DE202009000779U1 - Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien - Google Patents

Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien Download PDF

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Abstract

Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen Schaft, dessen Injektionsmaterialaustrittsende als plane Fläche zur Befestigung auf einer rissbehfteten Fläche ausgebildet ist und dessen Injektionsmaterialeintrittsende als Kupplungsstück für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpressgerät ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungsstück (2) und der planen Fläche (1) quer zur Längsbohrung ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen Schaft, dessen Injektionsmaterialaustrittsende als plane Fläche zur Befestigung auf Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen ausgebildet ist.
  • Aus der DE 196 35 828 A1 ist ein Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauarbeiten Holz o. dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an einer Bohrlochwand mit in Abständen voneinander angeordneten, umlaufenden Lamellen versehen ist, bekannt. Am hinteren Ende des Schaftes ist ein Schraubgewinde zum Festschrauben eines Nippelkopfes angeordnet, der als Rückschlagventil bzw. als Absperrorgan dient. Um spritzbare Materialien verpressen zu können, muss der Injektionspacker in die Bauwerks- und Betonwerkswände eingeschlagen werden, wozu in der Regel ein Bohrloch notwendig ist. Durch die Verwendung eines Nippelkopfes als Absperrorgan tritt im Injektionspacker eine Querschnittsverengung ein.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen DE 203 15 932 U1 , bei Injektionspackern als Absperrorgan manuell zu betätigende Hähne oder Ventile einzusetzen. Der technische Aufwand für diese Absperrorgane ist zu hoch, da die Absperrorgane nur einmal zu verwenden sind.
  • Aus DE 44 17 452 C2 ist bekannt, dass als einfachstes Absperrventil ein Schieber geeignet ist, bei dem zur Abdichtung beidseitig des Schiebers im Verschlussstück je eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes vorgesehen sind; aus DE 10 2004 007 874 A1 ist ein Injektionspacker bekannt, dessen Schaft einen manuell zu öffnenden und zu schließenden Schieber als Absperrorgan enthält. Bei diesem Schieber ist im Schiebebereich des mit einer Durchgangsbohrung versehenen Schiebers beidseitig eine Gummischicht angeordnet. Diese Absperrorgane waren ausschließlich für Packer eingesetzt, die in Bohrlöcher eingeschlagen wurden, die Praxis verwarf aber sowohl die Abdichtung des Schiebers mit O-Ringen als auch die Abdichtung des Schiebers mit aufgespritzten Gummischichten, da das mit ca. 20 Bar ins Mauerwerk eingepresste Injektionsmaterial aus dem Schieber-Absperrorgan nach dessen Verschluss doch austrat und neue Hohlräume im Mauerwerk entstanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien zu entwickeln, der ohne Herstellung von Bohrlöchern zum Einbringen von Packern an einer rissbehafteten Fläche angebracht werden kann und eine sichere Abdichtung des Risses nach Beenden des Injektionsvorganges und Trennung des Einpressgerätes vom Injektionspacker ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nach jahrelangen Versuchen eine ökonomische Lösung für einen einmalig zu benutzenden Injektionspacker geschaffen wurde, der unmittelbar nach der Injektion eine Trennung der Einspritzvorrichtung vom Injektionspacker ermöglicht und keinen Materialrückfluss zulässt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1: einen Injektionspacker mit Absperrorgan,
  • 2: einen Injektionspacker mit Schieber,
  • 3a: die Draufsicht auf einen kompletten Schieber,
  • 3b: den Schnitt A-A durch einen kompletten Schieber,
  • 4a: Draufsicht auf den Grundkörper des Schiebers
  • 4b: den Schnitt A-A durch den Grundkörper des Schiebers
  • 5a: die Draufsicht auf den den Spritzgusseinsatz des Schiebers
  • 5b: den Schnitt A-A durch den Spritzgusseinsatz des Schiebers
  • Der Injektionspacker weist gemäß 1 und 2 einen Schaft mit einer planen Fläche 1 zur Befestigung auf Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen auf. Das der planen Fläche 1 gegenüberliegende Ende des Schaftes ist als Kupplungsstück 2 für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpressgerät ausgebildet. Der Schaft weist eine durchgehende Längsbohrung auf, durch die spritzbare Materialien in Hohlräume in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder andere rissbehaftete Flächen gepresst werden. Der Schaft bzw. der Injektionspacker besteht vorzugsweise aus Kunststoff und enthält ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan 3. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Absperrorgan 3 um einen Schieber 4, 3. Der Schieber 4 ist im wesentlichen rechteckförmig, seine Stirnseiten können abgerundet sein. Er besteht aus einem Grundkörper 5, vorzugsweise ein Spritzgussteil aus hartem Kunststoff, und einem Spritzgusseinsatz 6 aus weicherem Kunststoff; der Spritzgusseinsatz 6 ist elastischer als der Grundkörper 5. An einer Seite des Grundkörpers 5 ist im ersten Drittel eine Injektionsmaterialöffnung 7 angeordnet, durch die das Injektionsmaterial fließt, wenn der Schieber 4 in den Injektionspacker eingeschoben ist. Der Durchmesser der Injektionsmaterialöffnung 7 ist dabei mindestens so groß, wie der Durchmesser der durch den Schaft durchgehenden Längsbohrung. An der der Injektionsmaterialöffnung 7 gegenüberliegenden Seite ist im Grundkörper 5 eine Bohrung 8 derart angeordnet, dass sie zu sehen ist, wenn der Schieber 4 in den Schaft so eingeschoben ist, dass die Injektionsmaterialöffnung 7 die Durchgangsbohrung des Packers zum Materialfluss freigibt. Befindet sich der Schieber 4 in der Stellung, dass die Durchgangsbohrung im Schaft verschlossen ist, ist auch die Bohrung 8 nicht zu sehen.
  • 4 zeigt den Grundkörper 5 des Schiebers 4 in der Draufsicht und im Schnitt A-A. Der Grundkörper 5 enthält beidseitig in seiner Mitte der Schieberform angepasste Aussparungen 9, die derart gestaltet sind, dass in der Mitte des Querschnitts der Aussparung eine Trennwand 10 verbleibt. Die Trennwand 10 enthält zum einen die Injektionsmaterialöffnung 7 und eine Vielzahl von Kleinstöffnungen 11.
  • 5 zeigt den Spritzgusseinsatz 6 in der Draufsicht und im Schnitt A-A. Der Spritzgusseinsatz 6 ist kein separates Bauteil, er wird in einem Arbeitgang hergestellt, indem er in die Aussparungen 9 gesprizt wird, wobei das Spritzmaterial dabei durch die Kleinstöffnungen 11 dringt, damit also nicht mehr vom Grundkörper 5 lösbar ist. Die Spritzgussform ist dabei so ausgebildet, dass am fertigen Schieber 4 der Spritzgusseinsatz 6 am Grundkörper 5 um einen Abstand 12 etwas vorsteht, beispielsweise auf jeder Seite 0,1 mm. Wird der Schieber 4 in den Schaft des Packers eingeschoben, dichtet somit der Spritzgusseinsatz 6 die Injektionsmaterialöffnung 7 besonders gut ab.
  • 1
    plane Fläche
    2
    Kupplungsstück
    3
    Absperrorgan
    4
    Schieber
    5
    Grundkörper
    6
    Spritzgusseinsatz
    7
    Injektionsmaterialöffnung
    8
    Bohrung
    9
    Aussparung
    10
    Trennwand
    11
    Kleinstöffnungen
    12
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19635828 A1 [0002]
    • - DE 20315932 U1 [0003]
    • - DE 4417452 C2 [0004]
    • - DE 102004007874 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Injektionspacker zum Verfüllen von Hohlräumen in Bauwerks- und Betonwerkswänden oder anderen rissbehafteten Flächen mit spritzbaren Materialien mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen Schaft, dessen Injektionsmaterialaustrittsende als plane Fläche zur Befestigung auf einer rissbehfteten Fläche ausgebildet ist und dessen Injektionsmaterialeintrittsende als Kupplungsstück für ein Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpressgerät ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungsstück (2) und der planen Fläche (1) quer zur Längsbohrung ein manuell zu öffnendes und zu schließendes Absperrorgan (3) angeordnet ist.
  2. Injektionspacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (3) ein Schieber (4) ist, der aus einem Grundkörper (5) und einem Spritzgusseinsatz (6) besteht.
  3. Injektionspacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) aus hartem Kunststoff und der Spritzgusseinsatz (6) aus weichem Kunststoff bestehen.
  4. Injektionspacker nach Anspruch 2 odrer 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzgusseinsatz (6) um einen Abstand (12) dicker als der Grundkörper (5) ist.
  5. Injektionspacker nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, die Injektionsmaterialöffnung (7) des Spritzgusseinsatzes (6) mindestens so groß wie die durch den Schaft des Injektionspackers gehende Längsbohrung ist.
  6. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) des Schiebers (4) in den Schiebeflächen Aussparungen (9) aufweist, dass zwischen den Aussparungen (9) eine Trennwand (10) angeordnet ist, die sowohl eine Injektionsmaterialöffnung (7) als auch viele Kleinstöffnungen (11) aufweist, wobei beim Einspritzen des Spritzgusseinsatzes (6) das Spritzgussmaterial die Kleinstöffnungen (11) durchdringt, die Injektionsmaterialöffnung (7) aber freilässt.
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CN112554589A (zh) * 2020-10-22 2021-03-26 无锡飞轩机电科技有限公司 一种建筑施工用墙壁修理装置

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