DE202012103324U1 - Gebindeschablone zum Zusammenfügen von Verpackungseinheiten - Google Patents

Gebindeschablone zum Zusammenfügen von Verpackungseinheiten Download PDF

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Abstract

Gebindeschablone (1), zum Zusammenfügen von Verpackungseinheiten (8), insbesondere Getränkeflaschen, zu Gebinden (10), mit Aussparungen (2) zur Aufnahme je eines Teils einer Verpackungseinheit (8) und mit zentral angeordneten Einschnitten (5, 6) zur Ausbildung eines Tragegriffes, wobei die Einschnitte (5, 6) symmetrisch von den Aussparungen (2) umgeben sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebindeschablone zum Zusammenfügen von Verpackungseinheiten, insbesondere Getränkeflaschen, zu Gebinden.
  • Im Stand der Technik existieren verschiedene Möglichkeiten, Verpackungseinheiten und insbesondere Getränkeflaschen zu Gebinden zusammenzufügen. Hierbei ist insbesondere an die sogenannten „Six-Packs” zu denken. Neben üblichen Gebindeformen in Getränkekästen existieren darüber hinaus besonders bei Kunststoffgetränkeflaschen Gebinde, welche durch eine Kunststofffolienummantelung zusammengefügt sind. Dabei kann die Kunststofffolie zum einen das gesamte Gebinde ummanteln oder zum anderen in Form einer Banderole ausgebildet sein, welche im Wesentlichen die Flaschen an ihrer stärksten Stelle ummantelt und diese dadurch zusammenhält. Um die kunststoffummantelten Gebinde einfach handhaben, insbesondere tragen zu können, wird an die Kunststoffummantelung ein Tragegriff angeordnet, welcher zumeist an die Kunststofffolie angeschweißt wird oder auch einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  • Bei diesen vorbekannten Gebinden ergeben sich Nachteile dadurch, dass die als Tragegriff ausgebildete Kunststofffolie beim Anheben der doch recht schweren Gebinde zusammengezogen wird und dabei nicht unerheblich in die Hände des Benutzers einschneidet. Dies reduziert deutlich den Nutzungskomfort für den Verbraucher. Ebenso problematisch ist, dass die an der Kunststofffolie angeschweißten Tragegriffe häufig reißen und zu einem Fallenlassen des Gebindes führen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, Verpackungseinheiten, insbesondere Getränkeflaschen, zu Gebinden zusammenzufügen, bei welcher die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Gebindeschablone zum Zusammenfügen von Verpackungseinheiten, insbesondere Getränkeflaschen, zu Gebinden, vorgeschlagen, mit Aussparungen zur Aufnahme je eines Teils einer Verpackungseinheit und mit zentral angeordneten Einschnitten zur Ausbildung eines Tragegriffes, wobei die Einschnitte symmetrisch von den Aussparungen umgeben sind.
  • Die erfindungsgemäße Gebindeschablone besteht dabei aus einer stabilen Kunststoffschablone, welche so groß dimensioniert ist, dass sie die Oberseite der in den Aussparungen aufzunehmenden Verpackungseinheiten nahezu komplett überdeckt. Bei einem üblichen Sechser-Gebinde kann die Grundfläche beispielsweise 12 cm × 18 cm betragen. Eine solche großflächige Gebindeschablone hat gegenüber den im Stand der Technik bekannten Kunststoff-Tragegriffen den Vorteil, dass das gesamte Gebindegewicht nicht nur auf einer sehr geringen Oberfläche ruht. Ebenfalls ist der durch die Einschnitte ausgeformte Tragegriff einstückig mit der Gebindeschablone ausgebildet und somit belastbarer und weniger gefährdet, von dem übrigen Gebinde abzureißen.
  • Vorteilhaft sind die Aussparungen so ausgebildet, dass diese formschlüssig zwischen einem Verpackungsverschluss und dem übrigen Verpackungskörper aufgenommen werden können. Bei den im Handel üblichen Kunststoffgetränkeflaschen sitzt die Aussparung bevorzugt unter dem Flaschenverschluss. Durch die zentral auf der Gebindeschablone angeordneten Einschnitte ist ein Tragegriff ausgebildet, welcher aus dem stabilen Kunststoffmaterial der Schablone gebildet ist. Der Verwender kann mit seinem Finger in die Einschnitte der Gebindeschablone eingreifen, so dass er den Materialstreifen zwischen den Einschnitten als Tragegriff umfasst. Hierdurch ergibt sich für den Benutzer ein hoher Tragekomfort.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Aussparungen im Wesentlichen sternförmig ausgebildet sind. Sternförmig bezeichnet dabei alle Formen, welche eine im Wesentlichen zentrale Aussparung mit radial davon ausgehenden, ebenfalls in dem Schablonenmaterial ausgesparten Armen aufweisen. Die Anzahl der Arme ist im Wesentlichen frei variierbar, wobei eine zu hohe Anzahl die Stabilität der Aussparung und damit auch der Gebindeschablone gefährdet, wohingegen eine zu geringe Anzahl von Armen dazu führt, dass die einzusteckenden Teile der Verpackungseinheiten nicht mehr auf einfache Weise eingefügt und entnommen werden können.
  • Alternativ kann die Gebindeschablone so ausgebildet sein, dass die Aussparungen im Wesentlichen eine kreisförmige Ausstanzung mit daran angrenzenden, radial nach außen weisenden Schlitzen aufweisen. Bei dieser Variante sind die von der kreisförmigen Ausstanzung ausgehenden Arme keine Ausstanzungen, sondern einfache Schlitze innerhalb der Gebindeschablone. Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil, dass das Gebindeschablonenmaterial außerhalb der zentralen Aussparung auf Stoß aneinander liegt, so dass die darin eingesteckte Verpackungseinheit fest gegriffen werden kann. Für den Einfügungsvorgang öffnen sich die Schlitze, so dass das Material der jeweiligen Beanspruchung nachgeben kann. Sofern der entsprechende Teil der Verpackungseinheit die gewünschte Position innerhalb der Gebindeschablone erreicht hat, schließen sich die Schlitze wieder, so dass das Material der Gebindeschablone wieder aneinander liegt.
  • Vorteilhaft weisen die Schlitze an deren von der Ausstanzung abgewandten Ende eine punktförmige Ausstanzung auf. Hierdurch kann die Flexibilität der Gebindeschablone weiter erhöht werden. Ebenso beugt diese endseitige Ausstanzung einem Reißen der Gebindeschablone im Bereich der Schlitzenden vor.
  • Es ist vorgesehen, dass die zentral angeordneten Einschnitte zwei zueinander symmetrische, insbesondere parallele, Längseinschnitte sind. Diese Längseinschnitte bilden auf der Gebindeschablone eine Tragelasche, welche durch Untergreifen aus der Ebene der übrigen Gebindeschablone herausgezogen werden kann. Es bietet sich dabei an, die Einschnitte parallel zueinander auszubilden, jedoch sind auch bogenförmige Einschnitte denkbar. Um die Stabilität des Gebindes während des Tragens zu gewährleisten, sollten die Längseinschnitte symmetrisch auf der Gebindeschablone angeordnet sein.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass die zentral angeordneten Einschnitte zwei im Wesentlichen senkrecht zu den Längseinschnitten angeordnete Quereinschnitte aufweisen, welche die Längseinschnitte zwischen sich aufnehmen. Durch die Quereinschnitte ist es möglich, den Tragegriff weiter aus der Ebene der Gebindeschablone herauszuheben. Hierdurch erhöht sich der Tragekomfort für den Benutzer wesentlich, da die Gefahr eines Einklemmens der Finger deutlich reduziert.
  • Alternativ zu der Ausgestaltungsform mit Quereinschnitten kann die Gebindeschablone so ausgestaltet sein, dass sie in einem Randbereich, welcher im Bereich der Enden der Längseinschnitte liegt, Schlitze aufweist, durch welche sich der Materialrand der Gebindeschablone ebenfalls zur besseren Ausformung des Tragegriffes mitbiegt.
  • Vorteilhaft verfügen die Einschnitte endseitig über punktförmige Ausstanzungen. Durch diese Ausstanzungen lässt sich das Material der Gebindeschablone bei Belastung des Tragegriffes leichter in die gewünschte Richtung formen. Ebenso werden Einrisse durch erhöhte Belastung vermieden.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin ein Gebinde vor, welches mehrere Verpackungseinheiten, insbesondere Getränkeflaschen, eine erfindungsgemäße Gebindeschablone, sowie eine das Gebinde umgebende Banderole, aufweist.
  • In solch einem Gebinde sind mehrere Verpackungseinheiten, insbesondere Kunststoffgetränkeflaschen, so zusammengefügt, dass Teilbereiche derselben, vorzugsweise die Flaschenverschlüsse, durch die Aussparungen der Gebindeschablone hindurchragen und somit in ihrer Lage fixiert sind. Zusätzlich dient die Banderole dazu, die relative Bewegung der Verpackungseinheiten weiterhin zu reduzieren. Dabei ist es vorteilhaft, die Banderole eher im zu der Gebindeschablone abweisenden Bereich der Verpackungseinheiten anzubringen.
  • Die Banderole kann dabei aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Hierbei ist ebenfalls eine Kunststofffolie vorteilhaft, welche in Form eines Klebebandes, eines Umreifungsbandes oder auch eines Strappexbandes ausgebildet sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Gebindeschablone;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Gebindeschablone;
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Gebindeschablone;
  • 4 eine vierte Ausführungsform einer Gebindeschablone;
  • 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gebindes.
  • in 1 ist schematisch eine Gebindeschablone 1 in einer Draufsicht dargestellt. Die Gebindeschablone 1 verfügt über sechs Aussparungen 2 zur Aufnahme je eines Teils einer Verpackungseinheit 8. An die Aussparungen 2 grenzen jeweils sechs Schlitze 3, welche von der Aussparung 2 radial nach außen weisen. An deren Endbereichen sind punktförmige Ausstanzungen 4 ausgebildet. Desweiteren verfügt die Gebindeschablone 1 über zwei Längseinschnitte 5 und zwei Quereinschnitte 6, welche so angeordnet sind, dass die Querschnitte 6, die Längseinschnitte 5 zwischen sich aufnehmen.
  • 2 zeigt eine Gebindeschablone 1, welche ebenfalls sechs Aussparungen 2 für Teile einzubindender Verpackungseinheiten 8 aufweist. Die Aussparungen 2 bestehen aus sternförmigen Ausstanzungen, welche im Wesentlichen ein kreisförmiges Zentrum sowie jeweils vier radial nach außen weisende ausgestanzte Arme aufweisen. Die Längseinschnitte 5 und die Quereinschnitte 6 verfügen endseitig über Ausstanzungen 7.
  • 3 zeigt eine Gebindeschablone 1 für vier Verpackungseinheiten 8. Die Gebindeschablone 1 verfügt über sternförmige Aussparungen sowie Längseinschnitte 5. Diese sind bogenförmig ausgebildet. Anstelle von Quereinschnitten befinden sich an den Randbereichen der Gebindeschablone 1 im Bereich der Enden der Längseinschnitte 5 bogenförmige Einschnitte, welche aus der Ebene der Gebindeschablone 1 heraushebbar sind.
  • 4 zeigt eine Gebindeschablone 1 mit vier Aussparungen 2, an welchen radial nach außen weisende Schlitze 3 angeordnet sind, welche endseitig Ausstanzungen 4 tragen.
  • Zentral angeordnet befinden sich auf der Gebindeschablone 1 Längseinschnitte 5, welche den Tragegriff bilden. Anstelle von Quereinschnitten sind auch gemäß dieser Ausführungsvariante die Randbereiche der Gebindeschablone 1 bogenförmig eingeschnitten.
  • 5 zeigt ein Gebinde 10 bestehend aus vier Verpackungseinheiten 8, welche in diesem Beispiel Kunststoffflaschen sind, einer Gebindeschablone 1 sowie einer Banderole 9.
  • Die Erfindung funktioniert so, dass Teilbereiche der Verpackungseinheiten 8, gemäß 5 die Schraubverschlüsse der Kunststoffflaschen, in die Aussparungen 2 eingebracht werden. Hierzu werden die Verschlüsse im Bereich der Aussparungen 2 gegen das Material der Gebindeschablone 1 gedrückt, bis die Aussparungen 2 durch Formveränderungen der Schlitze 3 und Ausstanzungen 4 nachgeben. Sodann wird bei der Herstellung des Gebindes 10 im von der Gebindeschablone 1 abweisenden Teil der Verpackungseinheiten 8 eine Banderole 9 angebracht, welche das Gebinde 10 insgesamt umgibt.
  • Zum leichten Transport des Gebindes 10 kann der Benutzer mit seiner Hand in die Längseinschnitte 5 der Gebindeschablone 1 eingreifen, so dass sich das Material zwischen den Längseinschnitten 5 aus der Ebene der Gebindeschablone 1 heraushebt. Gemäß der Ausführungsvariante nach 1 oder 2 werden beim Herausheben des Tragegriffes aus der Ebene der Gebindeschablone 1 ebenfalls die Quereinschnitte 6 oder die bogenförmigen Randeinschnitte belastet und somit verformt, so dass der Tragegriff großzügiger aus der Ebene der Gebindeschablone 1 herausgehoben werden kann. An den Längseinschnitten 5 und Quereinschnitten 6 befindliche Ausstanzungen 7 sorgen für eine weitergehende Flexibilität der Gebindeschablone 1.
  • Zur Herauslösung der Verpackungseinheiten 8 aus dem Gebinde 10 entfernt der Benutzer je nach Belieben zuerst die Banderole 9 oder auch die Gebindeschablone 1 von den Verpackungseinheiten 8. Die Banderole 9 lässt sich leicht mittels einer Schere aufschneiden oder auch im Falle einer Schweiß- oder Klebestelle durch ziehen trennen. Sodann werden die Verpackungseinheiten 8 aus der Gebindeschablone 1 gelöst. Dies geschieht dadurch, dass die Teile der Verpackungseinheiten 8, welche in die Aussparungen 2 der Gebindeschablone 1 ragen, aus den Aussparungen 2 herausgezogen werden. Hierbei geben die Aussparungen 2, die Schlitze 3, sowie die Ausstanzungen 4 innerhalb der Gebindeschablone 1 nach, so dass die Verpackungseinheiten 8 mit leichtem Widerstand ausgelöst werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebindeschablone
    2
    Aussparung
    3
    Schlitz
    4
    Ausstanzung
    5
    Längseinschnitt
    6
    Quereinschnitt
    7
    Ausstanzung
    8
    Verpackungseinheit
    9
    Banderole
    10
    Gebinde

Claims (10)

  1. Gebindeschablone (1), zum Zusammenfügen von Verpackungseinheiten (8), insbesondere Getränkeflaschen, zu Gebinden (10), mit Aussparungen (2) zur Aufnahme je eines Teils einer Verpackungseinheit (8) und mit zentral angeordneten Einschnitten (5, 6) zur Ausbildung eines Tragegriffes, wobei die Einschnitte (5, 6) symmetrisch von den Aussparungen (2) umgeben sind.
  2. Gebindeschablone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (2) im Wesentlichen sternförmig ausgebildet sind.
  3. Gebindeschablone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (2) im Wesentlichen eine kreisförmige Ausstanzung mit daran angrenzenden, radial nach außen weisenden Schlitzen (3) aufweisen.
  4. Gebindeschablone (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) an deren von der Ausstanzung abgewandten Ende eine punktförmige Ausstanzung (4) aufweisen.
  5. Gebindeschablone (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentral angeordneten Einschnitte zwei zueinander symmetrische, insbesondere parallele, Längseinschnitte (5) sind.
  6. Gebindeschablone (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentral angeordneten Einschnitte zwei im Wesentlichen senkrecht zu den Längseinschnitten (5) angeordnete Quereinschnitte (6) aufweisen, welche die Längseinschnitte (5) zwischen sich aufnehmen.
  7. Gebindeschablone (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (5, 6) endseitig punktförmige Ausstanzungen (7) aufweisen.
  8. Gebinde (10) aufweisend mehrere Verpackungseinheiten (8), insbesondere Getränkeflaschen, eine Gebindeschablone (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, sowie eine das Gebinde (10) umgebende Banderole (9).
  9. Gebinde (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (9) ein Umreifungsband ist.
  10. Gebinde (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (9) ein Klebeband ist.
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