurt, wenn dieser in der Klemmvorrichtung positioniert ist, die Klemmvorrichtung beschädigt oder zerstört wird. In diesem Fall besteht häufig für den Fahrzeuginsassen keine Möglichkeit die Klemmvorrichtung auf einfachem Wege wieder instand zu setzen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Innenausstattungsteil bereitzustellen, das über eine solche Befestigungsvorrichtung für Sicherheitsgurte verfügt, wobei die Befestigungsvorrichtung bei einem Fehlgebrauch jedoch möglichst nicht beschädigt wird und auf möglichst einfache Weise vom Fahrzeuginsassen wieder instandsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Innenausstattungsteil mit den Merkmalen des Gegenstandes des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen lassen sich den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen entnehmen.
  • Ein erfindungsgemäßes Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, umfasst zumindest ein Verkleidungsteil und eine Haltevorrichtung. Die Verkleidungsseite weist dabei zumindest eine erste Durchgangsöffnung und zumindest eine zweite Durchgangsöffnung auf, wobei die erste Durchgangsöffnung fluchtend zu der zweiten Durchgangsöffnung angeordnet ist. Die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung weisen bevorzugt eine ähnliche Formgebung, noch bevorzugter die gleiche Formgebung auf. Die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung können sich jedoch in ihrer Größe voneinander unterscheiden. Die erste und die zweite Durchgangsöffnung können beispielsweise dadurch fluchtend angeordnet sein, indem zwei Wandungen des Verkleidungsteils nebeneinander angeordnet sind, wobei die erste Durchgangsöffnung in der ersten Wandung und die Durchgangsöffnung in der zweiten Wandung angeordnet ist. Die erste Durchgangsöffnung grenzt hierbei mit besonderem Vorteil an zumindest eine Sichtseite des Verkleidungsteils an, wobei unter Sichtseite eine Seite verstanden werden kann, die im Einbauzustand des Verkleidungsteils vom Fahrzeuginsassen wahrgenommen werden kann.
  • Die Haltevorrichtung weist zumindest einen Halterabschnitt auf, der zum Fixieren, insbesondere Einklemmen, zumindest eines Sicherheitsgurtes des Fahrzeuges dient. Des Weiteren weist die Haltevorrichtung eine Befestigungsvorrichtung auf, die durch die erste und die zweite Durchgangsöffnung des Verkleidungsteils zumindest anteilig hindurch geführt ist. Die Befestigungsvorrichtung weist zumindest ein elastisches Rastelement auf, mit dem die Haltevorrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig an der zweiten Durchgangsöffnung am Verkleidungsteil befestigt ist. Dies kann beispielsweise zumindest zum Teil derart erfolgen, dass das Rastelement bzw. die Befestigungsvorrichtung durch die zweite Durchgangsöffnung hindurch geführt ist und zum Beispiel an Wandungen der zweiten Durchgangsöffnung anliegt und/oder auf an die zweite Durchgangsöffnung angrenzenden Seiten aufliegt. Zwischen der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung ist zumindest abschnittsweise ein Hohlraum ausgebildet in dem das Rastelement form- und/oder kraftschlüssig einbringbar ist. Ist die Befestigungsvorrichtung an der zweiten Durchgangsöffnung am Verkleidungsteil befestigt, kann dies als Gebrauchsstellung verstanden werden. Ist das Rastelement der Befestigungsvorrichtung hingegen in den Hohlraum eingebracht, kann dies als Fehlbetätigungsstellung bezeichnet werden.
  • In der Gebrauchsstellung lässt sich der Sicherheitsgurt des Fahrzeuges am Halteelement zwischen dem Halteabschnitt und dem Verkleidungsteil beispielsweise einklemmen und somit fixieren. Kommt es jedoch zu einer Fehlbetätigung, beispielsweise weil zu stark am Sicherheitsgurt gezogen wird, kann das Rastelement der Befestigungsvorrichtung aufgrund der einwirkenden Kraft aus der formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung an der zweiten Durchgangsöffnung mit dem Verkleidungsteil lösen und in den Hohlraum gelangen. Da das Rastelement elastisch ausgeführt ist, verrastet es in dem Hohlraum erneut mit dem Verkleidungsteil, so dass erneut eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Verkleidungsteil an der ersten Durchgangsöffnung erzeugt wird.
  • Durch diese Bewegung der Befestigungsvorrichtung in den Hohlraum kann insbesondere der Abstand des Halteabschnitts zum Verkleidungsteil erhöht werden, so dass der Sicherheitsgurt aus der Haltevorrichtung freigegeben wird. Der Sicherheitsgurt kann also von der Haltevorrichtung abgleiten, ohne diese zu beschädigen. Die Haltevorrichtung kann beispielsweise in ihre Gebrauchsstellung zurück versetzt werden, indem diese wieder in Richtung Verkleidungsteil im Bereich der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung angedrückt wird, somit das Rastelement erneut mit einer Kraft beaufschlagt wird, sich das Rastelement aus dem Hohlraum löst und zurück in die Befestigung an der zweiten Durchgangsöffnung an dem Verkleidungsteil gelangt. Um sicherzustellen, dass die Befestigungsvorrichtung erst ab einem definierten Schwellwert die formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung mit dem Verkleidungsteil an der zweiten Durchgangsöffnung lösbar ist, kann beispielsweise über eine definierte Geometrie, beispielsweise eine schräge Auflagefläche des Rasthakens erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann die Elastizität des Rastelements über das gewählte Material des Rastelements eingestellt werden. Auf gleichem Wege kann sichergestellt sein, dass ein Bewegen zurück in die Gebrauchsstellung erfolgen kann ist.
  • Durch eine solche Anordnung ist es auf einfache Weise möglich, eine Haltevorrichtung für einen Sicherheitsgurt an einem Innenausstattungsteil bereitzustellen, die bei einer Fehlbetätigung nicht beschädigt wird und auf besonders einfache Weise aus der Fehlbetätigungsstellung zurück in die Gebrauchsstellung überführbar ist.
  • Der Hohlraum kann zumindest anteilig dadurch erzeugt sein, dass das Verkleidungsteil zwischen der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung eine Vertiefung aufweist. Die Vertiefung ist bevorzugt derart in ihrer Geometrie gewählt, dass das Rastelement bevorzugt vollständig in die Vertiefung einrasten kann, so dass sichergestellt werden kann, dass eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung an der ersten Durchgangsöffnung erfolgt. Die Vertiefung erstreckt sich des Weiteren bevorzugt senkrecht zu einer Tiefenrichtung der ersten und/oder der zweiten Durchgangsöffnung. Unter Tiefenrichtung kann in diesem Zusammenhang die Richtung verstanden werden, in welcher die Durchgangsöffnung in das Verkleidungsteil eingebracht ist. Die Vertiefung kann darüber hinaus sowohl anteilig auf bestimmte Bereiche oder Abschnitte begrenzt sein oder auch vollständig die Durchgangsöffnungen umlaufend ausgebildet sein.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Verkleidungsteil zumindest ein Trägerteil und ein Abdeckelement umfasst, wobei bevorzugt die erste Durchgangsöffnung im Abdeckelement und die zweite Durchgangsöffnung im Trägerteil angeordnet ist. Das Trägerteil kann zum Beispiel ein strukturgebendes Bauteil beispielsweise aus einem Kunststoff oder auch einem faserverstärkten Kunststoff sein. Das Abdeckelement kann am Trägerteil befestigt sein und beispielsweise zu designästhetischen Zwecken dienen. Das Abdeckelement kann darüber hinaus mit einer Dekorschicht versehen sein. Das Abdeckelement kann ebenfalls zum Beispiel aus einem Kunststoff oder einem faserverstärkten Kunststoff bestehen. Weiterhin kann das Abdeckelement direkt am Trägerteil befestigt sein. Die Befestigung kann sowohl lösbar als auch unlösbar ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist die Haltevorrichtung derart angeordnet, dass der Halteabschnitt auf einer dem Trägerteil abgewandten Seite des Abdeckelements angeordnet ist. In diesem Fall ist also die Befestigungsvorrichtung mithilfe der ersten Durchgangsöffnung durch das Abdeckelement und durch die zweite Durchgangsöffnung zumindest teilweise durch das Trägerteil hindurch geführt und in der Gebrauchsstellung am Trägerteil formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt.
  • Sofern das Verkleidungselement ein Trägerteil und ein Abdeckelement umfasst, kann der Hohlraum ausgebildet sein, in dem das Abdeckelement im Abstand zum Trägerteil zumindest im Bereich der ersten Durchgangsöffnung und der zweiten Durchgangsöffnung angeordnet ist. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn beispielsweise am Trägerteil und/oder am Abdeckelement ein Abstandselement vorgesehen ist, so dass zum Beispiel bei der Montage des Trägerteils am Abdeckelement zumindest im Bereich der ersten Durchgangsöffnung und zweiten Durchgangsöffnung der gewünschte Abstand erzeugt wird.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Rastelement zumindest zwei Rastflächen aufweist. Die Rastflächen sind besonders bevorzugt in einer Ebene angeordnet. Es ist an dieser Stelle von Vorteil, wenn die Rastflächen derart zueinander angeordnet sind, dass die Rastflächen die formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung mit dem Verkleidungsteil an der ersten Durchgangsöffnung und/oder zweiten Durchgangsöffnung erzeugen, indem sie auf gegenüberliegenden Seiten oder Wandungen der ersten und/oder zweiten Durchgangsöffnung anliegen und/oder aufliegen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich die Haltevorrichtung bei einer einwirkenden Kraft nicht unerwünscht verdreht oder wird, wenn sich zum Beispiel wenigstens ein Rastelement aus der formschlüssigen und oder kraftschlüssigen Befestigung löst.
  • Es ist des Weiteren von Vorteil, wenn die Befestigungsvorrichtung ein Aufnahmeelement aufweist, an dem das Rastelement, insbesondere lösbar, befestigbar ist. Auf diese Weise lässt sich das Rastelement auf einfache Weise auswechseln, beispielsweise wenn das Rastelement aufgrund von Materialermüdung beschädigt ist, ohne dass eine komplette neue Haltevorrichtung notwendig ist. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise die Möglichkeiten in Hinblick auf die verwendeten Materialkombinationen erweitern. Ist beispielsweise die Haltevorrichtung aus Kunststoff gefertigt, kann für das Rastelement beispielsweise ein Metall verwendet werden.
  • Der Halteabschnitt kann eine Haupterstreckungsrichtung aufweisen, die sich zumindest abschnittsweise parallel zum Verkleidungsteil derart erstreckt, dass der Sicherheitsgurt zwischen Verkleidungsteil und Halteabschnitt haltbar, insbesondere einklemmbar, ist. Unter Haupterstreckungsrichtung kann dabei die längste Erstreckungsrichtung des Halteabschnitts verstanden werden. Da der Halteabschnitt sich hierbei parallel zur Verkleidungsseite erstreckt, wird somit zwischen Verkleidungsteil und Halteabschnitt ein Bereich geschaffen, in dem der Sicherheitsgurt befestigbar, insbesondere einklemmbar ist. Es ist hierbei von Vorteil, wenn der Halteabschnitt sich im geringen, bevorzugt gleichbleibenden, Abstand zum Verkleidungsteil erstreckt. Dieser Abstand kann beispielsweise 0,5–5 mm betragen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Sicherheitsgurt sicher zwischen Haltevorrichtung und Verkleidungsseite ohne erhöhten Aufwand befestigbar ist.
  • Es kann in diesem Zusammenhang von Vorteil sein, wenn die Befestigungsvorrichtung in zumindest einer Erstreckungsrichtung, die parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Halteabschnitts verläuft, derart gegenüber der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung dimensioniert ist, dass bei einem Kippen der Haltevorrichtung die Befestigungsvorrichtung an zumindest einer Wandung der ersten und/oder der zweiten Durchgangsöffnung anschlägt. Dies kann beispielsweise sichergestellt werden, in dem die Befestigungsvorrichtung durch die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung hindurch ragt, wobei es weiterhin von Vorteil ist, wenn die Befestigungsvorrichtung in der Erstreckungsrichtung, die parallel zur Haupterstreckungsachse Richtung des Halteabschnitts verläuft, ein Maß aufweist, das nur unwesentlich kleiner dem Maß der ersten Durchgangsöffnung in gleicher Erstreckungsrichtung ist. Das Maß kann hierbei so gewählt werden, dass die Befestigungsvorrichtung zwar durch die erste Durchgangsöffnung hindurch passt, bei einem Kippen aber bereits bei einem geringen Kippwinkel beispielsweise von 5–30° an die Wandung der ersten und/oder der zweiten Durchgangsöffnung anschlägt.
  • Um das Kippen der Haltevorrichtung zu begünstigen, können mehrere Rastelemente vorgesehen sein, wobei ein Teil, bevorzugt nur ein Teil, der Rastelemente aus der formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigung an der zweiten Durchgangsöffnung am Verkleidungsteil in den Hohlraum gelangen und an dieser Stelle an der ersten Durchgangsöffnung eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung mit dem Verkleidungsteil ausbilden. Da ein weiterer Teil der Rastelemente an der zweiten Durchgangsöffnung verbleibt, erfolgt somit unweigerlich eine Kippbewegung der Haltevorrichtung. Es ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die Befestigungsvorrichtung mehrere Rastelemente aufweist und noch bevorzugter die mehreren Rastelemente paarweise vorliegen und derart positioniert sind, dass paarweise angeordnete Rastelemente, bevorzugt gleichzeitig, sich aus der Befestigung mit dem Verkleidungsteil an der zweiten Durchgangsöffnung lösen und, bevorzugt gleichzeitig in den Hohlraum gelangen und dort die formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung mit dem Verkleidungsteil an der ersten Durchgangsöffnung ausbilden.
  • Grundsätzlich können die erste und die zweite Durchgangsöffnung jede beliebige Form, wie zum Beispiel eine kreisrunde Form, eine elliptische Form oder auch eine n-eckige Form aufweisen. Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die erste und/oder die zweite Durchgangsöffnung jeweils ein Langloch ausbilden, das eine rechteckige Form aufweist. Weiterhin kann anstelle einer rechteckigen Form das Langloch mit runden Schmalseiten ausgebildet sein. Die Verwendung eines Langlochs hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung besonders einfach in die erste und/oder zweite Durchgangsöffnung einbringbar ist.
  • Des Weiteren hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Öffnungsfläche der ersten Durchgangsöffnung kleiner ist als eine Öffnungsfläche der zweiten Durchgangsöffnung. Unter Öffnungsfläche kann in diesem Zusammenhang die Fläche verstanden werden, die von Begrenzungskanten der ersten und/oder der zweiten Durchgangsöffnung eingeschlossen werden.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1A und 1B eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Innenausstattungsteils in einer Gebrauchsstellung und einer Fehlbetätigungsstellung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform;
  • 3A und 3B eine perspektivische Schnittansicht der ersten Ausführungsform in Gebrauchsstellung und Fehlbetätigungsstellung;
  • 4 eine weitere Schnittansicht der ersten Ausführungsform in Fehlbetätigungsstellung
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1A und 1B zeigen perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Innenausstattungsteils 1, wobei das Innenausstattungsteil 1 in 1A in einer Gebrauchsstellung und in 1B in einer Fehlbetätigungsstellung dargestellt ist. Das Innenausstattungsteil 1 umfasst ein Verkleidungsteil 2, das sich aus einem Trägerteil 11 und einem Abdeckelement 12 zusammensetzt. Das Trägerteil 11 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Naturfaserverbundbauteil ausgebildet, das sich im Wesentlichen aus Kenaf und Polypropylen zusammensetzt. Das Abdeckelement 12 ist über nicht gezeigte Clips an dem Trägerteil 12 befestigt. Das Abdeckelement 12 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem spritzgegossenen Polypropylen, wobei das Abdeckelement 12 darüber hinaus mit einer Dekorschicht 16 aus Leder ausgestattet ist.
  • An dem Verkleidungsteil 2 ist eine Haltevorrichtung 5 zum Fixieren eines Sicherheitsgurtes 7 angeordnet. Die Haltevorrichtung 5 besitzt einen Halteabschnitt 6, der sich in Gebrauchsstellung etwa parallel über eine Oberfläche des Abdeckelements 12 in geringem Abstand zu diesem erstreckt. Zwischen dem Halteabschnitt 6 und dem Abdeckelement 12 ist der Sicherheitsgurt 7 eingeklemmt. In der Fehlbetätigungsstellung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch erzeugt wurde, dass zu stark am Sicherheitsgurt 7 gezogen wurde, während dieser zwischen Haltevorrichtung 5 und Abdeckelement 12 eingeklemmt war, ist die Haltevorrichtung 5 und insbesondere der Halteabschnitt 6 abstehend vom Verkleidungsteil 2 und im Besonderen vom Abdeckelement 12 angeordnet. Auf diese Weise wird der Sicherheitsgurt 7 aus der Befestigung zwischen Verkleidungsteil 2 und Haltevorrichtung 5 gelöst, so dass die Haltevorrichtung 5 nicht durch den Sicherheitsgurt 7 beschädigt werden kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß 1A und 1B. Die Haltevorrichtung 5 besitzt eine Befestigungsvorrichtung 8, die zwei Aufnahmeelemente 14 umfasst, auf denen jeweils ein Rastelement 9 angeordnet ist. Die Aufnahmeelemente 14 sind materialeinheitlich und einstückig mit dem Halteabschnitt 6 ausgebildet. Im vorliegenden Ausbildungsbeispiel bestehen Aufnahmeelemente 14 und der Halteabschnitt 6 aus Polypropylen. Die Rastelemente 9 bestehen aus Blech und werden auf die Aufnahmeelemente 14 aufgesteckt. Die Rastelemente 9 weisen dabei entsprechende Befestigungsmittel auf, mit denen die Rastelemente 9 lösbar auf den Aufnahmeelementen 14 anordbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in die Dekorschicht 16 und in das Abdeckelement 12 eine erste Durchgangsöffnung 3 eingebracht. Die Durchgangsöffnung 3 ist als rechteckiges Langloch ausgebildet, wobei der Halteabschnitt 6 der Haltevorrichtung 5 eine Haupterstreckungsrichtung A aufweist, die parallel zu einer Längsseite des Langlochs verläuft.
  • 3A und 3B zeigen eine perspektivische Schnittansicht der Ausführungsform gemäß den 1 bis 2, wobei die Schnittebene im Bereich der Befestigungsvorrichtung 8 angeordnet ist. 3A zeigt dabei die Haltevorrichtung 5 in der Gebrauchsstellung und 3B die Haltevorrichtung 5 in der Fehlbetätigungsstellung. Die Befestigungsvorrichtung 8 ist durch eine erste Durchgangsöffnung 3, die im Abdeckelement 12 und in der Dekorschicht 16 angeordnet ist und durch eine zweite Durchgangsöffnung 4, die im Trägerteil 11 angeordnet ist, hindurchgeführt. Die erste Durchgangsöffnung 3 und die zweite Durchgangsöffnung 4 besitzen im vorliegenden Ausführungsbeispiel die gleiche Form und sind fluchtend zueinander angeordnet. Die Rastelemente 9 befinden sich in der Gebrauchsstellung dabei in einer formschlüssigen und kraftschlüssigen Befestigung mit dem Trägerteil 11 im Bereich der zweiten Durchgangsöffnung 4. Das Abdeckelement 12 ist im Abstand zum Trägerteil 11 angeordnet, so dass zwischen Trägerteil 11 und Abdeckelement 12 ein Hohlraum 10 ausgebildet wird. Der Abstand zwischen Trägerteil 11 und Abdeckelement 12 ist dabei derart gewählt, dass das Rastelement 9 auch an der ersten Durchgangsöffnung 3 mit dem Abdeckelement 12 eine formschlüssige und kraftschlüssige Befestigung erzeugen kann. Eine solche Befestigung zwischen Rastelement 9 und Abdeckelement 12 ist in 3B dargestellt.
  • Wird die Haltevorrichtung 5 des erfindungsgemäßen Innenausstattungsteils 1 gemäß der gezeigten Ausführungsform fehlbetätigt, beispielsweise indem zu stark am Sicherheitsgurt 7 gezogen wird, löst sich das Rastelement 9 aufgrund seiner Elastizität aus der formschlüssigen und kraftschlüssigen Befestigung mit dem Trägerteil 11 und gleitet in den Hohlraum 10 zwischen Trägerteil 11 und Abdeckelement 12. Aufgrund des elastischen Verhaltens des Rastelements 9, kann sich das Rastelement 9 zurück in seine ursprüngliche Form bewegen und bildet eine formschlüssige und kraftschlüssige Befestigung mit dem Abdeckelement 12 an der ersten Durchgangsöffnung 3 aus. Durch diese Bewegung der Befestigungsvorrichtung 8 erhöht sich jedoch ebenfalls der Abstand des Halteabschnitts 6 zum Abdeckelement 12. Durch die Abstandsänderung wird der Sicherheitsgurt 7 aus der Befestigung freigegeben. Zusätzlich kippt der Halteabschnitt 6 in Relation zum Abdeckelement 12, so dass ein Abgleiten des Sicherheitsgurtes 7 vom Halteabschnitt 6 begünstigt wird.
  • 4 zeigt eine weitere Schnittansicht des erfindungsgemäßen Innenausstattungsteils 1 gemäß der Ausführungsform nach den 1 bis 3 in einer Fehlbetätigungsstellung, wobei die Schnittebene parallel zu der Haupterstreckungsrichtung A des Halteabschnitts 6 verläuft. Die Haltevorrichtung 5 ist gegenüber dem Verkleidungsteil 2 gekippt, so dass sichergestellt ist, dass der nicht gezeigte Sicherheitsgurt aus der Fixierung zwischen Haltevorrichtung 5 und Verkleidungsteil 2 herausgleiten kann. Durch das Kippen der Haltevorrichtung 5 schlägt die Befestigungsvorrichtung 8 mit dem Aufnahmeelement 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel an eine Wandung 15 der ersten Durchgangsöffnung 3 an. Dadurch lässt sich die Haltevorrichtung 5 deutlich schwerer aus der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung 3, 4 herauslösen. Das Kippen erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel, indem sich nur eines der beiden Rastelelemente 9 in den Hohlraum 10 bewegt. Der Kippwinkel der Haltevorrichtung 5 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Auflageelemente 17 sichergestellt, die zusätzlich in der Gebrauchsstellung den Abstand zwischen Halteabschnitt 6 und Abdeckelement 12 definieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenausstattungsteil
    2
    Verkleidungsteil
    3
    erste Durchgangsöffnung
    4
    zweite Durchgangsöffnung
    5
    Haltevorrichtung
    6
    Halteabschnitt
    7
    Sicherheitsgurt
    8
    Befestigungsvorrichtung
    9
    Rastelement
    10
    Hohlraum
    11
    Trägerteil
    12
    Abdeckelement
    13
    Rastflächen
    14
    Aufnahmeelement
    15
    Wandung
    16
    Dekorschicht
    17
    Auflageelement
    A
    Haupterstreckungsrichtung

Claims (13)

  1. Innenausstattungsteil (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit: zumindest einem Verkleidungsteil (2), das zumindest eine erste Durchgangsöffnung (3) und zumindest eine zweite Durchgangsöffnung (4) aufweist, die fluchtend zueinander angeordnet sind, und zumindest einer Haltevorrichtung (5), mit zumindest einem Halteabschnitt (6) zum Fixieren, insbesondere Einklemmen, zumindest eines Sicherheitsgurtes (7) des Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) eine Befestigungsvorrichtung (8) aufweist, die durch die erste und die zweite Durchgangsöffnung (3; 4) zumindest anteilig hindurch geführt ist, die Befestigungsvorrichtung (8) zumindest ein elastisches Rastelement (9) aufweist, mit dem die Haltevorrichtung (5) form- und/oder kraftschlüssig an der zweiten Durchgangsöffnung (3) am Verkleidungsteil (2) befestigt ist, und zwischen der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung (3; 4) zumindest abschnittsweise ein Hohlraum (10) ausgebildet ist, in dem das Rastelement (9) form- und/oder kraftschlüssig einbringbar ist.
  2. Innenausstattungsteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) zumindest anteilig dadurch erzeugt ist, dass im Verkleidungsteil (2) zwischen der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung (3; 4) eine Vertiefung eingebracht ist.
  3. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (2) zumindest ein Trägerteil (11) und ein Abdeckelement (12) umfasst, wobei die erste Durchgangsöffnung (3) im Abdeckelement (12) und die zweite Durchgangsöffnung (4) im Trägerteil (11) angeordnet ist.
  4. Innenausstattungsteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (6) auf einer dem Trägerteil (11) abgewandten Seite des Abdeckelements (12) angeordnet ist.
  5. Innenausstattungsteil (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) zumindest anteilig dadurch erzeugt ist, dass das Abdeckelement (12) und das Trägerteil (11) zumindest im Bereich der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung (3; 4) zumindest bereichsweise im Abstand zueinander angeordnet sind.
  6. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9) zumindest zwei Rastflächen (13) aufweist.
  7. Innenausstattungsteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rastflächen (13) an sich gegenüberliegenden Seiten der ersten und/oder der zweiten Durchgangsöffnungen (3; 4) anbringbar sind.
  8. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (8) zumindest ein Aufnahmeelement (14) aufweist, an dem das Rastelement (10), insbesondere lösbar, befestigt ist.
  9. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (6) eine Haupterstreckungsrichtung (a) aufweist, die sich zumindest abschnittsweise parallel zum Verkleidungsteil (2) derart erstreckt, dass der Sicherheitsgurt (7) zwischen Verkleidungsteil (2) und Halteabschnitt (6) haltbar, insbesondere einklemmbar, ist.
  10. Innenausstattungsteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (8) in zumindest einer Erstreckungsrichtung, die parallel zu der Haupterstreckungsrichtung (a) des Halteabschnitts (6) verläuft, derart gegenüber der ersten und der zweiten Durchgangsöffnung (3; 4) dimensioniert ist, dass bei einem Kippen der Haltevorrichtung (5) die Befestigungsvorrichtung (8) an zumindest einer Wandung (15) der ersten und/oder der zweiten Durchgangsöffnung (3; 4) anschlägt.
  11. Innenausstattungsteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (8) mehrere Rastelemente (9) aufweist und die Haltevorrichtung (5) kippbar ist, indem ein Teil der Rastelemente (9) aus der form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung an der zweiten Durchgangsöffnung (4) in den Hohlraum (10) eingebracht werden.
  12. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Durchgangsöffnung (6; 7) als Langloch ausgestaltet sind.
  13. Innenausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Durchgangsöffnung (3) eine Öffnungsfläche aufweist, die kleiner ist als eine Öffnungsfläche der zweiten Durchgangsöffnung (4).
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