DE202012103838U1 - Uhr - Google Patents

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DE202012103838U1
DE202012103838U1 DE201220103838 DE202012103838U DE202012103838U1 DE 202012103838 U1 DE202012103838 U1 DE 202012103838U1 DE 201220103838 DE201220103838 DE 201220103838 DE 202012103838 U DE202012103838 U DE 202012103838U DE 202012103838 U1 DE202012103838 U1 DE 202012103838U1
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C17/00Indicating the time optically by electric means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Abstract

Uhr, die gekennzeichnet ist durch:
eine Basis (2) mit einem Anzeigezifferblatt (21);
eine Zeitgebereinheit (4, 5, 6), die umfasst
eine Kennzeicheneinheit (41, 51, 61), die auf dem Anzeigezifferblatt (21) angeordnet ist,
eine Zeigereinheit (42, 52, 62) mit einem drehbar auf dem Anzeigezifferblatt (21) angebrachten Zeiger (421, 521, 621), und
einen auf der Basis (2) angebrachten Zeigerantrieb (43, 53, 63) zum Drehantrieb des Zeigers (421, 521, 621),
wobei die Kennzeicheneinheit (41, 51, 61) mehrere Markierungen (411, 511, 611) aufweist, die in Abständen in einer Anordnung angeordnet sind, die einen Bogen von weniger als 360 Grad bildet, wobei die Markierungen (411, 511, 611) eine Startmarkierung nahe einem Ende des Bogens, und eine Endmarkierung nahe einem anderen Ende des Bogens umfassen; und
eine Steuervorrichtung (7), die einen auf der Basis (2) angeordneten Prozessor (72) aufweist, wobei der Prozessor (72) eine Zählereinheit (721), die ewige Kalenderinformation speichert...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr und im Spezielleren auf eine Mehrfachanzeigenuhr, die eine bogenförmige Kennzeicheneinheit und zwei Steuermodule aufweist, die eine Zeigerbewegung in der bogenförmigen Kennzeicheneinheit steuern.
  • Eine herkömmliche Mehrfachanzeigenuhr kann Kalender- und Momentanzeitinformation anzeigen. Die herkömmliche Uhr umfasst eine Hauptzeitgebereinheit zur Stunden-/Minutenanzeige, und zwei oder mehr zusätzliche Zeitgebereinheiten wie etwa eine Monatszeitgebereinheit und eine Datumszeitgebereinheit. Die Hauptzeitgebereinheit besitzt zwölf Stundenmarkierungen, die jeweils durch die Zahlen 1–12 bezeichnet sind. Vier kleinere Minutenmarkierungen sind zwischen je zwei voneinander beabstandeten Stundenmarkierungen ausgebildet. Die Monatszeitgebereinheit besitzt zwölf in einem Kreis angeordnete Markierungen, die mit den Nummern 1 bis 12 bezeichnet sind und verschiedene Monate darstellen. Ein Monatszeiger der Monatszeitgebereinheit wird angetrieben, um sich um eine Ein-Zwölftel-(1/12)-Drehung zu drehen, um das Verstreichen eines Monats anzuzeigen. Die Datumszeiteinheit besitzt einunddreißig Markierungen, die in einem anderen Kreis angeordnet und mit Nummern von 1 bis 31 bezeichnet sind, um verschiedene Tage eines Monats darzustellen.
  • Von der Auslegung her sind die Markierungen der Hauptzeitgebereinheit, um zu vermeiden, dass sie nicht erkannt werden können, von denjenigen der zusätzlichen Zeitgebereinheiten versetzt, um eine Überlagerung der aufgedruckten Positionen der Markierungen zu verhindern. Da die Markierungen der zusätzlichen Zeitgebereinheiten in vollen Kreisen angeordnet sind, die wesentliche Flächen innerhalb eines Anzeigezifferblatts der Uhr einnehmen, muss das Anzeigeziffernblatt vergrößert werden, um zu vermeiden, dass die aufgedruckten Positionen der zusätzlichen Zeitgebereinheiten einander überlagern. Um eine ausreichende Anzeigefläche bereitzustellen, muss die herkömmliche Uhr relativ groß sein und kann Anforderungen nach leichtem Gewicht und Kompaktheit nicht erfüllen.
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Uhr bereitzustellen, die bogenförmige Kennzeicheneinheiten aufweist und im Vergleich zur herkömmlichen Mehrfachanzeigenuhr eine relativ leichtgewichtige und kompakte Auslegung hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Uhr eine Basis, eine Zeitgebereinheit und eine Steuervorrichtung.
  • Die Basis umfasst ein Anzeigezifferblatt.
  • Die Zeitgebereinheit umfasst eine Kennzeicheneinheit, die auf dem Anzeigezifferblatt angeordnet ist, eine Zeigereinheit mit einem drehbar auf dem Anzeigezifferblatt angebrachten Zeiger, und einen auf der Basis angebrachten Zeigerantrieb zum Drehantrieb des Zeigers. Die Kennzeicheneinheit weist mehrere Markierungen auf, die in Abständen in einer Anordnung angeordnet sind, die einen Bogen von weniger als 360 Grad bildet. Die Markierungen umfassen eine Startmarkierung nahe einem Ende des Bogens, und eine Endmarkierung nahe einem anderen Ende des Bogens.
  • Die Steuervorrichtung umfasst einen Prozessor, der auf der Basis angeordnet ist. Der Prozessor weist eine Zählereinheit auf, die fortlaufende Kalenderinformation speichert und eine Kalenderzeit in Übereinstimmung mit der Kalenderinformation zählt, und eine Steuereinheit, die elektrisch an die Zählereinheit angeschlossen ist und ein erstes Steuermodul umfasst, das ein erstes Signal zum Steuern des Zeigerantriebs erzeugt, um den Zeiger von einer der Markierungen zu einer benachbarten der Markierungen zu bewegen, und ein zweites Steuermodul, das ein zweites Signal zum Steuern des Zeigerantriebs umfasst, um den Zeiger von der Endmarkierung zur Startmarkierung zu bewegen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, wovon:
  • 1 eine Frontansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform ist; und
  • 3 ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 ist die bevorzugte Ausführungsform einer Uhr nach der vorliegenden Erfindung als eine Basis 2, vier Zeitgebereinheiten 3, 4, 5, 6 und eine Steuervorrichtung 7 enthaltend gezeigt.
  • Die Basis 2 weist ein Anzeigezifferblatt 21 auf, das als Vorderseite dient, und eine Rückseite 22, die dem Anzeigezifferblatt 21 entgegengesetzt ist.
  • Die Zeitgebereinheiten 3, 4, 5, 6 zeigen jeweils verschiedene Zeitinformation an. In dieser Ausführungsform zeigt die Zeitgebereinheit 3 Stunden und Minuten an. Die Zeitgebereinheit 4 zeigt Monate wie etwa Januar, Februar, März usw. an. Die Zeitgebereinheit 5 zeigt ein Datum wie etwa 1, 2, 3 usw. an. Die Zeitgebereinheit 6 zeigt Wochentage wie etwa Montag, Dienstag, Mittwoch usw. an. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die wie hier beschriebene Anzahl der Zeitgebereinheiten beschränkt. Zum Beispiel kann auf die Zeitgebereinheit 6, die Wochentage anzeigt, in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verzichtet werden.
  • Die Zeitgebereinheit 3 umfasst eine Kennzeicheneinheit 31, die in einer Kreisform auf dem Anzeigezifferblatt 21 angeordnet ist, eine Zeigereinheit 32, die drehbar auf dem Anzeigezifferblatt 21 angebracht ist, und einen Zeigerantrieb 33, der in der Basis 2 zum Drehantrieb der Zeigereinheit 32 vorgesehen ist. Die Kennzeicheneinheit 31 weist eine kreisförmige Anordnung von zwölf Markierungen 311 auf. Der Kreis der kreisförmigen Anordnung auf dem Anzeigezifferblatt 21 ist in zwölf Intervalle zur Anzeige von zwölf Stunden unterteilt. Vier der Markierungen 311 sind jeweils mit Nummern wie etwa 3, 6, 9 und 12 bezeichnet. Die Zeigereinheit 32 weist mehrere Zeiger auf. In dieser Ausführungsform weist die Zeigereinheit 32 einen zweiten Zeiger 321, einen Minutenzeiger 322, einen Stundenzeiger 323 und einen Alarmzeiger 324 auf. Der Zeigerantrieb 33 umfasst einen Schrittmotor (nicht gezeigt), ein Zahnradgetriebe (nicht gezeigt), das durch den Schrittmotor angetrieben ist, eine Ausgangswelle (nicht gezeigt), die gleichzeitig durch das Zahnradgetriebe angetrieben wird, um die Zeigereinheit 32 in Drehung zu versetzen, und zwei Einstellknöpfe 331, die auf der Rückseite 22 angeordnet sind. Einer der Einstellknöpfe 331 wird manuell betätigt und eingestellt, um die Drehung des Minuten- und Stundenzeigers 322, 323 der Zeigereinheit 32 über den Zahnradantrieb und die Ausgangswelle anzusteuern. Der andere Einstellknopf 331 ist zum Steuern einer Drehung des Alarmzeigers 324 gedacht, wodurch die Alarmfunktion eingestellt wird. Auf Grundlage der Übersetzungsverhältnisauslegung des Zahnradgetriebes können der zweite Zeiger 321, der Minutenzeiger 322 und der Stundenzeiger 323 jeweils in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit um einen bestimmten Winkel oder eine bestimmten Anzahl von Drehungen gedreht werden. Da das Merkmal dieser Erfindung nicht in der Auslegung des Zeigerantriebs 33 liegt, den Fachleute auf dem Gebiet mühelos nachvollziehen werden können, werden Details desselben hier der Kürze halber weggelassen.
  • Die Zeitgebereinheit 4 zeigt Information an, die sich auf Monate bezieht, und umfasst eine Kennzeicheneinheit 41 auf dem Anzeigezifferblatt 21, eine Zeigereinheit 42, die drehbar auf dem Anzeigezifferblatt 21 angebracht ist, und einen Zeigerantrieb 43, der auf der Basis 2 angebracht ist, um die Drehung der Zeigereinheit 42 schrittweise anzusteuern. Die Kennzeicheneinheit 41 weist zwölf Markierungen 411 auf, die in Abständen in einer Anordnung angeordnet sind, die einen Bogen von weniger als 360 Grad auf dem Anzeigezifferblatt 21 bildet, und die als Zahlen von 1 bis 12 bezeichnet sind, um verschiedene Monate darzustellen. Die Markierungen 411 umfassen eine als Zahl 1 bezeichnete Startmarkierung 411 nahe einem Ende des Bogens, und eine als Zahl 12 bezeichnete Endmarkierung 411 nahe einem anderen Ende des Bogens. Vorzugsweise besitzt die Anordnung der zwölf Markierungen 411 eine Halbkreisbogenform. Eine Winkeldifferenz beträgt ca. 180/11 Grad zwischen jeweils zwei benachbarten Markierungen 411. Jedoch beträgt die Winkeldifferenz zwischen der Start- und Endmarkierung 411, die durch die Zahlen 1 bzw. 12 bezeichnet sind, 180 Grad. Die Zeigereinheit 42 weist einen Zeiger 421 auf. Der Zeiger 421 zeigt an, dass ein Monat vergangen ist, wenn er sich von einer Markierung 411 zur benachbarten Markierung 411 bewegt. Entsprechend weist der Zeigerantrieb 43 einen Schrittmotor, ein Zahnradgetriebe und eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) auf und kann den Zeiger 421 so antreiben, dass er sich dreht, wenn die Zeit vergeht. Der Zeigerantrieb 43 wird von den Fachleuten auf dem Gebiet mühelos nachvollzogen werden können, und deshalb werden Einzelheiten desselben hier der Kürze halber weggelassen.
  • Die Zeitgebereinheit 5 hat einen demjenigen der Zeitgebereinheit 4 ähnlichen Aufbau, zeigt Information an, die sich auf das Datum bezieht, und umfasst eine Kennzeicheneinheit 51, die auf dem Anzeigezifferblatt 21 angeordnet ist, eine Zeigereinheit 52, und einen Zeigerantrieb 53. Die Kennzeicheneinheit 51 weist einunddreißig Markierungen 511 auf, die in Abständen in einer Anordnung mit einer Halbkreisform angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind einige der Markierungen 511 mit ungeraden Zahlen wie etwa 1, 3, 5, 7 usw. für ungerade Datumsangaben gekennzeichnet. Markierungen für gerade Datumsangaben sind lediglich durch Punkte dargestellt. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch andere Varianten aufweisen und sollte nicht auf die Offenbarung dieser Ausführungsform beschränkt werden. Beispielsweise können alle Markierungen 511 mit Zahlen gekennzeichnet sein. Die Zeigereinheit 52 weist einen Zeiger 521 auf, der drehbar auf dem Anzeigezifferblatt 21 angebracht ist. Wenn ein Tag vergeht, bewegt sich der Zeiger 521 von einer Markierung 511 zur benachbarten Markierung 511. Entsprechend weist der Zeigerantrieb 53 einen Schrittmotor (nicht gezeigt), einen Zahnradantrieb (nicht gezeigt) und eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) auf. Der Zeigerantrieb 53 kann den Zeiger 521 so antreiben, dass er sich entsprechend der verstrichenen Zeit um einen Winkel oder eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen dreht.
  • Die Zeitgebereinheit 6 hat auch einen demjenigen der Zeitgebereinheit 4 ähnlichen Aufbau und umfasst eine Kennzeicheneinheit 61, die auf dem Anzeigezifferblatt 21 angeordnet ist, eine Zeigereinheit 62, und einen Zeigerantrieb 63, der auf der Basis 2 angebracht ist. Die Kennzeicheneinheit 61 weist sieben voneinander beabstandete Markierungen 611 auf, die in Abständen in einer Anordnung mit einer Halbkreisbogenform angeordnet sind. Die Markierungen 611 sind aufeinanderfolgend durch SUN, MON, TUE, ..., usw. bezeichnet, wobei es sich um Abkürzungen handelt, die jeweils Sonntag, Montag, Dienstag, ..., usw. darstellen. Die Zeigereinheit 62 weist einen Zeiger 621 auf. Jede Schrittbewegung des Zeigers 621 zeigt an, dass ein Tag verstrichen ist. Entsprechend weist der Zeigerantrieb 63 einen Schrittmotor (nicht gezeigt), einen Zahnradantrieb (nicht gezeigt) und eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) auf. Der Zeigerantrieb 63 kann den Zeiger 621 so antreiben, dass er sich um einen Winkel oder eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen dreht, wenn die Zeit vergeht.
  • Bei der Steuervorrichtung 7 handelt es sich um eine multifunktionale elektronische Kalendervorrichtung, und sie umfasst eine Anzeigeeinheit 71, einen Prozessor 72, eine Einstelleinheit 73 und eine Stromversorgungseinheit 74. Die Anzeigeeinheit 71 ist auf der Rückseite 22 der Basis 2 angebracht. Der Prozessor 72 steuert die Anzeigeeinheit 71 zum Anzeigen von Zeitinformation, und steuert Funktionsabläufe der Zeitgebereinheiten 3, 4, 5, 6. Die Einstelleinheit 73 ist auf der Rückseite 22 zum Anpassen von Zeiteinstellungen des Prozessors 72 angebracht. Die Stromversorgungseinheit 74 liefert der Anzeigeeinheit 71, dem Prozessor 72 und den Zeigerantrieben 33, 43, 53 und 63 Strom. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen spezifischen Details beschränkt werden.
  • Bei der Anzeigeeinheit 71 handelt es sich um eine LCD-Vorrichtung, die selektiv Monate, Tage des Monats, Wochentage, Stunden und Minuten anzeigen kann. In dieser Ausführungsform wird die Anzeigeeinheit 71 primär dazu verwendet, Zeiteinstellungen für die Zeitgebereinheiten 3, 4, 5 und 6 zu regeln, was später noch beschrieben wird. Obwohl die Anzeigeeinheit 71 auf der Rückseite 22 der Basis 2 angebracht ist, ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Falls beispielsweise die Anzeigeeinheit 71 auf dem Anzeigezifferblatt 21 angeordnet ist, kann sie Zeit entsprechend derjenigen anzeigen, die von einer der Zeitgebereinheiten 3, 4, 5 und 6 angezeigt wird. In diesem Fall kann eine der Zeitgebereinheiten 3, 4, 5 und 6 entfallen. Zum Beispiel kann die Zeitgebereinheit 3 entfallen, und dann dient die Anzeigeeinheit 71 als Stunden- und Minutenanzeigevorrichtung.
  • Der Prozessor 72 weist eine Zählereinheit 721, die elektrisch an die Anzeigeeinheit 71 angeschlossen ist und fortlaufende Kalenderinformation speichert, um automatisch eine Kalenderzeit in Übereinstimmung mit der Kalenderinformation zu zählen, und vier Steuereinheiten 75, 76, 77 und 78 auf, die elektrisch an die Zählereinheit 721 angeschlossen sind und Steuersignale auf Grundlage von Zählwerten der Zählereinheit 721 ausgeben können.
  • Auf Grundlage der gespeicherten fortlaufenden Kalenderinformation kann die Zählereinheit 721 automatisch die Kalenderzeit zählen und erkennen, ob es sich bei dem aktuellen Jahr um ein Schaltjahr handelt oder nicht (in einem Schaltjahr hat der Februar 29 Tage, und in einem Nicht-Schaltjahr hat er nur 28 Tage). Die Zählereinheit 721 kann auch erkennen, ob der aktuelle Monat 31 Tage oder 30 Tage hat, und kann automatisch Stunden, Minuten, Datum, Monate und Wochentage zählen.
  • Die Steuereinheit 75 weist ein erstes Steuermodul 751 auf, das elektrisch an die Zeitgebereinheit 3 angeschlossen ist und ein erstes Signal ausgeben kann. Die anderen drei Steuereinheiten 76, 77 und 78 sind jeweils und elektrisch an die Zeitgebereinheiten 4, 5 und 6 angeschlossen. Jede der Steuereinheiten 76, 77, 78 umfasst ein erstes Steuermodul 761, 771, 781, das ein erstes Signal zum Ansteuern des Zeigerantriebs 43, 53, 63 erzeugt, um den Zeiger 421, 521, 621 von einer der Markierungen 411, 511, 611 zu einer benachbarten der Markierungen 411, 511, 611 zu bewegen, und ein zweites Steuermodul 762, 772, 782, das ein zweites Signal zum Ansteuern des Zeigerantriebs 43, 53, 63 erzeugt, um den Zeiger 421, 521, 621 von der Endmarkierung 411, 511, 611 zur Startmarkierung 411, 511, 611 zu bewegen. Die primäre Funktion jeder Steuereinheit 75, 76, 77, 78 besteht darin, das Steuersignal zum Ansteuern des entsprechenden Zeigerantriebs 33, 43, 53, 63 auszugeben, um die Zeigereinheit 32, 42, 52, 62 so anzusteuern, dass sie sich um einen vorbestimmten Winkel oder eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen dreht, wodurch Stunde, Datum, Monat und Wochentag entsprechend denjenigen synchron angezeigt werden, die von der Anzeigeeinheit 71 angezeigt werden.
  • Die Einstelleinheit 73 ist auf der Rückseite 22 und unter der Anzeigeeinheit 71 vorgesehen. In der Praxis sollte die örtliche Lage der Einstelleinheit 73 als solche jedoch nicht eingeschränkt werden. Die Einstelleinheit 73 weist einen Betriebsartknopf 731 zur Auswahl einer Einstellbetriebsart des Prozessors 72, einen ersten Einstellknopf 732 zum Erhöhen von Zahlen, die durch den Prozessor 72 gezählte Zeit darstellen, und einen zweiten Einstellknopf 733 zum Erniedrigen von Zahlen auf, die durch den Prozessor 72 gezählte Zeit darstellen. Die Einstelleinheit 73 wird zum Regeln und Berichtigen der gerade angezeigten Zeit verwendet. Beispielsweise kann die Einstelleinheit 73 dazu verwendet werden, Zeit zu korrigieren und neu einzustellen, bevor die Uhr versandt oder aus dem Werk freigegeben wird, oder wenn die Uhr Reparaturen erfährt, so dass die Anzeigeeinheit 71 die richtige Zeit anzeigen kann. Da das Merkmal dieser Erfindung nicht in der Auslegung der Einstelleinheit 73 liegt, die von Fachleuten auf dem Gebiet mühelos nachvollzogen werden kann, werden Einzelheiten derselben hier der Kürze halber weggelassen.
  • Im Gebrauch steuert die Zählereinheit 721 des Prozessors 72 die Anzeigeeinheit 71, um Zeitinformation anzuzeigen, die sich auf das Jahr, den Monat, das Datum, den Wochentag, die Stunde oder die Minute bezieht. Im Normalzustand kann die Anzeigeeinheit 71 vorab eingestellt sein, um die „Jahr“-Information wie etwa „2011“ anzuzeigen, wie in 2 gezeigt ist. Je nach der verstrichenen Zeit wird der Prozessor 72 jede der Zeigereinheiten 32, 42, 52, 62 so antreiben, dass sie sich drehen und die richtige Zeit anzeigen. Beim Empfang des ersten von der Steuereinheit 75 ausgegebenen Signals dreht der Zeigerantrieb 33 der Zeitgebereinheit 3 den zweiten Zeiger 321, den Minutenzeiger 322 und den Stundenzeiger 323. Weil im Übrigen die Kennzeicheneinheiten 41, 51 und 61 der Zeitgebereinheiten 4, 5 und 6 nicht so ausgelegt sind, dass sie kreisförmige Anordnungen haben, variieren die Drehwinkel jedes Zeigers 421, 521, 621 in Abhängigkeit von verschiedenen Situationen.
  • In dieser Ausführungsform hat jede der Zeitgebereinheiten 4, 5 und 6 einen Zeitgeberzyklus. Der Zeitgeberzyklus bei der Zeitgebereinheit 4 ist ein Jahr. Während eines Zeitgeberzyklus generiert das erste Steuermodul 761 der Steuereinheit 76 ein erstes Steuersignal für jeden verstrichenen Monat, mit Ausnahme des letzten Monats (d.h. Dezember), um den Zeigerantrieb 43 so zu steuern, dass er den Zeiger 421 von einer der Markierungen 411, mit Ausnahme der Endmarkierung 411, zu einer benachbarten der Markierungen 411 bewegt. Beispielweise wird der Zeiger 421 so gesteuert, dass er sich schrittweise von der Markierung 411, die als „Januar“ bezeichnet ist, zur nächsten Markierung 411, die als „Februar“ bezeichnet ist, von der Markierung 411, die mit „Februar“ bezeichnet ist, zur nächsten Markierung 411, die mit „März“ bezeichnet ist, und so weiter dreht. Schließlich dreht sich der Zeiger 421 von der Markierung 411, die als „November“ bezeichnet ist, zur nächsten Markierung 411, die als „Dezember“ bezeichnet ist. Der Zeiger 421 dreht sich bei jeder schrittweisen Drehung um einen Winkel von 180/11 Grad. Wenn der aktuelle Zeitgeberzyklus abgeschlossen wurde und ein neuer Zeitgeberzyklus zu beginnen ansteht, generiert das zweite Steuermodul 762 ein zweites Signal, um den Zeigerantrieb 43 so zu steuern, dass er den Zeiger 421 von der Endmarkierung 411 zur Startmarkierung 411 bewegt. Speziell zeigt das zweite Signal an, dass ein Jahr vergangen ist und ein neues Jahr beginnt, und dass der Zeiger 421 um 180 Grad von der Endmarkierung 411, die als „Dezember“ bezeichnet ist, zur Startmarkierung 411 gedreht werden muss, die als „Januar“ bezeichnet ist. Anders ausgedrückt, wird während des Zeitgeberzyklus von Januar bis Dezember der Zeiger 421 bei jeder schrittweisen Bewegung um denselben Winkel von 180/11 Grad gedreht. Um einen neuen Zeitgeberzyklus zu beginnen, muss der Zeiger 421 um 180 Grad von der Markierung 411, die als Dezember bezeichnet ist, zu der als Januar bezeichneten Markierung 411 gedreht werden.
  • Die Zeitgebereinheit 5 wird auf dieselbe Weise durch die Steuereinheit 77 angetrieben wie die Zeitgebereinheit 4 durch die Steuereinheit 76 gesteuert wird. Der Zeitgeberzyklus umfasst bei der Zeitgebereinheit 5 einunddreißig Tage, dreißig Tage, achtundzwanzig Tage oder neunundzwanzig Tage, je nachdem, ob es sich bei dem aktuellen Jahr um ein Schaltjahr oder nicht um ein Schaltjahr und dem aktuellen Monat um einen langen oder kurzen Monat handelt. Bei einem kurzen Monat zum Beispiel generiert das erste Steuermodul 771 der Steuereinheit 77 ein erstes Signal, um den Zeigerantrieb 53 so zu steuern, dass er den Zeiger 521 von einer der Markierungen 511, mit Ausnahme der Endmarkierung 511, zu einer benachbarten der Markierungen 511 bewegt. Insbesondere wird der Zeiger 521 von der als 1 bezeichneten Markierung 511 zu der als 2 bezeichneten benachbarten Markierung 511, von der als 2 bezeichneten Markierung 511 zu der als 3 bezeichneten Markierung 511 und so weiter gedreht. Schließlich wird der Zeiger 521 von der als 29 bezeichneten Markierung 511 zu der als 30 bezeichneten Markierung 511 gedreht. Wenn der aktuelle Zeitgeberzyklus abgeschlossen ist und ein neuer Zeitgeberzyklus zu beginnen ansteht, generiert das zweite Steuermodul 772 ein zweites Steuersignal, um den Zeigerantrieb 53 so zu steuern, dass er den Zeiger 521 von der Endmarkierung 511 zur Startmarkierung 511 bewegt. Speziell zeigt das zweite Signal an, dass der aktuelle Monat vergangen ist und der nächste Monat zu beginnen ansteht. Für den kurzen Monat ist die Endmarkierung 511 im aktuellen Zeitgeberzyklus als 30 bezeichnet. Durch das durch das zweite Steuermodul 772 generierte zweite Steuersignal wird der Zeiger 521 von der als 30 bezeichneten Markierung 511 zu der als 1 bezeichneten Markierung 511 gedreht.
  • Ähnlich wird bei einem langen Monat mit einunddreißig Tagen der Zeiger 521 von der als 31 bezeichneten Endmarkierung 511 zu der als 1 bezeichneten Startmarkierung 511 gedreht.
  • Die Zeitgebereinheit 6 zeigt einen Wochentag an und wird durch die Steuereinheit 78 auf dieselbe Weise angetrieben wie die Zeitgebereinheit 4 durch die Steuereinheit 76 gesteuert wird. Der Zeitgeberzyklus bei der Zeitgebereinheit 6 umfasst sieben Tage. In jedem Zeitgeberzyklus generiert das erste Steuermodul 781 der Steuereinheit 78 ein erstes Steuersignal für jeden Wochentag, um den Zeigerantrieb 63 so zu steuern, dass er den Zeiger 621 von einer der Markierungen 611, mit Ausnahme der Endmarkierung 611, zur benachbarten Markierung 611 bewegt. Insbesondere wird der Zeiger 621 von der als Sonntag bezeichneten Markierung 611 zu der als Montag bezeichneten Markierung 611, von der als Montag bezeichneten Markierung 611 zu der als Dienstag bezeichneten Markierung 611 und so weiter gedreht. Schließlich wird der Zeiger 621 von der als Freitag bezeichneten Markierung 611 zu der als Samstag bezeichneten Markierung 611 gedreht. Wenn der aktuelle Zeitgeberzyklus abgeschlossen ist und ein neuer Zeitgeberzyklus zu beginnen ansteht, generiert das zweite Steuermodul 782 ein zweites Signal, um den Zeigerantrieb 63 so zu steuern, dass er den Zeiger 621 von der Endmarkierung 611 zu der Startmarkierung 611, d.h. von der als Samstag bezeichneten Markierung 611 zu der als Sonntag bezeichneten Markierung 611 bewegt.
  • Es wäre anzumerken, dass die Zeiger 421, 521, 621 in dieser Ausführungsform im Uhrzeigersinn gedreht werden, die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht aber nicht eingeschränkt ist. Beispielweise können die Markierungen 411 der Zeitgebereinheit 4 in einer umgekehrten Richtung angeordnet sein. Dazu nehmen die Zahlen „1 bis 12“ bei den Markierungen 411 im Gegenuhrzeigersinn zu. Bei den Zeitgebereinheiten 4, 5 und 6 in dieser Ausführungsform kann die Startmarkierung in jeder Kennzeicheneinheit 41, 51 oder 61 die erste Markierung in der bogenförmigen Anordnung sein, und die Endmarkierung kann die letzte Markierung der bogenförmigen Anordnung sein.
  • Um die Größe der Uhr nach der vorliegenden Erfindung zu verkleinern, sind die bedruckten Flächen der Kennzeichneinheiten 41, 51, 61 durch die Verwendung der bogenförmigen Anordnungen der Kennzeicheneinheiten 41, 51, 61 verkleinert, die keine vollen Kreise bilden. Obwohl jede der Kennzeicheneinheiten 41, 51, 61 in der bevorzugten Ausführungsform als Halbkreisbogen angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt. Falls beispielsweise der Bogen der Markierungen 411, 511 oder 611 der Kennzeicheneinheit 41, 51 oder 61 zwei Drittel einer Bogenlänge eines Kreises beträgt, können die bedruckten Flächen der Kennzeicheneinheit 41, 51 oder 61 immer noch kleiner ausgelegt werden als diejenigen einer herkömmlichen Kennzeicheneinheit, die einen vollen Kreis bildet. Entsprechend werden bedruckte Flächen eingespart. Auch können die bedruckten Flächen der Kennzeicheneinheiten 41, 51, 61 gleich oder kleiner als diejenigen eines Halbkreises, Zweidrittelkreises, Dreiviertelkreises usw. sein. Deshalb hat die Uhr der vorliegenden Erfindung eine verkleinerte Größe und erfüllt somit Anforderungen nach leichtem Gewicht und Kompaktheit. Dank der Auslegung der Steuervorrichtung 7 steuert das erste Steuermodul 761, 771 oder 781 den Zeigerantrieb 43, 53 oder 63 so, dass er während des aktuellen Zeitgeberzyklus den entsprechenden Zeiger 421, 521 oder 621 von einer der Markierungen 411, 511 oder 611 zu einer benachbarten der Markierungen 411, 511 oder 611 zwischen den Start- und Endmarkierungen 411, 511 oder 611 bewegt, und das zweite Steuermodul 762, 772 oder 782 steuert den Zeigerantrieb 43, 53, 63 so, dass er den Zeiger 421, 521 oder 621 von der Endmarkierung 411, 511 oder 611 zur Startmarkierung 411, 511 oder 611 dreht, wenn ein aktueller Zeitgeberzyklus abgeschlossen ist und ein neuer Zeitgeberzyklus zu beginnen ansteht. Deshalb kann jeder der Zeitgebereinheiten 4, 5 oder 6 ordnungsgemäß arbeiten und Zeitinformation genau anzeigen.

Claims (8)

  1. Uhr, die gekennzeichnet ist durch: eine Basis (2) mit einem Anzeigezifferblatt (21); eine Zeitgebereinheit (4, 5, 6), die umfasst eine Kennzeicheneinheit (41, 51, 61), die auf dem Anzeigezifferblatt (21) angeordnet ist, eine Zeigereinheit (42, 52, 62) mit einem drehbar auf dem Anzeigezifferblatt (21) angebrachten Zeiger (421, 521, 621), und einen auf der Basis (2) angebrachten Zeigerantrieb (43, 53, 63) zum Drehantrieb des Zeigers (421, 521, 621), wobei die Kennzeicheneinheit (41, 51, 61) mehrere Markierungen (411, 511, 611) aufweist, die in Abständen in einer Anordnung angeordnet sind, die einen Bogen von weniger als 360 Grad bildet, wobei die Markierungen (411, 511, 611) eine Startmarkierung nahe einem Ende des Bogens, und eine Endmarkierung nahe einem anderen Ende des Bogens umfassen; und eine Steuervorrichtung (7), die einen auf der Basis (2) angeordneten Prozessor (72) aufweist, wobei der Prozessor (72) eine Zählereinheit (721), die ewige Kalenderinformation speichert und eine Kalenderzeit in Übereinstimmung mit der Kalenderinformation zählt, und eine Steuereinheit (76, 77, 78) umfasst, die elektrisch an die Zählereinheit (721) angeschlossen ist und die ein erstes Steuermodul (761, 771, 781), das ein erstes Signal generiert, um den Zeigerantrieb (43, 53, 63) so anzusteuern, dass er den Zeiger (421, 521, 621) von einer der Markierungen (411, 511, 611) zu einer benachbarten der Markierungen (411, 5211, 611) bewegt, und ein zweites Steuermodul (762, 772, 782) umfasst, das ein zweites Signal generiert, um den Zeigerantrieb (43, 53, 63) so anzusteuern, dass er den Zeiger (421, 521, 621) von der Endmarkierung (411, 511, 611) zur Startmarkierung (411, 511, 611) bewegt.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (7) darüber hinaus eine Anzeigeeinheit (71) umfasst, die elektrisch an die Zählereinheit (721) angeschlossen ist und von dieser gesteuert wird, um die Kalenderzeit anzuzeigen.
  3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitgebereinheit (5) Information anzeigt, die sich auf das Datum bezieht, und die Kennzeicheneinheit (51) einunddreißig der Markierungen (511) aufweist.
  4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitgebereinheit (4) Information anzeigt, die sich auf Monate bezieht, und die Kennzeicheneinheit (41) zwölf der Markierungen (411) aufweist.
  5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitgebereinheit (6) Information anzeigt, die sich auf Wochentage bezieht, und die Kennzeicheneinheit (61) sieben der Markierungen (611) aufweist.
  6. Uhr nach Anspruch 3, darüber hinaus durch eine weitere Zeitgebereinheit (4), die Information anzeigt, die sich auf Monate bezieht, und eine weitere Steuereinheit (76), wobei die weitere Zeitgebereinheit (4) eine Kennzeicheneinheit (41), die zwölf Markierungen (411) aufweist, die in Abständen in einer Anordnung angeordnet sind, die einen Bogen von weniger als 360 Grad auf dem Anzeigezifferblatt (21) bildet, eine Zeigereinheit (42) mit einem Zeiger (421), der drehbar auf dem Anzeigezifferblatt (21) angebracht ist, und einen Zeigerantrieb (43) gekennzeichnet, der auf der Basis (2) angebracht ist, um die Drehung des Zeigers (421) der weiteren Zeitgebereinheit (4) anzutreiben, wobei die zwölf Markierungen (411) eine Startmarkierung (411) nahe einem Ende des Bogens der zwölf Markierungen (411) und eine Endmarkierung (411) nahe einem anderen Ende des Bogens der zwölf Markierungen (411) umfassen, wobei die weitere Steuereinheit (76) elektrisch an die weitere Zeitgebereinheit (4) angeschlossen ist und ein erstes Steuermodul (761), das ein erstes Signal generiert, um den Zeiger (421) der weiteren Zeitgebereinheit (4) so zu steuern, dass er sich von einer der Markierungen (411) zu einer benachbarten der Markierungen (411) der weiteren Zeitgebereinheit (4) bewegt, und ein zweites Steuermodul (762) umfasst, das ein zweites Signal generiert, um den Zeiger (421) der weiteren Zeitgebereinheit (4) so zu steuern, dass er sich von der Endmarkierung (411) der weiteren Zeitgebereinheit (4) zur Startmarkierung (411) der weiteren Zeitgebereinheit (4) bewegt.
  7. Uhr nach Anspruch 3, darüber hinaus durch eine weitere Zeitgebereinheit (3) gekennzeichnet, die Information anzeigt, die sich auf Stunden und Minuten bezieht, und die eine Kennzeicheneinheit (31), die auf dem Anzeigezifferblatt (21) angeordnet ist, eine Zeigereinheit (32), die auf dem Anzeigezifferblatt (21) angebracht ist und einen Stundenzeiger (323) und einen Minutenzeiger (322) aufweist, und einen Zeigerantrieb (33) umfasst, der in der Basis (2) angeordnet ist, um die Drehung der Zeigereinheit (32) der weiteren Zeitgebereinheit (3) anzutreiben, wobei die Kennzeicheneinheit (31) der weiteren Zeitgebereinheit (3) eine kreisförmige Anordnung von Markierungen (311) aufweist.
  8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen der Markierungen (411, 511, 611) der Kennzeicheneinheit (41, 51, 61) eine Länge hat, die gleich oder kleiner als zwei Drittel einer Bogenlänge eines Kreises ist.
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