DE1784014A1 - Verstellbares Gleitlager fuer die Streichblechstuetzen von Planiermaschinen - Google Patents

Verstellbares Gleitlager fuer die Streichblechstuetzen von Planiermaschinen

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DE1784014A1
DE1784014A1 DE19681784014 DE1784014A DE1784014A1 DE 1784014 A1 DE1784014 A1 DE 1784014A1 DE 19681784014 DE19681784014 DE 19681784014 DE 1784014 A DE1784014 A DE 1784014A DE 1784014 A1 DE1784014 A1 DE 1784014A1
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rail
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • E02F3/8157Shock absorbers; Supports, e.g. skids, rollers; Devices for compensating wear-and-tear, or the like

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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

CATERPILLAR TRACTOR CO. I /o4Ul4
Peoria, Illinois »früher: San Leandro, Kalifornien
N.E. Adams Street 100 Davis Street 800
V. St. A,
V. St. A.
"Verstellbares Gleitlager für die Streichblechstützeii von Planierinaschinen. "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kraftgetriebene Erdbewegungsmaschinen und, genauer gesagt, auf Gleitlager, die zwischen den Seitenverschiebungsschienen des Streiehbleches einer motorgetriebenen Planiermaschine und der Vorrichtung angeordnet werden, mittels derer die Schienen mtt dem Körper der Motorplaniermaschine verbunden sind.
Bei dem Betrieb von Motorplaniermaschinen können die Produktivität, die Güte der Arbeit und die Betriebskosten dadurch nachteilig beeinflusst werden, daß die Steuerung der Stellung der Schaufel bzw. des Streichbleches ungenau ist. Ein pjaktor, der die Genauigkeit des Pianierens erheblich
/ 109830/074 3
Patentanwalt» DipMng, Martin Licht Dipl.-Wirtfch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phye. Sebastian Herrmann
I MÖNCHEN 2, THiRtSIfNSTRASSl 33 · Τ·Μοηι281202 · Weeromm-Adrtii·. Llpetl!/MOnch«i l<^er. V»r«inibqnli ΜΒη*·η> ZweiQsf. Oikor-von-Mlller-Rlng, Kto.-Nr. 882495 · Poshcheck-Konfoi Mönchen Nr. TÖ397
OpfwnouerBBroi PATENTANWALT DR. RBINHOLD SCHMIDT
beeinflusst, ist der Betrag des freien Spieles bzw. der Lockerheit in der Vorrichtung, die die Schaufel an dem Körper des Fahrzeuges befestigt. Ein unerwünschtes freies Spiel kann sich aus der Ausbildung der die Schaufel halternden Vorrichtung, oder aus dem Verschleiß von Teilen ergeben, die ursprünglich für eine ziemlich genaue Steuerung der Schaufel sorgten. Eine Zone, die in dieser Hinsicht besonders störungsanfällig ist, ist die Verbindung mit den Gleitschienen an der Rückseite der Schaufel.
Die meisten Motorplaniermaschinen weisen eine Zugstange auf, die an der Unterseite des Fahrgestells einen drehbaren Schaufelring trägt, und die Schaufel wird durch zwei Arme getragen, die von dein Schaufelring nach unten verlaufen. Halterungen an den untei-en Enden der Arme greifen an den Gleitschienen an, die an der Rückseite der Schaufel entlang verlaufen. Da für gewöhnlich eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Schaufel parallel zu dem Schaufelring seitlich verschoben werden kann, ist eine Gleitkupplung zwischen den Halterungen und den Schienen erforderlich. Infolge der außerordentlich hohen Belastungskräfte, denen die Schaufel unterworfen werden kann, tritt ein außerordentlich schneller und hoher Verschleiß an dieser Kupplung auf.
ι In den Fällen, in denen die Gleitschienen rechteckigen
Querschnitt haben, sind die Halterungen für gewöhnlieh U-förmig ausgebildet, um die Schienen zu umfassen, unä eine entsprechend ausgebildete Verschleißplatte bzw. ein Gleitlager
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ist dazwischen angeordnet. Bei Auftreten von Verschleiß war es daher bisher üblich, von Zeit zu Zeit Beilagebleche einzusetzen, um das sich vergrössernde Spiel auszugleichen. Der Zugang für die Einführung von Eeilagebleclien ist jedoch infolge der Ausbildung der Vorrichtung, schwierig, und dieser Arbeitsvorgang ist ermüdend und zeitraubend.
Die vorliegende Erfindung ist ein Gleitlager, das zwischen den Schienen der Schaufel und der Schaufelhalterung einer Motorplaniermaschine angebracht werden soll. Das Lager ist für den Ausgleich von Verschleiß ohne weiteres verstellbar, so daß ein hoher Grad an Genauigkeit bei der Ausrichtung der Schaufel aufrechterhalten werden kann. Das Lager wird durch mindestens zwei getrennte Teile gebildet, die an der zugehörigen Schiene innerhalb, einer Halterung der Schaufeltragvorrichtung angeordnet sind, sowie durch verstellbare Mittel, die an den Teilen anliegen, um den Spielraum zwischen den Teilen und der Schiene zu bestimmen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die genannten Teile des Lagers rechtwinklig, ausgebildet,- und eines der Teile weist einen Vorsprung auf, der in einen entsprechend ausgenommenen Raum des anderen Teiles hinein verläuft, so daß die beiden Teile ineinandergreifen und gemeinsam ein F-förniiges Lager bilden, das in seiner Form einer rechteckigen Schiene angepasst ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Verbesserung der Planiergenauigkeit und in der Herabsetzung der Schwierigkeit, die bei'Instandhaitungs-
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_ ZjL _
arbeiten an Motorplaniermaschinen auftreten.
Ferner soll erfindungsgemäss ein Gleitschienenlager für die Verbindung zwischen der Schaufel und der Schaufeltragvorrichtung einer Motorplaniermaschine geschaffen werden, die leichter verstellbar ist, tun das bevorzugte Bewegungsspiel aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung geht zusaoinen mit weiteren Zielen und Vor- £ teilen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Schaufel einer Motorplaniermaschine ist, in der die Schienen der Schaufel und die Schaufeltragvorrichtung gezeigt sind, die der Schaufel zugeordnet sind,
Figur 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-1I _ in Figur 1 ist, in der die Gleitlager gemäß der Vorliegenden Erfindung zwischen d'en Schaufelschienen und der Tragvorrichtung gezeigt sind, und
Figur 3 eine perspektivische Explosivansicht bestimmter Teile des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Gleitlagers ist, in der die Ausbildung des Gleitlagers deutlicher veranschaulicht wird.
Aus der Zeichnung und insbesondere aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Schaufel oder das Streichblech 11 einer Motor-
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planieriaas chine durch Anbringung an einem SehaufeIring 12 getragen wird, der zwei Arme 13 aufweist, die hinter der Schaufel nach unten verlaufen. Geeignete Ausbildungen für einen Sehaufelring 12 und Vorrichtungen zur Anbringung, des Schaufelringes an anderen Teilen der Motorplaniermaschine sind in der Technik bekannt.
Für gewöhnlich sind bei derartigen Vorrichtungen Vorkehrungen getroffen, um die Schaufel 11 parallel zu der ^ Ebene des Schaufelringes 12 wahlweise seitlich zu verschieben oder zu bewegen. Zu diesem Zweck verlaufen Schienen ±h entlang der Bückseite der Schaufel, an der sie befestigt sind. Obwohl derartige Gleitschienen oft an der Rückseite einer Schaufel angeschweisst werden, können Ungenauigkeiten entstehen, die auf Verwerfungen des Materials infolge der Erwärmung beruhen. Ausserdem ist der Austausch von abgenutzten Schienen sehr schwer. Um diese Probleme zu vermeiden wird in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine vorteilhafte, »austauschbare Schienenkonstruktion verwendet, wie sie ' ausführlicher in einem weiteren Vorschlag der Anmelderin beschrieben ist. Bei dieser Konstruktion werden vier Schienen lh verwendet, die je erheblich kürzer sind, als die Schaufel lijuiwobei ein erster Satz von oberen und unteren Schienen Ik bzw. 14' entlang einer ersten Hälfte der Schaufel angeordnet ist, und eiai entsprechender Satz oberer und unterer Schienen
entlang derj anderen Hälfte der Schaufel angebracht ist. Vier
Befestigungslaschen l6 befestigen die Schienen an der Schaufel,
wobei jeweils eine Befestigungslasche an jedem Ende jedes
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Satzes oberer und unterer Schienen Ik und Ik ! angeordnet ist. Jede Befestigungslasche l6 weist zwei öffnungen 17 auf, die die Enden der zugehörigen Schienen Ik und Ik' aufnehmen, so daß die Schienen an der Rückseite der Schaufel in Abstand von dieser befestigt sind. Bei diesem Beispiel sind die Schienen 14 und die Öffnungen 17 der Befestigungslaschen 16 mit quadratischem Querschnitt ausgebildet.
Aus Figur 2 in Verbindung mit Figur 1 ist ersichtlich, daß eine HalterungsanordE.ur.g 13 an dem unteren Ende jedes Schaufelringarmes 13 die beiden Sätze oberer -und unterer Schienen und Ik* umfasst, um die Schaufel 11 zu haltern und auszurichten. Jede Halterungsanordnung 18 weist einen Arm 19 auf, der mit seinem unteren Teil an dem unteren Ende des zugehörigen Schaufelringannes 13 an einer Welle 21 angelenkt ist, so daß die Halterungsanordnung und die Schaufel nach vorn und hinten um die ¥elle 21 gedreht werden können, um den Anstiegswinkel der Schaufel gegenüber dem Schaufelring zu W' verstellen. Um die Schaufel 11 in einem bestimmten Anstiegswinkel festzustellen, verläuft ein mit einem Schlitz ausgebildeter Vorsprung 22 von dem oberen Ende des Armes 19 nach hinten, und ein Bolzen 23 ist durch den Schlitz 24Mndurchgeführt und greift in den Schaufelringarm 13 ein. Durch An- j ziehen des Bolzens 23 wird das obere Ende des Armes 19 der Halterungsanordnung an dem Schaufelringarm 13 festgespannt.
Um eine kraftgetriebene Einrichtung zur wahlweisen Seitenverschiebung der Schaufel 11 vorzusehen, ist ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 26 parallel zu der Schaufel zwischen
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den beiden- Hal leitungsanordnung en IS angeordnet. Der Mantel 27 des" hydraulischen Zylinders 26 verläuft -ein kurzes Stück durch eine Öffnung 28 in einem Mittelteil jedes Armes 19 der Halterung sanordnungen, und ist darin befestigt, und die ausfahrbare Kolbenstange 29 des Zylinders ist an einer der äusseren Befestigungslascher: l6 für die Gleitscliieneii befestigt.
Gegenstand der Betrachtung sei nun die Verbindung zwischen den Schienen 14.und der Haiterungsanordnung 18. Ein Halterungsteil 51 mit der Form eines umgekehrten TJ ist an dem oberen Ende ™ jedes Armes 19 der Ualteruiigsariordmmgen befestigt, um einen Durchgang 30 zu bilden, durch den die obere Schiene 14 verläuft. Eine entsprechende, jedoch umgekehrte Halterung 31' ist an dem unteren Ende des Armes an der entsprechenden unteren Schiene -14f befestigt. Die Aboessungen des Dux'chganges 30 der Halterung- 31 sind grosser als die Querschnittsabmessungen der Schiene 14, so daß zwischen jeder Halterung und Schiene zwei Lagerteile 32 und 33 angeordnet werden können. Die Lagerteile 32 und 33 an jeder Halterung 31 bilden zusammen ein Ge- λ bilde von U-förmigem Querschnitt, das im wesentlichen der Form der Schiene 14 und der Halterung entspricht. Im Gegensatz zu der Halterung 31 ist jedoch das durch die Teile 32 und 33 gebildete Lager sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung zusammendrückbar, um dadurch die Verstellung des Bewegungspieles und den Ausgleich von Verschleiß zu ermöglichen.
Wie aus Figur 2 in Verbindung mit Figur 3 ersichtlich ist,
ist jedes Lagerteil 32, das einer der oberen Schienen 14 zuge-
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"BAD onfS
ordnet ist, rechtwinklig ausgebildet, so daß es einen ersten flachen Teil 34 bildet, der an der Rückseite der Schiene 14. sitzt, und einen zweiten flachen Teil 36 bildet, der an der oberen Fläche der Schiene sitzt. Der mittlere Teil des zweiten Teiles 36 weist einen rechteckigen Schlitz 37 auf, um einen entsprechend ausgebildeten Vorsprung 38 aufzunehmen, der an dem zweiten Lagerteil 32 ausgebildet ist. Das zweite Lagerteil 33 weist einen flache:: rechteckigen Teil 39 auf, der an der vorderen Fläche der oberen Schiene 14 sitzt, und der Vorsprung 38, der in den Schlitz 37 des Lagerteiles 32 verläuft, ist im rechten Winkel zu dem Teil 39 ii^ der Mitte der Oberkante des Teiles 39 angeordnet. Wenn also die beiden Lagerteile 32 und 33 zusammengebaut werden, so daß der Teil 36 und der Vorsprung 38 ineinandergreifen, wird eine Verschleiljlatte gebildet, die an drei Seiten der oberen Schiene 14 anliegt. Ferner sind die Lagerteile 32 und 33 nach vom und hinten und auch in senkrechter Sichtung gegeneinander bewegbar, um eine Verstellung zu ermöglichen.
Die Verstellung des Spielraumes nach vorn und hinten zwischen der Schiene 14 und den Lagerteilen 32 und 33 wird in einfachster Weise durch zwei in waagerechter Richtung ausgerichtete Schrauben 41 durchgeführt, die in dem hinteren Arm der zugehörigen Halterung 31 sitzen und an der rückwärtigen Fläche 34 des Lagerteiles 32 an in Abstand voneinander befindlichen Bereichen angreifen. Um ein senkrechtes Spiel zu verstellen, ist eine einzige senkrecht ausgerichtete Schraube 42 vorgesehen, die in den Mittelteil der Halterung eingeschraubt ist u: C an der Mitte der oberen Fläche des Vor-
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BAD-Or:'?!KAL
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Sprunges 38 des Lagerteiles 33 angreift. Um die Schrauben 41 und 42 in einer bestimmten Einstellung zu halten, können sie jeweils mit Bperrmuttern 45 versehen, sein.
Die unteren Lagerteile 32 und 33 sind von entsprechender Ausbildung, sind jedoch sowohl in senkrechter Richtung als auch in nach vorn und hinten gerichteter Hichtung umgekehrt angeordnet, wie es besonders in Figur 2 gezeigt ist. Das Lagerteil 32 befindet sich also an der vorderen und an der unteren Fläche der unteren Schiene 14r, während das Lagerteil 33 an der Rückseite und an der Bodenfläche der Schiene sitzt. Die waagerechten Stellschrauben 41· sitzen in dem vorderen Schenkel der unteren Halterung 31'» und eine senkrechte Stellschraube wird nicht benötigt, da das senkrechte Spiel an beiden Halterungen durch Verstellung der obreren Stellschraube 42 eingestellt werden kann.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Lager in den oberen und unteren Halterungen 31 und 31' durch U-förmige Seitenplatten 44 gehalten werden, die durch Bolzen 46 an jeder Seite jeder Halterung befestigt sind.
Während die Erfindung im Hinblick auf ein besonderes Ausführungsbeispiel offenbart worden ist, ist es für den Fachmann ersiehtliehjdaß viele Abwandlungen vorgenommen werden können. Es ist nicht beabsichtigt, den Rahmen der Erfindung anders als durch die nachfolgenden Patentansprüche zu begrenzen.
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Claims (9)

  1. CATEEPILLAiITRACTORCO. München,den 28. Juni I968
    Peoria, Illinois lhrZeichen UnserMdien
    N.E. Adams Street 100 /De
    v. st. α. Ί784014
    früher; . ·» ·
    San Leandro, Kalifornien
    Davis Street 800
    V. St. A.
    Patentanmeldung; "Verstellbares Gleitlager für die Strelch-
    bleehstützen von Plaiaiermaschinen."
    PATENTANSPRÜCHE
    Lagerkonstruktion für die vers chi eßbare Lagerung dei* Schaufel einer Motorplaniermaschine durch eine an der Schaufel befestigte Seitenverschiebeschiene, gekennzeichnet durch eine von der Motorplaniermaschine getragene Halterung (3l)> die einen Durchgang für die Aufnahme der Schiene (lA) aufweist, erste und zweite Lagerteile (32, 33)> die in dem Durchgang der Halterung zwischen dieser und der Schiene angeordnet sind und gegeneinander im rechten ¥inkel zu der Schiene bewegbar sind, und Mittel (41, 42) zum Verstellen mindestens eines der Lagerteile gegenüber dom anderen in rechtem Winkel zu der Schiene.
    Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, CnpT.Wimci.-Tnj. Mcel HanTmann, DipL-Phy». S»ba««an Herrmann
    • MÖNCHEN 2, THERESICNSTRASSE 33 · T«Woni MWBt · Tal*eramm-AdrtNH· Llpatll/Menohwi
    Baytr. Vtr.inibank München, Zwtigtt. Oikar-von-MIIIar-Ring, Klo.-Nr. M2495 · Poihdiadc-Kontoi ΜβηΑ·η Nr. 1433»7
    Oppenau«rlOro> PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    178A0H
  2. 2. Lagerkons trukt ion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verstellung der Lagerteile im wesentlichen in nach vorn und hinten gerichtete Richtung im Hinblick auf die liotorplaiiicrnaschine wirken*
  3. 3. Lagerkonotruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zua Verstellen der Lagerteile ein erstes Stelleletient (hl) umfassen, das in nach vorn und hinten gerichtete Ilichtung in Hinblicl: auf die Motorplanierraaschine wirkt, und ein zweites unabhängig davon verstellbares Stellteil (h2) aufweisen-, das im wesentlichen in senkrechter Richtung wirkt.
  4. h. Lagerkonstruktion räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Lagerteil (52) ein Schlitz (37) ausgebildet ist, der einen hervorsteilenden Teil (38) öes zweiten Lagerteiles aufnimmt, so daß das erste und das zweite Lagerteil ineinandex'sitzende Teile aufweisen,, die im Verhältnis zueinander im rechten Winkel zu der Schiene {lh) verschiebbar sind.
  5. 5. Lagerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (lh) rechteckigen Querschnitt hat und die Lagerteile rechtwinklig ausgebildet sind und an einer einzigen Fläche der Schiene ineinandergreifende Teile (38, 37) aufweisen.
  6. 6. Lagerkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lagerteil (32) in seiner Mitte an der genannten
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    -?- 17840H
    1t
    Fläche der Schiene einen Schlitz (37) aufweist und das zweite Lagerteil (33) einen Vorsprung (38) aufweist, der in den Schlitz (37) des ersten Lagerteiles eingreift,- wobei der Schlitz (37) und der Vorsprung (38) rechteckig ausgebildet sind und ineinander passen, und daß die Stellmittel eine erste Schraube (42), die in Richtung auf den Vorsprung (38) verläuft, und zwei weitere Schrauben (4i) umfassen, die in Richtung auf das erste Lagerteil (32) verlaufen und in Abstand voneinander an entgegengesetzten Seiten des Schlitzes (37) angeordnet sind und im rechten Winkel zu der ers'ten Schraube (42) verlaufen.
  7. 7. Gleitlagervorrichtung, die in Eingriff mit zwei in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren, rechteckigen Gleitschienen an der Schaufel einer Motorplaniermaschine angreifen, gekennzeichnet durch von der Motorplaniermaschine getragene obere ("31) und untere Halterungen (3I1)» die je einen Durchgang mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, durch die je eine der Schienen (14, 14') verläuft, ein oberes, und ein unteres Lager, das zwischen der oberen bzw. der unteren Schiene (14 bzw. 14') und der entsprechenden Halterung (31, 31') angeordnet ist und jeweils aus einem ersten rechtwinkligen Lagerteil (32) und einem zweiten rechtwinkligen Lagerteil (33) besteht, die an der vorderen Fläche und an der rückwärtigen Fläche der entsprechenden Schiene (14 bzw. 14') angeordnet sind und ineinandergreifende Teile (37, 38) aufweisen, die an einer dritten Fläche der entsprechenden Schiene angeordnet sind, wobei diese dritte Fläche die obere Fläche der oberen Schiene (14)
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    ^ 178A0U.
    und die untere Fläche der unteren Schiene (l4') ist, Mittel (4l) zum Verstellen des Abstandes jedes ersten und zweiten Lagerteiles jedes Lagers quer zu der Schiene, und Mittel (42) zum Verstellen des senkrechten Abstandes des einen Lagers gegenüber dem anderen.
  8. 8. Gleitlagervorriclitung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    die
    zeichnet, daß sowohl/Vorwärts- und Bückwärtsausrichtung als auch die senkrechte Ausrichtung der Lagerteile des unteren Lagers gegenüber derjenigen der Lagerteile des oberen Lagexs umgekehrt ist.
  9. 9. Gleitlagervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Stellmittel eine Schraube (42) ist, die in der oberen Halterung (31) sitzt und an den ineinandergreifenden Teilen (37, 33) der Lagerteile des oberen Lagers angreift.
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