DE602004003430T2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Bandes an einem Flügel - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Bandes an einem Flügel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Bändern für die Anlenkung von Flügeln, insbesondere Fensterläden.
  • Im allgemeinen werden die Bänder am oberen oder unteren Teil des betreffenden Flügels befestigt, um im Bereich ihres Endes, das so ausgebildet ist, dass es als Scharnier dient, in Haspen einzugreifen, die in der Nähe der auszustattenden Öffnung eingekapselt sind.
  • Man unterscheidet im wesentlichen gerade und rechtwinklige Bänder. Ein gerades Band besitzt im wesentlichen ein einziges gerades Element, das verschiedene Längen und Profile aufweisen kann, wobei ein Ende derart ausgebildet ist, dass es als Scharnier dient. Das gerade Teil ist mittels einer beliebigen bekannten und geeigneten Elementes direkt an dem betreffenden Flügel befestigt.
  • Ein gerades Band besteht aus zwei einzelnen Elementen, die in einem 90° Winkel zueinander angeordnet sind. Dabei handelt es sich um eine Gelenklasche und eine Befestigungslasche an dem Flügel.
  • In einer Ausführungsart dieses geraden Bandes kann die Gelenklasche durch Verschweißen und/oder vernieten senkrecht zu der Platte befestigt werden, so dass eine Einheit gebildet wird. Die Befestigung wird demzufolge im Werk durchgeführt, was die Herstellungskosten erhöht.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, diese Art von geradem Band in Form von zwei einzelnen oder voneinander unabhängigen Elementen herzustellen, nämlich einer Gelenklasche und einer Befestigungslasche. Im allgemeinen besitzen die Gelenklasche und die Befestigungslasche zusätzliche Anordnungen, welche eine Einstellung der Position ermöglichen. Um die Verbindung zwischen der Gelenklasche und der Befestigungslasche sicherzustellen, muss im allgemeinen ein Haltekreuz verwendet werden, so dass die Befestigung der Vorrichtung im allgemeinen durch Schrauben in dem Flügel gewährleistet wird. Diese Vorgehensweise ist daher sehr unpraktisch. Eine Lösung dieser Art ergibt sich der Beschreibung des Dokumentes FR 2 6866 46 .
  • Weitere Probleme ergeben sich im Falle einer Renovierung, wenn man die Flügel einfach austauschen möchte, wobei die Gelenkhaspen aber bereits montiert sind. Nachdem nämlich die verschiedenen erforderlichen Keilverbindungen hergestellt worden sind, kann es trotz allem vorkommen, dass das Band nach seiner Befestigung schlecht positioniert ist, so dass der betreffende Flügel folglich nicht richtig schließt. Anders ausgedrückt, der Monteur muss die verschiedenen Bohrungen für die Befestigung der gesamten Bandanordnung dann erneut durchführen.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile auf einfache, sichere, wirkungsvolle und rationelle Art und Weise behoben werden.
  • Das Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, dass es im Falle eines Bandes mit zwei einzelnen Elementen, nämlich einer Gelenklasche und einer Befestigungslasche, möglich sein soll, eine Vorpositionierung des gesamten Bandes gegenüber den bereits installierten Gelenkhaspen vorzunehmen, indem man folglich eine provisorische Befestigung durchführt, so dass vor der endgültigen Befestigung Versuche durchgeführt werden können.
  • Die Zielsetzung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bandes an einem Flügel, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Denn ob im Falle fest montierter Bänder ohne Verstellmöglichkeit oder bei Bändern mit Verstellmöglichkeit, insbesondere der Gelenklasche, ist letztere offenbar immer an der Außenseite des Flügels montiert und befestigt.
  • Um die Montage des Flügels an den Gelenkhaspen von innen zu gewährleisten, besitzt die Vorrichtung einen Haltebügel, der den Flügelabschnitt einklemmt, und einerseits einen Schenkel aufweist, der die Verbindungsplatte verschiebbar aufnehmen kann, und andererseits einen Schenkel aufweist, der die Gelenklasche auf der Innenseite des Flügels verschiebbar aufnehmen kann, wobei der Bügel und die Platte Vorpositionierelemente und Befestigungselemente für das Band an dem Flügel besitzen.
  • Ausgehend von dieser Grundkonzeption besteht der Bügel gemäß einer bevorzugten Ausführungsart aus einem Stück und weist zwei Schenkel auf, die parallel und mit einem vorher festgelegten, bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsart besteht der Bügel aus zwei unabhängigen Elementen, von denen das eine den äußeren Schenkel und das andere den inneren Schenkel darstellt, wobei die Elemente zusätzliche Verbindungseinrichtungen darstellen, die verstellbar sind, so dass der Abstand zwischen den Schenkeln je nach Stärke des Flügels bei Bedarf variiert werden kann. Einer der Schenkel weist an einem seiner Enden eine rechtwinklige Lasche auf, die verstellbar in eine Einkerbung eingreifen kann, an der sich eine weitere rechtwinklige Lasche befindet, die an einem der Enden des anderen Schenkels gebildet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsart der Verbindungsplatte;
  • 2 eine Vorderansicht des Bandes, das mit der Verbindungsplatte versehen ist; die verschiedenen Verstellmöglichkeiten sind in gestrichelter Linie veranschaulicht;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von 2;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 2;
  • die 5 und 6 sind perspektivische Ansichten des Bügels, der in einer Blockeinheit hergestellt wurde;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Herstellungsart des Bügels in zwei einzelnen Elementen, um eine Verstellung zu ermöglichen;
  • die 8 und 9 perspektivische Ansichten einer vorteilhaften Ausführungsart der Verbindungsplatte;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung zur Befestigung bei einem Bügel aus einem Stück;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die die Montage der gesamten Vorrichtung an einem dargestellten Flügel an dessen Außenseite zeigt;
  • 12 eine Ansicht entsprechend 11 von der Innenseite des Flügels aus gesehen;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die die Montage der gesamten Vorrichtung bei einem verstellbaren Bügel an einem Flügel zeigt, der mit seiner Außenseite dargestellt ist;
  • 14 eine Ansicht entsprechend 13 von der Innenseite des Flügels aus gesehen.
  • In einer für einen Fachmann auf dem Gebiet bekannten Art und Weise besteht das Band, das in seiner Gesamtheit mit (P) bezeichnet wird, aus zwei unabhängigen Elementen, nämlich einer Gelenklasche (1) und einer Befestigungslasche (2). In dem veranschaulichten Beispiel besteht die Befestigungslasche (2) aus zwei rechtwinkligen Schenkeln (2a) und (2b). Selbstverständlich ist auch die Verwendung einer Befestigungslasche (2) möglich, die nur aus einem einzigen rechtwinkligen Schenkel besteht, ohne dass man sich dadurch aus dem Geltungsbereich der Erfindung entfernt.
  • In einer bekannten Art und Weise wird die Befestigungslasche (2) im allgemeinen frontal am oberen und unteren Abschnitt des Flügels in Höhe seiner Winkel an der Seite der Anlenkung befestigt. Diese Befestigung kann mittels Montagelementen erfolgen, die in Löcher (2c) eingreifen, welche in der Befestigungslasche (2) gebildet werden.
  • Die Gelenklasche (1) weist einen geraden Stützabschnitt (1a) auf, wobei ein Ende dieses Abschnittes in Form eines Scharniers (1b) profiliert ist und mit einer nicht gezeigten Haspe zusammenwirkt, die sich an der auszustattenden Öffnung befindet.
  • Die Befestigungslasche (2) und die Gelenklasche (1) wirken mit einer Verbindungsplatte (4) zusammen, welche Anordnungen aufweist, die einerseits die Vorpositionierung und Verstellung der Gelenklasche gegenüber insbesondere der Befestigungslasche und andererseits die Befestigung des gesamten Bandes, d.h. der Gelenklasche (1) und der Befestigungslasche (2) an dem betreffenden Flügel (V) erlauben.
  • Wie insbesondere in 1 zu sehen ist, besitzt die Platte (4), die als Verbindungspunkt dient, einen Durchgangsspalt (4a), der quer in der Platte verläuft. In diesen Durchgangsspalt greift die Gelenklasche (1) und insbesondere der gerade Teil (1a) des abgeflachten Zusatzabschnittes ein. Die Gelenklasche (1) kann also gegenüber der Verbindungsplatte (4) verschoben werden.
  • Die Verbindungsplatte besitzt senkrecht zu dem Durchgangsspalt (4a) eine profilierte Einkerbung (4b), welche im Falle einer rechtwinkligen Lasche den Querschnitt der Befestigungslasche (2) und insbesondere ihren vertikalen Schenkel (2a) einklemmt. Zu diesem Zweck besitzen die Einkerbung (4b) und der Querschnitt der Befestigungslasche (2), insbesondere der Schenkel (2a), zusätzliche Verbindungsprofile, die frei verschiebbar sind. Diese Profile können schwalbenschwanzförmig (3) sein oder im wesentlichen T-Form (8 und 9) haben.
  • Angesichts dieser Anordnungen und da die Befestigungslasche (2) zuvor mit dem Flügel verbunden wurde, genügt es, wenn die Verbindungsplatte (4), deren profilierte Einkerbung (4b) sich gegenüber dem Zusatzprofil der Befestigungslasche (2a) verschiebt, durch Verschieben eingreift. Die Platte (4) ist also verschiebbar mit der Befestigungslasche (2) verbunden. Die Gelenklasche (1) kann in den Durchgangsspalt (4a) der Platte (4) eingreifen und wird somit senkrecht zur Befestigungslasche (2) (2) positioniert.
  • Vor der endgültigen Befestigung der Vorrichtung an dem Band ist eine Vorpositionierung, insbesondere der Gelenklasche (1) gegenüber der Befestigungslasche (2), mittels der Platte (4) möglich. Zu diesem Zweck weist die Platte (4) für die Montage einer Feststellschraube (5) ein Loch (4c) auf, welche sich auf der Gelenklasche (1) abstützt.
  • Angesichts dieser Anordnungen ist es folglich möglich, für die Vorpositionierung, insbesondere der Gelenklasche (1), zu sorgen, um dann in Bezug auf die Haspen, mit denen die Öffnung bereits ausgestattet ist, Versuche und Einstellungen durchzuführen bzw. vorzunehmen. Wenn die vorgenommenen Einstellungen nicht zufriedenstellend sind, muss die Feststellschraube lediglich herausgeschraubt werden, und man kann die Einstellung der Position wieder verändern. Wenn die Positionseinstellungen zufriedenstellend sind, wird die Vorrichtung lediglich beispielsweise mittels einer Schraube, die in ein Loch der Platte eingreift, und über die beiden Schenkel (1) und (2) reicht, und sodann in dem Flügel festgeschraubt wird, befestigt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsart erfolgt die Befestigung der Gelenklasche (1) mit der Möglichkeit der Verstellung in der Höhe und in der Parallelverschiebung gegenüber der Befestigungslasche (2) mittels eines Bügels (3) in Verbindung mit der Verbindungsplatte (4) an der Innenseite des Flügels (V). Der Bügel (3) ist derart ausgebildet, dass er den Abschnitt des entsprechenden Flügels (V) einklemmt. Anders ausgedrückt, für den Eingriff des Flügels (V) begrenzt der Bügel (3) einen U-förmigen Abschnitt, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Bügel (3) besitzt einen Schenkel (3a), der die Verbindungsplatte (4) verschiebbar aufnehmen kann, wobei die Verbindungsplatte (4), wie gezeigt, Anordnungen für die verstellbare Montage der Befestigungslasche (2) (Schenkel (2a) in dem veranschaulichten Beispiel) an der Außenseite des Flügels (V) besitzt. Der Schenkel (3a) des Bügels befindet sich also an der Außenseite des Flügels (V).
  • Der Bügel (3) besitzt parallel zu dem Schenkel (3a) einen weiteren Schenkel (3b), der die Gelenklasche (1) an der Innenseite des Flügels verschiebbar aufnehmen kann. Der Schenkel (3b) des Bügels befindet sich also an der Innenseite des Flügels (V).
  • Die Platte (4) (8 und 9) besitzt einen Durchgangsspalt (4a), der zur verschiebbaren Montage des Schenkels (3a) des Bügels (3) quer in der Platte gebildet wird. Senkrecht zu dem Durchgangsspalt (4a) besitzt die Platte (4) eine profilierte Einkerbung (4b), die mit der Befestigungslasche (2) verbunden wird und in ihrer Position verstellt werden kann. Der Querschnitt der Befestigungslasche (2) und der Querschnitt der Einkerbung (4b) weist zusätzliche Führungselemente auf.
  • Man wird feststellen, dass der Bügel gegenüber der Befestigungslasche (2) in der Höhe und in der Parallelverschiebung verstellt werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsart besitzt der Schenkel (3b) des Bügels verstellbare Montageanordnungen für die Gelenklasche (1), so dass letztere an der Innenseite des Flügels (V) angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Schenkel (3b) einen Durchgangsspalt (3b1), der in dem Schenkel gebildet wird, so dass der abgeflachte Teil (1a) der Befestigungslasche (1) frei in den Durchgangsspalt (3b1) eingreifen kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das insbesondere in den 5 und 6 veranschaulicht wurde, ist der Bügel (3) aus einem Stück hergestellt, wobei die Schenkel (3a und 3b) parallel ausgehend von einem Steg (3c) gebildet werden. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (3a und 3b) wird in Abhängigkeit von der Stärke des auszustattenden Flügels (V) vorher festgelegt.
  • Nach der in den 7, 13 und 14 veranschaulichten Ausführungsart besteht der Bügel (3) aus zwei einzelnen Elementen, so dass der Abstand zwischen den Schenkeln (3a und 3b) verstellt werden kann. Wie insbesondere in 3 zu sehen ist, besitzen der äußere Schenkel (3a) und der innere Schenkel (3b) zusätzliche, verstellbare Verbindungselemente, so dass ihr Abstand je nach Stärke des Flügels (V) bei Bedarf variiert werden kann. Der innere Schenkel (3b) besitzt beispielsweise an einem seiner Enden eine rechtwinklige Lasche (3d), die verstellbar in eine Einkerbung (3e1) eingreifen kann, an der sich eine weitere rechtwinklige Lasche (3.e) befindet, die an einem der Enden des äußeren Schenkels (3a) gebildet wird.
  • Selbstverständlich besitzen der Bügel (3) und die Verbindungsplatte (4) Elemente zur Vorpositionierung und Befestigungselemente für das gesamte Band an dem Flügel. Bei diesen Elemente zur Vorpositionierung kann es sich um Feststellschrauben handeln, wobei die Befestigung dann durch Montageschrauben erfolgt.
  • Wir beziehen uns erneut auf die Figuren in den Zeichnungen, welche die Befestigungsanordnungen und die Anordnungen zur Vorpositionierung (4c) der Verbindungsplatte (4) und (3c), insbesondere den inneren Schenkel (3b) des Bügels (3), zeigen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass sich die rechtwinklige Platte (3d) im Falle eines Bügels, dessen Abstand verstellt werden kann, mittels Schrauben in der Einkerbung (3e1) verriegeln lässt.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung. Es wird insbesondere hervorgehoben und darauf hingewiesen, dass der Bügel in Verbindung mit der Verbindungsplatte die Montage der Gelenklasche an der Innenseite des Flügels ermöglicht. Eine solche Anordnung erleichtert die Montage des Flügels, weil beispielsweise kein Gerüst benötigt wird. Die zahllosen Verstellmöglichkeiten und die einfache Montage sollen ebenfalls nochmals hervorgehoben werden.

Claims (8)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Band an einem Flügel bestehend aus einer unabhängigen Gelenklasche (1) und einer unabhängigen Befestigungslasche (2), die jeweils im 90° Winkel angeordnet sind, wobei die Vorrichtung folgendes besitzt: – eine Verbindungsplatte (4), die einerseits Anordnungen (4a) für die Montage der Gelenklasche (1) mit Möglichkeit der Verschiebung und andererseits Anordnungen (4b) zur Verbindung mit der Befestigungslasche (2) mit Möglichkeit der Positionsverstellung besitzt; – wobei die Anordnungen (4a) der Verbindungsplatte (4) zur Montage mit Möglichkeit der Verschiebung der Gelenklasche einen Durchgangsspalt (4a) aufweisen, der quer in der Verbindungsplatte (4) gebildet wird, so dass die Gelenklasche (1) darin gehalten wird und sich frei darin bewegen kann; – und die Anordnungen (4b) für die verstellbare Montage der Verbindungsplatte (4) gegenüber der Befestigungslasche (2) aus einer profilierten schwalbenschwanzförmigen oder im wesentlichen T-förmigen Einkerbung (4b) bestehen, welche den Querschnitt der zusätzlichen Befestigungslasche aufnimmt, um eine Verbindung mit der Möglichkeit des freien Gleitens zu ermöglichen; – die profilierte Einkerbung (4b) senkrecht zu dem Durchgangsspalt (4a), der die Gelenklasche (1) aufnimmt, gebildet wird; – die Verbindungsplatte (4) Elemente der Vorpositionierung und Befestigung des Bandes an dem Flügel aufweist, die aus einer Feststellschraube (5) bestehen, die in die Verbindungsplatte (4) eingreift und sich auf der Gelenklasche (1) abstützt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Haltebügel (3) besitzt, der den Flügelabschnitt einklemmt, und einerseits einen Schenkel (3a) aufweist, der die Verbindungsplatte (4) verschiebbar aufnimmt, und andererseits einen Schenkel (3b) aufweist, der die Gelenklasche (1) auf der Innenseite des Flügels verschiebbar aufnimmt, wobei der Bügel (3) und die Platte (4) Vorpositionierelemente und Befestigungselemente für das Band an dem Flügel besitzen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) aus einem Stück besteht und zwei Schenkel (3a und 3b) aufweist, die parallel und mit einem vorher festgelegten, bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) aus zwei unabhängigen Elementen besteht, von denen das eine den äußeren Schenkel (3a) und das andere den inneren Schenkel (3b) darstellt, wobei die Elemente zusätzliche Verbindungseinrichtungen darstellen, die verstellbar sind, so dass der Abstand zwischen den Schenkeln je nach Stärke des Flügels bei Bedarf variiert werden kann.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (3b) an einem seiner Enden eine rechtwinklige Lasche (3d) aufweist, die verstellbar in eine Einkerbung (3cl) eingreifen kann, an der sich eine weitere rechtwinklige Lasche (3e) befindet, die an einem der Enden des anderen Schenkels (3a) gebildet wird.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente aus einer Befestigungsschraube bestehen, die in die Platte (4), die Gelenklaschen (1) und die Befestigungslaschen (2) eingreift und sodann in den Flügel eingeschraubt wird.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (2) gerade ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (2) rechtwinklig ist.
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