DE202007007982U1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zerkleinerungsvorrichtung, vorzugsweise für mittleres bis feines Zerkleinerungsgut wie Haus- und/oder Restmüll, Fraktionen aus Sortieranlagen, Kunststoffe, Pappen, Textilien, Teppichböden oder dergleichen, mit einem trichterförmigen Gehäuse und zwei darin angeordneten parallelen, gegenläufig antreibbaren Brecherwalzen, die jeweils einen Walzenzylinder aufweisen, auf dem eine Vielzahl von Scheibenkörpern in axial vorzugsweise gleichen Abständen aufgereiht angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, zu jedem der Scheibenkörper [5] gehörige Brechelemente [6] mit dem Walzenzylinder fest verbunden sind, dass jedes dieser Brechelemente [6] aus einer Brechplatte [7] und einem sich zwischen der Brechplatte [7] und dem Walzenzylinder [3] radial erstreckenden Verbindungssteg [8] besteht, wobei die Flächennormale der Brechplatte [7] etwa senkrecht auf die Achse der jeweiligen Brecherwalze [1] gerichtet ist, dass diese Brechelemente [6] auf dem Walzenzylinder [3] drehwinkelbeabstandet angeordnet sind, in der Weise, dass die zu der Achse der jeweiligen Brecherwalze [1] parallelen Kanten einer Brechplatte im Betrieb in den Bereich zwischen den korrespondierenden Kanten zweier benachbarter Brechplatten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Zerkleinerungsvorrichtung ist aus der Europäischen Patentschrift EP 0 529 221 B1 bekannt. Sie dient zum maschinellen Zerkleinern von zumeist grobem und festem Zerkleinerungsgut unterschiedlicher Art, wobei das aus der Zerkleinerungseinrichtung gewonnene Brechgut von etwa gleicher Stückgröße sein soll und Verstopfungen der Zerkleinerungseinrichtung bei deren Betrieb möglichst ausgeschlossen werden sollen.
  • Dies soll vor allem dadurch vermieden werden, dass die Brechelemente der beiden gegensinnig und synchron angetriebenen Brecherwalzen im Betrieb ineinander greifen, so dass jeder gegebenenfalls mit Brechgut gefüllte Zwischenraum zwischen zwei Brechelementen der einen Brecherwalze, jeweils von einem Brechelement der anderen Brecherwalze durchlaufen und das dort befindliche Brechgut ausgetragen wird.
  • Die dabei vorgesehenen zweiteiligen Brechelemente weisen vor allem jeweils eine von einem Stützsteg mit dem Walzenzylinder verbundene Brechplatte auf, deren Flächennormale etwa senkrecht auf der Achse der zugehörigen Brecherwalze steht. Die dadurch erforderlichen Drehwinkelabstände der Brechelemente auf den Walzenzylindern können im Betrieb zu einer ungleichmäßigen Stückgröße des Brechguts führen, weil die Bruchstellen des Zerkleinerungsgutes bei dessen Durchlauf an unterschiedlichen Stellen auftreten können.
  • Außerdem ist es erwünscht, dass das Brechgut auch in sehr geringer Stückgröße gewonnen werden kann, ohne dass dabei eine Vielzahl von Brechgängen erforderlich ist und eine entsprechende Anzahl von Zerkleinerungsvorrichtungen vorgehalten werden muss.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Zerkleinerungsgut in eine homogene Menge sehr kleine Stückgrößen brechbar ist und der Zerkleinerungsvorgang darüber hinaus zeitlich verkürzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mehrere zu jedem der Scheibenkörper gehörige Brechelemente mit dem Walzenzylinder fest verbunden sind, dass jedes dieser Brechelemente aus einer Brechplatte und einem sich zwischen der Brechplatte und dem Walzenzylinder radial erstreckenden Verbindungssteg besteht, wobei die Flächennormale der Brechplatte etwa senkrecht auf die Achse der jeweiligen Brecherwalze gerichtet ist, dass diese Brechelemente auf dem Walzenzylinder drehwinkelbeabstandet angeordnet sind in der Weise, dass die zu der Achse der jeweiligen Brecherwalze parallelen Brechkanten einer Brechplatte im Betrieb in den Bereich zwischen den korrespondierenden Brechkanten zweier benachbarter Brechplatten der jeweils anderen Brecherwalze eingreifen können, und dass die Brechplatten in Achsrichtung des Walzenzylinders Aussparungen des jeweils zugehörigen Scheibenkörpers übergreifen.
  • Das Zerkleinerungsgut wird bei einer solchen Anordnung zweimal gebrochen, zum einen wenn es in den Zerkleinerungsbereich eingezogen wird als auch, wenn es diesen wieder verlässt.
  • Die Abstände der Brechkanten der aneinander vorbeilaufenden Brechplatten können sehr klein gehalten werden genauso wie die in Achsrichtung der Walzenzylinder vorgesehenen unveränderlichen Abstände der benachbarten Brechplatten auf ein und derselben Brecherwalze. Das Zerkleinerungsgut wird deshalb sicher im Brechbereich gehalten, und das fertige Brechgut fällt problemlos aus dem Brechbereich heraus.
  • Die Scheibenkörper und ihre jeweils zugehörigen Brechelemente sind in Achsrichtung des Walzenkörpers auf diesem am besten drehwinkelversetzt angebracht, so dass der Brechvorgang kontinuierlich und jeweils nur in einem Teilbereich der Brecherwalzen erfolgt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Brechplatten und/oder die Verbindungsstege eben und vorzugsweise rechteckig ausgebildet sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Brechplatten sind deren achsparallelen Kanten als Schneidkanten ausgebildet, so dass durchlaufendes, nicht brechbares Zerkleinerungsgut gleichwohl zerkleinert wird.
  • An den Brechplatten können sich radial über den virtuellen Einhüll-Zylinder der Brechplatten hinaus sich erstreckende Reißhaken für den Transport des Zerkleinerungsgutes ausgebildet sein, die vorteilhaft so ausgeformt sind, dass bei jeder Drehrichtung jeweils ein Teil wirksam ist.
  • Die Reißhaken sorgen dabei für eine kontinuierliche Zufuhr des Zerkleinerungsgutes. Sie können so geformt sein, wenn jeweils etwa die Reinigung des Zerkleinerungsbereiches von Brechgut verbessert werden soll, das die Drehrichtung der Brecherwalzen alternierend vorgesehen wird.
  • Schließlich ist es möglich, dass der Abstand der Brecherwalzen voneinander geringfügig veränderbar ist, so dass die Stückgröße des Brechgutes in gewissem Umfang beeinflussbar ist.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine geschnittene Hauptansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung in einem ersten Betriebszustand,
  • 2 die gleiche Hauptansicht in einem zweiten Betriebszustand,
  • 3 eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung und
  • 4 ein Paar der zugehörigen Brecherwalzen, beide in räumlicher Darstellung, und
  • 5 eine einzelne Brecherwalze.
  • 1 und 2 zeigen den für die Funktion der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung wesentlichen Zerkleinerungsbereich mit seinen beiden Brecherwalzen [1].
  • Sie werden in geeigneter und hier nicht weiter dargestellter Weise an Wellenzapfen [2] (4 und 5) gegenläufig und synchron angetrieben und andererseits an den beiden Anden ihrer Walzenzylinder [3] passend in einem trichterförmigen Gehäuse [4] (3) gelagert.
  • Die Einzelheiten hierzu sind fachbekannt und deshalb in der Zeichnung nicht weiter ausgeführt.
  • Auf den Walzenzylindern [3] ist eine Vielzahl axial voneinander beabstandeter Scheibenkörper [5] abgebracht. Zwischen jeweils zwei dieser Scheibenkörper [5] befindet sich ein Brechelement [6], bestehend aus einer Brechplatte [7] und einem Verbindungssteg [8], mit dessen Hilfe die Brechplatte [7] ebenfalls an dem Walzenzylinder befestigt ist.
  • Die rechteckigen Brechplatten [7] sind an ihren zu den Walzenzylindern [3] achsparallelen geraden Rändern durchweg mit Schneidkanten [9] ausgebildet. Wie in 1 und 2 zu erkennen ist, durchläuft die Brechplatte [7] einer Brechwalze [1] einen Zwischenraum zwischen zwei korrespondierenden Brechplatten [7] der gegenüberliegenden anderen Brecherwalze [1] und füllt ihn bei einer bestimmten Stellung der beiden Brecherwalzen [1] fast vollständig aus (1), bevor sie diesen Zwischenbereich wieder verlässt (2).
  • Bei einem solchen Zyklus kommt jede der Scheidkanten [9] zweimal zu einer Schneid- und/oder Brechwirkung.
  • Die Brechplatten [7] überdecken den ihnen zugehörigen, benachbarten Scheibenkörper [5] in Achsrichtung des Walzenzylinders [3].
  • Zu diesem Zweck sind die Scheibenkörper [5] mit passenden, in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Ausnehmungen versehen.
  • Die jeweilige Brechplatte [7] erstreckt sich in Achsrichtung der Brecherwalze [1] beiderseits zu dem Scheibenkörper [5] etwa bis zur Mitte zwischen zwei benachbarten Scheibenkörpern [5], wo ihre senkrecht zu den Schneidkanten [9] verlaufenden Kanten [10] (4) jeweils von denen der nächsten Brechplatten [7] der gleichen Brecherwalze [1] geringfügig beabstandet sind.
  • Auf diese Weise wirken die Brechplatten [7] wie längs der Brecherwalze [1] durchgehende Bänder, die im Ausführungsbeispiel leicht spiralförmig um die Walzenzylinder [3] verlaufen, weil die Scheibenkörper [5] und die Brechelemente [6] in Achsrichtung des Walzenzylinders [3] jeweils etwas drehwinkelversetzt angebracht sind (1 und 2).
  • Die Bänder sorgen dafür, dass während des Betriebes der Zerkleinerungsvorrichtung eine Verstopfung ihres Zerkleinerungsbereiches nach Möglichkeit von vornherein vermieden wird.
  • An den Scheibenkörpern [5] sind an deren Umfang mehrere Reißhaken [11] angeformt, welche sich über den virtuellen Einhüll-Zylinder der Brechplatten [7] hinaus radial nach außen erstrecken und deren Wirkrichtung so gerichtet sein kann, dass das Zerkleinerungsgut stets in den Brechbereich zwischen den Brecherwalzen [1] transportiert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel sind diese Reißhaken [11] aber stattdessen gruppenweise so gerichtet, dass bei der für das Zerkleinern vorgesehenen Drehrichtung der Brecherwalzen [1] immer nur ein Teil der Reißhaken [11] wirksam ist, während bei gegensinniger Drehrichtung der andere Teil aktiviert wird, beispielsweise um Verstopfungen zu lösen.
  • Schließlich kann der Abstand der Brecherwalzen [1] voneinander geringfügig veränderbar sein, so dass eine sehr feine Abstufung der Stückgrößen des Brechgutes erreicht werden kann.

Claims (8)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung, vorzugsweise für mittleres bis feines Zerkleinerungsgut wie Haus- und/oder Restmüll, Fraktionen aus Sortieranlagen, Kunststoffe, Pappen, Textilien, Teppichböden oder dergleichen, mit einem trichterförmigen Gehäuse und zwei darin angeordneten parallelen, gegenläufig antreibbaren Brecherwalzen, die jeweils einen Walzenzylinder aufweisen, auf dem eine Vielzahl von Scheibenkörpern in axial vorzugsweise gleichen Abständen aufgereiht angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, zu jedem der Scheibenkörper [5] gehörige Brechelemente [6] mit dem Walzenzylinder fest verbunden sind, dass jedes dieser Brechelemente [6] aus einer Brechplatte [7] und einem sich zwischen der Brechplatte [7] und dem Walzenzylinder [3] radial erstreckenden Verbindungssteg [8] besteht, wobei die Flächennormale der Brechplatte [7] etwa senkrecht auf die Achse der jeweiligen Brecherwalze [1] gerichtet ist, dass diese Brechelemente [6] auf dem Walzenzylinder [3] drehwinkelbeabstandet angeordnet sind, in der Weise, dass die zu der Achse der jeweiligen Brecherwalze [1] parallelen Kanten einer Brechplatte im Betrieb in den Bereich zwischen den korrespondierenden Kanten zweier benachbarter Brechplatten [7] der jeweils anderen Brecherwalze [1] eingreifen können, und dass die Brechplatten [7] in Achsrichtung des Walzenzylinders [3] Aussparungen des jeweils zugehörigen Scheibenkörpers [5] übergreifen.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenkörper [5] und ihre jeweils zugehörigen Brechelemente [6] in Achsrichtung des Walzenzylinders auf diesem drehwinkelversetzt angebracht sind.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbart gegeneinander bewegten Kanten der korrespondierenden Brechplatten [7] beider Brechwalzen [1] nur geringfügig voneinander beabstandet sind.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechplatten [7] und/oder die Verbindungsstege [8] eben und vorzugsweise rechteckig ausgebildet sind.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallelen Ränder der Brechplatten [7] als Schneidkanten [9] ausgebildet sind.
  6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Scheibenkörpern [3] sich radial über den virtuellen Einhüll-Zylinder der Brechelemente [6] hinaus sich erstreckende Reißhaken [11] für den Transport des Zerkleinerungsgutes ausgebildet sind.
  7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißhaken [11] so ausgeformt sind, dass bei wechselnder Drehrichtung der Brecherwalzen [1] jeweils ein Teil der Reißhaken [11] wirksam ist.
  8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Brecherwalzen [1] voneinander geringfügig veränderbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012204330B3 (de) * 2012-03-19 2013-06-27 Arjes Gmbh Zerkleinerungswerkzeug, Zerkleinerungswalze und Zerkleinerungsvorrichtung
CN106076550A (zh) * 2016-07-26 2016-11-09 环创(厦门)科技股份有限公司 一种三角形刀片侧装组合式双轴垃圾破碎刀具
CN107233959A (zh) * 2017-06-21 2017-10-10 河池市森机械有限责任公司 辊式破碎机
US10799878B2 (en) 2012-08-16 2020-10-13 Lindner-Recyclingtech Gmbh Multi-region twin-shaft cutting system

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