DE3433704C2 - Einschraub-Drosselventil-Bausatz - Google Patents

Einschraub-Drosselventil-Bausatz

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DE3433704C2 DE19843433704 DE3433704A DE3433704C2 DE 3433704 C2 DE3433704 C2 DE 3433704C2 DE 19843433704 DE19843433704 DE 19843433704 DE 3433704 A DE3433704 A DE 3433704A DE 3433704 C2 DE3433704 C2 DE 3433704C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/10Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths in which the medium in one direction must flow through the throttling channel, and in the other direction may flow through a much wider channel parallel to the throttling channel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einschraub-Drosselventil- Bausatz gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein aus DE-AS 16 00 799 bekannter Bausatz dieser Art ermöglicht eine Änderung der Ventilfunktion durch wech­ selweises Einschrauben eines der beiden abmessungsglei­ chen Einschraubventilkörper in jedem Einschraubventil­ körper ist in der mit der axialen Bohrung im Drosselko­ nus und mit einem seitlichen Kanal verbundenen Kammer das aus einem beweglichen Ventilelement und einem Ven­ tilsitz bestehende Rückschlagventil enthalten, das in seiner Offenstellung den Drosselsitz und den Drossel­ konus umgeht. Bei Tausch der beiden Einschraubventil­ körper wird eine Änderung der Ventilfunktion erreicht, jedoch keine Umkehr der Ventilfunktion.
Bei einem aus der DE-AS 11 21 422 bekannten Bausatz einer anderen Art, der aus einem Drosselventil und einem davon baulich getrennten Patronen-Rückschlagventil besteht, läßt sich eine Umkehr der Ventilfunktion da­ durch erreichen, daß das Patronen-Rückschlagventil he­ rausgenommen und in umgekehrter Einbaulage wieder ein­ gesetzt wird. Das Drosselventil bleibt unverändert; es wird nur in entgegengesetzter Richtung durchströmt.
Ein aus DE-GM 72 38 312 bekanntes, einschraubbares Rück­ schlagventil ist als Plättchenrückschlagventil ausgebil­ det, dessen Plättchen umfangsseitige Aussparungen auf­ weist, um mit der Durchgangsstellung die Durchströmung zuzulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ein­ schraub-Drosselventil-Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei den gegebenen Abmessungen der Gewindebohrung und der vorgegebenen Relativlage zwi­ schen den beiden Strömungskanälen auf einfache Weise eine Umkehr der Ventilfunktion ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Je nachdem in welcher Strömungsrichtung eine gedrosselte Strömung zwischen den Strömungskanälen und eine unge­ drosselte Rückströmung zu steuern sind, wird einer der beiden von den Außenabmessungen in etwa gleichen Ein­ schraubventilkörper in die Gewindebohrung eingeschraubt. Das Plättchenrückschlagventil ist trotz des in Richtung zum Drosselkonus beschränkten Bauraums im Einschraubven­ tilkörper gut unterzubringen, um in der Durchgangsstel­ lung die gewünschte ungedrosselte Rückströmung zu ermög­ lichen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Der Drosselkonus wird durch den umgebördelten Rand sicher festgehalten. Das Umbördeln ist einfach und mit einer einfachen Vorrichtung durchführbar. Trotzdem läßt sich der Einschraubventilkörper für hohe Arbeits­ drücke und große Fördermengen nutzen. Die konische Auf­ weitung wirkt einerseits als Anschlag für das abgehobene Plättchen und sorgt andererseits für eine günstige Strö­ mung bei abgehobenem Plättchen. Das Plättchen ist leicht und kostengünstig herstellbar.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Er­ findungsgegenstandes erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines für ei­ ne Ventilfunktion vorgesehenen Einschraubventilkörpers in einer Gewindebohrung,
Fig. 2 einen anderen Einschraubventil­ körper für die umgekehrte Ventilfunktion in der gleichen Gewindebohrung, in einer Hälfte im Längsschnitt, in der anderen Hälfte ungeschnitten, und
Fig. 3 einen vergrößerten Detailschnitt in der rechten Hälfte von Fig. 2.
Ein Einschraub-Drosselventil-Bausatz gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei gegeneinander austauschbaren Ein­ schraubventilkörpern 7 (Fig. 1) und 20 (Fig. 2), die gleiche Außenabmessungen aufweisen und wechselweise in ein- und dieselbe Gewindebohrung 2 eines Bauteils 1 ein­ schraubbar sind. Die Gewindebohrung 2 ist an ihrem Ein­ schraubende 3 offen und über einen konischen Drosselsitz 4 in einen ersten axialen Strömungskanal 5 übergeführt. Durch den Drosselsitz 4 vom ersten Strömungskanal 5 ge­ trennt mündet in die Gewindebohrung 2 seitlich ein zwei­ ter Strömungskanal 6.
Für eine Ventilfunktion, bei der eine gedrosselte Strö­ mung vom zweiten Strömungskanal 6 über den Drosselsitz 4 in den ersten Strömungskanal 5 fließt, und eine im we­ sentlichen ungedrosselte Rückströmung in umgekehrter Richtung erforderlich ist, wird der Einschraubventil­ körper 7 von Fig. 1 verwendet. Dieser läßt sich mit ei­ ner Überwurfmutter 8 und einer Dichtung 19 in der Gewin­ debohrung 2 festlegen, wobei ein bestimmter Drosselspalt zwischen einem Drosselkonus 11 des Einschraubventilkör­ pers 7 und dem Drosselsitz 4 gebildet wird. Der Drossel­ konus 11 ist einstückig an einem Schaft 10 des Ein­ schraubventilkörpers 7 angeformt. Am freien Ende besitzt der Einschraubventilkörper 7 eine Vertiefung 9 für ein Drehwerkzeug, z. B. einen Innensechskant.
Im Schaft 10 ist eine Sackbohrung 12 vorgesehen, die ei­ nen Stößel 13 und eine Druckfeder 18 aufnimmt, von denen ein Schließelement 14 in Form einer Kugel geführt und in Richtung auf einen Ventilsitz 17 zu belastet wird. Der Ventilsitz 17 bildet mit dem Schließelement 14 ein Rück­ schlagventil R1 zwischen einer mit dem ersten Strömungs­ kanal 5 fluchtenden axialen Bohrung 16 im Drosselkonus 11 und einem durch mehrere Auslässe gebildeten seitli­ chen Kanal 15 im Einschraubventilkörper 7. Der Kanal 15 ist auf den zweiten Strömungskanal 6 ausgerichtet.
Bei einer Strömung vom zweiten Strömungskanal 6 zum er­ sten Strömungskanal 5 wird das Schließelement 14 auf den Ventilsitz 17 gepreßt. Die Verbindung zwischen dem Kanal 15 und der Bohrung 16 ist unterbrochen. Die Strömung geht über den Spalt zwischen dem Drosselsitz 4 und dem Drosselkonus 11 und wird in Abhängigkeit von der Ein­ schraubtiefe des Einschraubventilkörpers 7 gedrosselt.
Bei einer Rückströmung wird das Schließelement 14 vom Ventilsitz 17 abgehoben. Die Rückströmung erfolgt im we­ sentlichen ungedrosselt durch die Bohrung 16, den Kanal 15 und vom ersten Strömungskanal 5 in den zweiten Strö­ mungskanal 6, und auch über den Spalt zwischen dem Dros­ selkonus 11 und dem Drosselsitz 4.
Für eine umgekehrte Ventilfunktion mit gedrosselter Strömung vom ersten Strömungskanal 5 zum zweiten Strö­ mungskanal 6 und ungedrosselter Rückströmung wird der Einschraubventilkörper 7 von Fig. 1 entfernt und der mit den gleichen Außenabmessungen ausgebildete Einschraub­ ventilkörper 20 eingesetzt (Fig. 2).
In der linken Hälfte von Fig. 2 ist der Einschraubven­ tilkörper 20 in geringer Einschraubtiefe durch die Über­ wurfmutter 8 gesichert. Der Drosselspalt zwischen dem Drosselkonus 11a und dem Drosselsitz 4 hat eine maximale Größe. In der rechten Hälfte von Fig. 2 ist der Ein­ schraubventilkörper 20 so weit in die Gewindebohrung 2 eingeschraubt, daß der Drosselkonus 11a auf dem Drossel­ sitz 4 anliegt, d. h. daß keine Strömung in Strömungs­ richtung vom ersten Strömungskanal 5 zum zweiten Strö­ mungskanal 6 erfolgt.
Der Einschraubventilkörper 20 enthält ein Plättcherück­ schlagventil R2 mit einem Plättchen 14a als Schließele­ ment, an dessen dem seitlichen Kanal 15a zugewandter Seite im Einschraubventilkörper 20 der Ventilsitz 17a ausgebildet ist. Das Rückschlagventil R2 sperrt die Ver­ bindung zwischen der axialen Bohrung 16a im Drosselkonus 11a und dem seitlichen Kanal 15a in Strömungsrichtung vom ersten Strömungskanal zum zweiten Strömungskanal, wenn das Plättchen 14a auf dem Ventilsitz 17a aufliegt.
In der anderen Strömungsrichtung ist eine im wesentli­ chen ungedrosselte Strömung möglich.
Der Drosselkonus 11a ist in Fig. 3 ein vom Schaft 10 ge­ trennt hergestelltes Element mit einem Bund 25 und der axialen Bohrung 16a. Das Plättchen 14a ist in einer auf­ geweiteten Kammer 22 schwimmend eingesetzt, deren Innen­ durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurch­ messer des Plättchens 14a. Das Plättchen 14a ist entwe­ der von kreisförmiger Gestalt mit umfangsseitigen Aus­ sparungen 21 oder von vieleckiger Gestalt, z. B. sechs­ eckig. Dem Ventilsitz 17a abgewandt ist eine umlaufende Schulter 23 zu einer erweiterten Aufnahme 24 vorgesehen, in die der Bund 25 des Drosselkonus 11a eingeschoben und durch Umbördeln eines freien Randes 26 festgelegt ist. Die Bohrung 16a mündet mit einer konischen Aufweitung 27 in die Kammer 22. In der Stellung von Fig. 3 liegt das Plättchen 14a auf dem Ventilsitz 17a und trennt den seitlichen Kanal 15a von der axialen Bohrung 16a. Sobald eine Strömung vom Kanal 15a zur Bohrung 15a auftritt, wird das Plättchen 14a vom Ventilsitz 17a abgehoben und an die konische Aufweitung 27 angelegt. Über die Ausspa­ rungen 21 umgeht die Strömung das Plättchen 14a. Kehrt sich die Strömungsrichtung um, so wird das Plättchen 14a wieder in die gezeichnete Stellung zurückverlagert. Für die korrekte Arbeitsbewegung des Plättchens 14a sind we­ der eine Feder noch eine Führung erforderlich. Das Plättchen 14a ist in der Kammer 22 durch den festgeleg­ ten Drosselkonus 11a gegen ein Herausfallen gesichert und einfach und preiswert einbringbar.
Bei dem Einschraubventilkörper 7 könnte anstelle des Ku­ gelrückschlagventils R1 ein Plättchenrückschlagventil angeordnet sein, wobei dann der Ventilsitz 17a an der der axialen Bohrung 16a zugewandten Seite des Plättchens 14a angeordnet ist.

Claims (2)

1. Einschraub-Drosselventil-Bausatz mit zwei zur Ände­ rung der Ventilfunktion wechselweise in dieselbe Gewin­ debohrung einschraubbaren Einschraubventilkörpern mit in etwa gleichen Außenabmessungen, wobei die Gewindebohrung dem Einschraubende gegenüberliegend mit einem Drossel­ sitz in einen ersten Strömungskanal mündet und zwischen dem Drosselsitz und dem Einschraubende an einen seitlich einmündenden zweiten Strömungskanal angeschlossen ist,
mit einem an jedem Einschraubventilkörper endseitig an­ geordneten, axial durchbohrten Drosselkonus zur Zusam­ menarbeit mit dem Drosselsitz,
mit einer im Einschraubventilkörper mit der axialen Boh­ rung im Drosselkonus und mit einem seitlichen Kanal ver­ bundenen Kammer, die ein aus einem beweglichen Ventil­ element und einem Ventilsitz bestehendes Rückschlagven­ til enthält, das in seiner Offenstellung den Drosselsitz und den Drosselkonus umgeht, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Umkehr der Ventilfunktion der erste ein Rückschlag­ ventil (R1) mit Öffnungsrichtung von der Kammer zum seitlichen Kanal (15) enthaltende Einschraubventilkörper (7) gegen den zweiten ein Plättchenrückschlagventil (R2) mit Öffnungsrichtung von der Kammer (22) zur axialen Bohrung (16a) im Drosselkonus (11a) enthaltenden Ein­ schraubventilkörper (20) austauschbar ist, und
daß der Ventilsitz (17a) für das in der Kammer (22) schwimmend gefangene Plättchen (14a) zwischen dem seit­ lichen Kanal (15a) und dem Plättchen (14a) angeordnet ist.
2. Einschraub-Drosselventil-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennt hergestellte Drosselkonus (11a) im zweiten Einschraubventilkörper (20) durch einen umgebördelten Rand (26) an einer Schulter (23) in der Kammer (22) des zweiten Einschraubventilkörpers (20) festgelegt ist, daß die axiale Bohrung (16a) des Drosselkonus (11a) mit einer konischen Aufweitung (27) in die Kammer (22) mündet, und daß das Plättchen (14a) eine im Grundzug kreisförmige Gestalt mit im Umfang vorgesehenen Aussparungen (21) besitzt.
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