DE3529112A1 - Abzweigung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Abzweigung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3529112A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer von einer Leitung abzweigenden Abzweigung mit einem in einer Wandung der Leitung zu befesti­ genden Rohrstutzen.
Bei diesem Verfahren wird eine Leitung mit einem Boh­ rer im Bereich ihrer Wandung angebohrt. Die auf diese Weise entstehende Bohrung entspricht in ihrem Quer­ schnitt einem Rohrstutzen, der in die Bohrung eingesetzt wird. Zum Einsetzen wird eine Gummimanschette als Dicht­ ring verwendet, der mit seiner Außenwandung an der Boh­ rung anliegt und durch dessen Innenwandung der Rohr­ stutzen hindurchgeführt wird. Bei diesem Verfahren ent­ stehen sehr häufig Undichtigkeiten dadurch, daß der Dichtring auf der Oberfläche des Rohrstutzens nicht abdichtet, so daß zwischen dem Dichtring und dem Rohr­ stutzen ein Medium hindurchtreten kann, das in der Leitung geführt wird. Darüber hinaus bestehen auch er­ hebliche Nachteile darin, daß der Rohrstutzen mit großen Schwierigkeiten in den Dichtungsring eingeführt werden kann. Die rauhe Oberfläche des Rohrstutzens gleitet nicht sauber über die Innenwan­ dung des Dichtringes, so daß dieser sich aus seiner Verklammerung löst, die er mit der Wandung der Leitung eingegangen ist. Auch beim vorsichtigen Einsetzen des Rohrstutzens in den Dichtring besteht die Gefahr, daß der Dichtring an dem Rohrstutzen Falten aufwirft, die eine saubere Anlage des Rohrstutzen am Dichtring verhin­ dert und damit eine sichere Abdichtung zwischen dem Dichtring und der äußeren Oberfläche des Rohrstutzens nicht zu­ stande kommen läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbes­ sern, daß der Rohrstutzen mit einer guten Abdichtung in die Leitung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eine die Leitung bildende Wandung eine Öff­ nung eingebracht wird, daß der Rohrstutzen vor seiner Einbringung in die Öffnung auf seiner von der Öffnung aufzunehmenden Außenwandung mit einem fest auf den Außenwandungen haftenden glatten Überzug versehen und der Rohrstutzen in die Öffnung eingesetzt wird.
Durch dieses Verfahren erhält der Rohrstutzen eine so glatte Oberfläche, daß er ohne Schwierigkeit in die Dichtung eingeführt werden kann, der zuvor in der Öffnung befestigt worden ist. Eine genaue Ausrich­ tung des Rohrstutzens kann auch dann noch erfolgen, wenn dieser bereits mit seinen Wandungen an der Dichtung anliegt. Dieser Vorteil ergibt sich ausschließ­ lich dadurch, daß der Überzug gut in derDichtung gleitet, ohne daß deswegen eine große Passung zwischen der Dichtung einerseits und dem Überzug andererseits in Kauf genommen werden müßte. Vielmehr besitzt der Überzug besonders günstige Abdichteigenschaften, die eine enge Passung und damit eine hohe Dichtigkeit zwischen der Dichtung einerseits und dem Überzug anderer­ seits herbeizuführen im Stande ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Abzweigung für eine Leitung, in dessen Wandung eine Öffnung vorge­ sehen ist, durch die ein Rohrstutzen in die Leitung hineinragt.
Derartige Abzweigungen führen sehr häufig zu Undich­ tigkeiten, da der Rohrstutzen nicht dicht in die Lei­ tung eingepaßt war. Durch das Einsetzen des auf seiner Oberfläche rauhen Rohrstutzens wurde die Dich­ tung deformiert, die zwischen der Leitung und dem Rohrstutzen vorgesehen ist. Es bildeten sich kleine Aufwerfungen und Falten, die im Laufe der Zeit zu er­ heblichen Undichtigkeiten führten.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Abzweigung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß der Rohrstutzen vollkommen dicht in die Leitung einmündet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrstutzen mindestens auf seiner der Öffnung zugewandten Außenwandung mit einem glatten Überzug versehen ist.
Dieser Überzug hat eine glatte Oberfläche, die ohne Schwierigkeiten durch eine Dichtung gleitet, der in eine entsprechende Öffnung der Leitung einge­ setzt ist. Darüber hinaus paßt sich die glatte Oberflä­ che des Überzuges der ebenso glatten Oberfläche der Dichtung an, so daß die beiden glatten Oberflächen sich aufeinander festsaugen können. Kapillare Durch­ lässe, die aufgrund einer Oberflächenrauhigkeit am Rohrstutzen entstehen könnten, werden vermieden. Durch eine besondere Auswahl des Überzuges wird darüber hinaus dieser der Gestaltung der Dichtung weitgehend an­ gepaßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lei­ tung mit eingesetztem Rohrstutzen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zur Be­ schichtung des Rohrstutzens geeignetes Tauchbad und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Spritzbeschichtung eines Rohrstutzens.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise an einer Leitung 4 durchgeführt, in das ein Rohrstutzen 1 eingesetzt wird. Dieser besteht im wesentlichen aus ei­ nem Schaftstück 3 und einer Muffe 7. Die Muffe 7 ist mit dem Schaftstück 2 über einen konischen Bereich 6 fest verbunden. Das Schaftstück 2 ragt in eine Öffnung 5 hinein, die eine die Leitung 4 bildende Wandung 3 durchdringt. Die Muffe 7 dient zur Aufnahme eines Abzweigrohres 9, das mit einem der Muffe 7 zugewandten Ende 8 in eine Muffen­ öffnung 22 hineinragt, die an einem der Leitung 4 abge­ wandten Ende 21 des Rohrstutzens 1 vorgesehen ist. In dieser Muffenöffnung 22 liegt eine ihr angepaßte Dich­ tung 23, über die das Ende 8 des Abzweigrohres 9 in der Muffenöffnung 22 abgedichtet wird. Zu diesem Zwecke liegt die Dichtung 23 fest an einer inneren Oberfläche 24 der Muffenöffnung 22 an. Sie wird auf ihrer der Muffen­ öffnung 22 abgewandten inneren Oberfläche von dem Ende 8 des Abzweigrohres 9 beaufschlagt.
Das Schaftstück 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausge­ bildet. Sein in das Betonrohr 4 hineinragendes Ende 10 fluchtet mit einer inneren Oberfläche 11 der Leitung 4. Das Ende 10 ist mindestens teilweise einer Rundung der inneren Oberfläche 11 angepaßt. Das Schaft­ stück 2 ist über eine Dichtung 14 in der Bohrung 5 abgedichtet. Diese Dichtung 14 liegt mit seiner dem Rohrstutzen 1 abgewandten Außenfläche 29 im Bereich der Öffnung 5 an der Leitung 4 an. Demgegenüber liegt seine dem Rohrstutzen 1 zugewandte Innenflä­ che 30 auf einem Überzug 31 auf, der auf eine der Öffnung 5 zugewandten Außenseite 13 des Schaft­ stückes 2 aufgebracht ist. Dieser Überzug 31 ist auf seiner der Dichtung 14 zugewandten Außensei­ te 32 glatt. Diese glatte Außenseite 32 liegt fest auf einer ihr zugewandten Innenseite 18 der Dichtung 14 an.
Der Überzug 31 besteht aus einem Kunststoff, der mit der Außenseite 13 des Schaftstückes 2 fest verklammert ist. Der Kunststoff bildet eine Gieß­ masse, die lösungsmittelfrei ist. Diese Gießmasse ist zweckmäßigerweise auf der Grundlage eines Poly­ urethans aufgebaut. Sie besteht aus mindestens zwei Komponenten, die nach ihrer Vereinigung einen inner­ halb einer vorgegebenen Zeit aushärtenden Kunst­ stoff bilden. Diese Gießmasse besitzt eine hohe Zug­ festigkeit von beispielsweise 7,0 N/mm2. Darüber hinaus besitzt diese Gießmasse auch nach ihrer Aus­ härtung eine relativ große Härte, die zwischen 50 und 95 Shore liegt. Sie besitzt eine Reißdehnung von etwa 65%. Die Wasseraufnahme der Gießmasse beträgt etwa 0,45%. Schließlich weist die Gießmasse eine hohe Abriebfestigkeit auf. Sie ist darüber hinaus beständig gegen Säuren, Laugen und Wasser. Schließ­ lich ist die Gießmasse bis zu einer Temperatur von etwa 120°C temperaturbeständig. Sie besitzt darüber hinaus im ausgehärteten Zustand eine hohe Dauerelasti­ zität, die sich der Form der Dichtung 14 anpaßt. Sie wird zweckmäßigerweise auf die Außenseite 13 des Schaftstückes aufgebracht, nachdem diese lasiert worden ist.
Die Dichtung 14 weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen einem Außendurchmesser des Schaftstückes 2 entspricht. Sein Außendurchmesser entspricht im wesentlichen einem Durchmesser der Öffnung 5. Die Dichtung 14 ist an seiner Außen­ seite 15 von einem Wulstrand 16 umgeben, der sich benachbart der Öffnung 5 an einer äußeren Ober­ fläche 17 abstützt. Die Dichtung 14 ist an ihrer Innenseite 18 mit einer ringförmigen Ausnehmung 19 versehen, die mit dem Überzug 31 des Schaftstückes 2 einen das Schaftstück 2 umgebenden Ringraum 20 aus­ bildet. Die Dichtung 14 liegt mit ihrem Wulst­ rand 16 am Überzug 31 an, der sich zu diesem Zwecke im konischen Bereich 6 an einer äußeren Oberflä­ che 25 des Rohrstutzens 1 abstützt. Die der äußeren Oberfläche 25 abgewandte innere Oberfläche 24 des Schaftstückes 2 umschließt einen Innenraum 26, der als ein Zylinder ausgebildet ist und in seinem un­ teren Bereich in einen von der Leitung 4 umschlossenen Innenraum 33 einmündet, während sein dem unteren Ende abgewandtes oberes Ende als Muffenöffnung 22 ausgebildet ist. Auf der inneren Oberfläche 24 des Innenraumes 26 kann gegebenenfalls ein innerer Überzug 34 ausgebildet sein, falls der Rohrstutzen zum Zwecke der Aufbringung des Überzuges 31 in ein Tauchbad 35 eingetaucht worden ist. Dieses Tauch­ bad 35 kann sich innerhalb eines Tauchbehälters 36 befinden, der in seiner Größe so bemessen ist, daß mindestens ein Rohrstutzen 1 in das Tauchbad 35 eingetaucht werden kann.
Demgegenüber ist es jedoch auch möglich, das Schaft­ stück 2 nur auf seiner Außenseite 13 mit einem Über­ zug 31 zu versehen. Zu diesem Zwecke werden beispiels­ weise eine Spritzpistole 37 benutzt, der die Gieß­ masse 38 zum Zwecke des Verspritzens über einen Druck­ schlauch 39 zugeleitet wird. Die unter einem gewis­ sen Druck stehende Gießmasse 38 wird auf die Außen­ seite 13 des Schaftstückes 2 versprüht.
Darüber hinaus ist es auch möglich, den Überzug 31 mit einem Kunststoff herzustellen, der auf die Außenseite 13 des Schaftstückes 2 mit einem Pinsel oder einer Rolle aufgetragen wird. Entscheidend ist, daß der Überzug 31 eine für den jeweiligen Ver­ wendungszweck geeignete Dicke erhält, die geeignet ist, die Unebenheiten auszugleichen, die sich auf der Außenseite 13 des Schaftstückes befinden. Da­ rüber hinaus soll der Überzug 31 eine gewisse Elasti­ zität aufweisen, die geeignet ist, sich der Form der Dichtung 14 anzupassen. Der Überzug 31 be­ sitzt eine Dicke, die 0,5 mm nicht unterschreitet. Eine zu große Dicke des Überzuges 31 ist aus Kosten­ gründen nicht empfehlenswert. Darüber hinaus be­ steht bei einem zu dicken Überzug 31 die Gefahr, daß sich der Kunststoff in Schichten voneinander und von der Außenseite 13 löst. Andererseits ist der elastische Überzug 31 auch in der Lage, Ausdehnungs­ unterschiede auszugleichen, die sich einerseits durch die Ausdehnung der Leitung 4 und andererseits des Rohrstutzens 1 ergeben.
Der den Überzug 31 bildende Kunststoff wird aus zwei Komponenten A und B durch Mischung hergestellt. Bei einer dieser Komponenten handelt es sich um ein Diphenylmethan-Diisocyanat-Gemisch. Die beiden Komponenten werden so miteinander gemischt, daß das Gemisch je nach der gewünschten Aushärtung des Über­ zuges 31 mehr oder minder schnell aushärtet. Dabei kann die Aushärtgeschwindigkeit je nach der Art der Auftragung des Gemisches festgelegt werden.
Der Überzug 31 kann auch noch bis in den konischen Bereich 6 hinaufreichen, wenn der Wulstrand 16 der Dichtung 14 bis in den konischen Bereich 6 hinauf­ reicht. Gegebenenfalls kann auch der gesamte Rohr­ stutzen 1 mit einem Überzug 31 versehen werden, wenn die Montage des Rohrstutzens 1 auf diese Weise er­ leichtert wird. Dabei ist die Größe des Überzuges 31 lediglich eine Frage der aufzuwendenden Kosten.
Nach der Aufbringung des Überzuges 31 wird der Rohr­ stutzen 1 mit dem Schaftstück in die Dichtung 14 eingeschoben, die zuvor in der Öffnung 5 befestigt worden ist. Dabei wird der Rohrstutzen 1 bis zu einer ihn auf seiner äußeren Oberfläche 25 umgebenden Kante 27 in Richtung auf den Innenraum 33 der Lei­ tung 4 abgesenkt. In dieser Lage schließt das Schaft­ stück 2 mit seinem Ende 10 unmittelbar an der inneren Oberfläche 11 der Leitung 4 ab. Die Kante 27 ist am Übergang des Schaftstückes 2 in den konischen Be­ reich 6 ausgebildet. Dieser konische Bereich 6 stützt sich mindestens teilweise auf dem Wulstrand 16 der Dichtung 14 ab. Auf diese Weise bildet der konische Bereich 6 einen Tiefenanschlag, der die Einstecktiefe des Schaftstückes 2 begrenzt.
Die Öffnung 5 durchdringt die Wandung 3 im wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsrichtung der Leitung 4. Die Wandung 3 ist im Bereich der Leitung 5 auf einer demWulstrand 16 zugekehrten äußeren Oberfläche 17 der Leitung 4 abgeflacht. Diese Abflachung führt zu einer weitgehenden Schonung der Dichtung 14 im Be­ reich der Kante 27, da die dort auftretenden Kräfte großflächig in die Dichtung 14 eingeleitet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Dichtung 14 so auszu­ bilden, daß sie sich der Wölbung anpaßt, die die äußere Oberfläche 17 der Leitung 4 ausbildet.
Zur Montage des Rohrstutzens 1 wird zunächst die Öff­ nung 5 in die Wandung 3 der Leitung 4 eingebracht. Da­ zu wird eine Bohrmaschine, ein Meißel oder andere ent­ sprechend geeignete Werkzeuge benutzt. Sodann wird in die Öffnung 5 die Dichtung 14 in der Weise eingesetzt, daß sie sich mit ihrem Wulstrand 16 auf der äußeren Ober­ fläche 17 der Leitung 4 abstützt. Die Dichtung 14 liegt mit ihrer Außenfläche 29 unmittelbar an der die Öffnung 5 ausbildenden Wandung 3 der Leitung 14 an.
Der mit dem Überzug 31 versehene Rohrstutzen 1 wird nunmehr so in die Dichtung 14 mit dem Schaftstück 2 eingeschoben, daß die Innenfläche 30 auf der Außen­ seite 13 des Schaftstückes 2 anliegt. Dabei gleitet der Überzug 31 auf der Dichtung 14. Der Überzug 31 ist so beschaffen, daß die Elastizität und Konsistenz der Dichtung 14 unter dem Einfluß des den Über­ zug 31 bildenden Kunststoffes nicht leiden. Der Rohr­ stutzen 1 wird so weit in die Dichtung 14 hinein­ geschoben, bis sich der konische Bereich 6 auf dem Wulstrand 16 der Dichtung 14 abstützt. Alsdann wird der Rohrstutzen 1 innerhalb der Dichtung 14 so gedreht, bis das in die Öffnung 5 hineinragende Ende 10 des Schaftstückes 2 der Rundung der inneren Oberfläche 11 der Leitung 4 angepaßt ist. Nunmehr ist der Rohrstutzen 1 abdichtend mit der Lei­ tung 4 verbunden. Der Ringraum 20 bildet eine Laby­ rinthdichtung aus. Schließlich kann das Abzweigrohr 9 mit seinem dem Rohrstutzen 1 zugekehrten Ende 8 in die Muffenöffnung 22 eingeschoben werden, so daß auch dort eine durch die Dichtung 23 herbeigeführte dich­ tende Verbindung hergestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist in dem konischen Teil 6 der Innenraum 26 des Rohrstutzens 1 in der Weise konisch ausge­ bildet, daß der Innenraum 26 eine innere Ober­ fläche 28 mit derselben Konizität aufweist, wie die äußere Oberfläche 25. Auf diese Weise ist es mög­ lich, den Rohrstutzen 1 zur Querschnittsverminderung eines in die Leitung 4 einmündenden Abzweigrohres 9 zu verwenden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Öffnung 5 die Wandung 3 in einem von 90° abweichenden Winkel durchdringen. Zu diesem Zwecke ist das in die Leitung 4 gerichtete Ende 10 des Schaftstückes 2 abgeschrägt. Die Abschrägung ent­ spricht der Winkelstellung, die der Rohrstutzen 1 in Bezug auf die Längsrichtung der Leitung 4 be­ sitzt.
Die Abzweigung kann an jeder beliebigen Leitung 4 vorge­ nommen werden. Insbesondere kommen als Leitung in Be­ tracht Betonrohre, Keramikrohre, aus Ringen zusammen­ gesetzte oder einstückige Behälter aus Beton, Keramik oder gemauerten Steinen sowie alle für den Leitungs­ bau geeignete Führungskörper.
Die Öffnung 5 kann beispielsweise als Bohrung ausge­ bildet sein. Es ist jedoch auch möglich, mit Hilfe anderer Werkzeuge, Öffnungen beispielsweise mit kreisförmigem oder eckigem Querschnitt herzustellen. So kann die Öff­ nung 5 beispielsweise mit Hilfe eines Meißels in die Leitung 4 hineingeschlagen werden. Die Dichtung 14 muß in einer entsprechenden Form ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise eine kreisförmige oder eckige Gestaltung haben und muß sich einerseits der Öffnung 5 und andererseits dem Querschnitt des Rohrstutzens 1 anpassen.

Claims (49)

1. Verfahren zur Herstellung einer von einer Leitung abzweigenden Abzweigung mit einem in einer Wan­ dung der Leitung zu befestigenden Rohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Leitung (4) bildende Wandung (3) eine Öffnung (5) eingebracht wird, daß der Rohrstutzen (1) vor seiner Einbringung in die Öffnung (5) auf seiner von der Öffnung (5) aufzunehmen­ den äußeren Oberfläche (25) mit einem fest auf der äußeren Oberfläche (25) haftenden Überzug (31) versehen und der Rohrstutzen (1 ) in die Öffnung (5) eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Öffnung (5) eine Dichtung (14) ein­ gesetzt wird und der Rohrstutzen (1) mit seiner mit dem Überzug (31) beschichteten äußeren Oberfläche (25) in die Dichtung (14) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (14) mit ihrer Außen­ seite (15) in der Öffnung (5) anliegt und die mit dem Überzug (31) beschichtete äußere Ober­ fläche (25) auf einer Innenseite (18) der Dichtung (14) abdichtet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrstutzen (1) mit seinem von der Öffnung (5) aufzunehmenden Schaftstück (2) in eine den Überzug (31) ausbildende Beschich­ tungsmasse hineingetaucht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Außenseite ( 13) des von der Öffnung (5) aufzunehmenden Schaftstückes (2) der Überzug (31) aufgespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Außenseite (13) des von der Öffnung (5) aufzunehmenden Schaftstückes (2) der Überzug (31) mit einem Pinsel aufgetragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Außenseite (13) des von der Öffnung (5) aufzunehmenden Schaftstückes (2) der Überzug (31) mit einem Roller aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (31) am Schaftstück (2) getrocknet wird, bevor dieses in die Öffnung (5) eingefügt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaftstück (2) mit einer sich der Ausbildung der Leitung (4) anpassenden Aus­ nehmung (40) versehen wird, bevor der Überzug (31) aufgebracht wird.
10. Abzweigung für die Leitung in dessen Wandung eine Öffnung vorgesehen ist, durch die ein Rohrstutzen in die Leitung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (1) mindestens auf seiner der Öffnung (5) zugewandten Außenseite (25) mit einem Überzug (31) versehen ist.
11. Abzweigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überzug (31) aus einem Kunst­ stoff besteht, der mit der Außenseite ( 25) fest ver­ klammert ist.
12. Abzweigung nach Anspruch 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überzug (31) an einem Dichtring (14) anliegt, der in die Bohrung (5) ein­ gepaßt ist.
13. Abzweigung nachAnspruch 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überzug (31) auf einem im wesentlichen zylindrischen Schaftstück (2) des Rohrstutzens (1) aufgebracht ist, das mit einem Ende (10) in die Leitung (4) hineinragt.
14. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaftstück (2) an seinem in die Leitung (4) hineinragenden Ende (10) mit einer den Rohrstutzen (1) abschließenden bogenförmigen Aus­ nehmung (40) versehen ist, dessen Krümmungsradius ei­ nem Krümmungsradius entspricht, unter dem eine die Leitung (4) begrenzende Wandung (3) verläuft.
15. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überzug (31) aus einer lösungs­ mittelfreien Gießmasse besteht.
16. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gießmasse auf der Grundlage eines Polyurethans aufgebaut ist.
17. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gießmasse aus mindestens zwei Komponenten besteht, die nach ihrer Vereinigung in­ nerhalb einer vorgegebenen Zeit aushärten.
18. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse eine Zugfestigkeit von mindestens 7,0 N/mm2.
19. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse eine Härte aufweist, die mindestens zwischen 50 und 95 Shore liegt.
20. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse eine Reißdehnung von 65% besitzt.
21. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse eine Wasseraufnahme von 0,45% aufweist.
22. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse gegen Säure beständig ist.
23. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse gegen Laugen und Wasser beständig ist.
24. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse bis etwa 120°C temperaturbeständig ist.
25. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärteteGießmasse eine hohe Abriebfestigkeit aufweist.
26. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ausgehärtete Gießmasse eine hohe Dauerelastizität besitzt.
27. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaftende (2) eine lasierte Oberfläche aufweist, auf die der Überzug (31) auf­ gebracht ist.
28. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (14) mit ihrer der Öffnung (5) zugewandten Außenseite (15) in die Öff­ nung (5) eingepaßt ist.
29. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (14) mit einem an derAußenseite (15) befestigten Wulstrand (16) auf einer die Öffnung (5) umgebenden Oberfläche (17) der Leitung (4) aufliegt.
30. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (14) aus einem von der Gießmasse nicht angreifbaren Material besteht.
31. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (14) aus Gummi und die Gießmasse aus einem Gummi nicht angreifenden Material besteht.
32. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gießmasse aus einem gegen Gummi resistenten Material besteht.
33. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gießmasse in einer Schicht von mindestens 0,5 mm gleichmäßig auf das Schaft­ stück (2) aufgebracht ist.
34. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (14) an ihrer In­ nenseite (18) mit einer ringförmigen Ausnehmung (19) versehen ist, die mit dem Schaftstück (2) einen das Schaftstück (2) umgebenden Ringraum (20) ausbildet.
35. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohrstutzen (14) an seinem der Leitung (4) abgewandten Ende ( 10) eine Muffe (7) aufweist, in die ein Abzweigrohr (9) mit einem Ende (8) hineinragt.
36. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffe (7) an ihrem der Lei­ tung (4) abgewandten Ende (21) eine Muffenöff­ nung (22) aufweist.
37. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffenöffnung (22) mit einer das Ende (8) des Abzweigrohres (9) umgebenden Dich­ tung (23) ausgekleidet ist.
38. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muffenöffnung (22) an ihrer dem Abzweigrohr (9) zugewandten inneren Oberfläche (24) mit einer Lasur versehen ist.
39. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwischen dem Schaftstück (2) und der Muffe (7) ein konischer Bereich (6) er­ streckt, in dem eine äußere Oberfläche (25) des Rohr­ stutzens (1) im wesentlichen konisch verläuft.
40. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der konische Bereich (6) sich in Richtung von der Muffe (7) auf das Schaftstück (2) verjüngt.
41. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der konische Bereich (6) auch im Bereich seiner die innere Oberfläche (24) der Muffen­ öffnung (22) in Richtung auf die Leitung (4) fort­ setzenden inneren Oberfläche (28) im wesentlichen konisch verläuft.
42. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 41, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Oberfläche (28) im Ab­ stand der Dicke einer Wandung der äußeren Ober­ fläche (25) konzentrisch und mit derselben Konizi­ tät verläuft.
43. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Oberfläche in dem ko­ nischen Bereich (6) im wesentlichen zylindrisch verläuft und einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen einem Innenquerschnitt des Schaft­ stückes (2) entspricht.
44. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 43, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Schaftstück (2) und dem konischen Bereich (6) auf der äußeren Ober­ fläche ( 25) eine Kante (27) ausgebildet ist, die das Schaftstück (2) im wesentlichen umgibt und der benachbart sich der konische Bereich (6) mindestens teilweise auf dem Wulstrand (16) der Dichtung (14) abstützt.
45. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 44, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der konische Bereich einen Tiefenan­ schlag ausbildet, bis zu dem das Schaftstück (2) in die Öffnung (5) eingesteckt ist.
46. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 45, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (5) eine Mittellinie aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längs­ richtung der Leitung (4) verläuft.
47. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 45, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (5) eine Mittellinie aufweist, die in einem Winkel zur Längsrichtung der Leitung (4) verläuft, der von 90° abweicht.
48. Abzweigung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeich­ net, daß das in die Leitung (4) gerichtete Ende (10) des Schaftstückes (2) eine Abschrägung aufweist, derenWinkel der Winkelstellung entspricht, die die Leitung (4) mit der Längsrichtung der Lei­ tung (4) ausbildet.
49. Abzweigung nach Anspruch 10 bis 48, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wandung an ihrer äußeren Ober­ fläche (17) im Bereich der Öffnung (5) eine Abrun­ dung aufweist, auf der die Dichtung (14) aufliegt.
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