DE202016101599U1

DE202016101599U1 - Dichtungsprofil für eine Tür

Info

Publication number: DE202016101599U1
Application number: DE202016101599.5U
Authority: DE
Original assignee: Athmer OHG
Current assignee: Athmer OHG
Priority date: 2016-03-23
Filing date: 2016-03-23
Publication date: 2016-04-18
Anticipated expiration: 2026-03-24

Abstract

Dichtungsprofil (1) für eine Tür, umfassend ein Führungsprofil (2) und ein Tragprofil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) an zumindest einem Ende (5) des Führungsprofils (2) über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinaus ragt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil für eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Dichtungsprofile bekannt. Sie umfassen ein Führungsprofil und ein Tragprofil. Das Führungsprofil kann an einem unteren Ende einer Tür befestigt werden. Eine Dichtung des Dichtungsprofils dichtet die Tür im geschlossenen Zustand ab.
Die EP 2 949 855 A1 offenbart ein Dichtungsprofil für eine Tür, bei dem das Führungsprofil und das Tragprofil an der Hauptschließkante und an der Nebenschließkante der Tür bündig miteinander enden.
Es gibt Türen, bei denen konstruktionsbedingt das Führungsprofil nicht über die gesamte Länge der Tür angeordnet werden kann. Dies kann insbesondere bei Metalltüren der Fall sein, die häufig als Eingangstüren von Mehrfamilienhäusern eingesetzt werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil zu schaffen, das eine bessere Abdichtung von den im vorigen Abschnitt erwähnten Türen ermöglicht. Außerdem soll eine Tür mit einem solchen Dichtungsprofil geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Dichtungsprofil gemäß Anspruch 1 und durch eine Tür gemäß Anspruch 14 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß umfasst das Dichtungsprofil ein Führungsprofil und ein Tragprofil. Dabei ragt das Tragprofil an zumindest einem Ende des Führungsprofils über das Ende des Führungsprofils hinaus. Es kann sich dabei insbesondere um ein Ende des Führungsprofils, das im an der Tür angebrachten Zustand der Hauptschließkante oder der Nebenschließkante zugewandt ist. Dieses Ende kann auch als Längsende bezeichnet werden. Dadurch wird erreicht, dass sich das Tragprofil über die gesamte Länge einer Tür erstrecken kann, auch wenn dies konstruktionsbedingt für das Führungsprofil nicht möglich ist. Da am Tragprofil häufig eine Dichtung angeordnet ist, kann sich somit auch die Dichtung über die gesamte Länge der Tür erstrecken. Dies ist besonders vorteilhaft, um die Tür besonders gut abzudichten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil an beiden Enden des Führungsprofils über die Enden des Führungsprofils hinaus ragen. Es kann sich dabei insbesondere um die beiden Enden handeln, die der Hauptschließkante und der Nebenschließkante zugewandt sind. Beide Enden können auch als Längsenden bezeichnet werden. Dies ist vorteilhaft für eine besonders gute Abdichtung, wenn das Führungsprofil in keinem der beiden Endbereiche der Türunterseite angeordnet werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil teilweise innerhalb des Führungsprofils angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht besonders gut die Befestigung einer Dichtung am Tragprofil.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Führungsprofil zur Befestigung an der Tür ausgebildet sein. Hierfür können beispielsweise Befestigungsmittel wie eine oder mehrere Befestigungsleisten vorgesehen sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Dichtungsprofil eine Dichtung umfassen, die am Tragprofil angeordnet ist. Die Dichtung kann an zumindest einem Ende des Führungsprofils über das Ende des Führungsprofils hinaus ragen. Auf diese Weise wird die Tür besonders gut abgedichtet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtung ein Elastomer umfassen. Dies kann beispielsweise ein thermoplastischer Elastomer oder Silikon sein. Es ist auch möglich, dass die Dichtung aus dem Elastomer besteht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Länge des über das Ende des Führungsprofils hinausragenden Abschnitts der Dichtung einstellbar sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um die Länge des hinausragenden Abschnitts an einen Abstand zwischen dem Führungsprofil und einer Türzarge im geschlossenen Zustand der Tür anzupassen, sodass eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtung zumindest einen Teilbereich aufweisen, in dem die Dichtung eine Materialdicke aufweist, die ausrechend groß ist, sodass die Länge des über das Ende des Führungsprofils hinausragenden Abschnitts durch eine Dehnung der Dichtung in dem Teilbereich einstellbar ist. Bei der Dehnung verringert sich die Materialdicke der Dichtung. Daher ist die Materialdicke in dem Teilbereich ausreichend groß, um trotzdem noch zuverlässig abzudichten. Der Teilbereich kann vergleichsweise kurz ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Materialdicke in dem Teilbereich größer sein als in anderen Bereichen der Dichtung. Es ist allerdings auch möglich, dass sich der Teilbereich über die gesamte Länge der Dichtung erstreckt, sodass die gesamte Dichtung gedehnt werden kann, ohne dass sich die Zuverlässigkeit der Dichtung verringert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtung einen Überlappungsbereich aufweisen, in dem zwei Bereiche der Dichtung einander überlappen, sodass die Länge des über das Ende des Führungsprofils hinausragenden Abschnitts durch eine zumindest teilweise Reduzierung der Überlappung der Dichtung einstellbar ist. Die Überlappung kann somit dazu genutzt werden, die Dichtung zu verlängern.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtung einen ziehharmonikaartig ausgebildeten Bereich aufweisen, sodass die Länge des über das Ende des Führungsprofils hinausragenden Abschnitts durch eine Verformung der Dichtung in dem ziehharmonikaartig ausgebildeten Bereich einstellbar ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil zumindest teilweise in Längsrichtung verschiebbar sein. Beispielsweise kann die Lage des Tragprofils so an einen Abstand zwischen dem Führungsprofil und einer Türzarge im geschlossenen Zustand der Tür angepasst werden. Diese Anpassung kann beispielsweise automatisch erfolgen, wenn die Türzarge bei der Schließbewegung eine Kraft auf das Führungsprofil ausübt, die die Verschiebung in Längsrichtung verursacht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil zumindest einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfassen. Der erste Teil kann mit dem zweiten Teil über ein Federmittel verbunden sein. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für eine automatische Anpassung der Lage des Tragprofils an den Abstand zwischen dem Führungsprofil und der Türzarge im geschlossenen Zustand der Tür. Beispielsweise kann beim Schließen der Tür die Türzarge eine Kraft auf den ersten Teil des Tragprofils ausüben, der das erste Teil entgegen der vom Federmittel ausgeübten Federkraft in Richtung des zweiten Teils verschiebt. Das Federmittel könnte zum Beispiel gestaucht werden. Nach Öffnen der Tür würde das Federmittel das erste Teil wieder in den vorherigen Zustand verschieben.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das erste Teil entgegen einer vom Federmittel ausgeübten Federkraft in Richtung des zweiten Teils bewegbar sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil relativ zum Führungsprofil automatisch anhebbar und absenkbar sein. Hierzu kann die Vorrichtung beispielsweise ein Auslösemittel umfassen, das die automatische Absenkung auslöst, wenn die Tür geschlossen wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil U-förmig ausgebildet sein. Diese Form ist besonders vorteilhaft zur Befestigung am Führungsprofil geeignet. Es ist auch möglich, dass das Tragprofil T-, Doppel-T- oder L-förmig ausgebildet ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Führungsprofil U-förmig ausgebildet sein. Diese Form ist besonders vorteilhaft zur Verbindung mit dem Tragprofil geeignet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil zumindest etwa 0,5 cm über das Ende des Führungsprofils hinaus ragen. Gegenüber geringeren Werten hat dieser Wert den Vorteil, dass vergleichsweise große Bereiche abgedichtet werden können, in denen das Führungsprofil nicht angeordnet ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil Kunststoff, Stahl, Edelstahl oder Aluminium umfassen. Es ist auch möglich, dass das Tragprofil aus einem oder mehreren dieser Materialien besteht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtung an zumindest einem Ende des Tragprofils über das Ende des Tragprofils hinausragen. Dies ist insbesondere vorteilhaft für eine besonders gute Abdichtung der Tür, falls auch das Tragprofil in diesem Endbereich nicht angeordnet werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Tragprofil an zumindest einem Ende der Dichtung über das Ende der Dichtung hinausragen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtung im geschlossenen Zustand der Tür an eine Türzarge der Tür angrenzen. Es ist insbesondere möglich, dass die Dichtung einen Spalt zwischen einem Türflügel der Tür und der Türzarge abdichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung. Es zeigt:
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Dichtungsprofils nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Das Dichtungsprofil 1 umfasst ein Führungsprofil 2, ein Tragprofil 3 und eine Dichtung 4. Das Führungsprofil 2 kann an der Unterseite einer Tür befestigt werden und ist U-förmig ausgebildet. Das Tragprofil 3 ist am Führungsprofil 2 angeordnet und ebenfalls U-förmig ausgebildet. Das Tragprofil 3 kann relativ zum Führungsprofil abgesenkt oder angehoben werden. Am Tragprofil 3 ist die Dichtung 4 angeordnet, die ebenfalls profilartig ausgebildet ist.
Das Führungsprofil 2 weist ein Ende 5 auf, das im an der Tür angebrachten Zustand das Ende ist, das einer der Schließkanten, also Hauptschließkante oder Nebenschließkante, der Tür zugewandt ist. Das Tragprofil 3 ragt über dieses Ende 5 hinaus in Richtung der jeweiligen Schließkante. Dies ermöglicht, dass sich die Dichtung 4 ebenfalls über das Ende 5 hinaus erstreckt.
Der Einbau des Dichtungsprofils 1 kann beispielsweise an Türen erfolgen, bei denen aus bautechnischen Gründen das Führungsprofil 2 nicht bis zu einer der Schließkanten oder bis zu beiden Schließkanten reichen kann. Mit dem Dichtungsprofil 1 kann auch in diesem Fall eine zuverlässige Abdichtung erreicht werden.
In 1 ist lediglich ein Endbereich des Dichtungsprofils 1 dargestellt. Der diesem Endbereich gegenüberliegende Endbereich kann genauso oder wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgestaltet sein. Es ist also möglich, dass im gegenüberliegenden Endbereich das Tragprofil 3 ebenfalls über das dortige Ende des Führungsprofils 2 hinaus ragt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 2949855 A1 [0003]

Claims

Dichtungsprofil (1) für eine Tür, umfassend ein Führungsprofil (2) und ein Tragprofil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) an zumindest einem Ende (5) des Führungsprofils (2) über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinaus ragt.
Dichtungsprofil (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) an beiden Enden des Führungsprofil (2) über die Enden des Führungsprofils (2) hinaus ragt.
Dichtungsprofil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) teilweise innerhalb des Führungsprofils (2) angeordnet ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2) zur Befestigung an der Tür ausgebildet ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (1) eine Dichtung (4) umfasst, die am Tragprofil (3) angeordnet ist, wobei die Dichtung (4) an zumindest einem Ende (5) des Führungsprofils (2) über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinaus ragt.
Dichtungsprofil (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) ein Elastomer umfasst.
Dichtungsprofil (1) nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinausragenden Abschnitts der Dichtung (4) einstellbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) zumindest einen Teilbereich aufweist, in dem die Dichtung (4) eine Materialdicke aufweist, die ausreichend groß ist, sodass die Länge des über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinausragenden Abschnitts durch eine Dehnung der Dichtung (4) in dem Teilbereich einstellbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) einen Überlappungsabschnitt aufweist, in dem zwei Bereiche der Dichtung (4) einander überlappen, sodass die Länge des über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinausragenden Abschnitts durch eine zumindest teilweise Reduzierung der Überlappung der Dichtung (4) einstellbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der drei vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einen ziehharmonikaartig ausgebildeten Bereich aufweist, sodass die Länge des über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinausragenden Abschnitts durch eine Verformung der Dichtung (4) in dem ziehharmonikaartig ausgebildeten Bereich einstellbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) zumindest teilweise in Längsrichtung verschiebbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) zumindest einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfasst, wobei der erste Teil mit dem zweiten Teil über ein Federmittel verbunden ist.
Dichtungsprofil (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil entgegen einer vom Federmittel ausgeübten Federkraft in Richtung des zweiten Teils bewegbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) relativ zum Führungsprofil (2) automatisch anhebbar und absenkbar ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) U-förmig ausgebildet ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (2) U-förmig ausgebildet ist.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) zumindest etwa 0,5 cm über das Ende (5) des Führungsprofils (2) hinaus ragt.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) Kunststoff, Stahl, Edelstahl oder Aluminium umfasst.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) an zumindest einem Ende des Tragprofils (3) über das Ende des Tragprofils (3) hinausragt.
Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (3) an zumindest einem Ende der Dichtung (4) über das Ende der Dichtung (4) hinausragt.
Tür, umfassend ein Dichtungsprofil (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche.
Tür nach dem vorherigen Anspruch, umfassend eine Türzarge, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung im geschlossenen Zustand der Tür an die Türzarge angrenzt.