DE102015121118B4 - Verriegelungsmechanismus für ein Sitzkissen - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsmechanismus für ein Sitzkissen (24) eines Fahrzeugsitzes (8), wobei an dem Sitzkissen (24) ein Verriegelungselement (52) befestigt ist, das bei einem Crash mit einer an einer Tragstruktur (4) befestigten Aufnahmeeinrichtung (32) so zusammenwirkt, dass die Aufnahmeeinrichtung (32) mit dem Verriegelungselement (52) einen Selbstverriegelungsmechanismus (50) für das Sitzkissen (24) darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (32) eine Aufnahme (42) für einen Sitzkissendraht (29) umfasst, der bei einem Crash durch das Verriegelungselement (52) in der Aufnahme gefangen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus für ein Sitzkissen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz mit einem derartigen Verriegelungsmechanismus. Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem derartigen Fahrzeugsitz.
  • Aus der japanischen Veröffentlichung JP 2002059767 A ist ein Verriegelungsmechanismus für eine Sitzvorrichtung eines Fahrzeugs bekannt, wobei unterhalb eines Sitzhauptkörpers ein Hakenelement angeordnet ist. Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 731 358 A2 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der in seinem Fußbereich eine Nasse aufweist, die in einem komplementären Halteelement gehalten wird. Aus der koreanischen Veröffentlichung KR 1020020016106 A ist eine Faltvorrichtung für einen Fahrzeugrücksitz bekannt. Aus der europäischen Patentschrift EP 0 580 315 B1 ist ein Verriegelungsmechanismus für die Sitzeinheit eines Fahrzeugs bekannt, die ein Sitzpolster hat, das drehbar um eine Gelenkachse unter der Vorderseite des Sitzpolsters an der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht ist, um aus der normalen Stellung nach vorn und oben gekippt werden zu können, wobei der Verriegelungsmechanismus ein elastisches Arretierelement umfasst, das einen verschiebbaren Arretierabschnitt zum gegenseitigen Ineinandergreifen und Lösen mit einer Sperre durch Schwenken des Sitzpolsters um die Gelenkachse und ein Begrenzungsmittel zur Verhinderung des Lösens der Sperre aus dem Arretierabschnitt bei der Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters im Verhältnis zur Karosserie des Fahrzeugs hat, wobei das Arretierelement eine einseitig eingespannte Blattfeder umfasst, die während des Eingriffs und des Lösens der Sperre im Bereich ihres feststehenden Endes um eine Achse biegsam ist, die im Wesentlichen parallel zur Gelenkachse verläuft, wobei der Arretierabschnitt am freien Ende der einseitig eingespannten Blattfeder angebracht ist, um so einen Falz zu bilden, um die Sperre zwischen dem Arretierabschnitt und der Blattfeder einzurücken, wobei das Begrenzungsmittel so angeordnet ist, dass es mit dem Arretierabschnitt zusammenwirken und dessen Verschiebung begrenzen kann, um das Lösen der Sperre bei der Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters zu verhindern. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 28 06 999 A1 offenbart eine Schienenführung für einen Fahrzeugsitz mit zwei parallel zueinander, an den Sitzseiten angeordneten Schienenpaaren, von denen mindestens eine dem Sitz zugeordnete Schiene mit einer Befestigungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt fest verbunden ist, wobei in der Nähe der Befestigungsvorrichtung an der mit dieser verbundenen Sitzschiene eine, um eine parallel zur Verschieberichtung dieser Schiene verlaufende Achse gebogene und nach oben offene Sitzkralle befestigt ist, die mit einer, mit der Bodenschiene fest verbundenen Bodenkralle, die gleichfalls um eine parallel zur Verschieberichtung verlaufende Achse gebogen ist, nach unten offen ist und einen ähnlichen Krallenquerschnitt wie die Sitzkralle aufweist, in wechselseitigem, berührungslosem, über den Verschiebeweg der Schienenführung aufrechterhaltenen Eingriff steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung eines Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes, insbesondere im Hinblick auf die bei einem Crash auf das Sitzkissen wirkenden Kräfte, zu vereinfachen und/oder zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist durch einen Verriegelungsmechanismus mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Sitzkissen dient zur Darstellung einer gepolsterten Sitzfläche des Fahrzeugsitzes. Daher kann das Sitzkissen auch als Sitzpolster bezeichnet werden. Durch die Aufnahme für den Sitzkissendraht, der bei einem Crash durch das Verriegelungselement in der Aufnahme gefangen wird, wird auf einfache Art und Weise eine energieabsorbierende, selbstverriegelnde Sitzkissenbefestigung für den Fahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzkissendraht in einem unteren Bereich des Sitzkissens vorgesehen ist und bei einer Montage des Sitzkissens in der Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung angeordnet wird. Das liefert unter anderem den Vorteil, dass das Sitzkissen im unbelasteten Zustand normal montiert werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung als Blechteil ausgeführt und an einem Rohbauteil befestigt ist. Das Blechteil zur Darstellung der Aufnahmeeinrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Die als Blechteil ausgeführte Aufnahmeeinrichtung kann auf einfache Art und Weise stoffschlüssig, zum Beispiel durch Schweißen, an dem Rohbauteil befestigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als Crashhaken ausgeführt ist, der in eine Öse der Aufnahmeeinrichtung eingreift. Im Falle eines Crashs oder Unfalls, insbesondere bei einem Front- oder Heckaufprall, wird durch einen Insassen Energie in das Sitzkissen eingeleitet. Dabei interagiert der Crashhaken an dem Sitzkissen so mit der Aufnahmeeinrichtung, dass der Sitzkissendraht durch den Crashhaken in der Aufnahme gefangen wird. Dadurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass sich das Sitzkissen nicht mehr von seiner Position lösen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass der Crashhaken als Blechteil ausgeführt ist. Das liefert den Vorteil, dass der Crashhaken einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem vorderen Endbereich des Sitzkissens zwei Crashhaken befestigt sind, denen jeweils eine Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist. Die beiden Aufnahmeeinrichtungen sind vorzugsweise so in einer Linie, vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung, angeordnet, dass ein gemeinsamer Sitzkissendraht sich durch beide Aufnahmen der Aufnahmeeinrichtungen erstreckt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein unerwünschtes Lösen des vorderen Endbereichs des Sitzkissens von der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs verhindert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz ein Rücksitz eines Kraftfahrzeugs ist. Vorzugsweise sind beide Fahrzeugrücksitze mit dem gleichen Verriegelungsmechanismus ausgestattet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Fahrzeugsitz mit einem vorab beschriebenen Verriegelungsmechanismus.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Aufnahmeeinrichtung und/oder ein Verriegelungselement für einen vorab beschriebenen Verriegelungsmechanismus. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem vorab beschriebenen Fahrzeugsitz.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Tragstruktur und mit Fahrzeugsitzen;
    • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 zur Veranschaulichung eines Verriegelungsmechanismus für ein Sitzkissen eines der Fahrzeugsitze aus 1 und
    • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit III aus 2.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Tragstruktur 4 mit zwei Vordersitzen 5, 6 und zwei Rücksitzen 7, 8. Auf den Rücksitzen 7, 8 sitzen zwei Puppen 11, 12, die auch als Dummies bezeichnet werden.
  • Die Puppen 11, 12 auf den Rücksitzen 7, 8 veranschaulichen, wie bei einem Crash, insbesondere bei einem Frontalaufprall oder einem Heckaufprall, über die Insassen, die durch die Puppen 11, 12 angedeutet sind, Energie in die Rücksitze 7, 8 eingeleitet wird.
  • Der Rücksitz 8 umfasst ein Sitzkissen 24, das im Bereich eines Kreises 25 durch einen im Folgenden beschriebenen Verriegelungsmechanismus an einem Rohbauteil 20 der Tragstruktur 4 des Kraftfahrzeugs 1 gehalten ist.
  • In 2 ist der in 1 durch den Kreis 25 angedeutete Verriegelungsmechanismus vergrößert detailliert dargestellt. Das Sitzkissen 24 umfasst in einem unteren Bereich eine Drahtstruktur 28 mit einem Sitzkissendraht 29.
  • Der Sitzkissendraht 29 ist in einem vorderen Endbereich des Sitzkissens 24 angeordnet. Dem Sitzkissendraht 29 sind zwei Aufnahmeeinrichtungen 31, 32 zugeordnet.
  • Die Aufnahmeeinrichtungen 31, 32 sind als Blechteile ausgeführt und stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen, an dem Rohbauteil 20 der Tragstruktur 4 des Kraftfahrzeugs 1 befestigt. Die Aufnahmeeinrichtungen 31, 32 umfassen jeweils eine Aufnahme 41, 42, durch die sich der Sitzkissendraht 29 hindurch erstreckt.
  • Das Sitzkissen 24 des Rücksitzes (8 in 1) kann im unbelasteten Zustand normal montiert werden. Bei der Montage wird der Sitzkissendraht 29 des Sitzkissens 24 in den Aufnahmen 41, 42 in den Aufnahmeeinrichtungen 31, 32 angeordnet.
  • Um ein unerwünschtes Lösen des Sitzkissens 24 bei einem Crash zu verhindern, wird der Sitzkissendraht 29 durch einen Selbstverriegelungsmechanismus (50 in 3) in den Aufnahmen 41, 42 der Aufnahmeeinrichtungen 31, 32 gefangen.
  • In 3 ist der Selbstverriegelungsmechanismus 50 in Form einer Einzelheit III aus 2 detailliert dargestellt. Der Selbstverriegelungsmechanismus 50 umfasst ein Verriegelungselement 52, das an dem Sitzkissen 24 befestigt ist. Das Verriegelungselement 52 ist als Crashhaken 55 ausgeführt.
  • Im Falle eines Crashs verschließt das Verriegelungselement 52 die Aufnahme 42 der Aufnahmeeinrichtung 32 so, dass der Sitzkissendraht 29 sicher in der Aufnahme 42 gehalten wird. Dabei greift der Crashhaken 55 mit einem freien vorderen Ende in eine Öse 58 der Aufnahmeeinrichtung 32.

Claims (9)

  1. Verriegelungsmechanismus für ein Sitzkissen (24) eines Fahrzeugsitzes (8), wobei an dem Sitzkissen (24) ein Verriegelungselement (52) befestigt ist, das bei einem Crash mit einer an einer Tragstruktur (4) befestigten Aufnahmeeinrichtung (32) so zusammenwirkt, dass die Aufnahmeeinrichtung (32) mit dem Verriegelungselement (52) einen Selbstverriegelungsmechanismus (50) für das Sitzkissen (24) darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (32) eine Aufnahme (42) für einen Sitzkissendraht (29) umfasst, der bei einem Crash durch das Verriegelungselement (52) in der Aufnahme gefangen wird.
  2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzkissendraht (29) in einem unteren Bereich des Sitzkissens (24) vorgesehen ist und bei einer Montage des Sitzkissens (24) in der Aufnahme(42) der Aufnahmeeinrichtung (32) angeordnet wird.
  3. Verriegelungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (32) als Blechteil ausgeführt und an einem Rohbauteil (20) befestigt ist.
  4. Verriegelungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (52) als Crashhaken (55) ausgeführt ist, der in eine Öse (58) der Aufnahmeeinrichtung (32) eingreift.
  5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Crashhaken (55) als Blechteil ausgeführt ist.
  6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vorderen Endbereich des Sitzkissens (24) zwei Crashhaken (55) befestigt sind, denen jeweils eine Aufnahmeeinrichtung (31,32) zugeordnet ist.
  7. Verriegelungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (7,8) ein Rücksitz eines Kraftfahrzeugs (1) ist.
  8. Fahrzeugsitz mit einem Verriegelungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Aufnahmeeinrichtung (31,32) und/oder Verriegelungselement (52) für einen Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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