DE202016005506U1 - Verriegelungselement für Fahrradkomponente - Google Patents

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Abstract

Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente, das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) aufweisend eine erste Mittelachse (X) und umfassend: ein Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425); und ein erstes Profil (21; 121; 221; 321; 421) und ein zweites Profil (22; 122; 222; 322; 422), wobei das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) für einen ersten Werkzeugeingriff ist und ausgeformt ist an einem ersten Ort und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) für einen zweiten Werkzeugeingriff ist und ausgeformt ist an einem zweiten Ort, welcher unterschiedlich ist von dem ersten Ort.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Fahrräder. Genauer bezieht sich das vorliegende Gebrauchsmuster auf ein Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201520773240.5 eingereicht am 30. September 2015. Auf die gesamte Offenbarung der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201520773240.5 wird hierdurch in Gänze für alle Zwecke Bezug genommen.
  • Hintergrund
  • Fahrräder sind ein übliches Transport- und Unterhaltungsmittel. Mehrgängige Fahrräder werden mehr und mehr populär. Der Schaltmechanismus eines Mehrgangfahrrades umfasst generell eine hintere Fahrradritzelanordnung, welche am Hinterrad montiert ist. Darüber hinaus ist bei einem Mehrgangfahrrad eine Fahrradbremsscheibe, welche an dem Hinterrad montiert ist, gewöhnlich dazu geeignet eine Bremsbetätigung am Fahrrad zu realisieren. Demzufolge ist es wünschenswert, dass die hintere Fahrradritzelanordnung und die Fahrradbremsscheibe bequem an das Hinterrad mittels eines Verriegelungselements fixiert werden kann.
  • Überblick über das Gebrauchsmuster
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt auf die Bereitstellung eines Verriegelungselements für eine Fahrradkomponente ab. Ein Benutzer kann bequem eine hintere Fahrradritzelanordnung und eine Fahrradbremsscheibe an ein Hinterrad anbringen oder dieselben von dem Hinterrad abnehmen, mittels dieses Verriegelungselements unter Zuhilfenahme verschiedener Werkzeuge.
  • Gemäß dem 1. Aspekt des Gebrauchsmusters wird ein Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente bereitgestellt. Das Verriegelungselement kann eine erste Mittelachse haben. Das Verriegelungselement kann ein Durchgangsloch und ein erstes Profil und ein zweites Profil aufweisen. Das erste Profil ist zum Eingriff mit einem ersten Werkzeug und ist an einem ersten Ort ausgeformt. Das zweite Profil ist für den Eingriff mit einem zweiten Werkzeug und ist an einem zweiten Ort ausgeformt. Der zweite Ort ist unterschiedlich von dem ersten Ort. Demzufolge kann der Benutzer verschiedene Werkzeuge zum Montieren / Abnehmen der Fahrradkomponente verwenden, was die Benutzung für den Benutzer sehr erleichtert.
  • Gemäß dem 2. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Profil radial auswärts von dem zweiten Profil in Bezug auf die erste Mittelachse positioniert werden kann. Folglich können verschiedene Elemente in verschiedenen Radialpositionen zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente verwendet werden.
  • Gemäß dem 3. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 2. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement eine radial äußere Umfangsfläche und eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse haben kann. Die radial innere Umfangsfläche definiert das Durchgangsloch. Das erste Profil ist an der radial äußeren Umfangsfläche ausgeformt. Das zweite Profil ist an der radial inneren Umfangsfläche ausgeformt. Folglich können verschiedene Werkzeuge verwendet werden herum um das Durchgangsloch, was das Montieren / Abnehmen der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 4. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 2. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement eine radial äußere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse haben kann. Das erste Profil ist an der radial äußeren Umfangsfläche ausgeformt. Die radial äußere Ausgangsfläche ist ringförmig. Folglich hat die ringförmige radial äußere Umfangsfläche die Charakteristik einer Mittelsymmetrie, welches den Werkzeugeingriff vereinfacht und dementsprechend die Montage / das Abnehmen der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 5. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eines der Verriegelungselemente nach einem der 1. bis 4. Aspekte so konfiguriert, dass das Verriegelungselement eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse hat. Die radial innere Umfangsfläche definiert das Durchgangsloch. Das zweite Profil ist an der radial inneren Umfangsfläche ausgeformt. Folglich kann ein Werkzeug bequem in das Durchgangsloch eingeführt werden und in Eingriff mit dem zweiten Profil an der radial inneren Umfangsfläche gelangen, was die Montage / das Abnehmen der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 6. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 5. Aspekt so konfiguriert, dass die radial innere Umfangsfläche ringförmig sein kann. Folglich hat die ringförmige radial innere Umfangsfläche die Charakteristik einer Mittelsymmetrie, welches den Werkzeugeingriff vereinfacht und dem entsprechend die Montage / die Demontage der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 7. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 1. oder 6. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement einen Flanschabschnitt und einen Schaftabschnitt haben kann. Das erste Profil und das zweite Profil sind an dem Flanschabschnitt ausgeformt. Folglich kann, durch die Gegenwart des Flanschabschnitts und des Schaftabschnitts, die Stabilität des Verriegelungselements verbessert werden und die Stabilität der Befestigung der Fahrradkomponente ist entsprechend verbessert. Darüber hinaus, selbst wenn verschiedene Profile, sowie das erste Profil und das zweite Profil, an einem relativ dünnen Flanschabschnitt angeordnet sind, wird das Verriegelungselement nicht deformiert, wenn die Fahrradkomponente montiert / demontiert wird, unter Verwendung einer Hand oder eines Werkzeugs.
  • Gemäß dem 8. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement gemäß dem 7. Aspekt so konfiguriert, dass der Schaftabschnitt einen Außengewindeabschnitt aufweisen kann, zum Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt einer Fahrradnabenanordnung. Demensprechend kann die Montage / Demontage der Fahrradkomponente in einer einfachen Gewindeverbindung realisiert werden.
  • Gemäß dem 9. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 8. Aspekt so konfiguriert, dass eine Endfläche des Flanschabschnitts benachbart zu dem Schaftabschnitt gerändelt sein kann. Folglich können das Verriegelungselement und die Fahrradkomponente durch die Rändelung miteinander fester in Eingriff treten und die Stabilität beim Befestigen der Fahrradkomponente wird entsprechend verbessert.
  • Gemäß dem 10. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 9. Aspekt so konfiguriert, dass eine Länge des Flansches entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse 1,5 mm bis 2,5 mm sein kann. Eine Länge des Schaftabschnitts entlang der Axialrichtung kann 4 mm bis 5 mm sein. Folglich kann die Größe des Verriegelungselements minimiert werden, während die Stabilität des Verriegelungselements gewährleistet ist.
  • Gemäß dem 11. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 1. oder 10. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement aus einem metallischen Material gefertigt ist. Demzufolge kann die Stabilität des Verriegelungselements vergrößert werden.
  • Gemäß dem 12. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 1. oder 10. Aspekt so konfiguriert, dass das erste Profil eine erste konkav-konvexe Fläche haben kann. Das zweite Profil kann eine zweite konkav-konvexe Fläche haben. Folglich macht ein Profil, aufweisend ein konkav-konvexe Fläche, den Eingriff mit einem Werkzeug bequemer, sodass die Montage / Demontage der Fahrradkomponente einfacher ist.
  • Gemäß dem 13. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 12. Aspekt so konfiguriert, dass die erste konkav-konvexe Fläche zumindest zwei erste konkave Abschnitte und zumindest zwei erste konvex Abschnitte, welche abwechselnd angeordnet sind, haben kann. Die zweite konvex-konkave Fläche, welche radial einwärts von der ersten konkav-konvexen Fläche positioniert ist, kann zumindest zwei zweite konkave Abschnitte und zumindest zwei zweite konvexe Abschnitte haben, welche abwechselnd angeordnet sind. Folglich macht ein Profil, aufweisend eine Vielzahl von Konkavabschnitten und eine Vielzahl von Konvexabschnitten, welche abwechselnd angeordnet sind, den Eingriff mit einem Werkzeug bequemer.
  • Gemäß dem 14. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 13. Aspekt so konfiguriert, dass die erste konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von ersten Konkavabschnitten und eine Vielzahl von ersten Konvexabschnitten aufweist, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse des Verriegelungselements angeordnet sind. Die zweite konkav-konvexe Fläche kann eine Vielzahl von zweiten konkaven Abschnitten und eine Vielzahl von zweiten konvexen Abschnitten aufweisen, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse angeordnet sind. Folglich ist der Eingriff mit einem Werkzeug in verschiedenen Ausrichtungen bequemer, wegen der konkaven Abschnitte und konvexen Abschnitte, die mittelsymmetrisch angeordnet sind, was die Bedienung für den Benutzer vereinfacht.
  • Gemäß dem 15. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 14. Aspekt so konfiguriert, dass die erste konkav-konvexe Fläche 16 erste konkave Abschnitte und / oder die zweite konkav-konvexe Fläche 10 zweite konkave Abschnitte aufweisen kann. Folglich kann ein Werkzeug bequem in Eingriff mit dem Verriegelungselement in verschiedenen Ausrichtungen gelangen, sodass die Handhabung für den Verwender vereinfacht wird.
  • Gemäß dem 16. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 15. Aspekt so konfiguriert, dass die Tiefe der ersten konkaven Abschnitte 1 mm bis 11 mm und / oder die Tiefe der zweiten konkaven Abschnitte 1 mm bis 11 mm sein können. Folglich kann ein händischer oder werkzeugmäßiger Eingriff relativ fest realisiert werden und dementsprechend kann die Kraft von dem Werkzeug oder der Hand effektiv auf das Verriegelungselement übertragen werden.
  • Gemäß dem 17. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nachdem 16. Aspekt so konfiguriert, dass ein Abstand von einem Bodenabschnitt der ersten konkaven Abschnitte von der ersten Mittelachse 16 mm bis 26 mm sein kann und/oder ein Abstand von einem Bodenabschnitt der zweiten konkaven Abschnitte von der ersten Mittelachse 9 mm bis 19 mm sein kann. Folglich kann ein Eingriff mit einem Werkzeug oder mit der Hand effektiv realisiert werden, sodass die Montage / Demontage der Fahrradkomponente einfach ist.
  • Gemäß dem 18. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 17. Aspekt so konfiguriert, dass ein Abstand von einem Topabschnitt der ersten konvexen Abschnitte von der ersten Mittelachse 17 mm bis 27 mm sein kann und / oder ein Abstand von einem Topabschnitt der zweiten konvexen Abschnitte von der ersten Mittelachse 8 mm bis 18 mm sein kann. Folglich kann das Verriegelungselement verkleinert werden, während die Stabilität des Verriegelungselements gewährleistet wird.
  • Gemäß dem 19. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 1. oder 18. Aspekt so konfiguriert, dass die Fahrradkomponente eine Nabenachse aufweisen kann. Das Durchgangsloch ist dazu konfiguriert, die Nabenachse so aufzunehmen, dass die Achse durch das Durchgangsloch hindurch steht. Folglich kann das Verriegelungselement über die Nabenachse montiert werden, so als dass es die Fahrradkomponente stabil an die Nabenanordnung verriegelt.
  • Gemäß dem 20. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 1. oder 18. Aspekt so konfiguriert, dass das Durchgangsloch eine zweite Mittelachse haben kann. Die zweite Mittelachse ist koaxial angeordnet mit der ersten Mittelachse. Folglich kann das Verriegelungselement zum Beispiel in mittelsymmetrischer Form ausgeformt werden und entsprechend wird das Herstellungsverfahren für das Verriegelungselement und die Betätigungen für den Verwender vereinfacht.
  • Gemäß dem 21. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird ein Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente bereitgestellt. Dieses Verriegelungselement hat eine erste Mittelachse. Das Verriegelungselement kann ein Durchgangsloch und ein erstes Profil und ein zweites Profil aufweisen. Das erste Profil ist ein erstes konkav-konvexes Profil, welches an einem ersten Ort ausgeformt ist. Das zweite Profil ist ein zweites konkav-konvexes Profil, welches an einem zweiten Ort ausgeformt ist. Der zweite Ort ist unterschiedlich von dem ersten Ort. Dementsprechend kann der Verwender eine Hand verwenden oder eine Kombination von Hand- und Werkszeug zum Montieren / Demontieren der Fahrradkomponente, was die Verwendung für den Benutzer sehr vereinfacht.
  • Gemäß dem 22. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 21. Aspekt so konfiguriert, dass das erste Profil radial auswärts von dem zweiten Profil in Bezug auf die erste Mittelachse positioniert werden kann. Folglich können unterschiedliche Werkzeuge in unterschiedlichen Radialpositionen zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente verwendet werden.
  • Gemäß dem 23. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 22. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement eine radial äußere Umfangsfläche und eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse aufweist. Die radial innere Umfangsfläche definiert ein Durchgangsloch. Das erste Profil ist an der radial äußeren Umfangsfläche ausgeformt. Das zweite Profil ist an der radial inneren Umfangsfläche ausgeformt. Folglich können verschiedene Werkzeuge verwendet werden herum um das Durchgangsloch, was die Montage/ Demontage der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 24. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 22. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement eine radial äußere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse haben kann. Das erste Profil ist an der radial äußeren Umfangsfläche ausgeformt. Die radial äußere Umfangsfläche ist ringförmig. Folglich hat die ringförmige radial äußere Umfangsfläche die Charakteristik einer Mittelsymmetrie, was den Werkzeugeingriff vereinfacht und damit die Montage / Demontage der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 25. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach einem der 21. bis 24. Aspekte so konfiguriert, dass das Verriegelungselement eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse haben kann. Die radial innere Umfangsfläche definiert ein Durchgangsloch. Das zweite Profil ist an der radial inneren Umfangsfläche ausgeformt. Folglich kann ein Werkzeug bequem in das Durchgangsloch eingeführt werden und im Eingriff mit dem zweiten Profil an der radial inneren Umfangsfläche gelangen, was die Montage / Demontage der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 26. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 25. Aspekt so konfiguriert, dass die radial innere Umfangsfläche ringförmig sein kann. Folglich hat die ringförmige radial innere Umfangsfläche eine Charakteristik einer Mittelsymmetrie, was den Werkzeugeingriff vereinfacht und dementsprechend die Montage / Demontage der Fahrradkomponente vereinfacht.
  • Gemäß dem 27. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 21. Oder 26. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement einen Flanschabschnitt und einen Schaftabschnitt haben kann. Das erste Profil und das zweite Profil sind an dem Flanschabschnitt ausgeformt. Folglich kann, durch die Gegenwart des Flanschabschnitts und des Schaftabschnitts, die Stabilität des Verriegelungselements vergrößert werden und in die Stabilität der Befestigung der Fahrradkomponente ist dementsprechend verbessert. Darüber hinaus wird das Verriegelungselement nicht deformiert, wenn die Fahrradkomponente unter Verwendung einer Hand oder eines Werkzeugs montiert / demontiert wird, selbst wenn mehrere Profile, wie zum Beispiel das erste Profil und ein zweites Profil an einem relativ dünnen Flanschabschnitt angeordnet sind.
  • Gemäß dem 28. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 27. Aspekt so konfiguriert, dass der Schaftabschnitt einen Außengewindeabschnitt haben kann, zum Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt einer Fahrradnabenanordnung. Folglich kann die Montage / Demontage der Fahrradkomponente in einer simplen Schraubverbindung realisiert werden.
  • Gemäß dem 29. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 28. Aspekt so konfiguriert, dass eine Endfläche des Flanschabschnitts benachbart zu dem Schaftabschnitt eine Rändelung haben kann. Folglich können das Verriegelungselement und die Fahrradkomponente miteinander durch die Rändelung fester in Eingriff treten und die Stabilität in der Fixierung der Fahrradkomponente wird dementsprechend verbessert.
  • Gemäß dem 30. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 29. Aspekt so konfiguriert, dass eine Länge des Flanschabschnitts entlang einer axialen Richtung parallel zu der ersten Mittelachse 1,5 mm bis 2,5 mm sein kann. Eine Länge des Schaftabschnitts entlang einer Axialrichtung kann 4 mm bis 5 mm sein. Folglich kann die Größe des Verriegelungselementes verkleinert werden, während die Stabilität des Verriegelungselementes gewährleistet ist.
  • Gemäß dem 31. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 21. oder 30. Aspekt so konfiguriert, dass das Verriegelungselement aus einem metallischen Material gefertigt sein kann. Folglich kann die Stabilität des Verriegelungselements verbessert werden.
  • Gemäß dem 32. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 21. oder 31. Aspekt so konfiguriert, dass das erste Profil eine erste konkav-konvexe Fläche haben kann. Das zweite Profil kann eine zweite konkav-konvexe Fläche haben. Folglich vereinfacht ein Profil aufweisend eine konkav-konvexe Fläche den Eingriff mit einem Werkzeug bequemer, so dass die Montage / Demontage der Fahrradkomponente einfacher ist.
  • Gemäß dem 33. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 32. Aspekt so konfiguriert, dass die erste konkav-konvexe Fläche zumindest zwei erste konkave und zumindest zwei erste konvexe Abschnitte aufweisen kann, die abwechselnd angeordnet sind. Die zweite konkav-konvexe Fläche ist radial einwärts von der ersten konkav-konvexen Fläche positioniert und kann zumindest zwei zweite konkave Abschnitte und zumindest zwei zweite konvexe Abschnitte aufweisen, welche abwechselnd angeordnet sind. Folglich vereinfacht ein Profil aufweisend eine Vielzahl von konkaven Abschnitten und eine Vielzahl von konvexen Abschnitten, welche abwechselnd angeordnet sind, den Eingriff mit einem Werkzeug.
  • Gemäß dem 34. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters, ist das Verriegelungselement nach dem 33. Aspekt so konfiguriert, dass die erste konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von ersten konkaven Abschnitten und eine Vielzahl von ersten konvexen Abschnitten aufweisen kann, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse des Verriegelungselements angeordnet sein können. Die zweite konkav-konvexe Fläche kann eine Vielzahl von zweiten konkaven Abschnitten und eine Vielzahl von zweiten konvexen Abschnitten haben, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse angeordnet sind. Folglich vereinfachen die konkaven Abschnitte und konvexen Abschnitte, die mittelsymmetrisch angeordnet sind, die Betätigung für den Verwender durch ein bequemes in Eingriff bringen mit einem Werkzeug in verschiedenen Ausrichtungen.
  • Gemäß dem 35. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 34. Aspekt so konfiguriert, dass die erste konkav-konvexe Fläche 16 erste konkave Abschnitte und / oder die zweite konkave-konvexe Fläche 10 konkave Abschnitte haben kann. Folglich kann ein Werkzeug bequem mit dem Verriegelungselement in verschiedenen Ausrichtungen in Eingriff gebracht werden, um die Betätigung für den Benutzer zu vereinfachen.
  • Gemäß dem 36. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 35. Aspekt so konfiguriert, dass die Tiefe der ersten konkaven Abschnitte 1 mm bis 11 mm und / oder die Tiefe der zweiten konkaven Abschnitte 1 mm bis 11 mm sein kann. Folglich kann ein Eingriff mit einem Werkzeug oder der Hand relativ fest realisiert werden und dementsprechend kann die Kraft von dem Werkzeug oder der Hand effektiv auf das Verriegelungselement übertragen werden.
  • Gemäß dem 37. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 36. Aspekt so konfiguriert, dass der Abstand eines Bodenabschnitts des ersten konkaven Abschnitts von der ersten Mittelachse 16 mm bis 26 mm und / oder ein Abstand eines Bodenabschnittes von dem zweiten konkaven Abschnitt von der ersten Mittelachse 9 mm bis 19 mm sein kann. Folglich kann ein Eingriff mit einem Werkzeug oder der Hand effektiv realisiert werden, sodass die Montage / Demontage der Fahrradkomponente einfacher ist.
  • Gemäß dem 38. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 37. Aspekt so konfiguriert, dass ein Abstand eines Topabschnitts der ersten konvexen Abschnitte von der ersten Mittelachse 17 mm bis 27 mm und / oder ein Abstand eines Topabschnittes von den zweiten konvexen Abschnitten von der ersten Mittelachse 8 mm bis 18 mm sein kann. Folglich kann das Verriegelungselement verkleinert werden, während die Stabilität des Verriegelungselements gesichert ist.
  • Gemäß dem 39. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement nach dem 21. Aspekt oder 38. Aspekt so konfiguriert, dass die Fahrradkomponente eine Nabenachse aufweisen kann und das Durchgangsloch kann so konfiguriert sein, die Nabenachse so aufzunehmen, dass die Nabenachse durch das Durchgangsloch hindurch steht. Folglich kann das Verriegelungselement über die Nabenachse montiert werden, um stabil die Fahrradkomponente an die Nabenachse zu verriegeln.
  • Gemäß dem 40. Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Verriegelungselement des 21. Aspekts oder 38. Aspekts so konfiguriert, dass das Durchgangsloch eine zweite Mittelachse haben kann, welche koaxial angeordnet ist mit der ersten Mittelachse. Folglich kann das Verriegelungselement in zum Beispiel mittelsymmetrischer Form ausgeformt sein und vereinfacht dementsprechend die Handhabung des Verriegelungselements und die Betätigungen für den Benutzer.
  • Nachdem das Verriegelungselement gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein erstes Profil und ein zweites Profil hat, kann der Benutzer verschiedene Werkzeuge zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente verwenden oder der Benutzer kann eine Kombination von Hand und Werkzeug zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente verwenden, was die Verwendung für den Benutzer sehr vereinfacht.
  • Weiterhin ist die Stabilität des Verriegelungselements vergrößert, da das Verriegelungselement gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Flanschabschnitt und einen Schaftabschnitt hat und die Stabilität in Befestigung der Fahrradkomponente wird demensprechend verbessert.
  • Darüber hinaus, gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, kann das gleiche Verriegelungselement dazu angepasst werden unterschiedliche Fahrradkomponenten zu fixieren und entsprechend die Varianten von Fahrradteilen die produziert werden müssen können reduziert werden und damit Herstellungskosten gesenkt und die Produktion effizienter gestaltet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen einen Teil der vorliegenden Beschreibung dar und sind dazu bereit gestellt ein besseres Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu ermöglichen. Solch beigefügte Zeichnungen stellen die Beispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dar und sind dazu verwandt die Prinzipien des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammen mit der Beschreibung zu beschreiben. In den beigefügten Zeichnungen werden gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In den Zeichnungen:
  • Ist 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads ausgerüstet mit einem Verriegelungselement nach einer der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ist 2 eine perspektivische Expositionsansicht, in welcher eine Fahrradbremsscheibe und eine hintere Fahrradritzelanordnung an eine Fahrradnabenanordnung durch ein Verriegelungselement nach einer der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters befestigt ist.
  • Ist 3 eine teilperspektivische Ansicht zeigend ein Ende der Fahrradnabenanordnung, an welche die Fahrradbremsscheibe montiert werden soll, wobei das Innengewinde der Fahrradnabenanordnung um mit dem Verriegelungselement zusammen zu passen gezeigt ist.
  • Ist 4 eine teilperspektivische Ansicht zeigend ein Ende der Fahrradnabenanordnung, an welche die hintere Fahrradritzelanordnung montiert werden soll, wobei das Innengewinde der Fahrradnabenanordnung, welche mit dem Verriegelungselement zusammenwirkt gezeigt wird.
  • Ist 5 eine Teilschnittansicht, welche schematisch das Ende der Fahrradnabenanordnung zeigt, an welche die Fahrradbremsscheibe montiert wird und das Ende an welches die hintere Fahrradritzelanordnung montiert wird, wobei das Innengewinde der Fahrradnabenanordnung zusammenpassend mit dem Verriegelungselement nicht gezeigt ist.
  • Ist 6 eine vordere perspektivische Ansicht des Verriegelungselements dargestellt in 2.
  • Ist 7 eine hintere perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Verriegelungselements.
  • Ist 8 eine Vorderansicht des in 2 dargestellten Verriegelungselements.
  • Ist 9 eine Seitenansicht des Verriegelungselements in 2.
  • Ist 10 eine erste variante Ausführungsform des Verriegelungselements gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ist 11 eine zweite variante Ausführungsform des Verriegelungselements gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ist 12 eine dritte variante Ausführungsform des Verriegelungselements gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Ist 13 eine vierte variante Ausführungsform des Verriegelungselements gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Beispiele nur zu Illustrationszwecken alleine und nicht zum Zwecke der Begrenzung des Gebrauchsmusters, wie dieses durch die beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente definiert wird, gegeben ist.
  • Anfänglich wird Bezug auf 1 und 2 genommen. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrrads 10 ausgerüstet mit einem Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente (hier nach als „Verriegelungselement“ unter Bezugnahmen auf 2 bezeichnet) 20 gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters. In dieser Ausführungsform ist das Fahrrad 10 ein Rennrad, welches einen Fahrradrahmen 11, eine Vordergabel 12, welche an den Fahrradrahmen 11 montiert ist, eine Lenkstangenanordnung 13, welche an ein oberes Ende der Vordergabel 12 montiert ist, ein Vorderrad 14F, welches drehbar an den unteren Teil der Vordergabel 12 montiert ist, ein Hinterrad 14R welches drehbar an den hinteren Teil des Fahrradrahmens 11 montiert ist, eine Kette 15, eine vordere Transmission 16 und eine hintere Transmission 17. Ein Reifen TF ist an das Vorderrad 14F und ein Reifen TR ist an das Hinterrad 14R befestigt.
  • Das Fahrrad 10 weist weiterhin eine Scheibenbremse auf. Die Scheibenbremse weist eine Fahrradbremsscheibe (hiernach bezeichnet als „Bremsscheibe“) 30 (mit Bezugnahme auf 2) und einen Bremssattel (nicht gezeigt) aufweisend ein paar von Bremsbacken (nicht gezeigt) auf. Wie zu sehen in 2 ist die Bremsscheibe 30 an die Fahrradnabenanordnung (hiernach als „Nabenanordnung“ bezeichnet) 40 des Hinterrades 14R durch das erste Verriegelungselement 20 befestigt. Wenn das Fahrrad gebremst werden muss, wird das Paar von Bremsklötzen betätigt und entsprechend presst das Paar von Bremsklötzen die Bremsscheibe 30, um die Geschwindigkeit des Fahrrads 10 durch die Reibung zwischen dem Bremsbackenpaar und der Bremsscheibe 30 zu reduzieren.
  • Weiterhin ist die vordere Transmission 16 eine mechanische Einheit, welche an den mittleren unteren Teil des Fahrradrahmens 11 oder an ein Tretlager befestigt ist und wird dazu verwendet die Antriebskraft welche durch den Fahrer produziert wird auf die hintere Transmission 17 durch die Kette 15 zu übertragen. Die vordere Transmission 16 weist ein erstes Kettenblatt G1 und ein zweites Kettenblatt G2 auf und einen Frontumwerfer 18. Die ersten und zweiten Kettenblätter G1 und G2 sind an einer Gangkurbel C montiert, welche drehbar durch ein Pedal P angetrieben und das erste Kettenblatt G1 kann weniger Zähne und einen kleineren Durchmesser haben, als das zweite Kettenblatt G2. Der vordere Umwerfer 18 schaltet selektiv die Kette 15 auf das erste Kettenblatt G1 oder das zweite Kettenblatt G2 durch selektives Ziehen oder Freigebens eines Steuerkabels in der Form eines Bowdenzugs. Alternativ kann der vordere Umwerfer 18 die Kette 15 selektiv von dem ersten Kettenblatt G1 oder dem zweiten Kettenblatt G2 durch eine Umwerfer-Betätigung wie z. B. einen Elektromotor schalten.
  • Die hintere Transmission 17 überträgt die Antriebskraft welche über die Kette 15 eingeleitet wird auf das Hinterrad 14R. Die hintere Transmission 17 umfasst eine hintere Fahrradritzelanordnung (hiernach bezeichnet als „Mehrritzelanordnung“) 50 und einen hinteren Umwerfer 19. Die Mehrritzelanordnung 50 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von Ritzeln, die konzentrisch miteinander zusammenpassen und unterschiedliche Anzahlen von Zähnen und unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Wie zu sehen in 2 ist die Mehrritzelanordnung 50 an die Nabenanordnung 40 des Hinterrades 14R durch ein zweites Verriegelungselement 20 fixiert. Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist das erste Verriegelungselement 20 zur Befestigung der Bremsscheibe 30 an die Nabenanordnung 40 des Hinterrades 14R das gleiche, als das zweite Verriegelungselement 20 zur Fixierung der Mehrritzelanordnung 50 an der Nabenanordnung 40 des Hinterrade 14R. Der hintere Umwerfer 19 schaltet selektiv die Kette 15 zwischen den Ritzeln der Mehrritzelanordnung 50 durch selektives Ziehen und freigeben des Steuerkabels in der Form eines Bowdenzugs. Alternativ kann der hintere Umwerfer 19 selektiv die Kette 15 zwischen den Ritzeln der Mehrritzelanordnung 50 durch eine Umwerfer-Betätigung wie z. B. einen Elektromotor schalten.
  • Insbesondere beziehen Sie sich auf 2. Zum Zwecke der gesteigerten Klarheit zeigt 2 in der Form einer perspektivischen Explosionsansicht die Anordnungsbeziehungen zwischen dem ersten Verriegelungselement 20, der Bremsscheibe 30, der Nabenanordnung 40, der Mehrritzelanordnung 50 und dem zweiten Verriegelungselement 20. Insbesondere ist die Bremsscheibe 30 koaxial an ein Ende der Nabenanordnung 40 durch das erste Verriegelungselement 20 fixiert und die Mehrritzelanordnung 50 ist koaxial an das andere Ende der Nabenanordnung 40 durch das zweite Verriegelungselement 20 fixiert.
  • Als nächstes wird das Verriegelungselement 20 gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters und die Kooperationsstruktur zwischen dem Verriegelungselement 20 und der Nabenanordnung 40 detailliert unter Bezugnahme auf 39 beschrieben.
  • Erst wird auf 69 Bezug genommen, welche jeweils eine vordere perspektivische Ansicht, eine hintere perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Verriegelungselements 20 darstellt.
  • Wie zu sehen in 6 bis 9 hat das Verriegelungselement 20 eine erste Mittelachse X. Das Verriegelungselement 20 umfasst ein Durchgangsloch 25 und ein erstes Profil 21 und ein zweites Profil 22.
  • Wie zu sehen in 2 ist das Durchgangsloch dazu konfiguriert eine Nabenachse 43 der Nabenanordnung 40 so aufzunehmen, das die Nabenachse 43 durch das Durchgangsloch 25 hindurch steht. Insbesondere wird für das erste Verriegelungselement 20, das Durchgangsloch davon das Ende der Nabenachse 43 aufnehmen, an welches die Bremsscheibe 30 montiert werden soll. Das zweite Verriegelungselement 20 wird das Durchgangsloch 25 davon das Ende der Nabenachse 43 aufnehmen, an welches die Mehrritzelanordnung 50 montiert wird.
  • Bevorzugt kann das Durchgangsloch 25 an der Mitte des Verriegelungselements 20 entlang der ersten Mittelachse X ausgeformt sein. Das Durchgangsloch 25 kann eine zweite Mittelachse Y haben, welche koaxial angeordnet ist mit der ersten Mittelachse X. Zum Beispiel kann das Durchgangsloch 25 als Durchgangsloch ausgeformt sein, welches gleich runde Querschnitte aufweist.
  • Das erste Profil 21 kann für einen ersten Werkzeugeingriff genutzt werden und ist an einem ersten Ort. Das zweite Profil 22 kann für einen zweiten Werkzeugeingriff genutzt werden und ist an einem zweiten Ort ausgeformt, welcher unterschiedlich ist von dem ersten Ort.
  • Mit anderen Worten kann bei dem ersten Profil 21 der Verwender ein erstes Werkzeug (nicht gezeigt) verwenden, dessen Form der Form des ersten Profils 21 zum Eingriff mit dem ersten Profil 21 entspricht. Demensprechend können gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters Fahrradkomponenten wie z. B. die Bremsscheibe 30 oder die Mehrritzelanordnung 50 an die Nabenanordnung 40 befestigt werden oder davon abgenommen werden, vermittels des ersten Werkzeugs. Weiterhin kann bei dem zweiten Profil 22 der Verwender ein zweites Werkzeug (nicht gezeigt) verwenden, dessen Form der Form des zweiten Profils 22 zum Eingriff mit dem zweiten Profil 22 entspricht. Dementsprechend kann gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster Fahrradkomponenten wie z. B. die Bremsscheibe 30 und die Mehrritzelanordnung 50 an der Nabenanordnung 40 angebracht werden oder davon abgenommen werden mittels des zweiten Werkzeugs. Gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters haben das erste Profil 21 und das zweite Profil 22 unterschiedliche Größen und / oder Formen und demensprechend können das erste Werkzeug und das zweite Werkzeug, welche unterschiedlich sind, verwendet werden zur Montage / Demontage der Fahrradkomponenten. Folglich sind die Optionen der Werkzeuge für den Verwender gesteigert was die Benutzung für den Verwender vereinfacht.
  • Jedoch können andere Formen ebenso verwendet werden zur Anordnung, des ersten Profils 21 und des zweiten Profils 22. Insbesondere wie zu sehen in 69, kann das erste Profil 21 ein erstes konkav-konvexes Profil ausgeformt haben an einem ersten Ort und das zweite Profil 22 kann ein zweites konkav-konvexes Profil ausgeformt haben an einem zweiten Ort. Bevorzugt kann die Form des ersten konvexen Profils so gestaltet sein, dass sie zu den menschlichen Fingern passt, sodass der Verwender direkt die Fahrradkomponente Montieren / Demontieren mit der Hand kann, ohne Verwendung eines Werkzeugs. Die Form des zweiten konkav-konvexen Profils kann ähnlich zu oder unterschiedlich sein von der Form des ersten konkav-konvexen Profils. Zum Beispiel kann die Form des zweiten konkav-konvexen Profils so gestaltet sein, dass der Verwender direkt die Fahrradkomponente händisch Montieren / Demontieren oder so gestaltet sein, dass der Verwender ein Werkzeug zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente verwendet. Mit anderen Worten kann in einer solchen alternativen Ausführungsform der Verwender seine Hand und / oder die Kombination von Hand und Werkzeug zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente verwenden, was die Optionen für den Verwender erhöht und die Benutzung für den Verwender vereinfacht.
  • Der Fachmann kann die Positionen zur Anordnung des ersten Profils 21 und des zweiten Profils 22 wie benötigt auswählen. Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die erste Position ausgewählt werden um radial auswärts von der zweiten Position im Bezug auf die erste Mittelachse X zu sein. Damit wird ausgedrückt, dass das erste Profil 21 radial auswärts von dem zweiten Profil 22 im Bezug auf die erste Mittelachse X positioniert werden kann.
  • Das Verriegelungselement 20 kann eine radial äußere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse X haben. Das erste Profil 21 kann an der radial äußeren Umfangsfläche ausgeformt sein. Bevorzugt ist die radial äußere Umfangsfläche ringförmig.
  • Zusätzlich kann das Verriegelungselement 20 eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse X haben. Wie zu sehen in 6 definiert die radial innere Umfangsfläche das Durchgangsloch 25. Das zweite Profil 22 kann an der radial inneren Umfangsfläche ausgeformt sein. Bevorzugt ist die radial innere Umfangsfläche ringförmig.
  • Die ringförmige, radial äußere Umfangsfläche und die radial innere Umfangsfläche sind einfach herzustellen und ermöglichen es dem Verwender bequemer die Fahrradkomponente unter händischer und / oder werkzeugmäßigen Eingriffs zu Montieren oder Demontieren.
  • Wie zu sehen in 7 und 9 kann das Verbindungselement 20 einen Flanschabschnitt 23 und einen Schaftabschnitt 24 haben. Das erste Profil 21 und das zweite Profil 22 können an den Flanschabschnitt 23 ausgeformt sein. Der Schaftabschnitt 24 kann einen Außengewindeabschnitt 241 aufweisen, zum Eingriff mit einem Innengewinde 41, 42 (wie zu sehen in 35) der Nabenanordnung 40. Durch Festziehens zwischen dem Außengewinde Abschnitt 241 und dem Schaftabschnitt 24 und dem Innengewinde 41, 42 der Nabenanordnung 40 fixiert das Verriegelungselement 20 Fahrradkomponenten wie zum Beispiel die Bremsscheibe 30 und die Mehrritzelanordnung 50 an die Nabenanordnung 40.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die Stabilität des Verriegelungselements 20 mit der Kombination des Flanschabschnitts 23 und des Schaftabschnitts 24 verbessert werden. Mit anderen Worten, selbst wenn eine Länge l des Flanschabschnitts 23 entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse X (mit anderen Worten die Dicke des Flanschabschnittes 23) relativ schmal ist, kann die Stabilität des Verriegelungselements 20 immer noch durch den Schaftabschnitt 24 verbessert werden, sodass die Stabilität in der Befestigung der Fahrradkomponente verbessert ist. Zusätzlich kann aufgrund der Erhöhung der Stabilität des Verriegelungselements 20, selbst wenn mehrere Profile, wie z. B. erste Profil 21 und das zweite Profil 22 an einem relativ dünnen Flanschabschnitt 23 angeordnet sind, das Verriegelungselement 20 sich nicht deformieren, wenn die Fahrradkomponente Montiert / Demontiert wird unter händischer Betätigung oder werkzeugmäßiger Betätigung.
  • Ein Fachmann wird die Länge des Flanschabschnitts 23 und Schaftabschnitts 24 entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse X wie benötigt wählen. Zum Beispiel, wie zu sehen in 9, ist eine Länge l des Flanschabschnitts 23 entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse X wie benötigt wählen. Zum Beispiel, wie zu sehen in 9, ist eine Länge l des Flanschabschnitts 23 entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse X 1,5 mm bis 2,5 mm und eine Länge L des Schaftabschnitts 24 entlang einer Axialrichtung ist 4 mm bis 5 mm. Bevorzugt kann die Länge l des Flanschabschnitts entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse X 2,3 mm und die Länge L des Schaftabschnitts 24 entlang der Axialrichtung 4,5 mm sein.
  • Wie zu sehen in 7 hat eine Endfläche des Flanschabschnitts 23 benachbart zu dem Schaftabschnitt 24 eine Rändelung 231. Wenn die Fahrradkomponente montiert wird durch das Verriegelungselement 20, wird die Endfläche des Verriegelungselement, welche die Rändelung trägt, fester in Eingriff mit der Fahrradkomponente treten, wie z. B. der Bremsscheibe. Demzufolge wird die Stabilität in der Fixierung der Fahrradkomponente verbessert.
  • Das Verriegelungselement 20 kann aus einem metallischen Material hergestellt sein. Zum Beispiel kann das Verriegelungselement 20 aus einem Material wie zum Beispiel rostfreiem Stahl oder Aluminiumlegierung hergestellt sein, um die Stabilität des Verriegelungselement 20 zu verbessern.
  • Das erste Profil 21 hat eine erste konkav-konvexe Fläche. Das zweite Profil 22 hat eine zweite konkav-konvexe Fläche. Wie zu sehen in 6 und 7 kann die erste konkav-konvexe Fläche durch zumindest einen Abschnitt der radial äußeren Fläche des Verriegelungselement 20 definiert sein und die zweite konkav-konvexe Fläche kann definiert sein durch zumindest einen Abschnitt der radial inneren Umfangsfläche des Verriegelungselements 20. Solch erste konkav-konvexe Flächen und zweite konkav-konvexe Flächen können den Eingriff mit einem Werkzeug oder der Hand des Verwenders vereinfachen.
  • Wie zu sehen in 68 kann die erste konkav-konvexe Fläche zumindest zwei erste konkave 211 und zumindest zwei erste konvexe Abschnitte 212 aufweisen, welche abwechselnd angeordnet sind. Darüber hinaus hat die zweite konkav-konvexe Fläche welche radial einwärts von der ersten konkav-konvexen Fläche positioniert ist zumindest zwei konkave Abschnitte 221 und zumindest zwei konvexe Abschnitte 222 welche abwechselnd angeordnet sind.
  • Bevorzugt hat die erste konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von ersten konkaven Abschnitten 211 und eine Vielzahl von zweiten konvexen Abschnitten 212, welche mittelsymmetrischen Bezug auf die erste Mittelachse X des Verriegelungselements 20 angeordnet sind und die zweite konvex-konkave Fläche hat eine Vielzahl von zweiten konkaven Abschnitten 221 und eine Vielzahl von zweiten konvexen Abschnitten 222, welche mittelsymmetrisch im Bezug auf die erste Mittelachse X angeordnet sind. Eine solche mittelsymmetrische Anordnung macht nicht nur das Verfahren bzw. die Herstellung der ersten konkav-konvexen Fläche und der zweiten konkav-konvexen Fläche einfach, sondern vereinfacht auch den Eingriff mit einer Hand oder dem Werkzeug des Verwenders.
  • Ein Fachmann wird die Anzahl und / oder Größe der ersten konkaven Abschnitte 211 und der zweiten konvexen Abschnitte 212 und die Anzahl und / oder Größe der zweiten konkaven Abschnitte 221 und zweiten konvexen Abschnitte 222 wie benötigt auswählen.
  • Bevorzugt kann die erste konkav-konvexe Fläche 16 erste konkave Abschnitte 211 haben.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die zweite konkav-konvexe Fläche 10 zweite konkave Abschnitte 221 haben.
  • Bevorzugt kann die Tiefe der ersten konkaven Abschnitte 211, 1 mm bis 11 mm und / oder die Tiefe der zweiten konkaven Abschnitte 221 kann 1 mm bis 11 mm sein.
  • Bevorzugt kann ein Abstand eines Bodenabschnitts der ersten konkaven Abschnitte 211 von der ersten Mittelachse X, 16 mm bis 26 mm sein und / oder ein Abstand eines Bodenabschnitts von dem zweiten konkaven Abschnitt 221 von der ersten Mittelachse X kann 9 mm bis 19 mm sein.
  • Bevorzugt kann der Abstand eines Topabschnitts der ersten konvexen Abschnitte 212 von der ersten Mittelachse X 17 mm bis 27 mm sein und / oder der Abstand eines Topabschnitts des zweiten konvexen Abschnittes 222 von der ersten Mittelachse X 8 mm bis 18 mm sein.
  • Weil das Verriegelungselement gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters ein erstes Profil und ein zweites Profil hat, können verschiedene Werkzeuge und / oder eine Hand eingesetzt werden, zur Montage / Demontage der Fahrradkomponente, was die Verwendung für den Verwender sehr vereinfacht.
  • Weiterhin, gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, ist das erste Verriegelungselement 20 zur Befestigung der Bremsscheibe 30 an der Nabenanordnung 40 des Hinterrades 14R das gleiche, als das zweite Verriegelungselement 20 zur Befestigung der Mehrritzelanordnung 50 an der Nabenanordnung 40 des Hinterrades 14R. Mit anderen Worten kann das gleiche Verriegelungselement 20 zur Befestigung von verschieden Fahrradkomponenten verwendet werden und entsprechend können die Arten der Fahrradkomponenten die produziert werden müssen, reduziert werden, Herstellungskosten können gesenkt werden und die Produktionseffizienz wird verbessert.
  • Obwohl einige Ausführungsformen gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters oben stehend unter Bezugnahme auf die Bezeichnungen beschrieben wurden, ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf begrenzt. Auf der Basis des Konzepts des vorliegenden Gebrauchsmusters kann der Fachmann verschieden Modifikationen des Verriegelungselements vornehmen. Zum Beispiel kann das Verriegelungselement verschieden Varianten haben, wie gezeigt in 1013. Mit Ausnahme des ersten Profils und des zweiten Profils unterschiedlich von denen des Verriegelungselements 20 sind die anderen Strukturen des Verriegelungselements gezeigt in 1013 die Gleichen als die des Verriegelungselements 20. Dementsprechend ist die folgende Beschreibung lediglich auf das erste Profil und das zweite Profil des Verriegelungselements gezeigt in 1013 bezogen.
  • Wie zu sehen in 10, hat das Verriegelungselement 120 ein Durchgangsloch 125. Das erste Profil 121 des Verriegelungselements 120 ist das Gleiche als das erste Profil 21 des Verriegelungselements 20, das bedeutet die Form einer konkav-konvexen Fläche ist durch das erste Profil 121 übernommen. Jedoch hat das zweite Profil 122 des Verriegelungselements 120 eine Fläche aufweisend orthohexagonale Querschnitte.
  • Wie zu sehen in 11, hat das Verriegelungselement 220 ein Durchgangsloch 225. Sowohl das erste Profil 221 und das zweiten Profil 222 des Verriegelungselements 220 haben Flächen aufweisend orthohexagonale Querschnitte.
  • Wie zu sehen in 12 hat das Verriegelungselement 320 ein Durchgangsloch 325. Das erste Profil 321 des Verriegelungselements 320 ist das gleiche Profil 21 des Verriegelungselements 20. Jedoch ist das zweite Profil 322 des Verriegelungselements 320 konfiguriert, eine Vielzahl von kreisrunden Löchern zu sein, welche ausgeformt sind herum um das Durchgangsloch 325 an einer Endfläche des Flanschabschnitts des Verriegelungselements 320 gegenüberliegend dem Schaftabschnitt (nicht gezeigt). Bevorzugt sind die kreisrunden Löcher mittelsymmetrisch angeordnet herum um das Durchgangsloch 325.
  • Wie zu sehen in 13 hat das Verriegelungselement 420 ein Durchgangsloch 425. Das zweite Profil 422 des Verriegelungselements 420 ist das Gleiche, als das zweite Profil 22 des Verriegelungselements 20, das bedeutet, dass die Form einer konkav-konvexen Fläche übernommen ist durch das zweite Profil 422. Jedoch ist das erste Profil 421 des Verriegelungselements 420 dazu konfiguriert als scharfe Zähne geformt zu sein. Diese scharfen Zähne können mittelsymmetrisch herum um das Durchgangsloch 425 angeordnet sein. Alternativ können diese scharfen Zähne ebenso in einer irregulären Form konfiguriert sein.
  • Weiterhin ist, obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster beschrieben ist unter Bezugnahme auf das in 1 gezeigte Rennrad als Beispiel, das Fahrrad 10 hierauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann das vorliegende Gebrauchsmuster an einem Mountainbike oder einem Fahrrad eines willkürlichen Typs angewendet werden.
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff "umfassen" und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und / oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "mit", "haben" und deren Ableitungen / Derivate. Ferner können die Begriffe "Teil", "Sektion", "Abschnitt", "Glied" oder "Element", wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Wie obenstehend zur Beschreibung der Ausführungsform(en) verwendet, beziehen sich die nachfolgenden Richtungsbegriffe "vorne", "hinten", "oben", "unten", "senkrecht", "horizontal", "unterhalb" und "quer" sowie jegliche andere Richtungs- bzw. Lageangaben auf diejenigen eines mit dem Verriegelungselement ausgerüsteten Fahrrads Demzufolge sollen diese zur Beschreibung des Verriegelungselements verwendeten Begriffe in Bezug auf ein Fahrrad in einer gewöhnlichen Fahrposition auf einer ebenen Fläche bezogen werden. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Ort oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und / oder benötigt, solange sie sich damit nicht im Wesentlichen von ihrer vorgesehenen Funktion entfernen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden dargestellt sind, können zwischengelagerte Strukturen zwischen sich aufweisen, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Funktion von einem Element kann durch zwei erlangt werden und andersherum. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform kann auf eine andere Ausführungsform übertragen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bzw. Merkmale immer gleichzeitig in einer Ausführungsform vorhanden sind. Jegliches Merkmal, welches unterschiedlich vom Stand der Technik ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll ebenso als eine separate Beschreibung eines weiteren Gebrauchsmusters durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und / oder funktionellen Konzepte, die durch solch(e) Merkmal(e) verkörpert werden. Daher sind die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration gegeben und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201520773240 [0002, 0002]

Claims (40)

  1. Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente, das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) aufweisend eine erste Mittelachse (X) und umfassend: ein Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425); und ein erstes Profil (21; 121; 221; 321; 421) und ein zweites Profil (22; 122; 222; 322; 422), wobei das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) für einen ersten Werkzeugeingriff ist und ausgeformt ist an einem ersten Ort und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) für einen zweiten Werkzeugeingriff ist und ausgeformt ist an einem zweiten Ort, welcher unterschiedlich ist von dem ersten Ort.
  2. Verriegelungselement nach Anspruch 1, bei welchem das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) radial auswärts positioniert ist von dem zweiten Profil (22; 122; 222; 322; 422) in Bezug auf die erste Mittelachse (X).
  3. Verriegelungselement nach Anspruch 2, bei welchem Das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) eine radial äußere Fläche und eine radial innere Fläche in Bezug auf die erste Mittelachse (X) hat und die radial innere Fläche definiert das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425), wobei das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) ausgeformt ist an der radial äußeren Umfangsfläche, und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ausgeformt ist an der radial inneren Umfangsfläche.
  4. Verriegelungselement nach Anspruch 2, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) eine radial äußere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse (X) hat, das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) ausgeformt ist an der radial äußeren Umfangsfläche und die radial äußere Umfangsfläche ringförmig ist.
  5. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die Mittelachse (X) hat und die radial innere Umfangsfläche definiert das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425), und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ausgeformt ist an der radial inneren Umfangsfläche.
  6. Verriegelungselement nach Anspruch 5, bei welchem die radial innere Umfangsfläche ringförmig ist.
  7. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 6, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) einen Flanschabschnitt (23) und einen Schaftabschnitt (24) hat, und das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ausgeformt sind an dem Flanschabschnitt (23).
  8. Verriegelungselement nach Anspruch 7, bei welchem der Schaftabschnitt (24) einen Außengewindeabschnitt (241) hat, zum Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt (41, 42) einer Fahrradnabenanordnung (40).
  9. Verriegelungselement nach Anspruch 8, bei welchem eine Endfläche des Flanschabschnitts (23) benachbart zu dem Schaftabschnitt (24) eine Rändelung (231) hat.
  10. Verriegelungselement nach Anspruch 9, bei welchem eine Länge (l) des Flanschabschnitts (23) entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse (X) 1,5 mm bis 2,5 mm ist und eine Länge (L) des Schaftabschnitts (24) entlang der Axialrichtung 4 mm bis 5 mm ist.
  11. Verriegelungselement nach Anspruch 1 oder 10, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) aus metallischem Material gefertigt ist.
  12. Verriegelungselement nach Anspruch 1 oder 10, bei welchem das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) eine erste konkav-konvexe Fläche hat; und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) eine zweite konkav-konvexe Fläche hat.
  13. Verriegelungselement nach Anspruch 12, bei welchem die erste konkav-konvexe Fläche zumindest zwei erste konkave Abschnitte (211) und zumindest zwei erste konvexe Abschnitte (212) aufweist, welche abwechselnd angeordnet sind, und die zweite konkav-konvexe Fläche positioniert ist radial einwärts von der ersten konkav-konvexen Fläche und zumindest zwei konkave Abschnitte (221) und zumindest zwei konvexe Abschnitte (222) aufweist welche abwechselnd angeordnet sind.
  14. Verriegelungselement nach Anspruch 13, bei welchem die erste konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von ersten konkaven Abschnitten (211) und eine Vielzahl von ersten konvexen Abschnitten (212) hat, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse (X) des Verriegelungselements (20; 120; 220; 320; 420) angeordnet sind, und die zweite konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von zweiten konkaven Abschnitten (221) und Vielzahl von zweiten konvexen Abschnitten (222) hat, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse X angeordnet sind.
  15. Verriegelungselement nach Anspruch 14, bei welchem die erste konkav-konvexe Fläche 16 erste konkave Abschnitte (211) hat, und / oder die zweite konkav-konvexe Fläche 10 zweite konkave Abschnitte (221).
  16. Verriegelungselement nach Anspruch 15, bei welchem die Tiefe der ersten konkaven Abschnitte (211) 1 mm bis 11 mm ist, und / oder die Tiefe von den zweiten konkaven Abschnitten (221) 1 mm bis 11 mm ist.
  17. Verriegelungselement nach Anspruch 16, bei welchem ein Abstand eines Bodenabschnitts von den ersten konkaven Abschnitten (211) von der ersten Mittelachse (X) 16 mm bis 26 mm ist, und / oder ein Abstand eines Bodenabschnitts von den zweiten konkaven Abschnitten (221) von der ersten Mittelachse (X) 9 mm bis 19 mm ist.
  18. Verriegelungselement nach Anspruch 17, bei welchem ein Abstand eines Topabschnitts von den ersten konvexen Abschnitten (212) von der ersten Mittelachse (X) 17 mm bis 27 mm ist, und / oder ein Abstand eines Topabschnitts von den zweiten konvexen Abschnitten (222) von der ersten Mittelachse (X) 8 mm bis 18 mm ist.
  19. Verriegelungselement nach Anspruch 1 oder 18, bei welchem die Fahrradkomponente eine Nabenachse (43) aufweist und ein Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) konfiguriert ist, die Nabenachse (43) so aufzunehmen, dass die Nabenachse (43) durch das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) hindurch steht.
  20. Verriegelungselement nach Anspruch 1 oder 18, bei welchem das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) eine zweite Mittelachse (Y) hat, welche koaxial angeordnet ist mit der ersten Mittelachse (X).
  21. Verriegelungselement für eine Fahrradkomponente, das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) aufweisend eine erste Mittelachse (X) und umfassend: ein Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425); und ein erstes Profil (21; 121; 221; 321; 421) und ein zweites Profil (22; 122; 222; 322; 422), wobei das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) ein erstes konkav-konvexes Profil ist, ausgeformt an einem ersten Ort; und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ein zweites konkav-konvexes Profil ist, ausgeformt an einem zweiten Ort, welcher unterschiedlich ist von dem ersten Ort.
  22. Verriegelungselement nach Anspruch 21, bei welchem das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) radial auswärts positioniert ist von dem zweiten Profil (22; 122; 222; 322; 422) mit Bezug auf die erste Mittelachse (X).
  23. Verriegelungselement nach Anspruch 22, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) eine radial äußere Umfangsfläche und eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittalachse (X) hat, und die radial innere Umfangsfläche das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) definiert, wobei das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) ausgeformt ist an der radial äußeren Umfangsfläche, und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ausgeformt ist an der radial inneren Umfangsfläche.
  24. Verriegelungselement nach Anspruch 22, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) eine radial äußere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse (X) hat, wobei das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) ausgeformt ist an der radial äußeren Umfangsfläche und die radial äußere Umfangsfläche ringförmig ist.
  25. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) eine radial innere Umfangsfläche in Bezug auf die erste Mittelachse (X) hat, und die radial innere Umfangsfläche das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) definiert, wobei das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ausgeformt ist an der radial inneren Umfangsfläche.
  26. Verriegelungselement nach Anspruch 25, bei welchem die radial innere Umfangsfläche ringförmig ist.
  27. Verriegelungselement nach Anspruch 21 oder 26, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) einen Flanschabschnitt (23) und einen Schaftabschnitt (24) hat, und das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) ausgeformt sind an dem Flanschabschnitt (23).
  28. Verriegelungselement nach Anspruch 27, bei welchem der Schaftabschnitt (24) einen Außengewindeabschnitt (241) aufweist zum Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt (41, 42) einer Fahrradnabenanordnung (40).
  29. Verriegelungselement nach Anspruch 28, bei welchem eine Endfläche des Flanschabschnitts (23) benachbart zu dem Schaftabschnitt (24) eine Rändelung (231) hat.
  30. Verriegelungselement nach Anspruch 29, bei welchem eine Länge (l) des Flanschabschnitts (23) entlang einer Axialrichtung parallel zu der ersten Mittelachse (X) 1,5 mm bis 2,5 mm ist, und eine Länge (L) des Schaftabschnitts (24) entlang der Axialrichtung 4 mm bis 5 mm ist.
  31. Verriegelungselement nach Anspruch 21 oder 30, bei welchem das Verriegelungselement (20; 120; 220; 320; 420) aus einem metallischen Material gefertigt ist.
  32. Verriegelungselement nach Anspruch 21 oder 31, bei welchem das erste Profil (21; 121; 221; 321; 421) eine erste konkav-konvexe Fläche hat; und das zweite Profil (22; 122; 222; 322; 422) eine zweite konkav-konvexe Fläche hat.
  33. Das Verriegelungselement nach Anspruch 32, bei welchem die erste konkav-konvexe Fläche zumindest zwei erste konkave Abschnitte (211) und zumindest zwei erste konvexe Abschnitte (212), welche abwechselnd angeordnet sind, und die zweite konkav-konvexe Fläche, welche radial einwärts von der ersten konkav-konvexen Fläche positioniert ist, zumindest zwei zweite konkave Abschnitte (221) und zumindest zwei zweite konvexe Abschnitte (222) aufweist, welche abwechselnd angeordnet sind.
  34. Verriegelungselement nach Anspruch 33, bei welchem die erste konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von ersten konkaven Abschnitten (211) und eine Vielzahl von ersten konvexen Abschnitten (212) aufweist, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse (X) des Verriegelungselements (20; 120; 220; 320; 420) sind, und die zweite konkav-konvexe Fläche eine Vielzahl von zweiten konkaven Abschnitten (221), eine Vielzahl von zweiten konvexen Abschnitten (222) hat, welche mittelsymmetrisch in Bezug auf die erste Mittelachse (X) angeordnet sind.
  35. Verriegelungselement nach Anspruch 34, bei welchem die erste konkav-konvexe Fläche 16 erste konkave Abschnitte (211), und / oder die zweite konkav-konvexe Fläche 10 zweite konkave Abschnitte 221 hat.
  36. Verriegelungselement nach Anspruch 35, bei welchem die Tiefe der ersten konkaven Abschnitte (211) 1 mm bis 11 mm ist, und / oder die Tiefe der zweiten konkaven Abschnitte (221) 1 mm bis 11 mm ist.
  37. Verriegelungselement nach Anspruch 36, bei welchem ein Abstand eines Bodenabschnitts der ersten konkaven Abschnitte (211) von der ersten Mittelachse (X) 16 mm bis 26 mm ist, und / oder ein Abstand eines Bodenabschnitts von den zweiten konkaven Abschnitten (221) von der ersten Mittelachse (X) 9 mm bis 19 mm ist.
  38. Verriegelungselement nach Anspruch 37, bei welchem ein Abstand eines Topabschnitts der ersten konvexen Abschnitte (212) von der ersten Mittelachse (X) 17 mm bis 27 mm ist, und / oder ein Abstand eines Topabschnitts von den zweiten konvexen Abschnitten (222) von der ersten Mittelachse (X) 8mm bis 18 mm ist.
  39. Verriegelungselement nach Anspruch 21 oder 38, bei welchem die Fahrradkomponente eine Nabenachse (43) aufweist und das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) dazu konfiguriert ist, die Nabenachse (43) so aufzunehmen, dass die Nabenachse (43) durch das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) durchtritt.
  40. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 21 oder 38, bei welchem das Durchgangsloch (25; 125; 225; 325; 425) eine zweite Mittelachse (Y) hat, welche koaxial angeordnet ist mit der ersten Mittelachse (X).
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