DE202009013459U1 - Eine Stellvorrichtung für einen Fahrradsattel - Google Patents

Eine Stellvorrichtung für einen Fahrradsattel Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Stellvorrichtung für einen Fahrradsattel, aufgebaut aus:
einem Sattelrohr (10);
einer Sattelrohrstage (20) mit einem Sattelverbindungsstück (30), das nahe zu einem oberen Ende der Sattelrohrstange (20) befestigt ist, während deren unteres Ende beweglich in das Sattelrohr (10) eingeschoben ist, und mindestens ein durchgehendes Loch (22) in der Wand des Verbundteils (21) gebildet ist;
einem Sattelverbindungsstück (30), das mit dem oberen Ende der Sattelrohrstange (20) befestigt ist und so angepaßt werden kann, um mit einem Sattel befestigt zu werden;
einer Stellvorrichtung (40), die zwischen dem Sattelverbindungsstück (30) und der Sattelrohrstange (20) montiert ist, um damit die Verschiebung zwischen der Sattelrohrstange (20) im Verhältnis zum Sattelrohr (10) zu regeln, wobei die Stellvorrichtung (40) eine Justierung (51) aufweist, die so geregelt ist, damit sie mit mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) verbunden oder von mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) abisoliert wird, und
einem Ausgleichselement (70), das mit dem...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung, insbesondere eine Stellvorrichtung zur Höhenverstellung eines Fahrradsattels mit Hilfe hydraulischer Kraft.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Ein Fahrrad ist mit einer Sattelrohrstange aufgebaut, auf dessen oberen Ende ein Sattel aufgesetzt und befestigt wird, wobei diese Sattelrohrstange in das Sattelrohr des Fahrradrahmens eingeschoben wird. Die Sattelrohrstange kann entlang einer Längsachse des Sattelrohres zum Verstellen des Sattels auf verschiedene Höhen je nach den Bedürfnissen einzelner und verschiedener Benutzer verstellt werden. Der Sattel kann mit zwei Methoden verstellt werden. Mit der ersten Methode wird die Neigung des Sattels im Verhältnis zur Horizontalfläche verstellt, während mit der zweiten Methode die Höhe des Sattels im Verhältlnis zum Boden verstellt wird. Die vorliegende Erfindung wurde für eine Stellvorrichtung zur Höhenverstellung des Fahrradsattels geschaffen.
  • Die herkömmlichen Methoden zum Verstellen des Sattels sind nur mit der mechanischen und hydraulischen Methode möglich. Bei der mechanischen Methode wird ein Hebel zum Regeln eines Steuerungselementes betätigt, damit die Sattelrohrstange durch Betätigen dieses Steuerungselementes im richtigen Verhältnis zum Sattelrohr verstellt werden kann.
  • Die Hydraulikvorrichtung besteht aus einem Ausgleichselement, das mit einem Justerelement aufgebaut ist, das mit dem oberen Ende des Sattelrohres verbunden ist und mit einer Justierrohrstange besteht, die mit dem Sattelrohr befestigt ist, um zwischen dem Sattelrohr und dem Justierelement einen Innenraum und einen Außenraum zu bilden. Zwischen dem Justierelement und der Justierrohrstange ist ein Durchgang gebildet, der mit dem Innenraum und dem Außenraum verbunden ist. Eine Justierventilspindel ragt beweglich durch diesen Durchgang, um die Durchgänge des Justierelementes zu öffnen bzw. zu schließen. Mit der Betätigung dieser Justierventilspindel kann die Sattelstange auf eine beliebige Höhe verstellt werden.
  • Mit der mechanischen Methode kann der Sattel jedoch nur in zwei Positionen verstellt werden, was den Bedürfnissen einzelner und verschiedener Benutzer kaum oder nicht entgegenkommt. Mit der hydraulischen Methode kann der Sattel auf unterschiedliche Höhen verstellt werden, indem die Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Innenraum und dem Außenraum geregelt wird. Das Sattelrohr und die Sattelrohrstange erfordern jedoch einen größeren Raum, um diesen Innenraum und Außenraum sowie die Lücke für die Flüssigkeit und jene für die Luft aufzunehmen. Je breiter und größer die Sattelrohrstange und das Sattelrohr sind, desto schwerer und sperriger ist der Aufbau des Fahrrades.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Stellvorrichtung für einen Fahrradsattel geschaffen werden, die mit einem Ausgleichselement aufgebaut ist, wobei letzteres am Sattelrohr montiert ist, und wobei mit diesem Ausgleichselement die von der Vorrichtung benötigte Lücke für die Hydraulikflüssigkeit und für die Luft geschaffen wird, damit die Höhe des Sattelrohres und die der Sattelrohrstange unverändert bleiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für einen Fahrradsattel, wobei diese Stellvorrichtung aus einem Sattelrohr und aus einer Sattelrohrstange aufgebaut ist, wobei letztere beweglich in das Sattelrohr eingeschoben wird. Das Sattelrohr ist mit einem Verbundteil versehen, das sich nahe zom oberen Ende dieser Sattelstange befindet, wobei die eine Wand dieses Verbundteiles mit mindestens einem durchgehenden Loch versehen ist. Ein Sattelverbindungsstück ist mit dem oberen Ende des Sattelrohres, worauf ein Sattel befestigt wird, montiert. Zwischen diesem Sattelverbindungsstück und dem Sattelrohr ist eine Stellvorrichtung eingebaut, mit der die Verschiebung zwischen dem Sattelrohr entsprechend zur Sattelrohrstange geregelt wird. Diese Stellvorrichtung weist eine Justierung auf, die so geregelt wird, damit diese mit mindestens einem durchgehenden Loch verbunden ist oder von diesem mindestens einem durchgehenden Loch abisoliert ist. Am Verbundteil ist ein Ausgleichselement montiert und besteht aus einem Zylinder mit einem Kolbenring, der beweglich darin befestigt ist, um einen Innenraum im Zylinder zum Bilden einer Lücke für eine Flüssigkeit und einer Lücke für die Luft zu formen. Der Zylinder weist weiter eine Zuführung auf, die mit der Lücke für die Flüssigkeit verbunden ist und ist weiter mit mindestens einem durchgehenden Loch versehen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stellvorrichtung, das mit einem äußeren Ausgleichselement zusammengebaut ist, mit dem Lücken für die Hydraulikflüssigkeit und Luft geschaffen wird, damit die Größe des Sattelrohres und die der Sattelrohrstange gleich beibehalten werden können.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stellvorrichtung, mit der die Sattelrohrstange für längere Fahrten im Vergleich zur herkömmlichen Stellvorrichtung verstellt werden kann.
  • Noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stellvorrichtung, mit der der Sattel auf eine beliebige Höhe verstellt werden kann, um dieser den unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Benutzer anzupassen.
  • Anhand der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen soll die Erfindung deutlicher erläutert und dargestellt werden. Die Zeichnungen sollen dabei lediglich zum Zweck der Veranschaulichung eine bevorzugte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Stellvorrichtung auf der Sattelrohrstange nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Stellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Stellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Stellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Schnittes 5-5 in der 4.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung, dass das Ausgleichselement mit der Sattelrohrstange der Stellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • 7 zeigt, dass das Ausgleichselement eine Lücke für die Flüssigkeit und eine Lücke für die Luft aufweist, wobei ein Luftventil mit dem Zylinder der Auslgeichseinheit verbunden ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung, dass der Hebel aufwärts gedreht ist, um die Ventilspindel abwärts zu bewegen.
  • 9 zeigt, dass die Sattelrohrstange entsprechend des Sattelrohres beweglich ist.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Bewegung der Hydraulikflüssigkeit, wenn der Hebel aufwärts gedreht wird, um die Sattelrohrstange abwärts zu schieben.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht von oben zur Darstellung, dass der Kolbenring zum Vergrößern der Lücke für die Luft verschoben wird.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Bewegung der Hydraulikflüssigkeit, wenn der Hebel aufwärts gedreht wird, um die Sattelrohrstange hochzuziehen.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht von oben zur Darstellung, dass die Dichtungsmanschette mit der Feder verschoben wird, wenn der Hebel abwärts gedreht wird.
  • 14 zeigt eine Verstellung der Sattelrohrstange in einer hohen Position.
  • 15 zeigt eine weitere Ausführungsart der Verbindung des Ausgleichselementes.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung des in der 15 gezeigten Ausgleichselementes, die hier mit der Stellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung des Rohrelementes, das zwischen dem Ausgleichselement und der Sattelrohrstange befestigt ist, wobei der Kolbenring zum Vergrößern der Lücke für die Flüssigkeit vergrößert wird.
  • 18 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung des Rohrelementes, das zwischen dem Ausgleichselement und der Sattelrohrstange befestigt ist, wobei der Kolbenring zum Vergrößern der Lücke für die Luft verschoben wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die 1 bis 7 zeigen, dass der verstellbare Fahrradsattel mit einem Sattelrohr 10 und mit einer Sattelrohrstange 20 aufgebaut ist, wobei das untere Ende der Sattelrohrstange 20 beweglich in das Sattelrohr 10 eingeschoben ist, während ein Sattelverbindungsstück 30 nahe an einem oberen Ende der Sattelrohrstange 20 befestigt ist, um mit einem Fahrradsattel (nicht abgebildet) befestigt zu werden. Die Sattelrohrstange 20 ist mit einem Verbundteil 21 aufgebaut, das sich nahe zu einem oberen Ende dieser Sattelrohrstange 20 befindet, wobei das Verbundteil 21 eine abgestufte Außenfläche und vier durchgehende Löcher 22 durch ihre Wand aufweist, wobei diese durchgehenden Löcher 22 im schmälsten Teil dieser abgestuften Außenfläche gebildet sind.
  • Eine Stellvorrichtung 40 ist aus einem Steuerungselement 50 und aus einem Justierelement 60 aufgebaut. Das Steuerungselement 50 befindet sich zwischen dem Sattelverbindungsstück 30 und der Sattelrohrstange 20, um die Verschiebung zwischen dieser Sattelrohrstange 20 im Verhältnis zum Sattelrohr 10 zu regeln. Das Steuerungselement 50 weist eine Justierung 51 auf, die so geregelt wird, damit sie mit den durchgehenden Löchern 22 verbunden oder von diesen durchgehenden Löchern 22 abisoliert wird. Weiter ist das Steuerungselement 50 mit einem Verstellelement 52 aufgebaut, wobei letzteres am oberen Ende der Sattelrohrstange 20 befestigt ist, während durch die Mitte des Verstellelementes 52 ein Mittendurchlass 53 gebildet ist. Die Justierung 51 ist zwischen dem Verstellelement 52 und dem Mittendurchlass 53 gebildet, um diese mit mindestens einem der durchgehenden Löcher 22 und mit der Lücke 62 für die Flüssigkeit, die später beschrieben werden soll, zu verbinden. In das Sattelverbindungsstück 30 ist beweglich eine Kappe 55 eingeschoben und befindet sich oberhalb einer Ventilspindel 54, die beweglich vom unteren Ende des Verstellelementes 52 durch den Mittendurchlass 53 ragt, wobei mit dieser Ventilspindel 54 die Verbindung der Justierung 51 geregelt wird. Zwischen dem Verstellelement 52 und der Kappe 55 ist eine Feder 56 montiert, mit der eine Aufwärtskraft erzeugt wird, die auf die Kappe 55 ausgeübt wird. Ein Hebel 57 ist drehbar mit dem Sattelverbindungsstück 30 befestigt und weist ein Schubende 571 auf, das mit der Oberseite der Kappe 55 in Berührung kommt.
  • Das Justierelement 60 ist mit einer Führungsstange 61 versehen, die in die Sattelrohrstange 20 eingeführt ist, während ein unteres Ende dieser Führungsstange 61 am Sattelrohr 10 befestigt ist. Die Lücke 62 für die Flüssigkeit ist zwischen einem oberen Ende der Führungsstange 61 und der Sattelrohrstange 20 gebildet. Im unteren Ende des Sattelrohres 20 befindet sich eine Manschette 63, wobei die Führungsstange 61 durch diese Manschette 63 ragt. Ein Positionierelement 64 ist im unteren Ende des Sattelrohres 10 befestigt, während ein unteres Ende der Führungsstange 61 an diesem Positionierelement 64 befestigt ist. Zwischen der Manschette 63, dem Positionierelement 64 und einer Innenperipherie des Sattelrohres 10 ist eine Lücke 65 für die Luft gebildet.
  • Am Verbundteil 21 ist ein Ausgleichselement 70 befestigt, während im Zylinder 71 ein Kolbenring 72 beweglich aufgenommen ist. Der Kolbenring 72 bildet einen Innenraum des Zylinders 71, der als Lücke 711 für die Flüssigkeit, bzw. als Lücke 712 für die Luft benutzt wird. Das Ausgleichselement 70 besteht weiter aus einem Montagering 73, das einstückig mit dem Zylinder 71 gebildet und am Verbundteil 21 befestigt ist. Der Zylinder 71 ist mit einem Zufuhrdurchlass 74 versehen, der mit der Lücke 711 für die Flüssigkeit, der Innenperipherie des Montageringes 73 und mit den durchgehenden Löchern 22 verbunden ist. Mit einem Dichtungselement 75 wird die Lücke 712 für die Luft abgedichtet, während ein Luftventil 76 mit diesem Dichtungselement 75 verbunden ist, damit die Luft in die Lücke 712 für die Luft eingeführt wird. Durch eine Wand des Zylinders 71 ist eine Einlaßöffnung 713 gebildet, die mit der Lücke 711 für die Flüssigkeit verbunden ist, damit die Hydraulikflüssigkeit durch diese Einlaßöffnung 713 in die Flüssigkeitskammer 62 eingeleitet werden kann. Diese Einlaßöffnung 713 wird mit einer Abdichtung 77 abgedichtet.
  • Die Hydraulikflüssigkeit wird durch die Einlaßöffnung 713 zugeführt, um mit dieser die Flüssigkeitskammer 62, die Justierung 51, den Mittendruchlass 53, die durchgehenden Löcher 22, den Zufuhrdurchlass 74 und die Lücke 711 für die Flüssigkeit zu befüllen, wenn die Justierung 51 nicht abgedichtet ist. Die Justierung 51 ist mit allen Durchlässen und Durchgängen der Stellvorrichtung verbunden, z. B. mit der Flüssigkeitskammer 62, der Justierung 51, dem Mittendurchlass 53, den durchgehenden Löchern 22, den Zufuhrdurchlass 74 und mit der Lücke 711 für die Flüssigkeit.
  • Die 8 bis 12 zeigen, dass beim Aufwärtsdrehen des Hebels 57 die Kappe 55 mit dem Schubende 571 abwärts geschoben und die Ventilspindel 54 nach unten bewegt wird, damit das Verstellelement 52 mit dem unteren Ende dieser Ventilspindel 54 nicht abgedichtet wird und die Hydraulikflüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 62 durch den Mittendurchlass 53 und durch die durchgehenden Löcher 22 fließt. Das bedeutet, dass die Justierung 51 geöffnet ist, damit die Sattelrohrstange 20 im Verhältnis zum Sattelrohr 10 verschoben werden kann.
  • Beim Verstellen der Sattelrohrstange 20 in eine geringere Höhe fließt die Hydraulikflüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 62 durch die Justierung 51 in die im Zylinder 71 befindliche Lücke 711 für die Flüssigkeit ein. Wie in der 9 und 10 gezeigt, wird der Kolbenring 72 zur Lücke 712 für die Luft hin verschoben, um diese Lücke 712 für die Luft zusammenzudrücken. Wie in der 9 und in der 11 gezeigt, wird beim Verstellen des Sattels in eine größere Höhe der Druck in der im Zylinder 71 des Ausgleichselementes 70 befindliche Lücke 712 für die Luft dazu benutzt, den Kolbenring 72 zur Lücke 711 für die Flüssigkeit hin zu verschieben, damit die Hydraulikflüssigkeit in der Lücke 711 für die Flüssigkeit durch die Justierung 51 in die Flüssigkeitskammer 62 geleitet wird. Der Kolbenring 72 wird in eine Position verschoben, in der der Druck auf beiden Seiten des Kolbenringes 72 neu ausgeglichen werden.
  • Wie in der 13 und in der 14 gezeigt, wird der Hebel 57 beim Verstellen des Sattels auf eine gewünschte Höhe ausgelöst, wobei die Kappe 55 mit der Feder 56 aufwärts verschoben wird, während der Hebel 57 abwärts gedreht wird. Andererseits wird mit dem Druck in der Flüssigkeitskammer 62 die Ventilspindel 54 aufwärts verschoben, um das Verstellelement 52 abzudichten, und um somit die Justierung zu verschließen und der Sattel in die gewünschte Höhe verstellt und dort befestigt wird.
  • Das Ausgleichselement 70 ist außen mit der Sattelrohrstange 20 verbunden und versorgt diese Sattelrohrstange 20 mit ausreichend Hydraulikflüssigkeit, damit das Sattelrohr 10 und die Sattelrohrstange 20 nicht verändert werden müssen. Das Fassungsvermögen des Zylinders 71 des Ausgleichselementes 70 kann je nach den Bedürfnissen für die Verschubhöhe der Sattelrohrstange 20 verstellt werden. Der Fahrradrahmen muss nicht verändert werden, so dass daher nur das Ausgleichselement 70 angepaßt werden muss. Der Sattel kann auf eine beliebige Höhe verstellt werden.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass der Druck in der Lücke 712 für die Luft mit dem Luftventil 76 angepaßt werden kann, während das Fassungsvermögen für die Hydraulikflüssigkeit mit der Einlaßöffnung 713 angepaßt wird. Die Führungsstange 61 befindet sich innerhalb der Sattelrohrstange 61, ohne dass erstere erschüttert wird oder vibriert.
  • Die 15 bis 18 stellen eine weitere Ausführungsart dar, wobei das Verbundteil 21 einen Vorsprung aufweist, während die durchgehenden Löcher 22 durch diesen Vorsprung gebildet sind. Zwischen dem Verbundteil 21 und dem Ausgleichselement 70 ist ein Rohrelement 80 montiert, um damit das mindestens eine durchgehende Loch 22 und den Zufuhrdurchlass 74 aufzunehmen. Das Rohrelement 80 weist zwei Verbundelemente 81 auf, wobei zwischen diesen ein Röhrchen 82 angeordnet ist. Die Verbundelemente 81 sind mit einem der durchgehenden Löcher 22 bzw. mit dem Zufuhrdurchlass 74 verbunden.
  • Das Ausgleichselement 70 kann an einem beliebigen Teil des Fahrradrahmens montiert werden und wird mit dem Rohrelement 80 mit der Stellvorrichtung 40 verbunden. Die 17 zeigt, dass beim Verstellen der Sattelrohrstange 20 in eine geringere Höhe die Hydraulikflüssigkeit durch die durchgehenden Löcher 22, den Zufuhrdurchlass 74, das Verbundelement 81, das Röhrchen 82 und durch das andere Verbundelement 81 fließt und in die Lücke 711 für die Flüssigkeit einläuft. Die 18 zeigt, dass beim Verstellen der Sattelrohrstange 20 in eine größere Höhe die Hydraulikflüssigkeit von der Lücke 711 für die Flüssigkeit, vom Verbundelement 81, Zufuhrdurchlass 74 durch die durchgehenden Löcher 22 ausfließt und in die Flüssigkeitskammer 62 einfließt.
  • Die Stellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann für die meisten herkömmlichen und bekannten Fahrradausführungen angewendet werden, ohne dass dabei deren Aufbau umfangreich und aufwendig verändert werden muss. Der Aufbau des Sattelrohres 10 und der der Sattelrohrstange 20 können unverändert gelassen werden, und auch die Durchführung ist einfach. Der Sattel kann auf eine beliebige Höhe verstellt werden.
  • Nach der oben beschriebenen Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungsarten entwickelt und geschaffen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Stellvorrichtung für einen Fahrradsattel, aufgebaut aus: einem Sattelrohr (10); einer Sattelrohrstage (20) mit einem Sattelverbindungsstück (30), das nahe zu einem oberen Ende der Sattelrohrstange (20) befestigt ist, während deren unteres Ende beweglich in das Sattelrohr (10) eingeschoben ist, und mindestens ein durchgehendes Loch (22) in der Wand des Verbundteils (21) gebildet ist; einem Sattelverbindungsstück (30), das mit dem oberen Ende der Sattelrohrstange (20) befestigt ist und so angepaßt werden kann, um mit einem Sattel befestigt zu werden; einer Stellvorrichtung (40), die zwischen dem Sattelverbindungsstück (30) und der Sattelrohrstange (20) montiert ist, um damit die Verschiebung zwischen der Sattelrohrstange (20) im Verhältnis zum Sattelrohr (10) zu regeln, wobei die Stellvorrichtung (40) eine Justierung (51) aufweist, die so geregelt ist, damit sie mit mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) verbunden oder von mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) abisoliert wird, und einem Ausgleichselement (70), das mit dem Verbundteil (21) verbunden ist und mit einem Zylinder (71) aufgebaut ist, wobei in diesem Zylinder (71) ein Kolbenring (72) beweglich aufgenommen ist; der Kolbenring (72) mit einem Innenraum als eine Lücke (711) für die Flüssigkeit und als eine Lücke (712) für die Luft im Zylinder (71) gebildet ist, wobei der Zylinder (71) mit einem Zufuhrdurchlass (74) versehen ist, der mit der Flüssigkeitskammer (62) und mit mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) verbunden ist.
  2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelrohrstange (20) mit einer darin gebildeten Lücke (711) für die Flüssigkeit (62) versehen ist, während zwischen der Sattelrohrstange (20) und einer Innenperipherie des Sattelrohres (10) eine Lücke (712) für die Luft gebildet ist; die Stellvorrichtung (40) mit einem Verstellelement (52) bestückt ist, das mit dem oberen Ende der Sattelrohrstange (20) verbunden ist, während in der Mitte durch das Verstellelement (52) ein Mittendurchlass (53) gebildet ist; die Justierung (51) zwischen dem Verstellelement (52) und dem Mittendurchlass (53) gebildet ist, um mit mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) sowie mit der Flüssigkeitskammer (62) verbunden zu werden; eine Ventilspindel (54) beweglich durch den Mittendurchlass 53 ragt, um die Verbindung der Justierung (51) zu regeln.
  3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (40) mit einer Kappe (55) bestückt ist, die beweglich in das Sattelverbindungsstück (30) eingeschoben ist und sich oberhalb der Ventilspindel (54) befindet; zwischen dem Verstellelement (52) und der Kappe (55) eine Feder (54) montiert ist, mit der eine Aufwärtskraft erzeugt wird, die auf die Kappe (55) ausgeübt wird; ein Hebel (57) drehbar mit dem Sattelverbindungsstück (30) befestigt ist und ein Schubende (571) aufweist, das mit der Oberseite der Kappe (55) in Berührung kommt.
  4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (70) weiter aus einem Montagering (73) besteht, das einstückig mit dem Zylinder (71) gebildet und am Verbundteil (21) befestigt ist.
  5. Stellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundteil (21) eine abgestufte Außenfläche und mindestens eines der durchgehenden Löcher (22) im schmälsten Teil dieser abgestuften Außenfläche gebildet ist; der Zufuhrdurchlass (74) zwischen der Flüssigkeitskammer (62) und einer Innenperipherie des Montagringes (73) verbunden ist.
  6. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiter aufgebaut ist aus einem Rohrelement (80), das zwischen dem Verbundteil (21) und dem Ausgleichselement (70) montiert ist, um mit mindestens einem der durchgehenden Löcher (22) und mit dem Zufuhrdurchlass (74) verbunden zu werden.
  7. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (70) mit einem Dichtungselement (75) bestückt ist, um damit die Lücke (712) für die Luft abzudichten, während ein Luftventil (76) mit diesem Dichtungselement (75) verbunden ist, um die Luft in die Lücke (712) für die Luft einzuführen.
  8. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einlaßöffnung (713) durch eine Wand des Zylinders (71) gebildet und mit der Flüssigkeitskammer (62) verbunden ist, wobei diese Einlaßöffnung (713) mit einer Abdichtung (77) abgedichtet wird.
  9. Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (80) zwei Verbundelemente (81) aufweist, wobei zwischen diesen ein Röhrchen (82) angeordnet ist; die beiden Verbundelemente (81) mit einem der durchgehenden Löcher (22) bzw. mit dem Zufuhrdurchlass (74) verbunden sind.
  10. Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundteil (21) einen Vorsprung aufweist, während mindestens einer dieser durchgehenden Löcher (22) durch diesen Vorsprung gebildet sind.
  11. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Justierelement (60) mit einer Führungsstange (61) versehen ist, die in die Sattelrohrstange (20) eingeführt ist, während ein unteres Ende dieser Führungsstange (61) am Sattelrohr (10) befestigt ist; zwischen einem oberen Ende der Führungsstange (61) und der Sattelrohrstange (20) eine Flüssigkeitskammer (62) gebildet ist.
  12. Stellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Justierelement (60) mit einer Manschette (63) versehen ist, die sich an einem unteren Ende der Sattelrohrstange (20) befindet, wobei die Führungsstange (61) durch diese Manschette (63) ragt; ein Positionierelement (64) im unteren Ende des Sattelrohres (10) befestigt ist, während ein unteres Ende der Führungsstange (61) an diesem Positionierelement (64) befestigt ist; zwischen der Manschette (63), dem Positionierelement (64) und einer Innenperipherie des Sattelrohres (10) eine Lücke (65) für die Luft gebildet ist.
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