DE29603059U1 - Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz o.dgl. - Google Patents

Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz o.dgl.

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Description

"Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz od. dgl."
Die Erfindung richtet sich auf einen einschlagbaren Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz oder dgl. mit einem, mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, dessen Außenfläche zur besseren Haftung an der Bohrlochwandung wenigstens bereichsweise mit jeweils im Abstand voneinander angeordneten, einteilig angeformten, Verankerungsmittel bildenden, umlaufenden Dichtwülsten versehen ist.
Derartige, mit einem Verschlußelement versehene Injektionspacker sind beispielsweise aus der DE-U-93 12 859 und der DE-U 95 02 717.7 des Anmelders bekannt. Mit derartigen, gattungsgemäßen Injektionspackern kann eine Mauerwerksoder auch Betonteile-Abdichtung durch Infusion von chemischen Flüssigkeiten, welche z.B. mit der Feuchtigkeit reagieren, erreicht werden. Entsprechendes gilt für die Ausmerzung von Pilzbefall und Ausblühungen. Dabei werden die chemischen Flüssigkeiten unter Druck in das Mauerwerk od. dgl. eingepreßt. Für die Infusion ist es erforderlich, zwischen dem Einpreßgerät mit Schlauch- oder Leitungsstück, durch welches das Infusionsmaterial transportiert wird, und im Mauerwerk od. dgl., welches zu hydrophobieren ist, ein Verbindungsglied vorzusehen. Als Verbindungsglied dienen
gattungsgemäße Injektionspacker. Um diese verwenden zu können, wird in das Mauerwerk od. dgl. ein Bohrloch eingebracht, dieses wird vorzugsweise horizontal oder mit einem Neigungswinkel bis zu 45° angelegt. Die Bohrlochtiefe ist üblicherweise etwas geringer als die zu sanierende Wandstärke. In das Bohrloch wird anschließend ein Injektionspacker soweit eingeschlagen, daß am hinteren Ende des Schaftes noch ein mit dem Einpreßgerät verbündendes Schlauch- oder Leitungsstück angekuppelt werden kann.
Dies hat den Nachteil, daß nach der erfolgten Sanierung des Mauerwerks das hintere Ende des Schaftes noch aus dem Mauerwerk hervorsteht. Dieses mußte abgeschlagen, abgekniffen oder abgesägt werden und hinterläßt unansehnliche Spuren auf der Oberfläche des Mauerwerks bzw. Putzes.
Bedingt durch die Baulänge des in das Mauerwerk eingeschlagenen Injektionspacker, dessen Austrittsöffnung am vorderen Einführende des Schaftes liegt, kann überdies der außenliegende Bereich des Mauerwerks, der unter der Oberfläche liegt, nicht oder nur unzureichend hydrophobiert werden. Bei Injektionspackern, die beispielsweise aus der DE-U 94 18 440.2 bekannt sind, weist die Außenseite des Schaftes ringförmige Dichtwülste auf, die einen festen Halt des Injektionspackers im Bohrloch sicherstellen, aber gleichzeitig ein Rückströmen der eingepreßten Flüssigkeit bis unter die Oberfläche des Mauerwerks verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Aufrechterhaltung der Vorteile bekannter Injektionspacker eine Lösung zu schaffen, bei der der Injektionspacker so tief in das Mauerwerk eingetrieben werden kann, daß nach dem Einpressen der Flüssigkeiten das hintere Ende des Schaftes nicht mehr aus dem Mauerwerk hervorsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das hintere Ende des Schaftes mit einem Schraubgewinde zum Einschrauben eines Kupplungselementes, z.B. eines Nippelkopfes versehen ist. Hiermit wird erreicht, daß der eigentliche Injektionspacker so tief in das Mauerwerk eingesetzt werden kann, daß nach dem Ausschrauben des Kupplungselementes das hintere Ende des Schaftes im Bohrloch verbleibt und nicht mehr über die Oberfläche des Mauerwerks hinaussteht. Das Bohrloch kann mit dem im Bohrloch verbleibenden Injektionspacker verspachtelt oder verschmiert werden, dabei bleibt, bedingt durch das tiefere Einsetzen des Injektionspackers, genügend Haftfläche für die Spachtelmasse in dem verbleibenden Bereich zwischen dem hinteren Ende des Injektionspackerschaftes und der Mauerwerksoberfläche. Auch kann die Spachtelmasse sich formschlüssig an das Schraubgewinde des hinteren Schaftendes anlegen und findet dadurch im erstarrten Zustand einen besonders guten Halt.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem vorderen Einführende benachbarten Dichtwülste
5 -
Rückflußöffnungen, insbesondere Spalte, aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die einzupressende Flüssigkeit teilweise außerhalb des Schaftes in das Mauerwerk in Richtung der Mauerwerksoberfläche zurückfließen kann, was insbesondere dann notwendig ist, wenn der Injektionspacker in einem größeren Winkel, z.B. von 45°, eingebracht wird. Zweckmäßig bleiben die dem hinteren Ende des Schaftes benachbarten Dichtwülste geschlossen, um einen Schutz gegen Austreten des Injektionsmaterial zu bieten.
In weiterer Ausgestaltung sind die Rückflußöffnungen als V-förmige Einschnitte in die Dichtwülste ausgebildet. Hierdurch ergibt sich nach dem Aushärten des Injektionsmaterials in den Dichtwülsten ein formschlüssiger Riegel aus Injektionsmaterial, der ein Verdrehen des Injektionspackers beim Ausschrauben des Kupplungselementes aus dem Schraubgewinde am hinteren Ende des Schaftes verhindert.
Zweckmäßig sieht die Erfindung jeweils zwei, sich gegenüberliegende Rückflußöffnungen vor, damit auf beiden Seiten des Injektionspackerschaftes die zu verpressende Flüssigkeit in das umgebende Mauerwerk bis hin zur Oberfläche einströmen kann und gleichzeitig ein doppelter, formschlüssiger Riegel aus ausgehärtetem Injektionsmaterial gebildet wird, um ein ausreichendes Gegenmoment beim Ausdrehen des aufgeschraubten Nippelkopfes zu gewährleisten.
Die Erfindung sieht weiter auch vor, daß der Nippelkopf einstückig aus Kunststoff gebildet ist und einen Anschlußnippel, einen Außensechskant, einen scheibenförmigen Kragen und eine durchgehende Längsbohrung sowie ein Außengewinde aufweist. Auf diese Weise läßt sich das Kupplungselement besonders einfach und kostengünstig in einem Arbeitsgang herstellen, z.B. spritzen. Mittels des angespritzten Außensechskantes kann der Nippelkopf einfach aus dem Schraubgewinde des Injektionspackers herausgedreht werden.
Der scheibenförmige Kragen dient als Anschlag für das Eintreiben des zusammengeschraubten Nippelkopfes und Injektionspackers in das Bohrloch. Das zusammengeschraubte Teil wird soweit in das Bohrloch getrieben, bis daß der scheibenförmige Kragen auf der Oberfläche des Mauerwerks anliegt. An den Anschlußnippel kann ein Schlauch oder Leitungsstück zur Verbindung mit dem Einpreßgerät angeschlossen werden. Zweckmäßig befindet sich der scheibenförmige Kragen auf Abstand zu dem Außengewinde des Kupplungselementes. Hiermit wird erreicht, daß das hintere Ende des Injektionspackerschaftes weit genug im Mauerwerk sitzt, um das nach dem Ausschrauben des Nippelkopfes verbleibende freie Stück des Bohrloches dauerhaft zuspachteln oder verschmieren zu können. Hierzu beträgt der Abstand zwischen der Unterkante des scheibenförmigen Kragens zu dem Außengewinde des Nippelkopfes vorzugsweise mindestens 1 bis 2 cm.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Injektionspacker mit aufgeschraubten Nippelkopf,
Fig. 2 in perspektivischer Seitenansicht einen Injektionspacker mit einem Schraubgewinde,
Fig. 3 in perspektivischer Seitenansicht einen Injektionspacker mit Schraubgewinde und aufgeschraubtem Nippelkopf in teilweise aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 4 einen teilweisen Aufriß eines Mauerwerks mit einem in ein Bohrloch eingeschlagenen Injektionspacker,
Fig. 5 einen teilweisen Aufriß eines Mauerwerks mit einem in ein Bohrloch eingeschlagenen Injektionspacker mit aufgeschraubtem Nippelkopf.
Ein erfindungsgemäßer, allgemein mit 1 bezeichneter Injektionspacker weist einen Schaft 2 mit einem vorderen Einführende 3 und umlaufenden Dichtwülsten 4 auf. Am hinteren Ende des Schaftes 2 ist ein Nippelkopf 5 aufgeschraubt, der einen Anschlußnippel 6, einen angespritzten Außensechskant 7 und einen scheibenförmigen Kragen 8 aufweist. Der Nippelkopf 5 wird mit seinem nicht näher dargestellten Innenge-
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8 -
winde auf das Schraubgewinde 9 am hinteren Ende 10 des Schaftes 2 festgeschraubt.
In diesem zusammengesetzten Zustand wird der Injektionspacker 1 in ein zuvor hergestelltes Bohrloch 12, siehe Figur 5, in der Weise eingesetzt, daß der scheibenförmige Kragen 8 des Nippelkopfes 5 mit der Oberfläche des Mauerwerks 13 abschließt. Durch die umlaufenden Dichtwülste 4,4a findet der Injektionspacker 2 in dem Bohrloch 12 festen Halt.
Zum Einpressen chemischer Flüssigkeiten wird an den Anschlußnippel 6 ein nicht näher dargestelltes Schlauch- oder Leitungsstück zur Verbindung mit einem Einpreßgerät angeschlossen. Sodann wird die Flüssigkeit durch die nicht näher dargestellte Längsbohrung des Nippelkopfes 5 und des Schaftes 2 des Injektionspackers 1 in das Mauerwerk hineingepreßt.
Dabei ermöglichen die Rückflußöffnungen 11 in den Dichtwülsten 4a ein Rückströmen des Injektionsmaterials, z.B. Epoxydharz, Polyurethan oder Zementsuspension, bis dicht unter die Oberfläche des Mauerwerks oder der Betonoberfläche, so daß auch dort befindliche Risse verpreßt werden können, was insbesondere dann notwendig ist, wenn der Injektionspacker 1 nicht senkrecht, sondern in einem Winkel, beispielsweise von bis zu 45°, in das Mauerwerk od. dgl. ein-
gesetzt wird.
Nach dem Verpressen der chemischen Flüssigkeiten wird der Nippelkopf 5 mit einem geeigneten Handhabungswerkzeug, z.B. einem nicht dargestellten Schraubenschlüssel, über den angespritzten Außensechskant 7 von dem hinteren Ende 10 des Schaftes 2 mit Schraubgewinde 9 abgeschraubt. Dabei bieten bei erstarrter Flüssigkeit die sich in den Spalten 11 bildenden, in das Mauerwerk übergehenden Materialriegel ein ausreichendes Gegenmoment gegen das Mitdrehen des Schaftes 2 und des Schraubgewindes 9.
Nach der Entfernung des Nippelkopfes 5 verbleibt der Schaft 2 des Injektionspackers 1 in dem Bohrloch 12, das in seinem oberen Bereich hohl ist. Dieses kann sodann dauerhaft fest verschmiert oder zugeputzt werden, ohne daß störende Reste des Injektionspackers 1 nach außen hervorstehen oder abgeschlagen, abgekniffen oder abgesägt werden müssen. Der herausgeschraubte Nippelkopf 5 kann ggf. wiederverwendet werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Diese kann vielmehr in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise auch möglich, andere Formen von Rückflußöffnungen als V-förmige Spalte vorzusehen, statt eines Nippelkopfes können auch
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andere Kupplungselemente mit geeigneten Kupplungsmitteln vorgesehen sein etc. pp. In dem Schaft 2 des Injektionspackers 1 können Rückschlag- oder Federventile vorgesehen sein, um ein Herausspritzen der chemischen Flüssigkeiten bei Entfernung des Nippelkopfes 5 und/oder des Schlauchoder Leitungsstücks zu verhindern.

Claims (6)

- 11 Ansprüche;
1. Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse
in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz od. dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, einstückig aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende,
dessen Außenfläche zur besseren Haftung an der Bohrlochwandung wenigstens bereichsweise mit jeweils im Abstand voneinander
angeordneten, einteilig angeformten, Verankerungsmittel bildenden umlaufenden Dichtwülsten versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende (10) des Schaftes (2) mit einem
Schraubgewinde (9) zum Festschrauben eines Kupplungselementes, z.B. eines Nippelkopfes (5), versehen ist.
2. Injektionspacker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem vorderen Einführende (3) benachbarten Dichtwülste (4a) Rückflußoffnungen (11), insbesondere Spalte, aufweisen.
3. Injektionspacker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückflußoffnungen (11) als V-förmige Einschnitte in die Dichtwülste (4a) ausgebildet sind.
4. Injektionspacker nach Anspruch 2 oder 3,
s~ &Ggr;-
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei, sich gegenüberliegende Rückflußöffnungen (11,11a) vorgesehen sind.
5. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nippelkopf (5) einstückig aus Kunststoff gebildet ist und einen Änschlußnippel (6), einen Außensechskant (7), einen scheibenförmigen Kragen (8) und eine durchgehende Längsbohrung sowie ein Innengewinde aufweist.
6. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenförmige Kragen (8) auf Abstand zu dem Innengewinde angeordnet ist.
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