DE202014101362U1 - Vorrichtung zur Abdeckung eines bandseitigen Spalts zwischen einer Tür und einem Türrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung eines bandseitigen Spalts zwischen einer Tür und einem Türrahmen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (100; 600; 700; 800) zur Abdeckung eines bandseitigen Spalts zwischen einer Tür (300) und einem Türrahmen (301), umfassend ein erstes Profil (101), das dazu ausgebildet ist, mit einer Befestigungsseite (102) am Türrahmen (301) befestigt zu werden, ein zweites Profil (103), das auf das erste Profil (101) aufsetzbar ist, und ein Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802), das dazu ausgebildet ist, das erste Profil (101) mit dem zweiten Profil (103) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des zweiten Profils (103) von der Befestigungsseite (102) des ersten Profils (101) einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung eines bandseitigen Spalts zwischen einer Tür und einem Türrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein System mit einer solchen Vorrichtung.
  • In dem bandseitigen Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen können sich Personen, insbesondere Kinder, Körperteile, beispielsweise eine Hand, einklemmen. Das Risiko dafür soll mit einer Vorrichtung zur Abdeckung des Spalts verringert werden.
  • In DE 3 716 654 A1 und DE 20 2008 016 094 U1 werden Schutzrollos beschrieben, die den bandseitigen Spalt zwischen einer Tür und einem Türrahmen abdecken. Dabei müssen sowohl auf dem Türrahmen als auch auf der Tür Komponenten angebracht werden. Außerdem muss zur vollständigen Absicherung das Rollo über die Türbänder gespannt werden. Dies ist insbesondere optisch nicht wünschenswert und führt ferner zu einem erhöhten Verschleiß des Rollos.
  • Aus der EP 1 161 611 B1 , der FR 2 565 622 A1 und der US 2 910 741 A sind Kunststoff- oder Elastomerprofile bekannt, die auf den Türrahmen und auf die Tür montiert werden, um den Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen abzudecken. Die Profile werden auf Knickung belastet, was zu einer erhöhten Materialermüdung führen kann. Auch bei diesen Vorrichtungen müssen zur vollständigen Absicherung immer Komponenten sowohl auf dem Türrahmen als auch auf der Tür angebracht werden.
  • Des Weiteren ist eine Vorrichtung bekannt, bei der sowohl an der Tür als auch am Rahmen ein Profil befestigt wird, die den Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen reduzieren. Eines der beiden Profile wird in der Drehachse des Türbands positioniert. Das andere Profil reduziert den verbleibenden Spalt.
  • Die Vorrichtungen aus dem Stand der Technik haben insbesondere den Nachteil, dass keine Anpassung an unterschiedliche Abstände der Türbänder vom Türrahmen und unterschiedliche Türbanddurchmesser durchgeführt werden kann. Bei einigen der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen wird das in der Drehachse positionierte Profil bei einem relativ großen Abstand des Türbands vom Türrahmen für eine korrekte Positionierung mit einer Unterfütterung versehen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine variabel einsetzbare Vorrichtung und ein System mit einer solchen Vorrichtung zu schaffen, die sich optisch besser an die Tür anpasst als der Stand der Technik und die verschleiß- und ermüdungsarm funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein System gemäß Anspruch 18 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Vorrichtung umfasst ein erstes Profil, das dazu ausgebildet ist, mit einer Befestigungsseite am Türrahmen befestigt zu werden, ein zweites Profil, das auf das erste Profil aufsetzbar ist, und ein Verbindungsmittel, das dazu ausgebildet ist, das erste Profil mit dem zweiten Profil zu verbinden. Ein Abstand des zweiten Profils von der Befestigungsseite des ersten Profils ist einstellbar.
  • Durch den einstellbaren Abstand des zweiten Profils von der Befestigungsseite des ersten Profils kann die Vorrichtung an Türen mit unterschiedlichen Abständen des Türbands vom Türrahmen angepasst werden. Das zweite Profil lässt sich für eine Vielzahl von Abständen so positionieren, dass es sich in der Drehachse des Türbands befindet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können das erste und das zweite Profil einen Überlappungsbereich aufweisen, in dem das erste und das zweite Profil einander überlappen, wenn das erste Profil mit dem zweiten Profil verbunden ist. Eine Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs ist einstellbar. Der Abstand des zweiten Profils von der Befestigungsseite des ersten Profils hängt von der Ausdehnung des Überlappungsbereichs ab. Insbesondere schließt dies die Möglichkeit ein, dass der Abstand des zweiten Profils von der Befestigungsseite des ersten Profils größer wird, wenn der Flächeninhalt der Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs geringer wird, und dass der Abstand des zweiten Profils von der Befestigungsseite des ersten Profils kleiner wird, wenn der Flächeninhalt der Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs größer wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Profil mit dem zweiten Profil bei unterschiedlichen Querschnittsflächen des Überlappungsbereichs unter Verwendung des Verbindungsmittels verbindbar sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs der miteinander verbundenen beiden Profile stufenlos einstellbar sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs der miteinander verbundenen Profile in Stufen einstellbar sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Profil eine erste Rasterung und das zweite Profil eine zweite Rasterung aufweisen. Im verbundenen Zustand kann die erste Rasterung zumindest teilweise in die zweite Rasterung eingreifen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die erste Rasterung an zumindest einer Außenseite des ersten Profils und die zweite Rasterung an zumindest einer Innenseite des zweiten Profils angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass die erste Rasterung an einer Innenseite des ersten Profils und die zweite Rasterung an einer Außenseite des zweiten Profils angeordnet ist.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, dass das zweite Profil einen C-förmigen, ellipsenförmigen, D-förmigen, U-förmigen oder kreisförmigen Abschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, den Spalt zwischen dem Türrahmen und der Tür abzudecken.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Profil zwei Schenkel umfassen, an deren Außenseiten jeweils die erste Rasterung angeordnet ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Verbindungsmittel dazu ausgebildet sein, die zwei Schenkel des ersten Profils voneinander weg zu bewegen. Dies kann insbesondere vorteilhaft für eine besonders einfache Verbindung der beiden Profile miteinander sein. Bei der Montage kann der Abstand des zweiten Profils vom Türrahmen eingestellt werden. Wenn der gewünschte Abstand eingestellt ist, werden mittels des Verbindungsmittels die Schenkel des ersten Profils auseinander gespreizt, sodass eine Verbindung des ersten Profils mit dem zweiten Profil hergestellt wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn an zumindest einer Außenseite des ersten Profils und an zumindest einer Innenseite des zweiten Profils eine Rasterung angeordnet ist.
  • Das Verbindungsmittel kann beispielsweise Spreizelemente aufweisen, die in einer ersten Position keine Kraft auf die Schenkel des ersten Profils ausüben. Das Verbindungsmittel kann von der ersten Position in eine zweite Position bewegt werden, z. B. durch eine Drehbewegung. Das Verbindungsmittel ist in der zweiten Position dazu ausgebildet, dass die Spreizelemente die Schenkel des ersten Profils voneinander weg bewegen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann sowohl das erste Profil als auch das zweite Profil jeweils zumindest eine Ausnehmung aufweisen. Das Verbindungsmittel, beispielsweise eine Schraube und/oder ein Bolzen, kann in den Ausnehmungen angeordnet werden. Das Verbindungsmittel kann in diesem Fall mit seiner Längsachse senkrecht zu den Schenkeln des ersten Profils ausgerichtet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Verbindungsmittel eine Gewindestange und ein auf die Gewindestange aufschraubbares Schraubelement umfassen. In diesem Fall kann das Verbindungsmittel beispielsweise mit seiner Längsachse parallel zu den Schenkeln des ersten Profils ausgerichtet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Gewindestange ein Außengewinde und das Schraubelement ein Innengewinde aufweisen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Gewindestange mit dem ersten Profil verbunden sein und das Schraubelement kann mit dem zweiten Profil verbunden sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung ein Abdeckmittel umfassen, das dazu ausgebildet ist, das Verbindungsmittel zumindest teilweise abzudecken. Dies ist insbesondere aus optischen Gründen vorteilhaft und um eine versehentliche oder mutwillige Verstellung des Verbindungsmittels zu vermeiden. Durch das Abdeckmittel kann beispielsweise verhindert werden, dass die Verbindung zwischen dem ersten Profil und dem zweiten Profil unbeabsichtigt gelöst wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Abdeckmittel mit dem zweiten Profil verbindbar sein. Beispielsweise kann das Abdeckmittel in das zweite Profil einclipsbar sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung ein drittes Profil umfassen, das an der Tür befestigbar ist. Dieses dritte Profil ist insbesondere bei einem großen Abstand des Türbands vom Türrahmen vorteilhaft, um einen eventuell verbleibenden Restspalt zu verdecken.
  • Das System gemäß Anspruch 18 umfasst eine Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung, eine Tür, einen Türrahmen und ein Türband. Die Tür ist mit dem Türrahmen über das Türband schwenkbar verbunden. Der Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen wird durch die Vorrichtung zumindest verkleinert, sodass ein Klemmschutz gegeben ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen die gleichen Bezugszeichen verwendet. Darin zeigen:
  • 1A bis E schematische Ansichten eines beispielhaften Zusammenbaus einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung aus 1 mit einem veränderten Überlappungsbereich;
  • 3A und B schematische Ansichten einer Vorrichtung aus den 1 und 2, angebracht an einem Türrahmen mit einem ersten Türband;
  • 4A und B schematische Ansichten einer Vorrichtung aus den 1 und 2, angebracht an einem Türrahmen mit einem zweiten Türband;
  • 5A und B schematische Darstellungen, wie ein Verbindungselement die Schenkel des ersten Profils spreizt;
  • 6A und B schematische Darstellungen einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7A und B schematische Darstellungen einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8A und B schematische Darstellungen einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst ein erstes Profil 101 mit einer Befestigungsseite 102. Das erste Profil 101 kann mit der Befestigungsseite 102 an einem Türrahmen befestigt werden. Außerdem umfasst die Vorrichtung 100 ein zweites Profil 103. Das erste Profil 101 ist mit dem zweiten Profil 103 mittels eines Verbindungsmittels 104 verbindbar. Ein Abdeckmittel 105 dient dazu, das Verbindungsmittel 104 im montierten Zustand abzudecken.
  • Das erste Profil 101 weist zwei Schenkel 109 auf, an deren Außenseite jeweils eine Rasterung 106 angeordnet ist. Auch das zweite Profil 103 weist zwei Schenkel auf, an deren Innenseite jeweils eine Rasterung 107 angeordnet ist.
  • In 1B ist gezeigt, wie das Verbindungsmittel 104 mit dem ersten Profil 101 verbunden ist und dass das zweite Profil 103 auf das erste Profil 101 aufgeschoben ist. Das erste Profil 101 überlappt mit dem zweiten Profil 103 in einem Überlappungsbereich 108. Die Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs 108 kann dadurch eingestellt werden, wie weit das zweite Profil 103 auf das erste Profil 101 aufgeschoben wird.
  • In 10 ist im Unterschied zur 1B das Verbindungsmittel 104 gedreht worden. Das Verbindungsmittel 104 weist Spreizelemente auf, die bei einer Drehung des Verbindungsmittels 104 von einer ersten Position – siehe 1B – in eine zweite Position – siehe 10 – bewegt werden. In der zweiten Position üben die Spreizelemente eine Kraft auf die Schenkel 109 des ersten Profils 101 aus, sodass die erste Rasterung 106 in Eingriff mit der zweiten Rasterung 107 gelangt. So wird eine sichere Verbindung des ersten Profils 101 mit dem zweiten Profil 103 hergestellt.
  • In den 1D und 1E ist dargestellt, wie das Abdeckmittel 105 in das zweite Profil 103 eingeclipst wird und das Verbindungsmittel 104 abdeckt.
  • In 2 ist die Vorrichtung 100 mit einer kleineren Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs 200 dargestellt. Durch die kleinere Querschnittsfläche erhöht sich auch der Abstand des zweiten Profils 103 von der Befestigungsseite 102 des ersten Profils 101. Die Vorrichtung 100 eignet sich dann zur Anordnung an einer Tür, bei der das Türband relativ weit entfernt vom Türrahmen ist, an dem das erste Profil 101 befestigt wird.
  • In 3A ist gezeigt, wie eine Vorrichtung 100 an einem Türrahmen 301 befestigt ist. Der Türrahmen 301 ist über ein Türband 302 mit einer Tür 300 verbunden. Das Türband 302 weist eine Drehachse 303 auf. Das zweite Profil 103 ist in der Drehachse 303 angeordnet. Eine Schwenkbewegung der Tür 300 erfolgt um die Drehachse 303.
  • Die Vorrichtung 100, insbesondere das zweite Profil 103, deckt einen Spalt zwischen der Tür 300 und dem Türrahmen 301 ab, wenn die Tür 300 geöffnet ist. Dieser Spalt schließt sich, wenn die Tür 300 geschlossen wird. Dadurch, dass der Spalt von der Vorrichtung 100 abgedeckt wird, wird verhindert, dass sich aus Versehen Gegenstände oder Körperteile in dem Spalt befinden, wenn die Tür 300 geschlossen wird.
  • In 3B ist in Unterschied zu 3A das Verbindungsmittel 104 so gedreht, dass die Spreizelemente die Schenkel 109 auseinander biegen, sodass die Rasterungen 106 und 107 ineinander greifen.
  • In den 4A und 4B ist gezeigt, wie die Vorrichtung 100 an einem Türband 400 angeordnet ist, dessen Drehachse 402 weiter entfernt vom Türrahmen 301 liegt als in 3. Die Vorrichtung 100 lässt sich in einfacher Art und Weise für diese Situation anpassen, indem die Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs zwischen dem ersten Profil 101 und dem zweiten Profil 103 verringert wird, sodass das zweite Profil 103 weiter entfernt vom Türrahmen liegt. Dadurch liegt das zweite Profil 103 in der Drehachse 402.
  • Außerdem ist in den 4A und 4B ein drittes Profil 401 dargestellt, das an der Tür 300 befestigt ist und einen Spalt zwischen der Tür 300 und dem zweiten Profil 103 verkleinert. Auch das dritte Profil 401 erhöht weiter den Klemmschutz.
  • 5A ist eine Draufsicht auf das Verbindungselement 104 zwischen den beiden Schenkeln 109 des ersten Profils 101. In 5B wurde im Vergleich mit 5A das Verbindungselement 104 gedreht, sodass die Schenkel 109 auseinander gespreizt werden. Durch diesen Mechanismus kann das erste Profil 101 mit dem zweiten Profil 103 verbunden werden.
  • In den 6A und 6B ist eine Vorrichtung 600 gezeigt, bei der an einer Außenseite des zweiten Profils eine Rasterung 601 angeordnet ist, die im verbundenen zustand in eine Rasterung an einer Innenseite eines Schenkels des ersten Profils greift. Außerdem ist ein Verbindungselement 602 – beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen – vorgesehen, dessen Längsachse sich senkrecht zu den Schenkeln des ersten Profils erstreckt.
  • In 6A ist der Überlappungsbereich des ersten Profils mit dem zweiten Profil kleiner als in 6B.
  • In den 7A und 7B ist eine Vorrichtung 700 dargestellt, bei der keine Rasterung vorhanden ist. Das Verbindungsmittel 701 ist ähnlich wie in den 6A und 6B ausgestaltet.
  • In 7A ist der Überlappungsbereich des ersten Profils mit dem zweiten Profil kleiner als in 7B.
  • In den 8A und 8B ist eine Vorrichtung 800 dargestellt, bei der das Verbindungselement eine Gewindestange 801 und ein Schraubelement 802 umfasst. Auch hier kann der Überlappungsbereich stufenlos eingestellt werden, wie aus einer Zusammenschau der 8A und 8B deutlich wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3716654 A1 [0003]
    • DE 202008016094 U1 [0003]
    • EP 1161611 B1 [0004]
    • FR 2565622 A1 [0004]
    • US 2910741 A [0004]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) zur Abdeckung eines bandseitigen Spalts zwischen einer Tür (300) und einem Türrahmen (301), umfassend ein erstes Profil (101), das dazu ausgebildet ist, mit einer Befestigungsseite (102) am Türrahmen (301) befestigt zu werden, ein zweites Profil (103), das auf das erste Profil (101) aufsetzbar ist, und ein Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802), das dazu ausgebildet ist, das erste Profil (101) mit dem zweiten Profil (103) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des zweiten Profils (103) von der Befestigungsseite (102) des ersten Profils (101) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Profil (103) einen Überlappungsbereich (108; 200) aufweisen, in dem das erste und das zweite Profil (103) einander überlappen, wenn sie miteinander verbunden sind, wobei eine Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs (108; 200) einstellbar ist, und wobei der Abstand des zweiten Profils (103) von der Befestigungsseite (102) des ersten Profils (101) von der Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs (108; 200) abhängig ist.
  3. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802) dazu ausgebildet ist, das erste Profil (101) mit dem zweiten Profil (103) bei unterschiedlichen Querschnittsflächen des Überlappungsbereichs (108; 200) zu verbinden.
  4. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Querschnittsfläche des Überlappungsbereichs (108; 200) stufenlos einstellbar ist.
  5. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Überlappungsbereichs (108; 200) in Stufen einstellbar ist.
  6. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (101) eine erste Rasterung (106; 601) aufweist und dass das zweite Profil (103) eine zweite Rasterung (107) aufweist, wobei im verbundenen Zustand des ersten Profils (101) mit dem zweiten Profil (103) die erste Rasterung (106) zumindest teilweise in die zweite Rasterung (107) eingreift.
  7. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rasterung (106) an zumindest einer Außenseite des ersten Profils (101) angeordnet ist, und dass die zweite Rasterung (107) an zumindest einer Innenseite des zweiten Profils (103) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profil (101) zwei Schenkel (109) umfasst, an deren Außenseiten jeweils die erste Rasterung (106) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802) dazu ausgebildet ist, die zwei Schenkel (109) des ersten Profils (101) voneinander weg zu bewegen.
  10. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Profil (101) als auch das zweite Profil (103) jeweils zumindest eine Ausnehmung aufweisen, und dass das Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802) in den Ausnehmungen anordbar ist.
  11. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802) eine Gewindestange (801) und ein auf die Gewindestange (801) aufschraubbares Schraubelement (802) umfasst.
  12. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (801) ein Außengewinde und das Schraubelement (802) ein Innengewinde aufweist.
  13. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (801) mit dem ersten Profil (101) verbunden ist, und dass das Schraubelement (802) mit dem zweiten Profil (103) verbunden ist.
  14. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100; 600; 700; 800) ein Abdeckmittel (105) umfasst, das dazu ausgebildet ist, das Verbindungsmittel (104; 602; 701; 801; 802) zumindest teilweise zu verdecken.
  15. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (105) mit dem zweiten Profil (103) verbindbar ist.
  16. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profil (103) dazu ausgebildet ist, einen Spalt zwischen der Tür (300) und dem Türrahmen (301) zumindest teilweise zu verdecken.
  17. Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100; 600; 700; 800) ein drittes Profil (401) umfasst, das an der Tür (300) befestigbar ist.
  18. System, umfassend eine Vorrichtung (100; 600; 700; 800) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, eine Tür (300), einen Türrahmen (301) und ein Türband (302; 400), wobei die Tür (300) mit dem Türrahmen (301) über das Türband (302; 400) schwenkbar verbunden ist, und wobei ein Spalt zwischen der Tür (300) und dem Türrahmen (301) durch die Vorrichtung (100; 600; 700; 800) zumindest verkleinert wird.
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