DE202013103342U1 - Bowdenzug für ein Rotorsystem eines Fahrrads - Google Patents

Bowdenzug für ein Rotorsystem eines Fahrrads Download PDF

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Abstract

Bowdenzug (32) für ein Rotorsystem, welches bei einem Fahrrad (1) im Bereich der Lagerung (21, 23, 25) der Gabel (8) Betätigungen von Bowdenzügen (31, 32) mittels relativ zueinander drehbarer Übertragungselemente (36, 37) überträgt, mit einer Hülle und einer Seele (32a), an deren einem Ende ein hakenförmiges, fest mit der Seele (32a) verbundenes Verbindungselement (32b) zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einem der Übertragungselemente (36, 37) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32b) einen Kern (32k) und einen Mantel (32m), welcher den Kern (32k) wenigstens abschnittsweise umschließt, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug für ein Rotorsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 20 2012 101 466 U1 ist ein Rotorsystem für ein Fahrrad zur 360°-drehbaren Lagerung einer Gabel und zur Übertragung von Betätigungen von derartigen Bowdenzügen bekannt. Eine Rotoreinheit mit zwei relativ zueinander drehbaren, vorzugsweise ringförmigen Übertragungselementen ist im Bereich der Lagerung der Gabel angeordnet. Der erste Bowdenzug führt vom Lenker zum ersten Übertragungselement, der zweite Bowdenzug vom zweiten Übertragungselement zur Hinterradbremse. Der zweite Bowdenzug weist ein hakenförmig ausgebildetes Verbindungselement auf, welches bei einem Anbindungsbereich des zweiten Übertragungselements eingehängt werden kann und so eine lösbare, direkte Verbindung schafft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bowdenzug der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll die Bruchfestigkeit erhöht werden. Diese Aufgabe wird durch einen Bowdenzug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Rotorsystem vermeidet bei dem Fahrrad ein Verdrillen der Bowdenzüge. Die Bowdenzüge des Rotorsystems können als Bremszüge oder als Schaltzüge dienen. Die Hinterradbremse (oder die Gangschaltung) kann jederzeit betätigt werden.
  • Die beiden Übertragungselemente bilden die wesentlichen Bestandteile einer Rotoreinheit des erfindungsgemäßen Rotorsystems. Ein erster Bowdenzug der vorgesehenen Bowdenzüge ist vom Lenker bis zur Rotoreinheit geführt und steht in Wirkverbindung mit dem ersten Übertragungselement. Mit dem zweiten Übertragungselement steht ein zweiter Bowdenzug der vorgesehenen Bowdenzüge in Wirkverbindung, welcher dann von der Rotoreinheit zum Hinterrad des Fahrrades, insbesondere zu einer Hinterradbremse oder zu einer Gangschaltung, geführt ist. Die beiden Übetragungselemente wirken in axialer Richtung zusammen, um die Betätigung der Bowdenzüge (genauer gesagt des ersten Bowdenzuges auf den zweiten Bowdenzug) zu übertragen. Der Gabelschaft definiert die axiale Richtung. Für die direkte oder indirekte Anbringung der Seelen der Bowdenzüge an den Übertragungselementen weisen letztere jeweils Anbindungsbereiche auf. Der Begriff "indirekt" soll vorliegend die Verwendung eines separat ausgebildeten und lösbar montierten Zwischenbauteils bezeichnen, der Begriff "direkt" das Fehlen eines derartigen Zwischenbauteils. Der Begriff "lösbar" soll eine Trennungsmöglichkeit ohne Zerstörung bezeichnen.
  • Die hakenförmige Ausbildung des fest mit der Seele des zweiten Bowdenzugs verbundenen Verbindungselements erlaubt eine lösbare Anbringung der Seele des zweiten Bowdenzuges am Anbindungsbereich des zweiten Übertragungselements. Diese lösbare Anbringung ist aufgrund der Zugbeanspruchung der Bowdenzüge und eines Formschlusses zwischen Verbindungselement und Anbindungsbereich vollständig sicher. Die Ausbildung des Verbindungselements mit einem Kern, welcher die Stabilität gegenüber einem kernlosen Verbindungselement erhöht, und einem Mantel, welcher die äußere Form dominiert, wird eine hohe Bruchfestigkeit und ein sehr guter Formschluss erreicht. Das Rotorsystem wird dadurch fehlertoleranter gegenüber Einbaufehlern.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit optionaler Weiterbildung und alternativer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
  • 1 der Bowdenzug mit Verbindungselement,
  • 2 das Verbindungselement von 1 mit angedeutetem Kern,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements von 1,
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht des Verbindungselements von 1,
  • 5 ein Verbindungselement gemäß einer optionalen Weiterbildung,
  • 6 einen Schnitt durch Übertragungselemente, Verbindungselement und Steg,
  • 7 eine perspektivische Ansicht Baugruppe von 6 von oben,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe von 6 von unten,
  • 9 ein Bowdenzug mit Steg,
  • 10 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht im Bereich der Lagerung der Gabel samt einer Rotoreinheit,
  • 11 eine perspektivische Ansicht im Bereich der Lagerung der Gabel samt einer Rotoreinheit,
  • 12 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrads, und
  • 13 ein Verbindungselement gemäß einer alternativen Ausführungsform,
  • Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Fahrrad 1, das als BMX-Freestyle-Rad ausgebildet ist, weist einen Rahmen 3 auf, der an seinem hinteren Ende das Hinterrad 5 des Fahrrades 1 lagert. Am vorderen Ende des Rahmens 3 ist eine Gabel 8 drehbar gelagert. Die Gabel 8 lagert an ihrem unteren Ende das Vorderrad 10 des Fahrrades 1. An einem das obere Ende der Gabel 8 bildenden Gabelschaft 12 ist ein Vorbau 14 fest angebracht. Der Vorbau 14 weist eine horizontal verlaufende Lenkeraufnahme 16 auf, welche den Lenker 18 des Fahrrades 1 umschließt. Der Gabelschaft 12 mit seiner kreiszylindrischen Symmetrie definiert die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben
  • Zur Lagerung der Gabel 8 weist der Rahmen 3 ein zunächst beidseitig offenes, im wesentlichen kreiszylindrisches Steuerrohr 21 auf, welches im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Der in axialer Richtung verlaufende Gabelschaft 12 ist über einen Teil seiner Länge innerhalb des Steuerrohrs 21 konzentrisch zu diesem angeordnet. Ein unterer Steuersatz 23 und ein oberer Steuersatz 25 sind mehrteilig aufgebaut und in sich verdrehbar, wobei sie jeweils außen am unteren bzw. oberen Ende des Steuerrohrs 21 und innen an der Gabel 8 bzw. deren Gabelschaft 12 angebracht sind.
  • Eine nachfolgend genauer beschriebene Rotoreinheit 30 ist innerhalb des Steuerrohres 21 zwischen dem oberen Steuersatz 23 und dem unteren Steuersatz 21 angeordnet. Die Rotoreinheit 30 ist auf dem Gabelschaft 12 in axialer Richtung gleitend verschiebbar. Ein oberer, erster Bowdenzug 31 ist von einem in der Zeichnung nur angedeuteten Bremshebel am Lenker 18 zur Rotoreinheit 30 geführt, von der wiederum ein unterer, zweiter Bowdenzug 32 am Rahmen 3 entlang zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hinterradbremse am Hinterrad 5 geführt ist. Entsprechend weist der erste Bowdenzug 31 (d.h. seine Seele 31a) ein lenkerseitiges und ein rotorseitiges Ende und der zweite Bowdenzug 32 (d.h. seine Seele 32a) ein rotorseitiges und ein bremsseitiges Ende auf. Ein dritter Bowdenzug 33 ist von einem weiteren Bremshebel am Lenker 18 durch den Gabelschaft 12 hindurch zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorderradbremse am Vorderrad 10 geführt. Die Rotoreinheit 30 und weitere Bauteile zur Lagerung oder Kraftübertragung, vorzugsweise der erste Bowdenzug 31 und/oder der zweite Bowdenzug 32) und gegebenenfalls die Steuersätze 23 und 25, definieren ein Rotorsystem.
  • Die Rotoreinheit 30 weist ein erstes Übertragungselement 36, welches drehbar und verschiebbar auf dem Gabelschaft 12 gelagert ist, und ein zweites Übertragungselement 37 auf. Das erste Übertragungselement 36 weist für seine Lagerung auf dem Gabelschaft 12 einen – wenigstens näherungsweise – ringförmigen Bereich auf. Vorzugsweise sind die beiden Übertragungselemente 36 und 37 als Spritzgussteile aus einem belastbaren Kunststoff, aus Metall oder aus einem entsprechenden Verbundmaterial gefertigt. Die beiden Übertragungselemente 36 und 37 sind relativ zueinander drehbar gelagert und konzentrisch zum Gabelschaft 12 angeordnet. Bezüglich einer Bewegung entlang des Gabelschaftes 12 sind die beiden Übertragungselemente 36, 37 auf Mitnahme gekoppelt: Wenn das erste Übertragungselement 36 sich entlang des Gabelschaftes 12 nach oben bewegt, nimmt es das zweite Übertragungselement 37 mit. Und wenn das zweite Übertragungselement 37 sich entlang des Gabelschaftes 12 nach oben bewegt, nimmt es das erste Übertragungselement 36 mit.
  • Die Seele 31a des ersten Bowdenzuges 31 steht rotorseitig in Wirkverbindung mit dem ersten Übertragungselement 36, während die Seele 32a des zweiten Bowdenzuges 32 rotorseitig in Wirkverbindung mit dem zweiten Übertragungselement 37 steht. Die Hülle des zweiten Bowdenzuges 32 ist – wenigstens mittelbar – am Steuerrohr 21 abgestützt, während die Seele 32a des zweiten Bowdenzuges 32 mit ihrem rotorseitigen Ende direkt mit einem Verbindungselement 32b verbunden ist.
  • Beim Verbindungselement 32b handelt es sich im wesentlichen um ein Spritzgussteil aus Metall, insbesondere Zink, oder gegebenenfalls Magnesium oder Aluminium. Es könnte jedoch auch ein entsprechend belastbarer Kunststoff oder ein sonstiges Verbundmaterial verwendet werden. Das Verbindungselement 32b ist direkt mit der Seele 32a des zweiten Bowdenzuges 32 fest verbunden, vorliegend an das rotorseitige Ende der Seele 32a angegossen. Die Seele 32a ist an besagtem rotorseitigen Ende zu einem Seelenkopf 32d verdickt, beispielsweise durch Quetschen. Bei der Ausbildung des Verbindungselements 32b, d.h. beim Angießen des Verbindungselements 32b an das rotorseitige Ende der Seele 32a, wird der Seelenkopf 32d eingegossen. Gegenüber einem Angießen an eine Seele ohne Seelenkopf 32d entsteht ein verbesserter Formschluss zwischen dem Verbindungselement 32b und der Seele 32a und damit eine belastbarere Verbindung. Bei einem alternativen Verbindungselement 32b bildet ein am rotorseitigen Ende der Seele 32a angebrachter, beispielsweise tonnen-, kugel- oder kegelförmig verdickt ausgebildeter Nippel den Seelenkopf 32d, welcher in gleicher Weise eingegossen wird oder – vorzugsweise formschlüssig – von einer (nach oben offenen, vorzugsweise trichterförmigen) Vertiefung aufgenommen wird (13). Der Formschluss kann optional gesichert sein durch Kleben, Löten oder dergleichen. Der Begiff "(an)gießen" soll auch das (an)spritzen umfassen.
  • Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement 32b einen Kern 32k und einen Mantel 32m auf. Der Kern 32k besteht aus einem stabilen Material, vorzugsweise aus Stahl. Er bewirkt eine hohe Bruchfestigkeit des Verbindungselements 32b, erhöht also dessen Stabilität. Der Kern 32k ist ein bereits vor dem Angießen existierender Bestandteil des Verbindungselements 32b. Der Mantel 32m besteht aus dem gußfähigen Material, also vorliegend Zink, und bildet sich beim Angießen des Verbindungselements 32b an die Seele 32a. Der Mantel 32m umschließt den Kern 32k wenigstens abschnittsweise, d.h. vorliegend ist der Mantel 32m an den Kern 32k und das rotorseitige Ende der Seele 32a des zweiten Bowdenzuges 32 angegossen. Der Mantel 32m dominiert die äußere Form des Verbindungselements 32b, insbesondere wenn er den Kern 32k vollständig umschließt. Der Kern 32k ist dieser äußeren Form des Verbindungselements 32b angepasst und vorliegend U-förmig ausgebildet, vorzugsweise aus einem kleinen Stahlblechstück gebogen. Optional sind der Kern 32k und die Seele 32a bereits vor dem Angießen des Mantels 32m miteinander verbunden. Beispielsweise kann die Seele 32a vor der Ausbildung des Seelenkopfes 32d durch eine Öffnung im Kern 32k gezogen werden (5). Oder der Kern 32k weist ein als Schneidklemme ausgebildetes Ende auf, mittels dessen er auf die Seele 32a gepresst ist.
  • Das Verbindungselement 32b ist (in allen Ausführungen) direkt an einem Anbindungsbereich 37b des zweiten Übertragungselements 37 formschlüssig anbringbar, und zwar hilfsmittelfrei. Hierzu ist das Verbindungselement 32b vorzugsweise hakenförmig ausgebildet und weist einen Vorsprung 32c auf, mit welchem das Verbindungselement 32b von oben in eine axial verlaufende Führungsnut (oder einen anderen hinterschnittenen Teilbereich) des Anbindungsbereichs 37b eingreift. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann der Vorsprung 32c quaderförmig oder alternativ schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein und ist in eine entsprechend ausgebildete Aufnahme des Anbindungsbereichs 37b eingeführt. Durch entsprechende Wahl der Passung kann der Vorsprung 32c rein formschlüssig, ggf. durch entsprechendes Übermaß auch zusätzlich kraftschlüssig, gehalten sein. Der Anbindungsbereich 37b springt vorzugsweise radial nach außen vor, in der Art eines Erkers, damit das hakenförmige Verbindungselement 32b eingehängt werden kann, ohne Bauraum radial innerhalb des zweiten Übertragungselementes 37 zu benötigen. Der Anbindungsbereich 37b kann alternativ als einfache Nut (ohne Erker) ausgebildet sein. In beiden Fällen ist der Anbindungsbereich 37b aber noch (vollständig) innerhalb des Steuerrohres 21 angeordnet. Aufgrund der beständigen Zugbelastung der Seele 32a, welche durch eine nicht dargestellte Feder der Hinterradbremse gegeben ist, kann ein Lösen der Verbindung bei Betrieb sicher vermieden werden. Im Falle einer Reparatur ist jedoch ein sehr einfaches, werkzeugfreies Lösen der Verbindung möglich.
  • Vorliegend ist der Kern 32k nicht vollständig vom Mantel 32m umschlossen, d.h. nicht vollständig eingegossen, sondern nur abschnittsweise. Der Vorsprung 32c, also das freie Ende des hakenförmigen Verbindungselements 32b, wird ausschließlich vom Kern 32k gebildet, d.h. dem vom Mantel 32m unumschlossenen Abschnitt des Kerns 32k. Dies erleichtert die Herstellung. Der Vorsprung 32c weist entlang der Seele 32a, d.h. ist parallel zum rotorseitigen Ende der Seele 32a angeordnet und entgegengesetzt zu diesem Ende ausgerichtet. Der Kern 32k könnte aber im Bereich des Vorsprungs 32c auch vom Mantel 32m bedeckt sein, d.h. vollständig eingegossen sein.
  • Zur Verbindung des ersten Übertragungselements 36 mit dem ersten Bowdenzug 31 ist ein Steg 42 vorgesehen, der eine längliche Form, ähnlich einem Bolzen, und einen möglichst eindeutigen (d.h. nicht kreisrunden) Querschnitt aufweist. Am erste Übertragungselement 36 sind auf der radial nach innen weisenden Seite zwei Nuten 36b ausgebildet, welches sich radial gegenüberliegen, sich über einen Teil der axialen Länge des zweiten Übertragungselementes 36 erstrecken und von unten zugänglich sind. Das zweite Übertragungselement 36 kann mit diesen Nuten 36b den Steg 42 aufnehmen, welcher sich dann in radialer Richtung erstreckt. Weitere Nuten oder Rippen können zur Versteifung des zweiten Übertragungselements 36 vorgesehen sein.
  • Der Steg 42 durchdringt den Gabelschaft 12 an zwei einander radial gegenüberliegenden Gabelschaft-Öffnungen 12a, d.h. seine Länge ist größer als der Außendurchmesser des Gabelschaftes 12, und er steht in radialer Richtung über den Außenumfang des Gabelschafts 12 über. Die Gabelschaft-Öffnungen 12a sind als Langlöcher ausgebildet, damit der Steg 42 samt erstem Übertragungselement 36 einerseits eine definierte Lage in Umfangsrichtung einnimmt und einer Lenkbewegung der Gabel 8 folgt und andererseits eine Bewegung der Rotoreinheit 30 entlang des Gabelschaftes 12 bei einer Bremsung nicht behindert.
  • Der Steg 42 ist auf der Seele 31a des ersten Bowdenzuges 31 zwischen deren Ende und der Hülle des ersten Bowdenzuges 31 gelagert. Hierzu weist der Steg 42 mittig einen Kanal zum Durchtritt der Seele 31a des ersten Bowdenzuges 31 und auf der Unterseite eine Vertiefung zur – vorzugsweise formschlüssigen – Aufnahme eines Nippels 31b am Ende der Seele 31a (oder eines anderweitig verdickten Endes der Seele 31a) des ersten Bowdenzuges 31 auf. Auf diesem Nippel 31b sitzt der Steg 42 im montierten Zustand.
  • Der Innendurchmesser des Steuerrohres 21 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Übertragungselemente 36 und 37, so dass im Steuerrohr 21 eine Steuerrohr-Öffnung 21a vorgesehen ist, durch welche das Verbindungselement 32b ragt. Genauer gesagt, ist der zweite Bowdenzug 32 auf der Außenseite des Steuerrohres 21 bis zur Steuerrohr-Öffnung 21a geführt, wo das Verbindungselement 32b hindurchragt und mit dem zweiten Übertragungselement 37 im Inneren des Steuerrohres 21 verbunden ist.
  • Die Steuerrohr-Öffnung 21a ist als Langloch ausgebildet, damit das Verbindungselement 32b samt zweitem Übertragungselement 37 einerseits eine definierte Lage in Umfangsrichtung einnimmt und bei einer Lenkbewegung der Gabel 8 ortsfest bleibt und andererseits eine Bewegung der Rotoreinheit 30 entlang des Gabelschaftes 12 bei einer Bremsung nicht behindert.
  • Die Hülle des zweiten Bowdenzuges 32 ist vorzugsweise im Bereich der Steuerrohr-Öffnung 21a am Steuerrohr 21 abgestützt. Zur Abstützung kann an der Außenfläche des Steuerrohrs 21 ein entsprechender Anschlag 21c angebracht sein.
  • Mittels des Rotorsystems wird eine Bremsbetätigung (d.h. eine Betätigung des Bremshebels für die Hinterradbremse) vom Lenker 18 zum Hinterrad 5 übertragen. Die Rotoreinheit 30 (mit ihren beiden relativ zueinander drehbaren Übertragungselementen 36 und 37) dient dabei der Kraftübertragung vom ersten Bowdenzug 31 auf den zweiten Bowdenzug 32.
  • Will der Benutzer des Fahrrades 1 eine Lenkbewegung ausführen, so dreht er über den Lenker 18 die Gabel 8 und damit das Vorderrad 10. Bei dieser Drehbewegung werden der Gabelschaft 12 und das erste Übertragungselement 36 mitgenommen. Das zweite Übertragungselement 37 bleibt zusammen mit dem zweiten Bowdenzug 32 in der Position, die es relativ zum rahmenfesten Steuerrohr 21 eingenommen hat. Eine Verschiebung der Rotoreinheit 30 entlang des Gabelschaftes 12 findet nicht oder nur unmerklich statt.
  • Will der Benutzer des Fahrrades 1 eine Bremsung mit der Hinterradbremse vornehmen, so zieht er über den Bremshebel an der Seele 31a des ersten Bowdenzuges 31 und damit am ersten Übertragungselement 36. Dadurch wird die Rotoreinheit 30 entlang des Gabelschaftes 12 nach oben bewegt, so dass auch das zweite Übertragungselement 37 nach oben gezogen wird. Das zweite Übertragungselement 37 wiederum zieht an der Seele 32a des zweiten Bowdenzuges 32, wodurch die Hinterradbremse betätigt wird. Eine Bremsung mit der Vorderradbremse erfolgt direkt mittels des dritten Bowdenzuges 33.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrrad
    3
    Rahmen
    5
    Hinterrad
    8
    Gabel
    10
    Vorderrad
    12
    Gabelschaft
    12a
    Gabelschaft-Öffnung
    14
    Vorbau
    16
    Lenkeraufnahme
    18
    Lenker
    21
    Steuerrohr
    21a
    Steuerrohr-Öffnung
    21c
    Anschlag
    23
    unterer Steuersatz
    25
    oberer Steuersatz
    30
    Rotoreinheit
    31
    erster Bowdenzug
    31a
    Seele des ersten Bowdenzuges
    31b
    Nippel (des ersten Bowdenzuges)
    32
    zweiter Bowdenzug
    32a
    Seele des zweiten Bowdenzuges
    32b
    Verbindungselement
    32c
    Vorsprung
    32d
    Seelenkopf
    32k
    Kern
    32m
    Mantel
    33
    dritter Bowdenzug
    36
    erstes Übertragungselement
    36b
    Nut im ersten Übertragungselement
    37
    zweites Übertragungselement
    37b
    Anbindungsbereich des zweiten Übertragungselements
    42
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012101466 U1 [0002]

Claims (20)

  1. Bowdenzug (32) für ein Rotorsystem, welches bei einem Fahrrad (1) im Bereich der Lagerung (21, 23, 25) der Gabel (8) Betätigungen von Bowdenzügen (31, 32) mittels relativ zueinander drehbarer Übertragungselemente (36, 37) überträgt, mit einer Hülle und einer Seele (32a), an deren einem Ende ein hakenförmiges, fest mit der Seele (32a) verbundenes Verbindungselement (32b) zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einem der Übertragungselemente (36, 37) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32b) einen Kern (32k) und einen Mantel (32m), welcher den Kern (32k) wenigstens abschnittsweise umschließt, aufweist.
  2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (32m) an den Kern (32k) und an das Ende der Seele (32a) angegossen ist.
  3. Bowdenzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (32m) aus Zink, Magnesium oder Aluminium besteht.
  4. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (32m) für die äußere Form des Verbindungselements (32b) dominierend ist.
  5. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32k) aus einem Metallblechstück besteht.
  6. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32k) aus Stahl besteht.
  7. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32k) U-förmig gebogen ist.
  8. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32k) die Stabilität des Verbindungselements (32b) erhöht.
  9. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32k) eine hohe Bruchfestigkeit des Verbindungselements (32b) bewirkt.
  10. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Seele (32a) des Bowdenzuges (32) ein Seelenkopf (32d) ausgebildet ist.
  11. Bowdenzug nach Anspruch 10, dadurch gekezeichnet, dass der Seelenkopf (32d) als Verdickung der Seele (32a) ausgebildet ist, insbesondere als gequetschtes Ende der Seele (32a).
  12. Bowdenzug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (32k) und der Seelenkopf (32d) vor der Ausbildung des Mantels (32m) miteinander verbunden sind.
  13. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige Verbindungselement (32b) als freies Ende einen Vorsprung (32c) aufweist.
  14. Bowdenzug nach Anspruch 13, dass der vom Mantel (32m) unumschlossene Abschnitt des Kerns (32k) den Vorsprung (32c) bildet.
  15. Bowdenzug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32c) quaderförmig ausgebildet ist.
  16. Bowdenzug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32c) entlang der Seele (32a) weist.
  17. Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (37) einen Anbindungsbereich (37b) zum Zusammenwirken mit dem Verbindungselement (32b) aufweist.
  18. Bowdenzug nach Anspruch 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsbereich (37b) als ein Erker am Übertragungselement (37) ausgebildet ist, in welchen das Verbindungselement (32b) eingehakt ist.
  19. Rotorsystem mit einem Bowdenzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  20. Fahrrad mit einem Rotorsystem nach Anspruch 19.
DE202013103342U 2013-07-25 2013-07-25 Bowdenzug für ein Rotorsystem eines Fahrrads Expired - Lifetime DE202013103342U1 (de)

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