DE102008039258A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

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DE102008039258A1
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Abstract

Eine Zerkleinerungsmaschine umfasst einen mit Messerkörpern (16, 18) bestückten Rotor (14), der mit mindestens einem gehäusefesten Gegenmesser (19, 20) zusammenarbeitet. Der Rotor (14) ist von einem Sammelraum (40) für zerkleinertes Material durch ein Sieb (39) getrennt. Der Rotor selbst hat einen mit Durchgangsöffnungen (88) versehenen Rotorkörper (70), in welchem eine Förderschnecke (98) angeordnet ist. So kann der Rotor (14) selbst als weiteres Sieb dienen, über welches ausreichend zerkleinertes Material abgeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Zerkleinerungsmaschine ist in der DE 20 2006 018 524.0 U1 beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Zerkleinerungsmaschine tritt ausreichend zerkleinertes Gut durch die Löcher eines teilzylindrischen Siebes hindurch, welches den Rotor umgibt. Durch dieses Sieb gelangt das zerkleinerte Gut dann in einen Sammelraum, in welchem eine Förderschnecke umläuft.
  • Aufgrund der Stege des Siebes ist es so, dass auch an sich ausreichend zerkleinertes Material nicht beim ersten Hinüberlaufen über das Sieb durch das Sieb hindurchtreten kann. Vielmehr wird ein Teil des zerkleinerten Materiales durch die Messerkörper des Rotors auf der Roteraußenseite liegend wieder nach oben bewegt und erneut in den Schneidspalt zwischen Messerkörpern und Gegenmesser bewegt, wo eine zweite, an sich nicht nowendige Zerkleinerung stattfindet. Durch das Weitertragen an sich ausreichend zerkleinerter Materialstücke wird auch die Reibung, unter welcher der Rotor läuft, erhöht, da diese Materialstücke verglichen mit ihrem Volumen, eine recht große Berührfläche vorgeben, während große Materialstücke den Rotor auch nicht viel intensiver berühren. Auch können sich die ausreichend zerkleinerten Materialstücke zwischen der Mantelfläche des Rotors und den Stegen des diesen um gebenden Siebes verklemmen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches dahingehend weitergebildet werden, dass das Abziehen von ausreichend zerkleinertem Material vom Zerkleinerungsbereich verbessert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Zerkleinerungsmaschine mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine ist der Rotor selbst mit Durchgängen versehen und bildet so seinerseits ein zylindrisches Sieb, durch dessen Inneres ausreichend zerkleinerte Materialstücke abgezogen werden können. Diese Materialstücke können beim Umlaufen des Rotors durch die Durchgänge hindurchtreten und dann im Inneren des Rotors durch Schwerkraft oder Fördermittel zu einem Austragende des Rotors bewegt werden.
  • Die durch den Rotor abgezogenen Anteile zerkleinerter Materialstücke und die durch das den Rotor umgebende Sieb fallenden Materialstücke können dann zu einem einzigen Strom zerkleinerter Materialstücke zusammengefasst werden und in üblicher Weise gespeichert oder z. B. durch Brikettierung, Verschwelen oder Verbrennen weiterverarbeitet werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, dass Taschen, die sowieso zum Anbringen der Messerkörper bzw. von die Messerkörper tragenden Messerträgern vorgesehen werden müssen, zugleich als Durchgänge dienen können, über welche ausreichend zerkleinerte Materialstücke zum Inneren des Rotors hin abgeführt werden können.
  • Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 3 bewegen sich die im Rotor vorgesehenen Durchgänge zumindest teilweise auf den gleichen Trajektorien wie die Messerkörper. Dies ist im Hinblick auf ein Aufnehmen der von den Messerkörpern abgetrennten Materialstücke besonders vorteilhaft.
  • Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 4 liegen die Durchgänge zum Abführen der zerkleinerten Materialstücke direkt vor einem Messerkörper, der so kleine Materialstücke beim Aufsammeln in die Nähe der Durchgänge bringt und in diese hineinleitet.
  • Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 5 können die von einem Messerkörper von Zerkleinerungsgut abgelösten Späne direkt in die Durchgänge des Rotors eintreten, da sich ihre Orientierung zum Messerkörper und damit zum bei diesem liegenden Durchgang seit dem Abtrennvorgang nicht wesentlich ändern konnte.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ermöglicht es, auch solche kleinen Materialpartikel durch den Rotor abzuführen, die aufgrund von Begegnungen mit anderen Materialstücken vom Weg der Messerkörper wegbewegt wurden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 erlaubt ein zuverlässiges Abziehen ins Innere des Rotors eingetretener kleiner Materialstücke auch bei horizontaler Ausrichtung der Rotorachse, die im Hinblick auf gleichförmiges Zustellen von Zerkleinerungsgut zum Rotor durch Schwerkarft bevorzugt wird.
  • Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 8 braucht man zum Bewegen der Förderwendel keinen gesonderten Antrieb.
  • Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 9 kann man eine Relativgeschwindigkeit zwischen Förderwendel und Rotorkörper vorgeben, was im Hinblick auf ein zuverlässiges Abziehen auch feuchter und zum Zusammenkleben neigender zerkleinerter Materialstückvolumina von Vorteil ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf ein einfaches, unbehindertes Abziehen der zerkleinerten Materialstücke aus dem Inneren des Rotors von Vorteil.
  • Dabei kann man gemäß Anspruch 11 den Rotor auch in seinen dem offenen Ende benachbarten Bereichen hoch belasten.
  • Einen Rotor gemäß Anspruch 12 kann man an beiden Enden einfach durch Stummelwellen lagern und die über das Innere des Rotors abgezogenen zerkleinerten Materialstücke und die über das den Rotor umgebende Sieb abgezogenen Materialstück schon im Inneren eines gemeinsamen Gehäuses zusammenführen.
  • Dabei ist bei der Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 13 gewährleistet, dass sich in den Austragöffnungen kein nicht zerkleinertes Zerkleinerungsgut verklemmen kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf das Kleinhalten von Reibung zwischen großen in einem Vorratsraum der Zerkleinerungsmaschine befindlichen Körpern und der Rotormantelfläche von Vorteil.
  • Bei einer Zerkleinerungsmaschine gemäß Anspruch 15 werden alle zerkleinerten Materialstücke, die den durch das den Rotor umgebende Sieb vorgegebenen Kriterien erfüllen, entweder über den zugleich ein Sieb darstellenden Rotor oder über das Sieb, das den Rotor umgibt, unter gleicher Siebung abgezogen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen zur Rotorachse transversalen Mittenschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine;
  • 2 eine seitliche Ansicht der Zerkleinerungsmaschine nach 1, dort von links gesehen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des hohlen Rotors der Zerkleinerungsmaschine nach den 1 und 2;
  • 4 einen axialen Schnitt durch den Rotor nach 3;
  • 5 eine Aufsicht auf den Rotor nach 3 und 4;
  • 6 einen transversalen Mittenschnitt durch den Rotor nach den 3 bis 5 längs der Schnittlinie VI-VI von 5;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 3, in welcher jedoch ein abgewandelter Rotor mit innenliegender Förderwendel wiedergegeben ist;
  • 8 einen axialen Schnitt durch den Rotor nach 7; und
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 8, in welcher jedoch ein abgewandelter Rotor mit aufgesetzten Rippen wiedergegeben ist; und
  • 10 eine ähnliche Ansicht wie 4, in welcher ein abgewandelter, an beiden Enden über Stummelwellen gelagerter Rotor wiewiedergegeben ist.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Zerkleinerungsmachine hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse, welches aus dicken, geeignet gekanteten Stahlblechteilen zusammengeschweißt ist.
  • An Seitenwänden 12 des Gehäuses ist über nicht wiedergegebene Lager eine insgesamt mit 14 bezeichnete Zerkleinerungswalze 14 gelager, die auch als Rotor bezeichnet wird. Diese trägt einzelne in Umfangsirchutng und axialer Richtung gegeneinander versetzte Messerkörper 16, 18, die mit feststehenden komplementär gezacktem Gegenmessern 19, 20 zusammenarbeiten.
  • Der besseren Übersichtlichkeit halber ist die Zerkleinerungswalze 14 nur mit einem oder zwei Messerkörpern bestückt wiedergegeben. Es versteht sich, dass an den anderen Anbringungsstellen Messerkörper analog zu denken sind.
  • Eine in der Zeichnung links gelegene Seitenwand 22 trägt eine schräg nach unten abfallende Leitwand 24.
  • Über einer Bodenwand 26 ist ein Zustellschieber 28 verschiebbar, der als hohles Kastenteil ausgebildet ist und durch einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 30 hin- und herbewegbar ist. Seine Oberseite arbeitet mit einer Schutzwand 32 zusammen, die an eine in der Zeichnung rechts gelegene Wand 34 des Gehäuses angeschlossen ist. Die seitlichen Wände des Zustellschiebers 28 laufen unter kleinem Spiel vor den Seitenwänden 12.
  • Eine sich an das obere Ende der Wand 34 anschließende Endwand 36 des Gehäuses 10 bildet den letzten Teil der Umfassung eines Vorratsraumes 38, in welchen das zu zerkleinernde Gut gegeben wird.
  • Zwischen den Gegenmessern 19, 20 ist ein teilzylindrisches Lochsieb 39 angeordnet, welches außerhalb der gestrichelt n eingezeichneten Bahn der Spitzen der Messerkörper 16, 18 liegt. Schräg abfallende untere Trichterwände leiten die durch das Lochsieb 39 fallenden Schnitzel nach unten zu einer Sammelrinne 40, in welcher eine Förderschnecke 42 läuft. Dieser ist ein Schneckenantrieb 44 zugeordnet.
  • Zum Drehen der Zerkleinerungswalze 14 ist ein Synchronmotor 46 vorgesehen, der über ein Untersetzergetriebe 48 und eine lösbare Kupplung 50 auf die Zerkleinerungswalze 14 arbeitet.
  • Der Synchronmotor 46 ist durch die Frequenz der auf ihn gegebenen Speisespannung in seiner Drehzahl steuerbar. Zu seiner Speisung dient ein in der Frequenz steuerbarer Frequenzumformer 52, der über eine Netzleitung 54 an das öffentliche 50 Hz-Netz angeschlossen ist.
  • Eine Steuerleitung 56 verbindet den Frequenzumformer 52 mit einer Steuereinheit 58 der Zerkleinerungsmaschine.
  • Über die Steuerleitung 56 erhält der Frequenzumformer 52 einen Sollwert für die einzustellende Ausgangsfrequenz.
  • Ein Stromfühler 60 ermittelt den in der Speiseleitung des Synchronmotors 46 fließenden Strom. Anhand des Ausgangssignals des Stromfühlers 60 kann die Steuerschaltung 56 erkennen, gegen welche Last die Zerkleinerungswalze 14 arbeitet.
  • Überschreitet der durch den Stromfühler 60 gemessene Strom einen vorgegebenen maximal zulässigen Wert, so hält die Steuerleitung 56 den Synchronmotor 44 an und steuert ihn dann für eine vorgegebene Zeitspanne in Rückwärtsrichtung an. Hierdurch werden harte Anteile im Zerkleinerungsgut, welche sich zwischen den Messerkörpern 16, 18 und den Gegenmessern 19, 20 verkeilt haben, wieder gelockert und in der Regel anders orientiert, so daß bei einem anschließend wieder eingeleiteten Bewegen der Zerkleinerungswalze 14 in der richtigen, in der Zeichnung durch einen Pfeil angegebenen Richtung andere Schneidverhältnisse in den durch die Messerkörper 16, 18 und die Gegenmesser 19, 20 gebildeten Schneidspalten erhalten werden und die harten Anteile im Zerkleinerungsgut dann doch gebrochen oder geschnitten werden können.
  • Stellt die Steuereinheit 58 fest, daß die von der Zerkleinerungswalze 14 erbrachte Zerkleinerungsleistung unter einem vorgegebenen Sollwert liegt, so steuert sie einen Arbeitszylinder 62 derart an, daß dieser aus dem Vorratsraum 32 nachgerutschtes Zerkleinerungsgut gegen die Zerkleinerungswalze 14 drückt.
  • Dadurch, daß der Synchronmotor 46 über das Untersetzergetriebe 48 auf die Zerkleinerungswalze 14 arbeitet, kann diese mit sehr großem Drehmoment beaufschlagt werden und auch sehr hartes Gut zwischen den Messerkörpern 16, 18 und den Gegenmessern 19, 20 zerkleinern, obwohl der Synchronmotor 44 keine extrem große Anschlußleistung benötigt. In der Praxis kann der Synchronmotor 44 eine Anschlußleistung im Bereich von größemordnungsmäßig 100 kW aufweisen, wie sie an industriellen Einsatzorten in der Regel problemlos zur Verfügung steht.
  • Wie aus 3 ersichtlich, hat der Rotor 14 einen hohlzylindrischen Rotorkörper 70, welcher über angeschweißte Messerträger 72 die Messer 16, 18 trägt.
  • Der Rotorkörper 70 ist mit eingefrästen V-förmigen Taschen 74 versehen, deren seitliche Begrenzungsflächen einen Winkel von 90° einschließen. Dieser Winkel passt somit zu den unter 90° angestellten Seitenflächen der quadratischen Messerträger 72. Letztere sind durch Schweißnähte mit den Seitenflächen der Taschen 74 fest verbunden.
  • Die Messer 18 haben ebenfalls quadratische Randkontur und sind über eine zentrale Befestigungsschraube 76 mit den zugehörigen Messerträgern lösbar verbunden. Die Kantenlänge der Messer 18 ist etwas (einige mm) größer als die der Messerträger 72, so dass sie über letztere radial überstehen.
  • Der Rotorkörper 70 hat eine im Wesentliche zylindrische Umfangswand 78 und eine linke Endwand 80, welche eine Stummelwelle 82 trägt. Letztere ist an nicht näher gezeigten Lagern des Gehäuses 10 gelagert und über eine Keilnut 84 mit der Hohlwelle des Synchronmotors 46 verbindbar.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich die Taschen 74 nicht über einen in 1 rechts gelegenen Endbereich des Rotorkörpers 70, dessen axiale Abmessung etwa 1/5 der axialen Gesamtabmessung der Umfangswand 78 ausmacht. An diesem axialen Endabschnitt des Rotorkörpers 70 befindet sich ein Lagerring 86, der mit vier in 2 bei 87 angedeuteten Lagerrollen zusammenarbeitet, die um 90° gegeneinander versetzt von der benachbarten Stirnwand des Gehäuses 10 getragen ist. Auf diese Weise ist der Rotor 14 an beiden Seiten gelagert.
  • Wie insbesondere aus 6 ersichtlich, haben die Vorderseiten der Messerkörper 16, 18 eine konkav kalottenförmige Gestalt, so das man vier bei den Ecken des Quadrates liegenden Spitzen erhält, von denen jeweils drei abgedeckt sind und eine über den Umfang des Rotorkörpers 70 nach außen ragt. Auf diese Weise kann man das Messer 18 vier Mal umsetzen und hat jedes Mal eine neue Spitze.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Tiefe der V-förmigen Taschen 74 größer als die Wandstärke der Umfangswand 78, so dass durch den Boden der Taschen 74 der Innenraum des Rotorkörpers 70 angeschnitten wird.
  • In der Zeichnung ist die Drehrichtung des Rotors 14 jeweils durch einen Pfeil wiedergegeben. Bringt man nun die Messer 18 so an, dass ihre Mittelebene im Wesentlichen in einer die Achse des Rotors 14 schneidende Ebene liegt, so entsteht, wie aus 1 und 6 gut ersichtlich, vor dem jeweiligen Messer 18 eine größere Durchgangsöffnung 88, über welche die Außenseite des Rotors 14 mit dessen Innenseite kommuniziert.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Zerkleinerungsmaschine sich über dem Rotor 14 an sich ausreichend zerkleinertes Material ansammels, so wird dieses von den Messern 18 mitgenommen und kann dann durch die Durchgangsöffnung 88 ins Innere des Rotors 14 gelangen, sei es durch Schwerkraft, sei es durch Nachdrücken von auflastendem Material.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist im Inneren des Rotors 14 eine Förderschnecke 90 vorgesehen, welche durch einen Motor 92 in Drehung versetzt wird. Die Förderschnecke 90 befindet sich im tiefsten Bereich des Rotorinnenraumes und bewegt dort angefundenes zerkleinertes Material in axialer Richtung in 2 nach links, in den anderen Figuren nach rechts.
  • Das in 2 links gelegene offende Ene des Rotorkörpers 70 gibt eine axiale Austragöffnung 91 vor. Über die ins Innere des Rotors gelangtes zerkleinertes Material abgegeben wird.
  • Dieses Material fällt dann beim offenen Ende des Rotorkörpers 70 nach unten und gelangt in einen Sammelraum 94, der in Verlängerung der Sammelrinne 40 liegt, so dass das herabfallende Material gleichermaßen durch die Förderschnecke 40 ausgetragen wird wie solches Material, welches durch das den Rotor 14 umgebende Sieb 39 gefallen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 7 und 8 unterscheidet sich von demjenigen nach den 3 bis 6 dadurch, dass in jeder der Taschen 74 in demjenigen Bereich, der in Drehrichtung vor dem jeweiligen Messer 18 liegt, eine kreisförmige Durchgangsöffnung 96 vorgesehen ist, welche somit in der Geometrie den kreisförmigen Löchern im Sieb 39 nahekommt. Durch diese Gestaltung der Durchgangsöffnung 96 wird der Durchtritt von zerkleinerten Materialstücken in gleicher Weise ermöglicht wie im Sieb 39.
  • Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispieles nach den 7 und 8 besteht darin, dass auf die Innenseite der Umfangswand 78 eine wendelförmige Förderrippe 98 mitdrehend angeordnet ist, z. B. mit Heftschweissungen befestigt istt. Diese fördert unten auf der Innenseite der Umfangswand 78 liegende kleine Materialstücke in axialer Richtung zum offenen Ende des Rotorkörpers 70. Sie ersetzt so die durch einen getrennten Motor 92 bewegte Förderschnecke 90, was bei trockenen Materialstücken ausreichend sein kann.
  • 9 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 7 und 8 dardurch, dass auf die Aussenfläche des Rotorkörpers 70 axial aneinanderstoßend Rippen 106 aufgesetzt sind, deren Flanken einen Öffnungswinkel von 90 Grad haben und in Umfangsrichtung mit der Bahn der Messerkörper fluchten und die radial geringfügig (z. B. 1 bis 3 mm) hinter den Kanten der Messerkörper 16, 18 liegen. Die Taschen 74 sind so in die Rippen 106 gefräst, dass ihr tiefste Linie der höchsten Linie der betrachteten Rippe gegenüberliegt.
  • Durch die Rippen 106 wird verhindert, dass große zu zerkleinernde Stücke großflächig an der Mantelfläche des Rotorkörpers 70 anliegen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 10 unterscheidet sich von den oben beschriebenen dadurch, dass der Rotorkörper 70 an beiden Enden eine Endwand 80 aufweist, die jeweils eine Stummelwelle 82 trägt.
  • Zum Austragen von zerkleinertem Gut sind in in der Zeichnung rechts gelegenen rechten Endbereich des Rotorkörpers 70, der keine Messer 18 trägt, große Fenster 100 vorgesehen, bis zu denen die Förderschnecke 90 im Inneren des Rotorkörpers 70 befindliches loses Material fördert. Bei den Fenstern 100 fällt dieses Material dann nach unten und gelangt ebenfalls wieder in eine Verlängerung der in 1 gezeigten Sammelrinne 40, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach 2.
  • Um die nun den Innendurchmesser des Rotorkörpers 70 mit einem radialen Spiel von einigen mm (z. B. 3 mm) ausfüllende Förderschnecke 90 festzubremsen oder durch einen getrennten Antrieb zu bewegen, ist die in 9 rechts gelegene Stummelwelle 82 als Hohlwelle ausgeführt, und durch ihr Inneres führt eine Welle 102, welche die Förderschnecke 90 trägt und in der rechten hohlen Stummelwelle 82 sowie einer Sckbohrung in der linken Endwand 80 gelagert ist.
  • Der Austragbereich der Rotors 14 ist vom Vorratsraum 38 durch eine Zwischenwand 104 getrennt, so dass die Fenster 100 nicht durch grosse Materialstücke versperrt werdne können.
  • Man erkennt, dass bei den oben beschriebenen Zer kleinerungsmaschinen zwei Siebeinrichtungen vorgesehen sind: Zum einen ein teilzylindrisches Lochsieb 39, welches den Rotor 14 außen umgibt, zum anderen die Umfangswand des Rotors 14 selber.
  • Auf diese Weise wird die Siebleistung der Zerkleinerungsmaschine verbessert und damit auch ihr Gesamtdurchsatz. Dadurch, dass unnötige Zerkleinerungsvorgänge vermieden werden und ausreichend zerkleinerte Materialstücke besser abgeführt werden, sinkt auch die zum Betreiben der Zerkleinerungsmaschine notwendige Leistung, was zu Energieeinsparungen führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006018524 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Zerkleinerungsmaschine mit einem Messerkörper (16, 18) tragenden Rotor (14) mit einer rahmenfesten Gegenmesseranordnung (19, 20), welche mit den Messerkörpern (16, 18) des Rotors zusammenarbeitet, mit einem Sieb (39), über welches der Rotor (14) von einem Sammelraum (40) für zerkleinerte Materialstücke getrennt ist, und mit einem Antriebsmotor (46), welcher auf den Rotor (14) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) hohl ist und in seiner Umfangswand (78) mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (88, 96) versehen ist und dass zumindest ein Endabschnitt des Rotors (14) eine Austragöffnung (91; 100) aufweist.
  2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Umfangswand (78) kleiner ist als die Tiefe von Taschen (74), die in der Umfangswand (78) vorgesehen sind und zur Aufnahme von Messerträgern (72) dienen.
  3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Durchgangsöffnungen (88, 96) auf Trajektorien liegen, welche in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende der Messerkörper (16, 18) verbinden.
  4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Durchgänge (88, 96), die auf Trajektorien liegen, welche in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende der Messerkörper (16, 18) verbinden, in Drehrichtung gesehen vor einem Messerkörper (16, 18) liegen.
  5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Messerkörper (16, 18) benachbarte Wand der Durchgangsöffnung (88) eine im Wesentlichen glatte Fortsetzung der Messerkörper-Stirnfläche darstellt.
  6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Durchgangsöffnungen (88, 96) zu den Bahnen der Messerkörper (16, 18) axial versetzt angeordnet ist.
  7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Rotorkörpers (70) eine Förderwendel (98) angeordnet ist.
  8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwendel (98) auf die Innenfläche des Rotorkörpers (70) aufgesetzt ist.
  9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwendel (98) ein vom Rotorkörper (10) getrenntes Bauteil ist und auf einer angetriebenen Welle (102) sitzt.
  10. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) mindestens an einer seiner Stirnflächen offen ist.
  11. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) bei seinen offenen Stirnflächen über eine außenliegende Lagerfläche (86) des Rotorkörpers (70) gelagert ist.
  12. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (14) mindestens einen axialen Endabschnitt aufweist, in welchem in seiner Umfangswand (78) mindestens eine Austragöffnung (100) vorgesehen ist.
  13. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnungen (100) aufweisenden axialen Endabschnitte des Rotors durch jeweils eine Trennwand (104) von einem Vorratsraum (38) für zu zerkleinerndes Gut getrennt sind.
  14. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkörper (70) in Umfangsrichtung verlaufende Rippen (106) aufweist, deren Geometrie im Wesentlichen der lichten Kontur der durch die Kanten der Messerkörper (16, 18) beim Umlaufen überstrichenen Flächen entspricht.
  15. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Durchgangsöffnungen (88; 96) im Wesentlichen dem Querschnitt von Löchern des den Rotor (14) vom Sammelraum (40) trennenden Siebes (39) entspricht, vorzugsweise etwas größer ist als diese.
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