DE10060604A1 - Maschinell bestückbare Tragevorrichtung für Flaschen - Google Patents

Maschinell bestückbare Tragevorrichtung für Flaschen

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Abstract

Tragevorrichtung für Flaschen, die im Bereich ihres Halses mit einem Kragen versehen sind, umfassend eine Tragplatte (2), die mindestens einen, durch ihre Dickenerstreckung hindurchverlaufenden Durchbruch (5) aufweist, welche zu wenigstens einer Umfangsfläche der Tragplatte (2) offen ist und zur Aufnahme des Halses einer Flasche dient, sowie mindestens einen mit der Tragplatte verbundenen Griff (3), wobei DOLLAR A a) der Durchbruch (5) einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen der zu tragenden Flasche, DOLLAR A b) einen umlaufenden Konus (6) aufweist, DOLLAR A c) die obere Abschnittsfläche (9) des Konus (6) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Kragens der zu tragenden Flasche.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Flaschen, die im Bereich ihres Halses mit einem Kragen versehen sind, insbesondere für Flaschen aus Kunststoff, wobei die Tragevorrichtung so ausgebildet ist, daß die Flaschen, insbesondere am Ort der Abfüllung, maschinell mit der Tragevorrichtung versehen werden können.
Herkömmlicherweise werden zum Transport und Verkauf von Getränken oder Lebensmitteln Flaschen aus Glas verwendet. In jüngster Zeit haben sich weiterhin Flaschen aus Kunststoff etabliert, die sich gegenüber den Glasflaschen durch geringeres Eigengewicht und damit größerer Füllmenge bei gleichem Endgewicht der befüllten Flaschen auszeichnen. Derartige Flaschen die zum Verkauf von Getränken und Lebensmitteln an den Endverbraucher bestimmt sind, haben üblicherweise ein Füllvolumen bis zu 1,5 Litern.
Die Flaschen werden üblicherweise in Kisten oder Gebinden von sechs bis zwölf Flaschen zum Verkauf an den Endabnehmer bereitgestellt. Daneben ist der Verkauf von Einzelflaschen üblich.
Ein wesentliches Problem für den Endverbraucher besteht in dem Transport der Flaschen vom Verkaufsort zum Ort der endgültigen Verwendung. Die Kisten sind in der Regel schwer und unhandlich und ohne weiteres Transportmittel nicht über größere Strecken zu transportieren. Kleinere in Folien oder Kartons verpackte Gebinde besitzen üblicherweise keinerlei Trageeinrichtungen.
Hinzutritt, daß auf Seiten des Endverbrauchers häufig der Wunsch besteht kleinere Gebindegrößen zwischen zwei und vier Flaschen zu erwerben. In diesem Fall ist der Endverbraucher in der Regel darauf angewiesen einzelne Flaschen zu erwerben und diese in Taschen, Tüten oder ähnlichem zu transportieren.
Die DE 299 19 508 beschreibt eine Trageeinrichtung für Flaschen, die im Bereich Ihres Halses mit einem Kragen versehen sind, insbesondere für Flaschen aus Kunststoff, umfassend eine Trageplatte, die mindestens einen, durch ihre Dickenerstreckung hindurchlaufenden Durchbruch aufweist, welcher zu zumindest einer Umfangsfläche der Tragplatte offen ist und zur Aufnahme des Halses einer Flasche dient und mindestens einem mit der Trageplatte verbundenen Griff aufweist.
Die Tragevorrichtung nach dem Stande der Technik ermöglicht es, Flaschen die im Bereich Ihres Halses mit einem Kragen versehen sind, mit dem Hals in den Durchbruch aufzunehmen, wobei der Kragen auf der Trageplatte aufliegt. In Abhängigkeit der Anzahl der Durchbrüche in der Trageplatte können ein oder mehrere Flaschen in der Tragevorrichtung aufgenommen werden. Die Aufnahme geschieht dabei durch seitliches Einführen des Halses in den seitlich offenen Durchbruch. Derartige Tragevorrichtungen eignen sich insbesondere zur individuellen Zusammenstellung von Flaschengebinden durch den Endkunden am Verkaufsort.
Die genannte Tragevorrichtung nach dem Stande der Technik weist jedoch den Nachteil auf, daß aufgrund der Notwendigkeit die Flaschen seitlich in die Trägerplatte einzubringen, diese zur maschinellen und damit industriellen Konfektionierung von Gebinden nicht geeignet ist.
Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Tragevorrichtung für Flaschen, die im Bereich Ihres Halses mit einem Kragen versehen sind, bereitzustellen, die maschinell an die Flaschen angebracht werden kann und somit vorgefertigte Gebinde bereitstellt. Weitere Aufgebe der vorliegenden Erfindung ist es eine Tragevorrichtung für Flaschen bereitzustellen, die weiterhin manuell, insbesondere durch den Endverbraucher, an den Flaschen angebracht werden kann. Weiterhin soll die Tragevorrichtung wiederverwendbar sein und kostengünstig herzustellen.
Gelöst werden die Aufgaben nach den technischen Merkmalen des unabhängigen Anspruches. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in der Beschreibung dargelegt.
Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung dient zum Tragen von Flaschen, die im Bereich ihres Halses mit einem Kragen versehen sind. Derartige Flaschen sind bekannt. Insbesondere bei Kunststofflaschen wird ein derartiger Kragen am Hals, unterhalb des Flaschenverschlusses, angebracht um einzelne Flaschen leichter in der Hand zu tragen. Dabei wird der Flaschenhals zwischen den Fingern der Hand des Trägers gehalten, wobei der Kragen ein Durchrutschen des Flaschenhalses zwischen den Fingern verhindert. Derartige Flaschen mit einem Kragen werden im Folgendem Kragenflaschen genannt.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Tragevorrichtung gemäß der DE 299 19 508 aus, bestehend aus einer Tragplatte mit wenigstens einem durch die Tragplatte hindurch verlaufenden Durchbruch, welcher zu einer Umfangsfläche der Tragplatte offen ist und zur Aufnahme des Halses einer Flasche dient, wobei der Durchbruch so dimensioniert ist, daß der unterhalb des Kragens verlaufende Hals aufgenommen werden kann, jedoch der Kragen einen größeren Durchmesser als der Durchbruch aufweist.
Die erfindungsgemäße Fortführung besteht darin, den Durchbruch in seinem Umfang so zu erweitern, daß sein Durchmesser größer ist als der genannte Kragen der Kragenflasche und weiterhin, daß der Durchbruch mit einem nach obenhin zulaufenden Konusabschnitt versehen wird. Der Konusabschnitt ist dabei so ausgeführt, daß er in seiner Projektionsfläche den Durchmesser des Durchbruches soweit verjüngt, daß noch der Hals der zu tragenden Flasche aufgenommen werden kann, jedoch der Kragen auf dem oberen Rand des offenen Konusabschnittes aufliegt. Weiterhin ist der Konusabschnitt in Richtung der Öffnung des Durchbruches an der Umfangsfläche der Tragplatte ebenfalls durchbrochen. Der Konusdurchbruch hat vorzugsweise die gleiche Breite wie der Durchbruch der Tragplatte an der Umfangsfläche.
Durch diesen Kunstgriff ist es in vorteilhafter Weise möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung von oben über den Flaschenhals zu stülpen, wobei der Kragen der Flasche durch den Durchbruch in der Trageplatte hindurch tritt, auf der Innenseite des Konus entlang gleitet und diesen unter dem Aufpreßdruck erweitert, bis der Kragen durch die obere Öffnung des Konus hindurchtritt. Anschließend zieht sich der Konus wieder zusammen, wobei die obere Öffnung des Konus wieder verjüngt wird und der Kragen auf der oberen Fläche des Konusses aufliegt. Ein Zurückfallen der Flasche ist damit nicht mehr möglich. Die Flasche befindet sich in der Trageposition.
Die Bestückung der erfindungsgemäßem Tragevorrichtung mit Kragenflaschen durch senkrechtes Aufsetzen der Tragevorrichtung und Herunterdrücken derselben ermöglicht es nun in vereinfachter Weise die genannten Flaschen maschinell mit der Tragevorrichtung zu versehen.
Die Vorteile hieraus liegen auf der Hand. Durch die maschinelle Bestückung der Tragevorrichtung können in einfacher Weise hohe Gebindezahlen pro Zeiteinheit erreicht werden. Weiterhin können entsprechende Gebinde bereits bei der Abfüllung der Flaschen erstellt werden. Auch das Bedürfnis nach konfektionierten und mit Tragevorrichtungen versehenen Flaschengebinden, die am Verkaufsort bereitgestellt werden, kann damit in einfacher Weise befriedigt werden.
Der Form der Tragevorrichtung sind grundsätzlich keine Beschränkungen auferlegt. In Abhängigkeit der Anzahl der aufzunehmenden Flaschen kann die Trägerplatte jegliche geometrische Form annehmen. Dies kann in Form eines Längsstreifens oder Rechtecks sein, bei dem die Flaschen nebeneinander angeordnet sind. Auch ist die Ausführung in Form von Dreiecken, Rechtecken, Kreisen oder Mehrecken möglich, wobei die Flaschen jeweils am Umfang der Tragplatte angeordnet sind.
Die Herausnahme der Falschen aus der Tragevorrichtung geschieht durch seitliches Herausziehen der Flaschenhälse in Richtung der Öffnung an der Umfangsfläche der Tragplatte.
Die Öffnung an der Umfangsfläche der Tragplatte kann eine geringere Breite als der Durchmesser des Flaschenhalses aufweisen, wodurch ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Flaschen aus der Tragevorrichtung verhindert wird. Beim Herausziehen der Flaschen aus der Trageeinrichtung ist in dieser Ausführungsform ein Widerstand, bedingt durch den geringeren Öffnungsquerschnitt der seitlichen Öffnung zu überwinden.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung einstückig aus Kunststoff gebildet, woraus sich der Vorteil geringen Gewichts und geringer Herstellungskosten ergibt. Der Tragegriff kann dabei in Spritzgußtechnik an der Trageplatte angebracht sein. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Tragplatte und der daran angeformte Griff durch ein Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier, verbunden sind.
Bei der Herstellung der Tragplatte und des daran angeformten Griffes aus Kunststoff ist eine Ausbildung der Verbindung zwischen beiden in einfacher Weise als Filmscharnier möglich, indem eine entsprechende Querschnittsverringerung vorgesehen wird.
In einer weniger bevorzugten Ausführungsform kann der Tragegriff als gesonderte Baugruppe, z. B. in Form einer Kordel, angebracht werden.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figur erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer einstückigen Ausführungsform für drei in Reihe angeordneten Flaschen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Trageeinrichtung 1 wird aus der Tragplatte 2 sowie dem Griff 3 gebildet. Die Tragplatte 2 sowie der Griff 3 werden durch das Folienscharnier 12 (gestrichelte Linie) miteinander verbunden. Die Tragplatte 1 wird in Abhängigkeit des verwendeten Materials in einer hinreichenden Dicke ausgeführt, um das Gewicht der zu tragenden Flaschen zu halten. Der Griff 3 kann aus Gründen der Materialersparnis wesentlich dünner ausgeführt werden, da dieser nach Bestückung der Tragplatte 1 mit Flaschen (nicht gezeigt) nach oben um das Folienscharnier 12 hochgeklappt wird und danach nur Zugkräften, jedoch keinen Biegekräften zu widerstehen hat.
Die Trageplatte 1 weist die Durchbrüche 5 auf, deren Durchmesser größer ist als der jeweilige Kragen der Kragenflasche. Über die Zeichenebene hinaus erhebt sich umlaufend um die Aussparung 5 der sich nach oben verjüngende Konus 6.
Der Konus 6 erhebt sich über die Ebene der Tragplatte 2 und verjüngt sich zur oberen Ebene 7. Durch die obere Ebene 7 des Konus wird die Öffnung 9 gebildet, deren Durchmesser etwa dem Flaschenhalsdurchmesser entspricht, jedoch geringer ist als der des Kragens der jeweiligen Flasche.
Der Doppelpfeil A zeigt die seitliche Öffnung des Durchbruches 5 sowie des Konus 6 auf der Trägerplatte 2. Es ist ersichtlich, daß die seitliche Öffnung A eine kleinere lichte Weite hat als der Durchmesser der Öffnung 9. Die seitliche Öffnung A wird durch die Konuskanten 8 begrenzt.
Im Griff 3 sind weiterhin Aussparungen 10 und 11 vorgesehen, die im Wesentlichen dazu dienen, die manuelle Herausnahme der Flaschen aus der Trageeinrichtung zu erleichtern, soweit der Tragegriff 3 seitlich abgeklappt und damit in der Ebene der Tragplatte 2 befindlich ist. Die Aussparungen 10 könne asymmetrisch ausgeführt sein, wobei die Aussparung so gestaltet ist, daß ein Auswärtsschwenken der Flaschen erleichtert wird.
Die Aussparung 11 ist verbreitert und so gestaltet, daß ein Durchgriff mit der Hand möglich ist. Weiterhin kann ein Griffstück 4 vorgesehen sein, zur Erhöhung des Tragekomforts.
Die gezeigte Ausführungsform mit einer Längserstreckung der Tragplatte 2, wodurch die zu tragenden Flaschen nebeneinander angeordnet sind, weißt die Vorteile eines besonderen Tragekomforts auf. Weiterhin ist die gezeigte Ausführungsform besonders für die maschinelle Bestückung mit Flaschen in der Abfüllanlage geeignet, da die Flaschen in den Abfüllanlagen häufig auf einspurigen Laufbändern befördert werden. Eine leichte und sichere Zuführung der Flaschen ist damit gewährleistet, wobei die Trageeinrichtung maschinell von oben auf jeweils drei nebeneinanderstehende Flaschen gedrückt werden kann.
Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung kann weiterhin in bekannter Weise mit Verstrebungen oder Versteifungselementen versehen werden, insbesondere die Tragplatte 2.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß der Fig. 1. Gleiche Bezugszeichen beziffern dabei gleiche Merkmale. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, wie sich der Konus 6 über die Ebene der Tragplatte 2 erhebt. Auch wird deutlich, daß die Dicke des Griffs 3 geringer ist als die der Tragplatte 2.
Die Dicke des Griffes sowie der Tragplatte können von dem Fachmann in Abhängigkeit der jeweiligen Verwendung in beliebiger Weise variiert werden. Die Verringerung der Dicke des Griffes ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der Materialersparnis zu bevorzugen.

Claims (6)

1. Tragevorrichtung für Flaschen, die im Bereich ihres Halses mit einem Kragen versehen sind, umfassend eine Tragplatte (2), die mindestens einen, durch ihre Dickenerstreckung hindurchverlaufenden Durchbruch (5) aufweist, welche zu wenigstens einer Umfangsfläche der Tragplatte (2) offen ist und zur Aufnahme des Halses einer Flasche dient, sowie mindestens einen mit der Tragplatte verbundenen Griff (3), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Durchbruch (5) einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen der zu tragenden Flasche,
  • b) einen umlaufenden Konus (6) aufweist,
  • c) die obere Abschnittsfläche (9) des Konus (6) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Kragens der zu tragenden Flasche.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) und der Griff (3) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) und der Griff (3) durch ein Scharnier (12), insbesondere Folienscharnier, miteinander verbunden sind.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) Aussparungen (10, 11) zur vereinfachten Herausnahme der Flaschen aufweist.
5. Tragevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (A) in der Umfangsfläche der Tragplatte sowie des Konusses (6) eine kleinere Weite aufweist als der Durchmesser der Abschnittsfläche (9).
6. Tragevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) in Rechteckform ausgeführt ist und drei Durchbrüche (5) versehen mit jeweils einem Konus (6) aufweist, wobei die Durchbrüche (5) in Reihe angeordnet sind.
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