DE202013004195U1 - Verlängerungsbefestigungssystem zum Befestigen einer Glättbodenverlängerung an einer Glättbohle - Google Patents

Verlängerungsbefestigungssystem zum Befestigen einer Glättbodenverlängerung an einer Glättbohle Download PDF

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Abstract

Glättbohlenanordnung (59), die Folgendes aufweist: eine Glättbohle (18) mit einer seitlichen Verlängerungsachse, welche einen ausfahrbaren Rahmenteil (26) aufweist, der entlang der seitlichen Verlängerungsachse ausfahrbar ist und relativ zu einer Schwenkachse schwenkbar ist, die senkrecht zur seitlichen Verlängerungsachse ist, wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) eine Hakeneingriffsfläche (62) eines Verlängerungsbefestigungssystems (60) aufweist; und eine Glättbohlenverlängerung (50) mit einem Glättbohlenverlängerungsrahmen (52), der einen Befestigungshaken (64) des Verlängerungsbefestigungssystems (60) trägt; wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) in einer Montagekonfiguration um die Schwenkachse in einer ersten Richtung zu einer abgesenkten Montageposition geschwenkt ist, und wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) axial zu einer ausgefahrenen Montageposition ausgefahren wird, in der die Hakeneingriffsfläche (62) und der Befestigungshaken (64) vertikal ausgerichtet sind; wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) in einer angehobenen Konfiguration um die Schwenkachse in einer zweiten Richtung zu einer angehobenen Hubposition geschwenkt ist, wobei die Hakeneingriffsfläche (62) und der Befestigungshaken (64) in Passeingriff sind, und wobei die Glättbohlenverlängerung (50) an dem ausfahrbaren Rahmenteil (26) unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems (60) getragen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein Verlängerungsbefestigungssystem zum Anbringen einer Glättbohlenverlängerung an einer Glättbohle und insbesondere auf ein Verlängerungsbefestigungssystem, welches eine Hakeneingriffsfläche aufweist, die mit einem ausfahrbaren Rahmenteil der Glättbohle schwenkbar ist und geformt ist, um mit einem Befestigungshaken der Glättbohlenverlängerung in Eingriff zu kommen.
  • Hintergrund
  • Eine Pflastermaschine, wie beispielsweise eine Asphaltpflastermaschine bzw. ein Straßenfertiger, ist im Allgemeinen eine selbst angetriebene Maschine, die dazu ausgelegt ist, ein Pflastermaterial, wie beispielsweise Asphalt, aufzunehmen, zu fördern, zu verteilen und teilweise zu verdichten. Typischerweise nimmt die Pflastermaschine das Pflastermaterial in einem Fülltrichter auf, der am Vorderteil der Maschine positioniert ist, fördert das Pflastermaterial vom Fülltrichter zum Hinterteil der Maschine mit parallelen Lamellenfördervorrichtungen bzw. Förderbändern, verteilt das Pflastermaterial entlang einer erwünschten Breite und verdichtet das Pflastermaterial mit einer Glättbohle zu einer Straßendecke. Die Breite der Glättbohle, welche einstellbar sein kann, definiert die Pflasterbreite, die von der speziellen Pflastermaschine geliefert wird. Insbesondere weisen einige Pflastermaschinen Rahmenteile auf, welche hydraulisch in der seitlichen Richtung ausfahrbar sind, um die Pflasterbreite zu vergrößern. Mechanische Verlängerungen, wie beispielsweise anschraubbare Verlängerungen, können ebenfalls verwendet werden, um die Pflasterbreite zu vergrößern, die von der Basisglättbohle vorgesehen wird.
  • Mechanische Verlängerungen können vergleichsweise schwer sein und erfordern typischerweise zusätzliche Ausrüstungsgegenstände, wie beispielsweise einen Gabelstapler oder einen Kran, um die mechanische Verlängerung in Ausrichtung mit der Basisglättbohle zu heben. Sobald die mechanische Verlängerung und die Basisglättbohle ausgerichtet sind, werden die Schraubverbindungen festgezogen, um eine ordnungsgemäße Positionierung der mechanischen Verlängerung beizubehalten. Oft sind diese Schraubverbindungen zahlreich und schwer zugänglich. Somit kann das Anbringen einer mechanischen Verlängerung an der Basisglättbohle, insbesondere wenn dies am Einsatzort ausgeführt wird, schwierig, zeitaufwendig und teuer sein und kann zusätzliche Maschinen erfordern, die nicht leicht verfügbar sind.
  • Das US-Patent Nr. 3,702,578 von Davin lehrt eine schnell wechselbare Glättbohlenverlängerung für Pflastermaschinen. Insbesondere lehrt Davin eine Adapterplatte für eine Seitenwand einer Hauptglättbohle mit einer Vielzahl von Sockelansätzen. Die Verlängerung weist sich nach oben erstreckende Stifte auf, die in den Sockelansätzen aufgenommen sind, wenn die Glättbohlenverlängerung relativ zur Hauptglättbohle angehoben wird, wie beispielsweise unter Verwendung eines Hubhandgriffs. Wenn die Stifte ordnungsgemäß durch die Sockelansätze positioniert sind, können Keile durch Schlitze der Stifte positioniert werden, um die Position der Verlängerung zu halten. Obwohl das Dokument von Davin ein geeignetes Verlängerungseinbausystem lehren mag, scheinen die Einbaumittel von Davin nur auf relativ leichtgewichtige Verlängerungen anwendbar zu sein, die von Hand unter Verwendung des Hubhandgriffs angehoben werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme gerichtet.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß einem Aspekt hat eine Glättbohle eine seitliche Verlängerungsachse und weist einen ausfahrbaren Rahmenteil mit einer Hakeneingriffsfläche eines Verlängerungsbefestigungssystems auf. Der ausfahrbare Rahmenteil ist entlang einer seitlichen Verlängerungsachse ausdehnbar bzw. ausfahrbar und relativ zu einer Schwenkachse senkrecht zu der seitlichen Verlängerungsachse schwenkbar. Eine Glättbohlenverlängerung hat einen Glättbohlenverlängerungsrahmen, der einen Befestigungshaken des Verlängerungsbefestigungssystems trägt. In einer Befestigungskonfiguration wird der ausfahrbare Rahmenteil um die Schwenkachse in einer ersten Richtung zu einer abgesenkten Befestigungsposition geschwenkt und der ausfahrbare Rahmenteil wird axial zu einer ausgefahrenen Befestigungsposition ausgefahren, in der die Hakeneingriffsfläche und der Befestigungshaken vertikal ausgerichtet sind. In einer angehobenen Konfiguration wird der ausfahrbare Rahmenteil um die Schwenkachse in einer zweiten Richtung in eine angehobene Hubposition geschwenkt, die Hakeneingriffsfläche und der Befestigungshaken sind in Passeingriff, und die Glättbohlenverlängerung wird an dem ausfahrbaren Rahmenteil unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems getragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt weist ein Verfahren zum Anbringen einer Glättbohlenverlängerung an einer Glättbohle auf, einen ausfahrbaren Rahmenteil der Glättbohle um eine Schwenkachse in einer ersten Richtung zu einer abgesenkten Befestigungsposition zu schwenken, um eine Hakeneingriffsfläche des ausfahrbaren Rahmenteils unter einen Befestigungshaken der Glättbohlenverlängerung zu positionieren. Der ausfahrbare Rahmenteil wird axial zu einer ausgefahrenen Befestigungsposition ausgefahren, um vertikal die Hakeneingriffsfläche und den Befestigungshaken auszurichten. Der ausfahrbare Rahmenteil wird dann um die Schwenkachse in einer zweiten Richtung in eine angehobene Hubposition geschwenkt, um die Hakeneingriffsfläche und den Befestigungshaken in Passeingriff zu bringen und die Glättbohlenverlängerung an dem ausfahrbaren Rahmenteil zu tragen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt weist eine Glättbohlenverlängerung für eine Glättbohle mit einem ausfahrbaren Rahmenteil einen Glättbohlenverlängerungsrahmen auf, der einen Befestigungshaken eines Verlängerungsbefestigungssystems trägt. Der Befestigungshaken wird von einer vertikalen Befestigungswand des Glättbohlenverlängerungsrahmens getragen und weist eine Innenfläche auf, die zum Passeingriff mit einer Hakeneingriffsfläche des ausfahrbaren Rahmenteils in einer angehobenen Hubposition des ausfahrbaren Rahmenteils geformt ist. Die Glättbohlenverlängerung weist auch einen Satz von Wandöffnungen durch die vertikale Befestigungswand auf, die zur Ausrichtung mit einem entsprechenden Satz von Wandöffnungen durch den ausfahrbaren Rahmenteil in der angehobenen Hubposition positioniert ist. Die Wandöffnungen durch die vertikale Befestigungswand sind so geformt, dass sie einen Satz von Verriegelungsvorrichtungen eines Verlängerungsverriegelungssystems aufnehmen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Pflastermaschine von hinten, welche eine Glättbohle mit einem ausfahrbaren Rahmenteil gemäß der vorliegenden Offenbarung hat;
  • 2 ist eine Ansicht der Glättbohle der Pflastermaschine der 1 von hinten, wobei der ausfahrbare Rahmenteil in einer verkürzten bzw. eingefahrenen Position gezeigt ist, und zwar gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen Teil des ausfahrbaren Rahmenteils zu einer unteren Position geschwenkt abbildet.;
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Glättbohlenverlängerung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Schritts eines Verfahrens zum Anbringen der Glättbohlenverlängerung an dem ausfahrbaren Rahmenteil unter Verwendung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verlängerungsbefestigungssystems, wobei der ausfahrbare Rahmenteil in einer abgesenkten Befestigungsposition gezeigt ist, und zwar gemäß einer Befestigungskonfiguration, die bezüglich eines weiteren Aspektes der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird;
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten Schritts des in 5 dargestellten Verfahrens, wobei der ausfahrbare Rahmenteil in einer ausgefahrenen Befestigungsposition gezeigt ist, und zwar gemäß der Befestigungskonfiguration, die bezüglich eines weiteren Aspektes der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von einer ersten Seite eines dritten Schrittes des Verfahrens der 5 und 6, wobei der ausfahrbare Rahmenteil in einer angehobenen Hubposition gezeigt ist, und zwar gemäß einer angehobenen Konfiguration, die bezüglich eines weiteren Aspektes der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von einer zweiten Seite des dritten Schritts des in 7 dargestellten Verfahrens gemäß der angehobenen Konfiguration, die bezüglich eines weiteren Aspektes der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von einer ersten Seite eines dritten Schrittes eines Verfahrens zum Befestigen der Glättbohlenverlängerung an dem ausfahrbaren Rahmenteil unter Verwendung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verlängerungsbefestigungssystems, wobei der ausfahrbare Rahmenteil in einer angehobenen Hubposition gezeigt ist und zwar entsprechend der angehobenen Konfiguration, die bezüglich eines weiteren Aspektes der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von einer zweiten Seite des dritten Schrittes des in 9 dargestellten Verfahrens gemäß der angehobenen Konfiguration, die bezüglich eines weiteren Aspektes der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linien 11-11 der 10 aufgenommen wurde, gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Pflastermaschine 10 ist allgemein in 1 gezeigt. Die Pflastermaschine 10, die auch als Asphaltpflastermaschine bzw. Straßenfertiger bezeichnet werden kann, kann irgendeine Maschine sein, die verwendet wird, um eine Schicht von Pflastermaterial P auf der Oberfläche S einer Fahrbahn oder auf einer anderen Fläche zu verteilen, wenn sich die Pflastermaschine 10 in einer Pflasterrichtung entlang einer Pflasterachse A1 bewegt. Die Pflastermaschine 10 weist im Allgemeinen einen Traktor- bzw. Antriebsteil 12 auf, der eine Leistungsquelle aufweist, wie beispielsweise einen Verbrennungsmotor, mit dem Boden in Eingriff stehende Antriebselemente, wobei einige davon oder alle davon von der Antriebsquelle angetrieben werden können, und eine Bedienersteuerstation 14. Die Leistungsquelle, die mit dem Boden in Eingriff stehenden Antriebselemente und die Bedienersteuerstation 14 können alle auf einem Maschinenrahmen 16 der Maschine 10 getragen werden. Der Maschinenrahmen 16 kann auch verschiedene andere Komponenten und Systeme tragen, einschließlich eines Fülltrichters, der an einem vorderen Teil des Maschinenrahmens 16 getragen wird, um das Pflastermaterial P aufzunehmen.
  • Eine Fördervorrichtung kann auch an dem Maschinenrahmen 16 befestigt sein und kann das Pflastermaterial P, welches in dem Fülltrichter aufgenommen wird, zu einer Glättbohle 18 fördern, wie beispielsweise einer freischwimmenden Glättbohle, die mit der Pflastermaschine 10 gekoppelt ist, wie beispielsweise über Zugarme, und zwar am hinteren Teil 20 des Maschinenrahmens 16. Die Glättbohle 18 kann das Pflastermaterial P zu einer Decke auf der erwünschten Pflasterfläche S verteilen und zumindest teilweise verdichten. Insbesondere kann die Glättbohlenplatte 22 am Unterteil der Glättbohle 18 das Pflastermaterial P flach machen und komprimieren. Der Traktorteil 12 der Pflastermaschine 10 kann auch Hydraulikvorrichtungen und Steuerungen zusammen mit verschiedenen anderen bekannten Pflastermaschinenkomponenten aufweisen, um verschiedene Systeme und Komponenten der Pflastermaschine 10 zu betreiben. Der Glättbohlenteil 18 der Pflastermaschine 10 kann auch zusätzliche Komponenten und Systeme aufweisen, wie beispielsweise Nivellierungsarme, Schwingungsvorrichtungen, Sensoren und Steuervorrichtungen, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Solche zusätzlichen Systeme und Komponenten liegen nicht innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung und werden somit hier auch nicht genauer besprochen.
  • Die Glättbohle 18 kann im Allgemeinen einen Hauptrahmenteil 24, einen ersten ausfahrbaren Rahmenteil 26 und einen zweiten ausfahrbaren Rahmenteil 28 aufweisen. Jeder ausfahrbare Rahmenteil 26 und 28 kann an dem Hauptrahmenteil 24 befestigt sein und kann entlang einer Verlängerungsachse A2 ausfahrbar bzw. verlängerbar sein, welche auch als seitliche Verlängerungsachse der Glättbohle 18 bezeichnet wird. Beispielsweise können die ausfahrbaren Rahmenteile 26 und 28 axial entlang der Verlängerungsachse A2 zu einer verlängerten bzw. ausgefahrenen Position ausfahrbar sein, welche eine erste Pflasterbreite w1 definiert. Insbesondere können die Endwände 30 und 32, welche vom Hauptrahmenteil 24 axial wegbewegbar sind, grob die einstellbare Pflasterbreite definieren. Die ausfahrbaren Rahmenteile 26 und 28 können auch axial entlang der Verlängerungsachse A2 verkürzt werden, wie beispielsweise durch Bewegen der Endwände 30 und 32 zum Hauptrahmenteil 24 hin, und zwar zu einer verkürzten Position, welche eine zweite Pflasterbreite w2 definiert, wie sie in 2 gezeigt ist, welche kürzer sein kann als die erste Pflasterbreite w1. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform kann die Pflasterbreite, die von der Glättbohle 18 vorgesehen wird, auf jegliche Breite zwischen der ersten Pflasterbreite w1 und der zweiten Pflasterbreite w2 einstellbar sein und auch auf diese beiden Pflasterbreiten w1, w2.
  • Gemäß einem bestimmten Beispiel können die ersten und zweiten ausfahrbaren Rahmenteile 26 und 28 unter Verwendung von jeweiligen Ausfahrzylindern bzw. Verlängerungszylindern 34 und 36 ausfahrbar oder verlängerbar sein, wie es dem Fachmann bekannt ist. Insbesondere können die ausfahrbaren Rahmenteile 26 und 28 ausgefahren bzw. verlängert oder verkürzt bzw. eingefahren werden, um in effektiver Weise die einstellbare Pflasterbreite zu verlängern oder zu verkürzen. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann jeder ausfahrbare Rahmenteil 26 und 28 unabhängig einstellbar sein. Da die Glättbohlenanordnung 18 im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Längsmittellinie der Pflastermaschine 10 ist, bezieht sich die folgende Offenbarung nur auf den ersten ausfahrbaren Rahmenteil 26. Es wird klar sein, dass der ausfahrbare Rahmenteil 28 ähnliche Komponenten und Eigenschaften haben wird.
  • Mit Bezug auf 3 kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 mit dem Hauptrahmenteil 24 an einer Schwenkverbindung 40 verbunden sein und kann somit relativ zu einer Schwenkachse A3 parallel zur Pflasterachse bzw. Aufbringungsachse A1 schwenkbar sein. Beispielsweise kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 in einer ersten Richtung d1 um die Schwenkachse A3 geschwenkt werden, um den ausfahrbaren Rahmenteil 26 in eine abgesenkte Position zu bewegen, wie gezeigt. Der ausfahrbare Rahmenteil 26 kann auch in einer zweiten Richtung d2 um die Schwenkachse A3 geschwenkt werden, welche entgegengesetzt zur ersten Richtung d1 ist, um den ausfahrbaren Rahmenteil 26 in eine angehobene Position zurückzubringen, wie in den 1 und 2 gezeigt. Es sei bemerkt, dass die ausfahrbaren Rahmenteile 26 und 28 schwenkbar sein können, um eine Pflaster- bzw. Straßendeckenneigung einzustellen, die entlang der Pflasterbreite vorgesehen wird, und zwar entsprechend den ausfahrbaren Rahmenteilen 26 und 28. Solche Schwenkfähigkeiten sind bekannt, und eine beispielhafte Schwenkverbindung wird im US-Patent Nr. 5,203,642 von Heller und anderen gelehrt.
  • Eine Glättbohlenverlängerung 50, die auch als eine starre oder mechanische Verlängerung bezeichnet wird, ist allgemein in 4 gezeigt. Obwohl eine starre Verlängerung gezeigt ist, sei bemerkt, dass die Glättbohlenverlängerung 50 alternativ eine ausfahrbare Glättbohlenverlängerung aufweisen könnte, wie beispielsweise eine hydraulisch ausfahrbare Verlängerung. Die Glättbohlenverlängerung 50 kann einen Glättbohlenverlängerungsrahmen 52 mit mindestens zwei voneinander beabstandeten und im Wesentlichen parallelen vertikalen Endwänden 54 und 56 aufweisen und eine Glättbohlenplatte 58 tragen. Die Glättbohlenverlängerung 50 kann zusätzliche Komponenten aufweisen und tragen, ähnlich wie die Glättbohle 18, und kann so vorgesehen sein, dass sie die Pflasterbreite bzw. Straßenfertigungsbreite der Glättbohle 18 entlang der Verlängerungsachse A2 verlängert. Insbesondere kann die Pflasterbreite p1 weiter verlängert bzw. verbreitert werden, indem eine Glättbohlenverlängerung, wie beispielsweise die Verlängerung 50, zu einem oder beiden der ausfahrbaren Rahmenteile 26 und 28 hinzugefügt wird, um eine Glättbohlenanordnung zu definieren, wie unten beschrieben.
  • Nun mit Bezug auf 5 kann ein Verlängerungsbefestigungssystem 60 verwendet werden, um die Glättbohlenverlängerung 50 an der Glättbohle 18 anzubringen oder zu befestigen, um die Glättbohlenanordnung 59 zu definieren. Das Verlängerungsbefestigungssystem 60 kann im Allgemeinen eine Hakeneingriffsfläche 62 des ausfahrbaren Rahmenteils 26 und einen Befestigungshaken 64 aufweisen, der an dem Glättbohlenverlängerungsrahmen 52 oder insbesondere an der Endwand 54 der Glättbohlenverlängerung getragen wird. Spezielle Ausführungsformen der Komponenten, welche das Verlängerungsbefestigungssystem 60 definieren, werden unten mit Bezugnahme auf die 711 beschrieben.
  • Wieder mit Bezug auf 5 wird ein Verfahren zum Anbringen der Glättbohlenverlängerung 50 an dem ausfahrbaren Rahmenteil 26 unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems 60 beschrieben. Um die Anbringung zu erleichtern, kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 in eine Befestigungskonfiguration bewegt werden. In einem ersten Schritt kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 um die Schwenkachse A3 in der ersten Richtung d1 zu einer abgesenkten Befestigungsposition geschwenkt werden, welche ähnlich der abgesenkten Position der 3 sein kann. Insbesondere, und wie genauer unten klar werden wird, kann die Hakeneingriffsfläche 62 unter dem Befestigungshaken 64 positioniert sein.
  • In einem zweiten Schritt kann der Befestigungsvorgang ermöglicht werden durch axiales Ausfahren des ausfahrbaren Rahmenteils 26 in eine ausgefahrene Befestigungsposition, wie in 6 gezeigt. Insbesondere kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 axial ausgefahren werden, wie beispielsweise durch Bewegen der Endwand 30 weg vom Hauptrahmenteil 24 und zu der Glättbohlenverlängerung 50 hin, um vertikal die Hakeneingriffsfläche 62 und den Befestigungshaken 64 auszurichten. Um vollen Vorteil aus den Bewegungsfähigkeiten des ausfahrbaren Rahmenteils 26 während des Befestigungsverfahrens zu ziehen, kann es wünschenswert sein, den Übergang zur Befestigungskonfiguration so zu beginnen, dass der ausfahrbare Rahmenteil 26 zumindest teilweise verkürzt bzw. eingefahren wird, wobei die Endwand 30 zumindest teilweise zum Hauptrahmenteil 24 hin zurückgezogen wird. Es sei bemerkt, dass eine Bewegung des Hauptrahmenteils 24 der Glättbohle 18 und eine Bewegung des Traktorteils 12 der Pflastermaschine 10 auch verwendet werden können, um die in den 5 und 6 gezeigte Positionierung zu erreichen.
  • Nachdem die Hakeneingriffsfläche 62 und der Befestigungshaken 64 in vertikaler Ausrichtung bewegt worden sind, kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 um die Schwenkachse A3 in der zweiten Richtung d2 in eine angehobene Hubposition geschwenkt werden, wie in 7 gezeigt. Insbesondere bildet 7 eine angehobene Konfiguration einer ersten beispielhaften Ausführungsform des Verlängerungsbefestigungssystems 60 ab. Gemäß der angehobenen Konfiguration sind die Hakeneingriffsfläche 62 und der Befestigungshaken 64 in Passeingriff und die Glättbohlenverlängerung 50 wird auf dem ausfahrbaren Rahmenteil 26 unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems 60 getragen. Der Ausdruck ”Passeingriff”, wie er hier verwendet wird, bedeutet allgemein, dass entsprechende oder komplementäre Komponenten in Kontakt sind oder gelenkartig verbunden sind, um eine Befestigung zu ermöglichen.
  • Gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform kann der Befestigungshaken 64 einen langgestreckten Kanal 70 aufweisen, der geformt ist, um eine obere Endwandfläche 72 aufzunehmen, welche die Hakeneingriffsfläche 62 definiert. Der langgestreckte Kanal 70 kann durch einen Ansatz 74 definiert sein, der an der Endwand 54 der Glättbohlenverlängerung 50 befestigt ist. Wie gezeigt, können die Befestigungsflansche 76 und 78 an der Endwand 54 angeschraubt oder in anderer Weise gesichert sein, wie beispielsweise über eine Schraub- bzw. Bolzenverbindung 80. Wie gezeigt, kann der Ansatz 74 sich über einen Hauptteil der Länge der Endwand 54 der Glättbohlenverlängerung erstrecken und kann einen Kanal 70 definieren, der bemessen ist, um die Endwand 54 der Glättbohlenverlängerung und die Endwand 30 des ausfahrbaren Rahmenteils aufzunehmen. Obwohl ein angeschraubter Ansatz gezeigt ist, sei bemerkt, dass der Ansatz 74 und der Kanal 70 integral mit dem Glättbohlenverlängerungsrahmen 52 ausgeführt sein können.
  • Ein Verlängerungsorientierungseinstellsystem 90 kann zur Einstellung einer Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zu einer Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 vorgesehen sein, sobald die Glättbohlenverlängerung 50 an dem ausfahrbaren Rahmenteil 26 getragen wird. Das Verlängerungsorientierungseinstellsystem 90 kann ein Paar von beabstandeten Vertikaleinstellungsvorrichtungen 92 und 94 aufweisen, wie beispielsweise Druckschrauben, die mit dem Ansatz 74 gekoppelt sind. Wie gezeigt, kann jede der Einstellvorrichtungen 92 und 94 durch den Ansatz 74 an dem langgestreckten Kanal 70 positioniert sein und kann unabhängig bewegbar sein, um mit der oberen Endwandfläche 72 in Eingriff zu kommen. Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann jede der Einstellvorrichtungen 92 und 94 in einem Gewinde durch den Ansatz 74 aufgenommen sein bzw. hinein und heraus geschraubt werden, um mit der oberen Endwandfläche 72 in Eingriff zu kommen und die Glättbohlenverlängerung 50 relativ zum ausfahrbaren Rahmenteil 26 anzuheben oder abzusenken. Wie erwähnt, können die Einstellvorrichtungen 92 und 94 unabhängig einstellbar sein, um in effektiver Weise die Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 einzustellen. Beispielsweise kann die Orientierung eingestellt werden, um ordnungsgemäß die Glättbohlenplatte 58 der Glättbohlenverlängerung 50 mit der Glättbohlenplatte 22 des Glättbohlenteils 18 auszurichten.
  • Mit Bezug auf sowohl 7 als auch auf 8 kann ein Verlängerungsverriegelungssystem 100 ebenfalls vorgesehen sein, um die Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 zu sichern. Insbesondere kann eine ordnungsgemäße Orientierung, die unter Verwendung des Verlängerungsorientierungseinstellsystems 90 erreicht wurde, unter Verwendung des Verlängerungsverriegelungssystems 100 verriegelt werden. Gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform kann das Verlängerungsverriegelungssystem 100 im Allgemeinen einen Satz von Verriegelungsvorrichtungen 102 aufweisen, wie beispielsweise Verriegelungsstifte, die durch Wandöffnungen 104 der Glättbohlenverlängerung 50 und durch Wandöffnungen 106 des ausfahrbaren Rahmenteils 26 positioniert sind. Die ersten Enden 108 der Verriegelungsvorrichtungen 102 können Flansche oder Scheiben 110 und sechseckige Enden 112 tragen. Gemäß alternativen Ausführungsformen können die Flansche 110 jedoch sechseckig sein.
  • Insbesondere mit Bezug auf 8, können zweite Enden 114 der Verriegelungsvorrichtungen 102 Schlitze 116 zum Aufnehmen von Verriegelungskeilen 118 aufweisen. Jeder Verriegelungskeil 118 kann verjüngt sein, so dass die ersten Enden 120 schmaler sind als die zweiten Enden 122 und auch schmaler sind als die Schlitze 116, um das Einführen der Verriegelungskeile 118 in die Schlitze 116 zu erleichtern. Wie klar sein wird, können die Verriegelungskeile 118 in die Schlitze 116 eingeführt werden, bis die Breite der Keile 118 im Wesentlichen zur Breite der jeweiligen Schlitze 116 passt, und die Keile 118 werden durch Reibeingriff in Eingriff gehalten. Um diese verriegelten Positionen der Keile 118 zu halten, können Flansche, wie beispielsweise bogenförmige Flansche 124, an der Endwand 30 vorgesehen sein. Die Flansche 124 sind benachbart zu jeder der Wandöffnungen 106 positioniert und sind so geformt, dass sie treibend mit den Enden 122 der Verriegelungskeile 118 in Eingriff kommen, wenn die Verriegelungskeile 118 gedreht werden. Insbesondere kann jeder Verriegelungskeil 118 eine Orientierung haben, die im Wesentlichen quer zu einer Längsachse A4 von jeder Verriegelungsvorrichtung 102 ist. Sobald der Keil 118 durch den Schlitz 116 positioniert ist, kann der Verriegelungskeil 118 um die Achse A4 geschwenkt werden, wie beispielsweise durch Drehen der Verriegelungsvorrichtung 102 unter Verwendung des sechseckigen Endes 112 oder durch Aufbringen einer Kraft auf das Keilende 122 unter Verwendung von Hammerschlägen. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 102 und der Verriegelungskeil 118 gedreht werden, können die Flansche geformt sein, um die Verriegelungskeile 118 weiter durch den Schlitz 116 zu treiben und die verriegelte Position zu halten.
  • Mit Bezugnahme auf die 9 und 10 und gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform kann der Befestigungshaken 64 ein Paar von voneinander beabstandeten Haken 140 aufweisen, welche Innenflächen 142 haben, die bemessen sind, um eine gekrümmte Tragfläche 144 aufzunehmen, welche die Hakeneingriffsfläche 62 definiert. Die Haken 140 können sich von einem Ansatz 146 erstrecken, der an der Endwand 54 der Glättbohlenverlängerung 50 befestigt ist. Wie gezeigt, können Teile des Ansatzes 146 geschraubt sein oder in anderer Weise an der Endwand 54 gesichert bzw. befestigt sein, wie beispielsweise über eine Bolzen- bzw. Schraubenverbindung 148. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform kann der Ansatz 146 zusätzlich dazu, dass er die beabstandeten Haken 140 trägt, auch Verriegelungsvorrichtungen 150 tragen, welche genauer unten besprochen werden. Als solche können die beabstandeten Haken 140 und die Verriegelungsvorrichtungen 150 eine integrale Komponente bilden, nämlich den Ansatz 146. Die Hakenbefestigungsfläche 62 der zweiten beispielhaften Ausführungsform kann einen ausfahrbaren Rahmenansatz 152 aufweisen, der die gekrümmte Tragfläche 144 definiert. Wie in 10 gezeigt, können die Teile des Ansatzes 152 geschraubt sein oder in anderer Weise an der Endwand 30 gesichert sein, wie beispielsweise über eine Bolzen- bzw. Schraubenverbindung 154.
  • Das Verlängerungsorientierungseinstellsystem 156, welches ähnlich sein kann wie das Verlängerungsorientierungseinstellsystem 90, welches oben besprochen wurde, kann vorgesehen sein, um die Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zu einer Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 einzustellen. Insbesondere kann das Verlängerungsorientierungseinstellsystem 156 ein Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Einstellvorrichtungen 158 und 160 aufweisen, wie beispielsweise Druckschrauben, die mit dem ausfahrbaren Rahmenansatz 152 gekoppelt sind. Wie gezeigt, kann jede der Einstellvorrichtungen 158 und 160 durch den Ansatz 152 positioniert sein, oder insbesondere durch die gekrümmte Tragfläche 144 und kann unabhängig bewegbar sein, um den ausfahrbaren Rahmenteil 26 oder die Glättbohlenverlängerung 50 relativ zueinander anzuheben oder abzusenken. Wie oben erwähnt, können die Einstellvorrichtungen 158 und 160 unabhängig einstellbar sein, um die Einstellung der Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 einzustellen.
  • Im Allgemeinen mit Bezug auf die 9, 10 und 11 kann auch ein Verlängerungsverriegelungssystem 162 vorgesehen sein, um die Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 zu sichern bzw. zu befestigen. Gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform kann das Verlängerungsverriegelungssystem 162 im Allgemeinen die Verriegelungsvorrichtungen 150 aufweisen, die durch Wandöffnungen 164 der Glättbohlenverlängerung 50 und Wandöffnungen 166 des ausfahrbaren Rahmenteils 26 positioniert sind. Wie oben erwähnt, können die ersten Enden 168 der Verriegelungsvorrichtungen 150 integral mit dem Ansatz 152 ausgeführt sein. Zweite Enden 170 der Verriegelungsvorrichtungen 150 können Schlitze 172 zur Aufnahme von Verriegelungskeilen 174 aufweisen. Jeder Verriegelungskeil 174 kann verjüngt sein, um das Einführen der Verriegelungskeile 174 in die Schlitze 172 zu ermöglichen. Es sei bemerkt, dass die Verriegelungskeile 174 in die Schlitze 172 eingeführt werden können, bis die Breite der Keile 174 im Wesentlichen zur Breite der jeweiligen Schlitze 172 passt und die Keile 174 durch Reibeingriff am Platz gehalten werden.
  • Um diese verriegelten Positionen der Verriegelungskeile 174 beizubehalten, kann das Verlängerungsverriegelungssystem 162 auch eine Keilbetätigungsvorrichtung 176 aufweisen, um die erwünschte Haltekraft auszuwählen und aufrechtzuerhalten, welche auf eine integrale Struktur 178 wirkt, welche die Verriegelungskeile 174 trägt. Wie am besten in 11 gezeigt, kann die Keilbetätigungsvorrichtung 176 eine Schraube 180 aufweisen, welche verschraubt in Eingriff mit der integralen Struktur 178 ist, so dass eine Drehung der Schraube 180 die Keile 174 weiter durch die Schlitze 172 treiben kann. Die Schraube 180 kann beispielsweise unter Verwendung eines sechseckigen Endes 182 gedreht werden. Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel wird eine Last auf einen Absatz bzw. eine Schulter 184 der Schraube 180 aufgebracht, wenn die Schraube 180 in einer ersten Richtung gedreht wird, um eine stärkere Kraft auf die integrale Struktur 178 aufzubringen, und somit auf die Keile 174. Wenn die Schraube 180 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die Kraft auf die Keile 174 verringert und die Last wird auf einer Klemmmutter 186 aufgebracht.
  • Eine Wärmebehandlung der integralen Struktur 178, welche die Verriegelungskeile 174 trägt, kann eine Federkraft erzeugen, welche die Verbindung eng halten wird, wenn auch mit einem kleinen Ausmaß an Setzen. Dies kann die Notwendigkeit von Tellerfedern vermeiden. Es sei jedoch bemerkt, dass eine Anzahl von alternativen Vorrichtungen die Keilbetätigungsvorrichtung 176 ersetzen kann. Beispielsweise kann jegliche Verriegelungsvorrichtung verwendet werden, welche fähig ist, die Keile 174 auszufahren und zurückzuziehen. Einige andere Optionen können Federn vorsehen, um eine Klemmkraft aufrechtzuerhalten, ohne die Verriegelungsvorrichtung festzuziehen, um eine Bewegung und Abnutzung der Keile 174 während des Betriebs zu berücksichtigen, oder ein Hydraulikzylinder mit einem konstanten Druck kann verwendet werden, um die Klemmkraft aufrechtzuerhalten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung findet mögliche Anwendung bei jeglicher Pflastermaschine, welche Glättbohlenverlängerungen verwendet, um die Pflaster- bzw. Straßenfertigungsbreite zu vergrößern. Weiterhin kann die Offenbarung auf mechanische oder starre Glättbohlenverlängerungen für Pflasterglättbohlen anwendbar sein, die ausfahrbare und schwenkbare Rahmenteile haben. Weiterhin kann die Offenbarung insbesondere auf Befestigungssysteme und Befestigungsverfahren anwendbar sein, um die Glättbohlenverlängerung an einem ausfahrbaren und schwenkbaren Rahmenteil einer Glättbohle anzubringen, um eine Glättbohlenanordnung zu definieren.
  • Im Allgemeinen mit Bezug auf die 111 kann eine beispielhafte Pflastermaschine 10 einen Traktorteil 12 aufweisen, der im Allgemeinen eine Leistungsquelle, mit dem Boden in Eingriff stehende Antriebselemente und eine Bedienersteuerstation 14 aufweisen kann, die am Maschinenrahmen 16 getragen wird. Ein Fülltrichter kann einem vorderen Teil des Maschinenrahmens 16 aufgehängt sein, um ein Pflastermaterial P aufzunehmen, wie beispielsweise von einem Kipplastwagen, der vor der Pflastermaschine 10 fährt. Eine Fördervorrichtung kann ebenfalls am Maschinenrahmen 16 aufgehängt sein und kann das Pflastermaterial P, welches innerhalb des Fülltrichters aufgenommen ist, zu einer Glättbohle 18 fördern, die mit der Pflastermaschine 10 an einem hinteren Teil 20 des Maschinenrahmens 16 gekoppelt ist. Die Glättbohle 18 kann verwendet werden, um das Pflastermaterial P zu einer Matte bzw. Straßendecke auf einer erwünschten Pflasterfläche S zu verteilen und zumindest teilweise zu verdichten.
  • Die Glättbohle 18 weist im Allgemeinen einen Hauptrahmenteil 24 und zumindest einen ausfahrbaren Rahmenteil 26 auf. Der ausfahrbare Rahmenteil 26 kann entlang einer seitlichen Ausfahr- bzw. Verlängerungsachse A2 axial ausfahrbar und einfahrbar sein und kann relativ zu einer Schwenkachse A3 senkrecht zur seitlichen Verlängerungsachse A2 schwenkbar sein. Die Pflasterbreite, die von der Glättbohle 18 und dem einen oder mehreren ausfahrbaren Teilen vorgesehen wird, wie beispielsweise von dem ausfahrbaren Rahmenteil 26, kann weiter verlängert werden durch Anbringen einer Glättbohlenverlängerung 50 an dem ausfahrbaren Rahmenteil 26, um eine Glättbohlenanordnung 59 zu definieren. Obwohl dies nicht im Detail besprochen wird, sei bemerkt, dass eine zusätzliche Glättbohlenverlängerung an dem gegenüberliegenden Ende der Glättbohle 18 an dem ausfahrbaren Rahmenteil 28 angebracht werden kann. Es sei weiter bemerkt, dass eine oder mehrere zusätzliche Glättbohlenverlängerungen ähnlich der Verlängerung 50 an der Glättbohlenverlängerung 50 aufgehängt sein können.
  • Insbesondere und gemäß dem hier beschriebenen Verlängerungsbefestigungssystem 60 und dem hier beschriebenen Verfahren kann der ausfahrbare Rahmenteil 26 um die Schwenkachse A3 in der ersten Richtung d1 in eine abgesenkte Befestigungsposition geschwenkt werden, um die Hakeneingriffsfläche 62 unter den Befestigungshaken 64 zu positionieren, wie in den 3 und 5 gezeigt. Der ausfahrbare Rahmenteil 26 kann axial zu einer ausgefahrenen Montage- bzw. Befestigungsposition ausgefahren werden, wie in 6 gezeigt, um vertikal die Hakeneingriffsfläche 62 mit dem Befestigungshaken 64 auszurichten. Der ausfahrbare Rahmenteil 26 kann dann um die Schwenkachse A3 in einer zweiten Richtung d2 in eine angehobene Hubposition geschwenkt werden, um die Hakeneingriffsfläche 62 und den Befestigungshaken 64 in Passeingriff zu bringen, wie in den 711 gezeigt. Als eine Folge wird die Glättbohlenverlängerung 50 an dem ausfahrbaren Rahmenteil 26 unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems 60 getragen.
  • Nachdem die Glättbohlenverlängerung 50 unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems 60 angehoben und befestigt worden ist, kann ein Verlängerungsorientierungseinstellsystem, wie beispielsweise die Systeme 90 und 156 verwendet werden, um die Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 einzustellen. Sobald die Orientierung akzeptabel ist, kann ein Verlängerungsverriegelungssystem, wie beispielsweise die Systeme 100 und 162, verwendet werden, um die Position und die Orientierung der Glättbohlenverlängerung 50 relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils 26 zu sichern. Es sei bemerkt, dass zahlreiche Modifikationen an den speziellen hier vorgesehenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen.
  • Das hier vorgesehene Verlängerungsbefestigungssystem und -verfahren bietet relativ schnelle und effektive Mittel zum Anbringen einer Glättbohlenverlängerung an einem ausfahrbaren und schwenkbaren Rahmenteil einer Glättbohle. Das offenbarte System und das offenbarte Verfahren verwenden den ausfahrbaren und schwenkbaren Rahmenteil, um die Glättbohlenverlängerung anzuheben und anfänglich zu positionieren, während zusätzliche Systeme die erwünschte Position und Orientierung orientieren und verriegeln. Somit benötigen das System und das Verfahren nicht die Verwendung von zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen, wie beispielsweise Gabelstapler oder Kräne, um die Glättbohlenverlängerung anzuheben und zu montieren, und sie brauchen nicht zahlreiche und schwierig zugängliche Verbindungen zum Sichern der Position der Glättbohlenverlängerung an der Glättbohle.
  • Es sei bemerkt, dass die obige Beschreibung nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen ist und nicht dafür vorgesehen ist, den Umfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise einzuschränken. Somit wird der Fachmann erkennen, dass andere Aspekte der Offenbarung aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche gewonnen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3702578 [0004]
    • US 5203642 [0024]

Claims (9)

  1. Glättbohlenanordnung (59), die Folgendes aufweist: eine Glättbohle (18) mit einer seitlichen Verlängerungsachse, welche einen ausfahrbaren Rahmenteil (26) aufweist, der entlang der seitlichen Verlängerungsachse ausfahrbar ist und relativ zu einer Schwenkachse schwenkbar ist, die senkrecht zur seitlichen Verlängerungsachse ist, wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) eine Hakeneingriffsfläche (62) eines Verlängerungsbefestigungssystems (60) aufweist; und eine Glättbohlenverlängerung (50) mit einem Glättbohlenverlängerungsrahmen (52), der einen Befestigungshaken (64) des Verlängerungsbefestigungssystems (60) trägt; wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) in einer Montagekonfiguration um die Schwenkachse in einer ersten Richtung zu einer abgesenkten Montageposition geschwenkt ist, und wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) axial zu einer ausgefahrenen Montageposition ausgefahren wird, in der die Hakeneingriffsfläche (62) und der Befestigungshaken (64) vertikal ausgerichtet sind; wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) in einer angehobenen Konfiguration um die Schwenkachse in einer zweiten Richtung zu einer angehobenen Hubposition geschwenkt ist, wobei die Hakeneingriffsfläche (62) und der Befestigungshaken (64) in Passeingriff sind, und wobei die Glättbohlenverlängerung (50) an dem ausfahrbaren Rahmenteil (26) unter Verwendung des Verlängerungsbefestigungssystems (60) getragen wird.
  2. Glättbohlenanordnung (59) nach Anspruch 1, die weiter Folgendes aufweist: ein Verlängerungsorientierungseinstellsystem (90, 156) zum Einstellen einer Orientierung der Glättbohlenverlängerung (50) relativ zu einer Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils (26); und ein Verlängerungsverriegelungssystem (100, 162) zum Sichern der Orientierung der Glättbohlenverlängerung (50) relativ zur Orientierung des ausfahrbaren Rahmenteils (26).
  3. Glättbohlenanordnung (59) nach Anspruch 2, wobei die Hakeneingriffsfläche (62) eine obere Endwandfläche (72) des ausfahrbaren Rahmenteils (26) aufweist, und wobei der Befestigungshaken (64) einen langgestreckten Kanal (70) aufweist, der geformt ist, um die oberen Endwandfläche (72) aufzunehmen.
  4. Glättbohlenanordnung (59) nach Anspruch 3, wobei das Verlängerungsorientierungseinstellsystem (90) ein Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Einstellvorrichtungen (92, 94) aufweist, die mit dem langgestreckten Kanal (70) gekoppelt sind, wobei jede des Paares von voneinander beabstandeten vertikalen Einstellvorrichtunten (92, 94) unabhängig bewegbar ist, um die Glättbohlenverlängerung (50) relativ zum ausfahrbaren Rahmenteil (26) anzuheben oder abzusenken.
  5. Glattbohlenanordnung (59) nach Anspruch 4, wobei das Verlängerungsverriegelungssystem (100) Folgendes aufweist: eine Verriegelungsvorrichtung (102), die durch eine Wandöffnung (104) der Glättbohlenverlängerung (50) und eine Wandöffnung (106) des ausfahrbaren Rahmenteils (26) positioniert ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (102) eine Längsachse hat; und einen Verriegelungskeil (118), der durch einen Schlitz (116) positioniert ist, der in der Verriegelungsvorrichtung (102) ausgeformt ist und eine im Wesentlichen quer verlaufende Orientierung relativ zur Längsachse hat.
  6. Glättbohlenanordnung (59) nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungseingriffsfläche (62) einen ausfahrbaren Rahmenansatz (152) aufweist, der eine gekrümmte Tragfläche (144) definiert und wobei der Befestigungshaken (64) ein Paar von voneinander beabstandeten Haken (140) mit Innenflächen (142) aufweist, die bemessen sind, um die gekrümmte Tragfläche (144) aufzunehmen.
  7. Glättbohlenanordnung (59) nach Anspruch 6, wobei das Verlängerungsorientierungseinstellsystem (156) ein Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Einstellvorrichtungen (158, 160) aufweist, die mit dem ausfahrbaren Rahmenansatz (152) gekoppelt sind, wobei jede des Paars von voneinander beabstandeten vertikalen Einstellvorrichtungen (158, 160) unabhängig bewegbar ist, um die Glättbohlenverlängerung (50) relativ zum ausfahrbaren Rahmenteil (26) anzuheben oder abzusenken.
  8. Glättbohlenanordnung (59) nach Anspruch 7, wobei das Verlängerungsverriegelungssystem (162) Folgendes aufweist: eine Verriegelungsvorrichtung (150), die durch eine Wandöffnung (164) der Glättbohlenverlängerung (50) und eine Wandöffnung (166) des ausfahrbaren Rahmenteils (26) positioniert ist; und einen Verriegelungskeil (174), der durch einen Schlitz (172) positioniert ist, der in der Verriegelungsvorrichtung (150) ausgeformt ist.
  9. Glättbohlenverlängerung (50) für eine Glättbohle (18), wobei die Glättbohle (18) eine seitliche Verlängerungsachse hat und einen ausfahrbaren Rahmenteil (26) aufweist, der entlang der seitlichen Verlängerungsachse ausfahrbar ist und relativ zu einer Schwenkachse schwenkbar ist, die senkrecht zur seitlichen Verlängerungsachse ist, wobei der ausfahrbare Rahmenteil (26) eine Hakeneingriffsfläche (62) eines Verlängerungsbefestigungssystems (60) aufweist, wobei die Glättbohlenverlängerung (50) Folgendes aufweist: einen Glättbohlenverlängerungsrahmen (52), der einen Befestigungshaken (64) des Verlängerungsbefestigungssystems (60) trägt; wobei der Befestigungshaken (64) von einer vertikalen Befestigungswand (54) des Glättbohlenverlängerungsrahmens (52) getragen wird und eine Innenfläche (70, 142) aufweist, die zum Passeingriff mit der Hakeneingriffsfläche (62) des ausfahrbaren Rahmenteils (26) in einer angehobenen Hubposition des ausfahrbaren Rahmenteils (26) geformt ist; und einen Satz von Wandöffnungen (104) durch die vertikale Befestigungswand (54), die zur Ausrichtung mit einem entsprechenden Satz von Wandöffnungen (106) durch den ausfahrbaren Rahmenteil (26) in der angehobenen Hubposition positioniert ist, wobei die Wandöffnungen (104) durch die vertikale Befestigungswand (54) geformt sind, um einen Satz von Verriegelungsvorrichtungen (102, 150) eines Verlängerungsverriegelungssystems (100, 162) aufzunehmen.
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