DE19635828A1 - Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz o. dgl. - Google Patents

Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz o. dgl.

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen einschlagbaren Injek­ tionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Beton­ bauteilen, Holz oder dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff beste­ henden Schaft mit vorderem Einführende, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an der Bohrlochwandung wenigstens be­ reichsweise mit jeweils im Abstand voneinander angeordne­ ten, einteilig angeformten, Verankerungsmittel bildenden, umlaufenden Dichtwülsten versehen ist.
Derartige, mit einem Verschlußelement versehene Injektions­ packer sind beispielsweise aus der DE-U-93 12 859 und der DE-U 95 02 717.7 des Anmelders bekannt. Mit derartigen, gattungsgemäßen Injektionspackern kann eine Mauerwerks- oder auch Betonteile-Abdichtung durch Infusion von chemi­ schen Flüssigkeiten, welche z. B. mit der Feuchtigkeit rea­ gieren, erreicht werden. Entsprechendes gilt für die Aus­ merzung von Pilzbefall und Ausblühungen. Dabei werden die chemischen Flüssigkeiten unter Druck in das Mauerwerk od. dgl. eingepreßt. Für die Infusion ist es erforderlich, zwi­ schen dem Einpreßgerät mit Schlauch- oder Leitungsstück, durch welches das Infusionsmaterial transportiert wird, und im Mauerwerk od. dgl., welches zu hydrophobieren ist, ein Verbindungsglied vorzusehen. Als Verbindungsglied dienen gattungsgemäße Injektionspacker. Um diese verwenden zu kön­ nen, wird in das Mauerwerk od. dgl. ein Bohrloch einge­ bracht, dieses wird vorzugsweise horizontal oder mit einem Neigungswinkel bis zu 45° angelegt. Die Bohrlochtiefe ist üblicherweise etwas geringer als die zu sanierende Wand­ stärke. In das Bohrloch wird anschließend ein Injektions­ packer soweit eingeschlagen, daß am hinteren Ende des Schaftes noch ein mit dem Einpreßgerät verbundendes Schlauch- oder Leitungsstück angekuppelt werden kann.
Dies hat den Nachteil, daß nach der erfolgten Sanierung des Mauerwerks das hintere Ende des Schaftes noch aus dem Mau­ erwerk hervorsteht. Dieses mußte abgeschlagen, abgekniffen oder abgesägt werden und hinterläßt unansehnliche Spuren auf der Oberfläche des Mauerwerks bzw. Putzes.
Bedingt durch die Baulänge des in das Mauerwerk eingeschla­ genen Injektionspackers, dessen Austrittsöffnung am vorde­ ren Einführende des Schaftes liegt, kann überdies der au­ ßenliegende Bereich des Mauerwerks, der unter der Oberflä­ che liegt, nicht oder nur unzureichend hydrophobiert wer­ den. Bei Injektionspackern, die beispielsweise aus dem DE-U 94 18 440.2 bekannt sind, weist die Außenseite des Schaftes ringförmige Dichtwülste auf, die einen festen Halt des In­ jektionspackers im Bohrloch sicherstellen, aber gleichzei­ tig ein Rückströmen der eingepreßten Flüssigkeit bis unter die Oberfläche des Mauerwerks verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Aufrechterhaltung der Vorteile bekannter Injektionspacker eine Lösung zu schaf­ fen, bei der der Injektionspacker so tief in das Mauerwerk eingetrieben werden kann, daß nach dem Einpressen der Flüs­ sigkeiten das hintere Ende des Schaftes nicht mehr aus dem Mauerwerk hervorsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das hintere Ende des Schaftes mit einem Schraubgewinde zum Einschrauben eines Kupplungselementes, z. B. eines Nippel­ kopfes, versehen ist. Hiermit wird erreicht, daß der ei­ gentliche Injektionspacker so tief in das Mauerwerk einge­ setzt werden kann, daß nach dem Ausschrauben des Kupplungs­ elementes das hintere Ende des Schaftes im Bohrloch ver­ bleibt und nicht mehr über die Oberfläche des Mauerwerks hinaussteht. Das Bohrloch kann mit dem im Bohrloch verblei­ benden Injektionspacker verspachtelt oder verschmiert wer­ den. Dabei bleibt, bedingt durch das tiefere Einsetzen des Injektionspackers, genügend Haftfläche für die Spachtelmas­ se in dem verbleibenden Bereich zwischen dem hinteren Ende des Injektionspackerschaftes und der Mauerwerksoberfläche. Auch kann die Spachtelmasse sich formschlüssig an das Schraubgewinde des hinteren Schaftendes anlegen und findet dadurch im erstarrten Zustand einen besonders guten Halt.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem vorderen Einführende benachbarten Dichtwülste Rückflußöffnungen, insbesondere Spalte, aufweisen. Hier­ durch wird erreicht, daß die einzupressende Flüssigkeit teilweise außerhalb des Schaftes in das Mauerwerk in Rich­ tung der Mauerwerksoberfläche zurückfließen kann, was ins­ besondere dann notwendig ist, wenn der Injektionspacker in einem größeren Winkel, z. B. von 45°, eingebracht wird. Zweckmäßig bleiben die dem hinteren Ende des Schaftes be­ nachbarten Dichtwülste geschlossen, um einen Schutz gegen Austreten des Injektionsmaterials zu bieten.
In weiterer Ausgestaltung sind die Rückflußöffnungen als V-för­ mige Einschnitte in die Dichtwülste ausgebildet. Hier­ durch ergibt sich nach dem Aushärten des Injektionsmate­ rials in den Dichtwülsten ein formschlüssiger Riegel aus Injektionsmaterial, der ein Verdrehen des Injektionspackers beim Ausschrauben des Kupplungselementes aus dem Schraubge­ winde am hinteren Ende des Schaftes verhindert.
Zweckmäßig sieht die Erfindung jeweils zwei, sich gegen­ überliegende Rückflußöffnungen vor, damit auf beiden Seiten des Injektionspackerschaftes die zu verpressende Flüssig­ keit in das umgebende Mauerwerk bis hin zur Oberfläche ein­ strömen kann und gleichzeitig ein doppelter, formschlüssi­ ger Riegel aus ausgehärtetem Injektionsmaterial gebildet wird, um ein ausreichendes Gegenmoment beim Ausdrehen des aufgeschraubten Nippelkopfes zu gewährleisten.
Die Erfindung sieht weiter auch vor, daß der Nippelkopf einstückig aus Kunststoff gebildet ist und einen Anschluß­ nippel, einen Außensechskant, einen scheibenförmigen Kragen und eine durchgehende Längsbohrung sowie ein Außengewinde aufweist. Auf diese Weise läßt sich das Kupplungselement besonders einfach und kostengünstig in einem Arbeitsgang herstellen, z. B. spritzen. Mittels des angespritzten Außen­ sechskantes kann der Nippelkopf einfach aus dem Schraubge­ winde des Injektionspackers herausgedreht werden.
Der scheibenförmige Kragen dient als Anschlag für das Ein­ treiben des zusammengeschraubten Nippelkopfes und Injek­ tionspackers in das Bohrloch. Das zusammengeschraubte Teil wird soweit in das Bohrloch getrieben, bis daß der schei­ benförmige Kragen auf der Oberfläche des Mauerwerks an­ liegt. An den Anschlußnippel kann ein Schlauch oder Lei­ tungsstück zur Verbindung mit dem Einpreßgerät angeschlos­ sen werden. Zweckmäßig befindet sich der scheibenförmige Kragen auf Abstand zu dem Außengewinde des Kupplungselemen­ tes. Hiermit wird erreicht, daß das hintere Ende des Injek­ tionspackerschaftes weit genug im Mauerwerk sitzt, um das nach dem Ausschrauben des Nippelkopfes verbleibende freie Stück des Bohrloches dauerhaft zuspachteln oder verschmie­ ren zu können. Hierzu beträgt der Abstand zwischen der Un­ terkante des scheibenförmigen Kragens zu dem Außengewinde des Nippelkopfes vorzugsweise mindestens 1 bis 2 cm.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Injektions­ packer mit aufgeschraubtem Nippelkopf,
Fig. 2 in perspektivischer Seitenansicht einen Injektions­ packer mit einem Schraubgewinde,
Fig. 3 in perspektivischer Seitenansicht einen Injektions­ packer mit Schraubgewinde und aufgeschraubtem Nip­ pelkopf in teilweise aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 4 einen teilweisen Aufriß eines Mauerwerks mit einem in ein Bohrloch eingeschlagenen Injektionspacker,
Fig. 5 einen teilweisen Aufriß eines Mauerwerks mit einem in ein Bohrloch eingeschlagenen Injektionspacker mit aufgeschraubtem Nippelkopf.
Ein erfindungsgemäßer, allgemein mit 1 bezeichneter Injek­ tionspacker weist einen Schaft 2 mit einem vorderen Ein­ führende 3 und umlaufenden Dichtwülsten 4 auf. Am hinteren Ende des Schaftes 2 ist ein Nippelkopf 5 aufgeschraubt, der einen Anschlußnippel 6, einen angespritzten Außensechskant 7 und einen scheibenförmigen Kragen 8 aufweist. Der Nippel­ kopf 5 wird mit seinem nicht näher dargestellten Innenge­ winde auf das Schraubgewinde 9 am hinteren Ende 10 des Schaftes 2 festgeschraubt.
In diesem zusammengesetzten Zustand wird der Injektions­ packer 1 in ein zuvor hergestelltes Bohrloch 12, siehe Fig. 5, in der Weise eingesetzt, daß der scheibenförmige Kragen 8 des Nippelkopfes 5 mit der Oberfläche des Mauer­ werks 13 abschließt. Durch die umlaufenden Dichtwülste 4, 4a findet der Injektionspacker 2 in dem Bohrloch 12 festen Halt.
Zum Einpressen chemischer Flüssigkeiten wird an den An­ schlußnippel 6 ein nicht näher dargestelltes Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpreßgerät ange­ schlossen. Sodann wird die Flüssigkeit durch die nicht nä­ her dargestellte Längsbohrung des Nippelkopfes 5 und des Schaftes 2 des Injektionspackers 1 in das Mauerwerk hin­ eingepreßt.
Dabei ermöglichen die Rückflußöffnungen 11 in den Dichtwül­ sten 4a ein Rückströmen des Injektionsmaterials, z. B. Epoxydharz, Polyurethan oder Zementsuspension, bis dicht unter die Oberfläche des Mauerwerks oder der Betonoberflä­ che, so daß auch dort befindliche Risse verpreßt werden können, was insbesondere dann notwendig ist, wenn der In­ jektionspacker 1 nicht senkrecht, sondern in einem Winkel, beispielsweise von bis zu 45°, in das Mauerwerk od. dgl. eingesetzt wird.
Nach dem Verpressen der chemischen Flüssigkeiten wird der Nippelkopf 5 mit einem geeigneten Handhabungswerkzeug, z. B. einem nicht dargestellten Schraubenschlüssel, über den an­ gespritzten Außensechskant 7 von dem hinteren Ende 10 des Schaftes 2 mit Schraubgewinde 9 abgeschraubt. Dabei bieten bei erstarrter Flüssigkeit die sich in den Spalten 11 bil­ denden, in das Mauerwerk übergehenden Materialriegel ein ausreichendes Gegenmoment gegen das Mitdrehen des Schaftes 2 und des Schraubgewindes 9.
Nach der Entfernung des Nippelkopfes 5 verbleibt der Schaft 2 des Injektionspackers 1 in dem Bohrloch 12, das in seinem oberen Bereich hohl ist. Dieses kann sodann dauerhaft fest verschmiert oder zugeputzt werden, ohne daß störende Reste des Injektionspackers 1 nach außen hervorstehen oder abge­ schlagen, abgekniffen oder abgesägt werden müssen. Der her­ ausgeschraubte Nippelkopf 5 kann ggf. wiederverwendet wer­ den.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Diese kann vielmehr in vielfa­ cher Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise auch möglich, andere Formen von Rückflußöffnungen als V-förmige Spalte vorzusehen, statt eines Nippelkopfes können auch an­ dere Kupplungselemente mit geeigneten Kupplungsmitteln vor­ gesehen sein etc. pp. In dem Schaft 2 des Injektionspackers 1 können Rückschlag- oder Federventile vorgesehen sein, um ein Herausspritzen der chemischen Flüssigkeiten bei Entfer­ nung des Nippelkopfes 5 und/oder des Schlauch- oder Lei­ tungsstücks zu verhindern.

Claims (6)

1. Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz od. dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an der Bohrlochwan­ dung wenigstens bereichsweise mit jeweils im Abstand von­ einander angeordneten, einteilig angeformten, Verankerungs­ mittel bildenden umlaufenden Dichtwülsten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (10) des Schaftes (2) mit einem Schraubgewinde (9) zum Festschrauben eines Kupplungselemen­ tes, z. B. eines Nippelkopfes (5), versehen ist.
2. Injektionspacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem vorderen Einführende (3) benachbarten Dichtwül­ ste (4a) Rückflußöffnungen (11), insbesondere Spalte, auf­ weisen.
3. Injektionspacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußöffnungen (11) als V-förmige Einschnitte in die Dichtwülste (4a) ausgebildet sind.
4. Injektionspacker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei, sich gegenüberliegende Rückflußöffnungen (11, 11a) vorgesehen sind.
5. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippelkopf (5) einstückig aus Kunststoff gebildet ist und einen Anschlußnippel (6), einen Außensechskant (7), einen scheibenförmigen Kragen (8) und eine durchgehende Längsbohrung sowie ein Innengewinde aufweist.
6. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Kragen (8) auf Abstand zu dem In­ nengewinde angeordnet ist.
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